DE3917306A1 - Waessrige klebstoffdispersion - Google Patents
Waessrige klebstoffdispersionInfo
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- C09J133/04—Homopolymers or copolymers of esters
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Description
Die Erfindung betrifft eine wäßrige
Klebstoffdispersion, insbesondere eine
Einseitklebstoffdispersion, die vorzugsweise zum
Verkleben von Schaumstoffteilen untereinander und auf
verschiedene Substrate geeignet ist.
In der schaumstoffverarbeitenden Industrie
(Konfektionierbetriebe, Polstereien werden heute
lösungsmittelhaltige Einseitklebstoffe verarbeitet, die
den Vorteil haben, bei Einseitbeschichtung mit geringem
Andruck ausreichend hohe Festigkeiten zu erreichen.
Um die Belastung und Gefährdung am Arbeitsplatz zu
reduzieren, aber auch aus Gründen des präventiven
Umweltschutzes sollen lösungsmittelhaltige Systeme
durch auf Wasser basierende Produkte ersetzt werden.
Aufgabe der Erfindung war es, hier Abhilfe zu schaffen,
eine wäßrige Klebstoffdispersion und insbesondere eine
wäßrige Einseitklebstoffdispersion zu schaffen, die das
Anforderungsprofil der lösungsmittelhaltigen Produkte
erfüllt und insbesondere für das Verkleben von
Weichschaumstoffteilen vorzugsweise bei
Einseitbeschichtungen und niedrigem Verklebungsdruck
geeignet ist.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine in den Ansprüchen
näher gekennzeichnete wäßrige Klebstoffdispersion, die
in überraschender Weise sogar lösungsmittelhaltige
Systeme deutlich übertrifft, wie sich in einem
praxisnahen Labortest zeigen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist eine wäßrige
Klebstoffdispersion, die
- a) eine Dispersion auf Acrylatbasis,
- b) ein Harz,
- c) ein Netzmittel,
- d) ein Präpolymer und
- e) gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe wie Radikalbildner, Fotoinitiatoren, Emulgatoren, Farbstoffe, Antioxidationsmittel, Stabilisierungsmittel und/oder Konservierungsmittel und
- f) Wasser enthält.
Die verwendete vorzugsweise wäßrige Dispersion auf
Acrylatbasis bzw. Acrylatdispersion a) enthält
beispielsweise Polymere aus Acrylsäureestern und
gegebenenfalls Acrylsäureanteilen und/oder
Acrylsäureestercopolymerisat bzw. Acrylatcopolymerisat.
Bevorzugt werden solche Polymere mit einem TG
(Glastemperatur) von unter 0°C, insbesondere unter
-25°C. Besonders bevorzugt wird ein selbstklebendes
Acrylatcopolymer, insbesondere mit den angegebenen
TG-Werten.
Vorzugsweise beträgt der Anteil der Acrylatbasis a)
(Feststoff) 45 bis 95 Gew.-%, insbesondere 55 bis 85
Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der
erfindungsgemäßen Klebstoffdispersionen.
Die verwendeten Harze werden vorzugsweise als wäßrige
Harzdispersionen eingesetzt und enthalten
beispielsweise Kolophonium-Derivate, insbesondere Ester
des Kolophoniums, die hydriert, disproportioniert,
dimerisiert oder polymerisiert sein können,
Terpenharze, Terpenphenolharze und
Kohlenwasserstoffharze aus der Petrochemie.
Zweckmäßigerweise werden Harzdispersionen mit
geringerem Feststoffgehalt durch Entzug von
Wasseranteilen aufkonzentriert und dann verwendet.
Vorzugsweise beträgt der Anteil des Harzes (Feststoff)
10 bis 60 Gew.-%, insbesondere 15 bis 40 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffgehalt der erfindungsgemäßen
Klebstoffdispersionen.
Die verwendeten Netzmittel sind vorzugsweise
Fettsäurederivate, insbesondere Kokosfettsäurederivate,
die beispielsweise in wäßriger Lösung eingesetzt
werden.
Vorzugsweise beträgt der Anteil des Netzmittels 1 bis
7,5 Gew.-%, insbesondere 1 bis 4,5 Gew.-% bezogen auf
den Feststoffgehalt der Klebstoffdispersion.
Die verwendeten Präpolymeren sind vorzugsweise
acrylatterminierte Präpolymere. Besonders bevorzugt
werden UV- und/oder wärmevernetzbare
Acrylatpräpolymere, insbesondere Urethanacrylat,
Polyesteracrylat oder Epoxidacrylat.
Vorzugsweise beträgt der Anteil dieser Präpolymeren 0,5
bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 bis 8 Gew.-% des
Feststoffgehaltes der erfindungsgemäßen
Klebstoffdispersion.
Zur Vernetzung der Präpolymeren werden
vorteilhafterweise Radikalbildner wie Peroxide für die
Wärmevernetzung oder Fotoinitiatoren für die
UV-Vernetzung in üblichen Mengen zugesetzt.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Klebstoffdispersion
zusätzlich SBR-, SBS-, SEBS-, PVac-, SIS-, PU-, EVA-,
CR- und/oder NR-Dispersion und Gemische davon
enthalten, und zwar in einer Feststoffmenge von bis zu
vorzugsweise 25 Gew.-%, insbesondere bis zu 5 Gew.-%
bezogen auf den Feststoff der Acrylat-Dispersion a). In
diesem Fall, wenn also zusätzlich eine der genannten
Dispersionen enthalten ist, beträgt ihr Feststoffanteil
vorzugsweise mindestens 0,1 Gew.-% bezogen auf den
Feststoff von a).
Als weitere Hilfsstoffe kann die erfindungsgemäße
Klebstoffdispersion Farbstoffe, Emulgatoren,
Antioxidationsmittel, Stabilisierungsmittel und/oder
Konservierungsmittel enthalten.
Besonders bevorzugt werden Klebstoffdispersionen
folgender Zusammensetzung in denen die verwendeten
Stoffe mit den Feststoffmengen bezogen auf den gesamten
Feststoffgehalt angegeben sind:
- a) 45-95 Gew.-% Acrylsäureestercopolymerisat
- b) 10-60 Gew.-% Harz
- c) 1-7,5 Gew.-% Netzmittel
- d) 0,5-15 Gew.-% Präpolymer
- e) 0-3 Gew.-% Hilfsstoffe,
- insbesondere aber folgende Dispersionen:
- a) 55-85 Gew.-% Acrylsäureestercopolymerisat
- b) 15-40 Gew.-% Harz
- c) 1-4,5 Gew.-% Netzmittel
- d) 1-8 Gew.-% Präpolymer auf Acrylatbasis
- e) 0-3 Gew.-% Hilfsstoffe.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäße wäßrige
Klebstoffdispersion einen Gesamtfeststoffgehalt (a-e)
von 40 bis 75 Gew.-%, insbesondere von 50 bis 70 Gew.-%
bezogen auf das Gewicht der vollständigen
wasserhaltigen Dispersion (Wassergehalt entsprechend
vorzugsweise 60 bis 25 oder 50 bis 30 Gew.-%).
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dispersion werden
alle Bestandteile in einem Mischer zusammengerührt,
wobei das Präpolymer vorzugsweise vorab unter schnellem
Rühren (über 1000 U/min) in ca. 10 Gew.-% der
verwendeten Acrylatdispersion a) einemulgiert wird.
Die Klebstoffdispersion kann dann mit üblichen
Auftragsverfahren, besonders vorteilhaft aber durch
Spritzauftrag, auf die zu verklebenden Flächen
aufgebracht werden.
In überraschender Weise wurde eine Verbesserung der
klebtechnischen Eigenschaften durch das Einemulgieren
von Präpolymeren erreicht. Durch den Präpolymerzusatz
kommt es bei der Scherung in der Spritzdüse
erstaunlicherweise nicht zu einer starken
Viskositätserniedrigung des Klebstoffes und somit nach
dem Spritzauftrag nicht zum Wegschlagen in poröse
Materialien (z. B. Weichschäume). Im Gegensatz zu den
handelsüblichen wäßrigen Dispersionsklebstoffen bleibt
diese Klebstoffdispersion auf den Schnittkanten des
Schaumstoffes liegen. Außerdem kommt es zu einer
wesentlichen Verbesserung bei Spannungsverklebungen.
Die dünne Kleberschicht kann anschließend durch
Reaktion des Präpolymer-Vernetzungssystems UV- oder
wärmevernetzt werden. Auf diese Weise wird die Kohäsion
der Klebefuge erhöht und der Nachklebeeffekt reduziert.
Die Vernetzung kann entweder chemischer Natur sein,
z. B. durch Zusatz von Radikalbildnern, oder durch
energiereiche Strahlung wie z. B. UV-, EB- oder
Gammastrahlung durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Klebstoffdispersion ist eine
hervorragende Einseitklebstoffdispersion für
Verklebungen mit Einseitbeschichtung und niedrigem
Verklebungsdruck. Sie eignet sich sehr gut zum Kleben
von Schaumstoff- und Weichschaumstoffteilen
untereinander und auf verschiedene Substrate. Da sie
ausgezeichnet spritzbar ist, kann sie besonders
vorteilhaft für den Spritzauftrag verwendet werden.
Gegenstand der Erfindung ist auch das
Herstellungsverfahren der wäßrigen Klebstoffdispersion
gemäß der Erfindung sowie ihre Verwendung, vorzugsweise
als Einseitklebstoff, insbesondere für Schaumstoff und
Weichschaum.
Die verwendeten Stoffe sind bekannt oder im Handel
erhältlich.
Alle Mengenangaben, Anteile und Prozentanteile sind auf
das Gewicht bezogen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung.
Ein der Praxis weitgehend gerecht werdender Test der
relevanten klebtechnischen Eigenschaften ist wie folgt:
Prüfkörper: Schaumstoff verklebt gegen Schaumstoff (Raumgewicht 25 kg/m3)
Abmessungen der Prüfkörper: 25×25×250 mm verklebt nach Einseitbeschichtung
Auftragsmenge: 200 g/m2
Verklebungsandruck: 1,0 N/cm2
Belastung: Der Prüfkörper wird derartig gebogen, daß die Eigenspannung des Schaumstoffes eine Schälbelastung auf die Klebfuge bewirkt.
Wärmestandfestigkeit: 10 Prüfkörper in einen Wärmeschrank gehängt. Nach jeweils einer Stunde wird die Temperatur um 10°C erhöht. Dabei wird bei jeder Temperatur geprüft, wieviel Prüfkörper sich getrennt haben.
Prüfkörper: Schaumstoff verklebt gegen Schaumstoff (Raumgewicht 25 kg/m3)
Abmessungen der Prüfkörper: 25×25×250 mm verklebt nach Einseitbeschichtung
Auftragsmenge: 200 g/m2
Verklebungsandruck: 1,0 N/cm2
Belastung: Der Prüfkörper wird derartig gebogen, daß die Eigenspannung des Schaumstoffes eine Schälbelastung auf die Klebfuge bewirkt.
Wärmestandfestigkeit: 10 Prüfkörper in einen Wärmeschrank gehängt. Nach jeweils einer Stunde wird die Temperatur um 10°C erhöht. Dabei wird bei jeder Temperatur geprüft, wieviel Prüfkörper sich getrennt haben.
Es wird eine Klebstoffdispersion der folgenden
Zusammensetzung hergestellt (1 Gew.-Teil entspricht
1 kg), wobei das Epoxidacrylat vorab in einem Mischer
unter schnellem Rühren (1200 U/min) in 10% der
Acrylat-Dispersion einemulgiert wird. Anschließend wird
gerührt bis eine homogene Dispersion vorliegt.
Es wird eine Klebstoffdispersion der folgenden
Zusammensetzung hergestellt (1 Gew.-Teil entspricht 1
kg), wobei das Epoxidacrylat vorab in einem Mischer
unter schnellem Rühren (1200 U/min) in 10% der
Acrylat-Dispersion einemulgiert wird. Anschließend wird
gerührt bis eine homogene Dispersion vorliegt.
Im obigen Test ergeben diese wäßrigen Klebstoffe
hervorragende Werte. Ein handelsüblicher
lösungsmittelhaltiger Einseitklebstoff zeigt nur wenig
befriedigende Ergebnisse.
Claims (8)
1. Wäßrige Klebstoffdispersion, enthaltend
- a) eine Dispersion auf Acrylatbasis,
- b) ein Harz,
- c) ein Netzmittel,
- d) ein Präpolymer und
- e) gegebenenfalls übliche Hilfsstoffe wie Radikalbildner, Fotoinitiatoren, Farbstoffe, Emulgatoren, Antioxidationsmittel, Stabilisierungsmittel und/oder Konservierungsmittel und
- f) Wasser.
2. Klebstoffdispersion nach Anspruch 1, zusätzlich
enthaltend SBR-, SBS-, SEBS-, PVac-, SIS-, PU-,
EVA-, CR- und/oder NR-Dispersionen und deren
Gemische, insbesondere in Mengen bis zu 25 Gew.-%
bezogen auf die Acrylatbasis a).
3. Klebstoffdispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein selbstklebendes
Acrylsäureestercopolymer a) mit einem TG unter 0°C
enthält.
4. Klebstoffdispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Kolophonium-Derivat,
Terpenharz, Terpenphenolharz und/oder
Kohlenwasserstoffharz enthält.
5. Klebstoffdispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Kokosfettsäurederivat
enthält.
6. Klebstoffdispersion gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Epoxidacrylat-Präpolymer
enthält.
7. Klebstoffdispersion gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie
- a) 45-95 Gew.-% Acrylsäureestercopolymerisat
- b) 10-60 Gew.-% Harz
- c) 1-7,5 Gew.-% Netzmittel
- d) 0,5-15 Gew.-% Präpolymer
- e) 0-3 Gew.-% Hilfsstoffe bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt enthält.
8. Verwendung einer Klebstoffdispersion nach Anspruch 1
oder 2 zum Verkleben von Schaumstoffteilen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917306A DE3917306A1 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Waessrige klebstoffdispersion |
DD90340967A DD294632A5 (de) | 1989-05-27 | 1990-05-25 | Oxidationshaarfaerbemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917306A DE3917306A1 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Waessrige klebstoffdispersion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917306A1 true DE3917306A1 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6381522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917306A Withdrawn DE3917306A1 (de) | 1989-05-27 | 1989-05-27 | Waessrige klebstoffdispersion |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD294632A5 (de) |
DE (1) | DE3917306A1 (de) |
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1989
- 1989-05-27 DE DE3917306A patent/DE3917306A1/de not_active Withdrawn
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1990
- 1990-05-25 DD DD90340967A patent/DD294632A5/de unknown
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Publication number | Publication date |
---|---|
DD294632A5 (de) | 1991-10-10 |
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