DE3850174T2 - Silikonklebstoff und organische Klebstoffzusammensetzungen. - Google Patents

Silikonklebstoff und organische Klebstoffzusammensetzungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Haftkleber. Mehr im besonderen bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Haftkleber, die aus einem sich gegenseitig durchdringenden Netzwerk von Siliconklebstoffen und organischen Klebstoffen bestehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Organische Haftkleber haben zunehmende Brauchbarkeit hauptsächlich zum Herstellen von Selbstklebebändern gefunden. Fuhr eine Vielfalt üblicher Anwendungszwecke haben Selbstklebebänder, die mit organischen Haftklebern hergestellt sind, die erforderlichen physikalischen Eigenschaften sowie geringe Kosten, so daß sie sehr viel verlangt werden.
  • Es gibt jedoch viele Anwendungszwecke, für die aus organischen Haftklebern hergestellte Selbstklebebänder ungeeignet sind. Zum Beispiel haben Selbstklebebänder mit organischen Haftklebern keine gute Wetterbeständigkeit. Solche Bänder haben eine dürftige Haftung an Oberflächen geringer Energie. Diese Bänder haben eine dürftige Flexibilität bei geringer Temperatur, und sie haben eine dürftige Stabilität bei hoher Temperatur. Somit sind Selbstklebebänder mit organischem Haftkleber allgemein ungeeignet zum Einsatz bei Außengraphiken, wie Streifen auf Automobilen oder Graphiken in Fenstern, zum Einsatz zum Verbinden von Kunststoffen und zum Einsatz unter Bedingungen, bei denen Temperaturextreme auftreten.
  • Silicon-Haftkleber sind auch bekannte Klebstoffe, und sie werden in weitem Rahmen in einer Vielfalt von Anwendungszwecken, einschließlich Selbstklebebändern, eingesetzt. Silicon-Haftkleber zeigen eine ausgezeichnete Haftung an Oberflächen sehr geringer Energie, sie haben eine ausgezeichnete Wetterbeständigkeit, sind bei tiefer Temperatur flexibel und bei sehr hoher Temperatur chemisch stabil. Der Hauptnachteil für eine weitere Anwendung von Silicon-Haftklebern sind jedoch ihre Kosten.
  • Der derzeitige Markt hinsichtlich Haftklebern ist somit aufgespalten zwischen hochleistungsfähigen, aber teuren Silicon-Haftklebern und organischen Haftklebern, die für die meisten Anwendungszwecke kostengünstig sind. Es sind selbstverständlich Verfahren bekannt, um Haftkleber zu erhalten, die sowohl mittlere physikalische Eigenschaften als auch einen mittleren Preis haben.
  • Ein solches Verfahren schließt das Vermengen einer Lösung von Silicon-Haftkleber und einer Lösung von organischem Haftkleber und das Aufbringen der Mischung aus der Lösung auf ein Band ein. Ein anderes Verfahren, das in der EP-A-0 289 929 offenbart ist, die gleichzeitig hiermit angemeldet ist und durch die Bezugnahme aufgenommen wird, schließt das Bilden einer Emulsion aus Silicon- Haftkleber und organischem Haftkleber in Wasser und das Aufbringen der Mischung aus der Emulsion auf ein Band ein.
  • Obwohl mittels dieser Verfahren aufgebrachte Klebstoffe gegenüber organischen Klebstoffen beträchtlich verbesserte Eigenschaften haben, können gewisse Eigenschaften noch immer verbessert werden. So ist zum Beispiel die Scherfestigkeit dieser Klebstoffe dürftig, besonders in der Wärme. Dieser Aspekt ist allgemein ein Merkmal organischer Klebstoffe, und er wird in die Verbundkleber aus organischem und Siliconklebstoff übertragen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verbundkleber aus Silicon- und organischen Haftklebern mit verbesserter Scherfestigkeit herzustellen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Kurz gesagt, wird durch die vorliegende Erfindung eine wässerige Emulsion hergestellt, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Organische Haftkleber zum Einsatz hierin können mit Handdruck aufgebracht werden, und sie kleben fest an den meisten üblichen Oberflächen. Im allgemeinen werden organische Haftkleber hergestellt aus einem Grundelastomer-Kautschuk, der entweder natürlich oder synthetisch ist. Grundkautschuke für organische Haftkleber schließen gemahlenen Naturkautschuk, wieder aufgearbeiteten Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butyl-Kautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, Polyvinylether-Kautschuk, Polyacrylatester-Kautschuk, Styrol-Butadien-Styrol-Kautschuk, Styrol-Isopren-Styrol-Kautschuk usw. ein.
  • Um einen Haftkleber herzustellen, wird der Grundkautschuk mit anderen Kautschuken und mit Zusätzen vermengt, die eine Vielfalt von Funktionen haben. Klebrigmacher verbessern die Oberflächenbenetzung oder das Kleben des Klebstoffes an einer Vielfalt von Substraten. Weichmacher, Füllstoffe und Antioxidationsmittel werden für ihre im Stande der Technik bekannten Zwecke hinzugegeben.
  • Als Haftkleber sind hierin die Acrylat-Haftkleber bevorzugt, die normalerweise ein Copolymer eines Acrylats eines höheren Alkyls, wie 2-Ethylhexylacrylat, copolymerisiert mit einer geringen Menge eines polaren Comonomers sind. Geeignete Comonomere schließen Acrylsäure, Acrylamid, Maleinsäureanhydrid, Diacetonacrylamid und langkettige Alkylacrylamide ein. Geeignete Acryl-Haftkleber sind in den US-PS Re 24,906; 3,558,574; 3,535,293 und 3,299,010 beschrieben, die durch die Bezugnahme aufgenommen werden.
  • Silicon-Haftkleber, die zum Einsatz hier geeignet sind, sind im Stande der Technik gut bekannt. Kurz gesagt, enthalten diese Klebstoffe eine Mischung von Siliconharzen und Silicon-Flüssigkeiten. Die Siliconharze werden allgemein als MQ-Harze bezeichnet, die M-Einheiten, repräsentiert durch die Formel R&sub3;SiO1/2, und Q-Einheiten, repräsentiert durch die Formel SiO4/2 enthalten, worin R ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest ist. Allgemein enthalten solche Harze 1 bis 2 Q-Einheiten auf jede M-Einheit. Die Silicon-Flüssigkeiten sind lineare Polyorganosiloxan-Flüssigkeiten hoher Viskosität zwischen etwa 50 000 und 300 000 mPa·s (centipoise), die endständige, an Silicium gebundene Hydroxylgruppen aufweisen, die zur Reaktion mit den oben beschriebenen MQ-Harzen benutzt werden.
  • Diese Silicon-Haftkleber werden vermischt und durch Umsetzen der Harze mit den Flüssigkeiten in einem Kondensationsreaktor gehärtet. Typischerweise werden für jedes Gewichtsteil des Harzes 0,5 bis 6 Gewichtsteile der Flüssigkeit hinzugegeben.
  • Silicon-Vernetzungsmittel zur Verwendung hierin schließen die organischen Peroxide und Alkoxysilane ein. Der Einsatz jedes der Vernetzungsmittel erhöht die Vernetzungsdichte des Silicon-Klebstoffes sowie, wie hier ersichtlich, die Scherfestigkeit des Verbundklebstoffes.
  • Geeignete peroxid-Vernetzungsmittel schließen Diaroylperoxide, wie Dibenzoylperoxid, Di-p-chlorbenzoylperoxid und Bis-2,4-dichlorbenzoylperoxid; Dialkylperoxide, wie Di-t-butylperoxid und 2,5-Dimethyl-2,5-di- (t-butylperoxy)hexan; Diaralkylperoxide, wie Dicumylperoxid; Alkylaralkylperoxide, wie t-Butylcumylperoxid und 4-Bis(t-butylperoxyisopropyl)benzol; Alkylaroyl- und Alkylacylperoxid, wie t-Butylperbenzoat, t-Butylperacetat und t-Butylperoctoat und andere Peroxide ein, wie Peroxysilixane und Peroxycarbonate. Geeignete Peroxide und die Verfahren für ihren Einsatz sind in den US-PS 2,448,565; 2,723,966 und 2,480,620 offenbart.
  • Natürlich sollte die Silicon-Haftkleberphase nicht über den Punkt hinaus vernetzt werden, bei dem sie nicht länger auf der Oberfläche klebt. Der Fachmann muß daher die Menge des eingesetzten Peroxid-Vernetzungsmittels, die Erhitzung bei der Peroxidhärtung, die erwünschte Scherfestigkeit und die resultierende Klebrigkeit einstellen. Im allgemeinen können von etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.-% Peroxid, bezogen auf Silicon, eingesetzt werden.
  • Geeignete Alkoxysilan-Vernetzungsmittel sind im Stande der Technik gut bekannt, und sie vernetzen den Silicon-Haftkleber durch eine Kondensationsreaktion mit Si- OH-Endgruppen. Die bevorzugten Vernetzungsmittel sind Methoxy- und Ethoxysilane, wie Methyltrimethoxysilan, Ethylsilicat, γ-Aminopropyltrimethoxysilan, Triethoxysilan usw. Die Alkoxy-Vernetzungsmittel erfordern einen Vernetzungskatalysator, wie Amine oder carbonsaure Salze von Metallen, einschließlich Pb, Zn, Zr, Sb, Fe, Cd, Sn, Ba, Ca und Mn, insbesondere die Naphthenate, Octoate, Hexoate, Laurate und Acetate davon. Zinn(II)octoat und Dibutylzinndilaurat sind besonders befriedigend. Aminsubstituierte Vernetzungsmittel, wie γ-Aminopropyltrimethoxysilan, sind selbstkatalysierend.
  • Wie bereits oben erwähnt, darf der Silicon- Haftkleber nicht über den Punkt hinaus vernetzt werden, an dem er nicht länger klebt. Im allgemeinen wird das Alkoxysilan-Vernetzungsmittel in Mengen im Bereich von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf den Silicon-Haftkleber, eingesetzt. Der Metall-Vernetzungskatalysator sollte in Mengen von etwa 1 bis etwa 1000 Gewichtsteile auf 1 Million Gewichtsteile des Silicon-Haftklebers und des Acryl-Haftklebers vorhanden sein.
  • In der hergestellten Form muß das Silicon-Klebstoffmaterial in einem nichtpolaren Lösungsmittel vorhanden sein. Um den Silicon-Klebstoff zu handhaben, sind mindestens 1 Gewichtsteil nichtpolares Lösungsmittel für 10 Gewichtsteile Silicon-Klebstoff erforderlich. Geeignete nichtpolare Lösungsmittel schließen Toluol, Xylol usw. ein. Vorzugsweise werden von 2 bis etwa 9 Teile nichtpolares Lösungsmittel für jeweils 10 Gewichtsteile Silicon- Klebstoff benutzt.
  • Geeignete Silicon-Haftkleber sind detailliert in den US-PS 2,857,356 von Goodwin; 2,736,721 von Dexter und 2,814,601 von Currie et al. beschrieben.
  • Der Verbundkleber aus Silicon- und organischem Klebstoff kann aus einer Emulsion aufgebracht werden. Emulsionen enthalten Micellen des organischen Haftklebers und Micellen des Silicon-Haftklebers in einer zusammenhängenden Wasserphase.
  • Im Falle des Aufbringens des Klebstoffes aus einer Emulsion ist im allgemeinen ein Emulsionsmittel oder sind Emulsionsmittel erforderlich, um sowohl die Micellen des Siliconklebers als auch die Micellen des organischen Klebstoffes in einem im wesentlichen stabilen Zustand der Suspension zu halten. Zum Einsatz hierin muß die Emulsion selbst bei geringem Wassergehalt stabil sein, so daß das Trocknen des Klebstoffüberzuges vor der Phasentrennung des Silicon-Klebstoffes und des organischen Klebstoffes erfolgen kann. Um zu bestimmen, ob irgendein gegebenes Emulsionsmittel zur Verwendung hierin geeignet ist, muß der Fachmann bestimmen (1) ob eine stabile Emulsion von Silicon-Klebstoff und organischem Klebstoffin Wasser erhalten wird und (2) ob die Emulsion beim Trocknen lange genug beibehalten wird, so daß die Phasentrennung während des Trocknens nicht auftritt. Bricht die Emulsion beim Trocknen zu bald, dann bildet die Phasentrennung des Silicon-Klebstoffes und des organischen Klebstoffes zwei Schichten aus Klebstoff statt eines sich gegenseitig durchdringenden Netzwerkes. Der Fachmann kann leicht Emulsionsmittel und Emulsionen testen.
  • Spezifische Emulsionsmittel und eingesetzte Menge variieren in Abhängigkeit von den Umständen. Geeignete Emulsionsmittel schließen sowohl ionische als auch nichtionische Mittel ein. Diese Mittel können eine HLB- Zahl im Bereich von 1 bis 40 haben, doch liegt die HLB- Zahl allgemein von etwa 6 bis etwa 20. Es ist bevorzugt, daß das Emulsionsmittel in dem Bereich von etwa 1/2 bis etwa 3 Gewichtsteile für jeweils 100 Gewichtsteile Wasser wirksam ist. Geeignete Emulsionsmittel und deren Einsatz werden ausführlicher in der Encyclopedia of Chemical Technology, Band 8, Seiten 900-930, John Wiley and Sons, 1979, beschrieben.
  • In Emulsionen von Silicon-Klebstoff mit Styrol- Butadien-Kautschuk haben sich primäre oder sekundäre Aminsalze organischer Säuren als wirksame Emulsionsmittel erwiesen. Die organischen Säuren sollten von etwa 2 bis etwa 30 Kohlenstoffatome in der Hauptkette aufweisen, und sie können ungesättigt sein. Geeignete Säuren schließen Buttersäure, Capronsäure, Laurinsäure usw. ein. Die bevorzugte organische Säure ist Undecylensäure. Das primäre oder sekundäre Amin schließt aliphatische Amine, substituierte aliphatische Amine, ungesättigte organische Amine, cycloaliphatische Amine, substituierte cycloaliphatische Amine, ungesättigte cycloorganische Amine usw. ein. Ein bevorzugtes Amin ist Morpholin.
  • In Emulsionen von Silicon-Klebstoffen mit Acryl-Klebstoffen haben sich Ethoxylate als geeignete Emulsionsmittel erwiesen. Geeignete Ethoxylate schließen solche der allgemeinen Formel ein:
  • R¹-O(CH&sub2;CH&sub2;O)xH
  • worin x im Bereich von 1 bis 20 liegt und R¹ eine Alkyl- oder eine Aryl-Gruppe ist. Bevorzugte R-Gruppen sind Aryl und schließen p-Methylphenyl, Phenyl, p-Ethylphenyl, p-Octylphenyl usw. ein.
  • Die Emulsion hierin kann nach bekannten Verfahren hergestellt werden. So können zum Beispiel die Silicon-in-Wasser-Emulsion und die Acryl-in-Wasser-Emulsion separat hergestellt und kombiniert werden, oder die Emulsionen können gleichzeitig in einem einzelnen Ansatz hergestellt werden. Die Herstellung der Emulsion sollte derart sein, daß eine Klebstoff-Micellengröße im Bereich von 1/4 bis 3 um Durchmesser erhalten wird. Die Micellengröße sollte im Mittel etwa 1 um betragen.
  • Klebstoffemulsionen zum Aufbringen auf ein Substrat enthalten im allgemeinen von etwa 10 bis etwa 400 Gewichtsteile Klebstoffeststoffe, d. h. Micellen aus Klebstoff oder Gelöstem, auf jeweils 100 Gewichtsteile Wasser. Vorzugsweise sollten die Feststoffe im Bereich von 15 bin 200 Teile und bevorzugter von 20 bis 100 Gewichtsteile auf jeweils 100 Gewichtsteile Wasser liegen.
  • Von den Klebstoffeststoffen sollte der Silicon- Haftkleber von 1 bis 50 Gew.-% umfassen, und der organische Haftkleber sollte die entsprechenden 50 bis 99% ausmachen. Vorzugsweise sollte der Silicon-Klebstoff von 3 bis 30 Gew.-% der Klebstoffeststoffe umfassen, wobei der Rest, 70 bis 97%, organischer Klebstoff sind.
  • Die einmal gebildete Klebstoffemulsion wird einfach auf ein Substrat aufgebracht und nach bekannten Verfahren getrocknet. Wie oben ausgeführt, sollte das Trocknen der Emulsion so rasch als möglich erfolgen, um die Zeit zu minimieren, in der die Emulsion brechen und die Phasentrennung auftreten kann.
  • Nach dem Aufbringen und Trocknen des Verbundklebers aus Silicon- und organischem Klebstoff wird der Silicon-Klebstoff vernetzt. Wird ein Alkoxysilan als das Vernetzungsmittel benutzt, dann erfolgt das Vernetzen einfach durch Aussetzen des Verbundklebers gegenüber atmosphärischer Feuchtigkeit. Ein Erwärmen kann zum Beschleunigen der Härtung angewendet werden. Wird ein Peroxid-Vernetzungsmittel benutzt, dann ist eine Härtung in der Wärme erforderlich. Der Verbundkleber muß daher Temperaturen von 80 bis 200ºC für Zeiten zwischen 5 Minuten bis 1 Stunde ausgesetzt werden. Der Fachmann ist mit dem Vernetzen dieser Systeme vertraut.
  • Die Klebstoffemulsion kann auf eine Vielfalt von Substraten gemäß dem Stande der Technik aufgebracht werden. Um ein Band herzustellen, wird die gemeinsame Emulsion als ein Film auf die Oberfläche gemeinsamer Substrate, einschließlich Papier, Teflon, Polyester, usw., aufgebracht.
  • Um dem Fachmann die Ausführung der vorliegenden Erfindung zu gestatten, werden die folgenden Beispiele zur Veranschaulichung, nicht aber zur Einschränkung, angegeben. Alle Teile sind Gewichtsteile.
  • BEISPIELE Beispiel 1
  • Durch Vermengen von 1.925 g eines Silicon-Klebstoffes, einer Mischung von MQ-Harz/Silicon-Flüssigkeit in einem Gewichtsverhältnis von 68/60, der 60% Feststoffe in Toluol aufwies, mit 825 g geruchlosem Lackbenzin wurde eine Emulsion hergestellt. Nachdem die Mischung gleichmäßig geworden war, gab man 154 g Octylphenoxypolyethoxyethanol, Triton X-114, und 66 g Octylphenoxypolyethoxyethanol in einem Becher aus korrosionsbeständigem Stahl, ausgerüstet mit einer Heizplatte (zum Erhitzen), einem Thermometer und einem Luftrührer, hinzu. Nach dem Vermengen des Materials wurde eine Mischung von 1.210 g Wasser und 3,0 g Biozid langsam hinzugegeben. Die Emulsion invertierte teilweise (wurde milchig). Diese Vormischung wurde dann durch eine Manton-Gaulin-Kolloidmühle [0,125 mm (5 mil) Spalt und 70 kPa (10 psig) Druck] in weitere 1.317 g Wasser eingemahlen und damit vermengt.
  • Feststoffe: 24,9%
  • Viskosität: 120 mPa·s (centipoise)
  • Zentrifugen-Stabilität U6:
  • Oben: 1 cm³ Öl
  • Unten: 6,0 cm³ Wasser.
  • Beispiel 2
  • Zu 100 g Acrylemulsion gab man 10,45 g Siliconemulsion von Beispiel 1. Die resultierende Mischung enthielt 5% Silicon-PSA, bezogen auf die Gesamtfeststoffe. Es wurde auch eine 10%-ige und eine 30%-ige Siliconmischung hergestellt. Die Mischungen erwiesen sich als vollkommen verträglich. Ein 0,1 mm (4 mil) feuchter Überzug aus den Mischungen wurde auf einen 0,05 mm (2 mil) Mylarfilm aufgebracht und 2 Minuten bei 95ºC getrocknet, gefolgt von 2 Minuten bei 165ºC. Etwa 2,5 cm (1 Zoll) breite Streifen des überzogenen Mylarfilms wurden mit der Klebstoffseite nach unten auf mit Silicon-Trennmittel überzogenes superkalandriertes Kraftpapier gelegt. Nach einer Aufenthaltszeit von 20 Minuten wurde der klebstoffüberzogene Mylarfilm unter Anwendung eines Scott-Testgerätes in einem Winkel von 180º mit 30 cm (12 Zoll)/min von dem mit Trennmittel überzogenen Papier abgezogen.
  • % Silicon Haftung an siliconüberzogenem Papier
  • 0% 5 g pro 2,5 cm (inch) Breite
  • 5% 80 g pro 2,5 cm (inch) Breite
  • 10% 95 g pro 2,5 cm (inch) Breite
  • 30% 305 g pro 2,5 cm (inch) Breite
  • Beispiel 3
  • Die Mischungen aus Silicon- und Acryl-Emulsionen, die in Beispiel 2 angegeben wurden, wurden bei 70ºC auf Scherbeständigkeit getestet. In diesem Falle wurde der Scherbeständigkeitstest ausgeführt durch Überlappen und Verbinden von zwei Streifen eines etwa 2,5 cm (1 Zoll) breiten Bandes mit einander zugewandten Klebstoffseiten über einen Abstand von etwa 2,5 cm (1 inch). Ein Ende wurde von einem befestigten Stab herabgehängt und vom anderen Ende ein 200 g-Gewicht. Die Vorrichtung wurde in einem auf 70ºC erwärmten Ofen angeordnet. Es wurde festgestellt, daß die auf dem Mylarfilm getrocknete Mischung keine Scherbeständigkeit bei 70ºC hatte.
  • Beispiel 4
  • Die in Beispiel 2 beschriebene Mischung aus den Silicon- und Acryl-Emulsionen wurde mit 2% Benzoylperoxid, bezogen nur auf den Teil der Siliconfeststoffe der Mischung, katalysiert. Die katalysierten Mischungen wurden auf Mylar aufgebracht und, wie in Beispiel gezeigt, getrocknet. Der getrocknete Klebstoff wurde bei 70ºC auf Scherbeständigkeit getestet. Es gab kein Scherversagen nach 600 Stunden.

Claims (10)

1. Wässerige Emulsion, brauchbar zur Bildung eines Verbundklebstoffes, umfassend:
(a) von 10 bis 400 Gewichtsteile eines Haftklebers, umfassend:
(i) von 50 bis 99 Gew.-% organischen Haftkleber,
(ii) von 1 bis 50 Gew.-% von Silicon- Haftkleber;
(b) eine wirksame Menge eines Vernetzungsmittels für Silicon, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Peroxid-Vernetzungsmitteln und Alkoxysilan-Vernetzungsmitteln, um die Scherfestigkeit des Verbundklebers zu erhöhen und
(c) ein verträglich machendes Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Emulsionsmittel, das sowohl mit dem Silicon-Haftkleber als auch dem organischen Haftkleber verträglich ist und einem Lösungsmittel, das sowohl den Silicon-Haftkleber als auch den organischen Haftkleber zu lösen in der Lage ist,
(d) 100 Gewichtsteile Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der organische Haftkleber ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus gemahlenem Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butylkautschuk, Butadien-Acrylnitril-Kautschuk, Polyvinylether-Kautschuk, Polyacrylatester-Kautschuk, Styrol- Butadien-Styrol-Kautschuk und Styrol-Isopren-Styrol-Kautschuk.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Silicon- Haftkleber eine Mischung von Siliconharz und Silicon- Flüssigkeit ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Silicon- Vernetzungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Diaroylperoxiden, Dialkylperoxiden, Diaralkylperoxiden, Alkylaralkylperoxiden, Alkylaroylperoxid und Alkylacylperoxid.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Peroxid- Vernetzungsmittel in einer Menge im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 3 Gew.-%, bezogen auf den Silicon-Klebstoffgehalt, vorhanden ist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Silicon- Vernetzungsmittel ausgewählt ist aus Alkoxysilan-Vernetzungsmitteln mit einem Vernetzungskatalysator.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Silicon- Vernetzungsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Methyltrimethoxysilan, Ethylsilicat, γ-Aminopropyltrimethoxysilan und Triethoxysilan.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Alkoxysilan-Vernetzungsmittel in einer Menge im Bereich von etwa 1 bis etwa 10 Gew.-%, bezogen auf den Silicon-Klebstoffgehalt, vorhanden ist.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Haftkleber umfaßt
(i) von etwa 3 bis etwa 30 Gew.-% Silicon-Haftkleber und
(ii) von etwa 70 bis 97 Gew.-% organischem Haftkleber.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die als ein dünner Film an der Oberfläche eines Substrates haftet, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Papier, Teflon und Polyester.
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