DE3917552C2 - Führungseinrichtung für ein Ausrücklager einer Reibungskupplung - Google Patents
Führungseinrichtung für ein Ausrücklager einer ReibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücklager für eine gezogene Reibungskupplung
für einen Fahrzeugmotor.
Es ist bereits eine gezogene Reibungskupplung bekannt (JP-OS 58-5535 und JP-OS
61-228129), bei der ein zylindrischer Schaftteil, der von einem Getriebegehäuse
wegragt, in ein Ausrücklager eingesetzt und im inneren Umfang des Ausrücklagers für
eine Kupplungseinheit befestigt ist, die an der Kurbelwelle eines Motors angebracht ist.
Ferner ist eine an dem Getriebegehäuse angebrachte Ausrückgabel mit einem Anlageteil
in Eingriff, der in einem der inneren und äußeren Laufbahnen des Ausrücklagers
gebildet ist.
Aus der DE-OS 27 58 647 bzw. der FR-OS 24 12748 ist eine Führungseinrichtung in
Form von mehreren Führungsbolzen bekannt, die einen stehenden Lagerring, bzw.
einem mit diesem Lagerring fest verbundenen Ausrückanschlag führen, wenn sie durch
eine Ausrückgabel bewegt werden.
Aus der GB-OS 2 071 255, der DE-GM 80 04 785 und der DE-PS 28 30 249 sind
Ausrückvorrichtungen für eine Kupplung bekannt, die flache Kontaktflächen am
Umfang des Ausrücklagerteils aufweisen, der fest mit einem stehenden Lagerring
verbunden ist.
Um eine gezogene Reibungskupplung an einem Motor anzubringen, ist es üblich, daß
eine Kupplungseinheit mit einem bereits zusammengesetzten Ausrücklager an dem
Motor angebracht wird, wobei ein Getriebegehäuse dann an dem Motor derart
angebracht wird, daß ein zylindrischer Wellen- bzw. Schaftteil, der von dem
Getriebegehäuse wegragt, in das Wellenloch des Ausrücklagers eingeführt werden kann,
woraufhin eine Ausrückgabel mit einem Anlageteil in Eingriff gebracht wird, der an
einem der inneren und äußeren Laufbahnen des Lagers vorgesehen ist. In diesem Falle
kommt es jedoch zuweilen vor, daß die Phasenausrichtung des Eingriff
teils des zuvor erwähnten einen Gliedes des Ausrücklagers
unpassend wird bezogen auf die Ausrückgabel, falls der
zylindrische Schaftteil und/oder die Ausrückgabel zufällig
auf das Ausrücklager auftrifft, wenn das Getriebegehäuse
an dem Motor angebracht wird oder wenn die Ausrückgabel
mit dem Anlage- bzw. Eingriffteil in Eingriff steht. Aus
Diesem Grunde ist die Montagearbeit mit äußerster Sorgfalt
auszuführen gewesen, um das Auftreten der genannten un
richtigen Phasenausrichtung zu vermeiden. Dies führt zu
einer geringeren Produktivität.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter
Lösung des oben beschriebenen Problems eine Führungsein
richtung zu schaffen, die so ausgelegt ist, daß sie ohne
weiteres die Montage des Getriebegehäuses und die Anlage
bzw. den Eingriff der Ausrückgabel vorzunehmen gestattet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe
durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die untergeordneten Ansprüche bilden den Erfindungsgegenstand in
vorteilhafter Weise weiter.
Wenn das Getriebegehäuse zu der axialen Vorderseite bezogen
auf den Motor bewegt wird, um das Getriebegehäuse an dem
Motor anzubringen, werden die vorstehenden Teile an dem
einen Ausrücklagerglied mit den daran gebildeten Anlage
teilen durch die Führungsnute des Getriebegehäuses derart
geführt, daß das betreffende eine Glied in richtiger Weise
bezogen auf das Getriebegehäuse positioniert ist. Wenn die
Ausrückgabel in Anlage gelangt, kommt somit der vordere End
bereich mit dem genannten einen Ausrücklagerglied in Kontakt,
um dieses so festzuhalten, daß es sich nicht dreht, so daß
die Montagearbeiten zum Anbringen des Getriebegehäuses an
dem Motor und zum Eingriff der Ausrückgabel mit den Ein
griffteilen leicht durchgeführt werden können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in einer Schnittansicht eine gezogene
Reibungskupplung, die mit der Führungs
einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 zeigt in einer Vorderansicht das Ausrücklager
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine rechte Seitenansicht des betreffenden
Ausrücklagers,
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 2
eingetragenen Linie IV-IV,
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht
wesentliche Teile der Führungseinrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Ausrück
lager bezeichnet; mit 2 ist eine Kupplungseinheit bezeichnet,
die an einer Kurbelwelle 3a eines Motors 3 angebracht
ist. Das Ausrücklager 1 umfaßt einen inneren Laufring 4
und einen äußeren Laufring 5. Ein Sperrglied 6, welches
mit einer Plattenfeder 2a der Kupplungseinheit 2 in Anlage
steht, ist sicher mittels eines Anschlagrings 6a an einem
vorstehenden Teil 4a befestigt, der in der axialen Richtung
von dem inneren Laufring 4 absteht, während eine Hülse 7,
die auf einem zylindrischen Schaftteil 8a sitzt, der von
einem Getriebegehäuse 8 wegragt, an einer Tragplatte 7a
sicher befestigt ist, die über dem äußeren Laufring 5
derart sitzt, daß die Hülse 7 an dem Wellenloch des
inneren Laufringes 4 anliegen kann.
Eine napfförmige äußere Platte 9 ist auf das äußere Lauf
lager 5 aufgebracht, um dieses abzudecken. Außerdem ist
die betreffende Platte daran mittels Verstemmteilen
sicher befestigt, die von der äußeren Platte 9 abstehen,
und zungenartige Anlageteile 10 sind auf beiden Seiten in
einer diametralen Richtung vorgesehen.
Falls die äußere Platte 9 an dem inneren Laufring befestigt
werden sollte, würde der zylindrische Teil des inneren
Laufrings 4 axial so weit abstehen, daß darüber die äußere
Platte 9 angebracht wäre, was zu einer komplizierteren
strukturellen Form des inneren Laufrings 4 führt. Wenn
jedoch die äußere Platte 9 an dem äußeren Laufring 5 durch
Abdichtung, wie bei dem zuvor betrachteten Ausführungsbeispiel,
befestigt ist, ist es nicht notwendig, den zylindrischen
Teil in axialer Richtung weiter zu erstrecken, wie
die oben erwähnt worden ist, so daß der Aufbau
des Ausrücklagers 1 einfacher gemacht werden kann.
Nunmehr wird die Kupplungseinheit 2 mit dem daran bereits
zuvor angebrachten Ausrücklager 1 an dem Motor 3 ange
bracht, und das Getriebegehäuse 8 wird an dem Motor 3
derart angebracht, daß der zylindrische Schaftteil 8a in
die Hülse 7 eingeführt werden kann und daß die Hauptwelle 11
in das Wellenloch der Reibungsplatte 2b der Kupplungsein
heit 2 eingeführt werden kann. Danach steht die Ausrück
gabel 12 mit den Anlageteilen 10 derart in Eingriff bzw.
Anlage, daß ein Tragstab 12a der Ausrückgabel 12 mit
einem Tragteil 8b kombiniert ist, der in bzw. an dem
Getriebegehäuse 8 vorgesehen ist. In diesem Zustand ist
der untere Endteil der Ausrückgabel 12 gemäß Fig. 1 nach
links abgeschrägt bzw. gekippt, so daß die Plattenfeder 2a
durch das Ausrücklager 1 nach links gezogen werden kann, um
die Kupplungseinheit 2 in die getrennte Position zu bringen.
Mit der äußeren Platte 9, die sicher mit dem äußeren Lauf
ring 5 befestigt ist, sind vorspringende Teile 13 zusammen
hängend gebildet, deren jeder in der diametralen Richtung
von dem jeweiligen Anlageteil 10 nach außen absteht. Ferner
sind in dem Getriebegehäuse 8 Führungsnute 14 so gebildet,
daß sie die Einführung der vorspringenden Teile 13 von der
axialen Vorderseite des zylindrischen Schaftteiles 8a er
möglichen.
Die Führungsnut 14 ist so ausgebildet, daß ihre Öffnungs-
Endseite zu dem vorderen Ende fortschreitend weiter wird.
Das Fixieren des äußeren Laufringes 5 gegenüber einem
Drehen während des Betriebs der Ausrückgabel 12 wird da
durch ausgeführt, daß die entsprechenden vorstehenden
Teile 13 mit den Nutwänden 14a der entsprechenden Führungs
nute 14 in Kontakt gelangen bzw. sind. Es ist daher zu be
fürchten, daß das Getriebegehäuse, welches üblicherweise
aus einer Aluminiumlegierung besteht, sich aufgrund dieser
Reibung über eine längere Gebrauchszeit ab
nutzen wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind daher
an dem äußeren Umfang der äußeren Platte 9 des äußeren
Laufringes 5 zwei flache Kontaktseiten 9b vorgesehen, mit
denen die inneren Seitenflächen der Ausrückgabel 12 in
Kontakt gelangen, so daß der äußere Laufring bzw. die
äußere Laufbahn 5 gegenüber einer Drehung fixiert werden
kann, wenn die Ausrückgabel 12 mit den Kontaktseiten 9b in
Kontakt ist. Dies verhindert eine Abnutzung der
Nutwände 14a der Führungsnute 14, welche Abnutzung sonst
durch die vorstehenden Teile 13 hervorgerufen werden kann,
welche die betreffenden Nutwände 14a berühren, wenn die
Kupplungseinheit 2 entkuppelt ist. Mit dem Bezugszeichen 15
ist eine Federplatte bezeichnet, die an dem Tragteil 8b vor
gesehen ist, um die Ausrückgabel entgegen einem Heraus
gleiten aus der Stellung zu halten. Mit dem Bezugszeichen 16
ist eine Nutfeder bezeichnet, die dazu verwendet wird, das
Stopglied 6 an der inneren Laufbahn 4 entgegen einer Drehung
festzuhalten.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Ausrücklagerteil
mit Anlage- bzw. Eingriffteilen versehen, die mittels der
in dem Getriebegehäuse gebildeten Führungsnuten korrekt
positioniert sind, so daß die Montagearbeit zum Anbringen
des Getriebegehäuses an dem Motor und zur Anlage der Aus
rückgabel mit den Anlageteilen leicht ausgeführt werden
kann ohne die Gefahr, daß ein Teil außer Phasenausrichtung
gelangt. Dies stellt den Vorteil der vorliegenden Erfindung
dar, und zwar insofern, als dies zu einer höheren Produktivität
führt.
Claims (4)
1. Führungseinrichtung für ein Ausrücklager in einer gezogenen Reibungskupplung,
in das ein Schaftteil eingeführt ist, der von einem Getriebegehäuse wegragt, mit
einer an dem Getriebegehäuse angebrachten Ausrückgabel, die mit Anlageteilen
einer äußeren Platte, welche mit einem Ausrücklagerteil verbunden ist, in Eingriff
steht, mit an der äußeren Platte in einer diametralen Richtung gebildeten
vorstehenden Gliedern,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der vorstehenden Glieder (13) nach außen derart absteht, daß in bzw. an dem Getriebegehäuse (8) gebildete Führungsnute (14, 14a) mit Einführschrägen die Einführung der betreffenden vorstehenden Glieder (13) von der axialen Vorderseite des Schaftteils (8a) gestatten, und
daß im Betrieb die im Eingriff stehenden Anlageteile (9b) und die Ausrückgabel (12) das Ausrücklagerteil (5) gegen eine Drehung sichern.
daß jedes der vorstehenden Glieder (13) nach außen derart absteht, daß in bzw. an dem Getriebegehäuse (8) gebildete Führungsnute (14, 14a) mit Einführschrägen die Einführung der betreffenden vorstehenden Glieder (13) von der axialen Vorderseite des Schaftteils (8a) gestatten, und
daß im Betrieb die im Eingriff stehenden Anlageteile (9b) und die Ausrückgabel (12) das Ausrücklagerteil (5) gegen eine Drehung sichern.
2. Führungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß flache Kontaktflächen (9b), die an den inneren Seiten
flächen der Ausrückgabel (12) anzuliegen vermögen, an dem
äußeren Umfang der genannten äußeren Platte (9) gebildet sind.
3. Führungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführschrägen der Führungsnute (14, 14a) von ihren
Endseiten zu den öffnungsseitigen Enden fortschreitend weiter
werden.
4. Führungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das genannte eine Ausrücklagerteil ein äußerer Laufring (5)
des Ausrücklagers (1) ist,
daß die äußere Platte (9) auf dem äußeren Laufring (5) sitzt,
wobei die Anlageteile (9b) und die vorstehenden Glieder (13)
eine Einheit mit dem äußeren Laufring (5) bilden, und
daß die äußere Platte (9) an dem äußeren Laufring (5) durch
Abbiegen befestigt ist.
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