DE3916851C1 - - Google Patents

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DE3916851C1 DE19893916851 DE3916851A DE3916851C1 DE 3916851 C1 DE3916851 C1 DE 3916851C1 DE 19893916851 DE19893916851 DE 19893916851 DE 3916851 A DE3916851 A DE 3916851A DE 3916851 C1 DE3916851 C1 DE 3916851C1
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Andreas 5750 Menden De Fischer
Siegbert Dipl.-Ing. 6912 Dielheim De Roessler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Handrad für ein Gasflaschenventil gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kappen der bekannten Handräder für Gasflaschenventile nehmen neben ihrer Abdeckfunktion für die Befestigungsmutter durch entsprechende Farbgebung und Aufdruck als weitere Funktion die Kennzeichnung des jeweiligen Gaslieferanten wahr. Sie sind so an den Handrädern festgeklemmt, daß sie nur mit einem besonderen Werkzeug aus der Klemmposition entfernt werden können. Die Klappen bilden dadurch quasi feste Bestandteile der Handräder. Das Material der Kappen ist ein Mischpolymerisat.
Die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung der sowohl hinsichtlich ihres Inhalts als auch ihrer Größe voneinander abweichenden Gasflaschen ist bei Abfüllbetrieben bislang mit einem vergleichsweise großen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden. Dieser Aufwand wird durch die Identifizierung der Gasflaschen, durch die Kennzeichnung der Gasflaschen nach Inhalt und Größe, durch die verschiedenen Füllmengen, durch die Kunden sowie durch das Wartungsintervall hervorgerufen, dem aus Sicherheitsgründen jede Gasflasche unterworfen ist. Hierfür werden in der Regel Karteikarten und entsprechende Auflistungen benutzt. Dabei ist die menschliche Unzulänglichkeit durch Falscherkennung und Falscheintragung bzw. durch Übertragungsfehler zu berücksichtigen. Die Folgen können, insbesondere bei höchst gefährlichen (toxischen) Gasen, Situationen sein, die unter Umständen zu Unfällen mit Verletzungen, ja sogar mit Todesfolge führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Handrad dahingehend zu verbessern, daß die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen unterschiedlichen Inhalts und Größe nicht nur rationeller, sondern auch sicherer unter weitgehendem Ausschluß der menschlichen Unzulänglichkeit durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Unabhängig vom Material, sei es nun z. B. Stahl, Aluminium, Grauguß, Kunststoff oder Zinkspritzguß, kann jetzt jedes gattungsgemäße Handrad mit einer gewissermaßen denkenden Kappe aus Kunststoff ausgerüstet, und zwar auch nachgerüstet werden. Mit Hilfe einer insbesondere tragbaren Geber/Lese-Einheit (Control-Unit) ist es über die Induktionsspule nun möglich, den Chip mit den zu einer wirtschaftlichen Verwaltung, Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen notwendigen Daten zu versehen und diese Daten ebenso leicht und einfach wieder abzurufen sowie der elektronischen Verarbeitung zuzuführen. Auf diese Weise kann sich jeder Abfüllbetrieb jederzeit und schnell einen kompletten Überblick über die Situation der von ihm erfaßten Gasflaschen verschaffen. Der zeitliche und personelle Aufwand für die Datenerfassung und Datenverarbeitung wird beträchtlich verringert. Insbesondere werden aber die Mängel ausgeschaltet, die sich durch die menschliche Unzulänglichkeit im Hinblick auf Falscherkennung, Falscherfassung und fehlerhafte Weitergabe von Daten beliebiger Art bislang nicht vermeiden ließen. Dem Sicherheitsgedanken auf dem doch sehr sensiblen Gebiet der Gasabfüllung wird mit der Erfindung besonders vorteilhaft Rechnung getragen.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kappe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2. Die Fertigung einer solchen Kappe kann beispielsweise derart erfolgen, daß die Induktionsspule gemeinsam mit dem Chip zunächst an dem den Steg aufweisenden Kappenteil festgelegt und danach Induktionsspule und Chip durch wasserdichte Verbindung der beiden Kappenteile einwandfrei in der Kappe gekapselt werden. Die Verbindung der beiden Kappenteile erfolgt z. B. durch Schweißen. Eine solche Kappe kann hinsichtlich des inneren Kappenteils mit einem Stutzen versehen sein, der die Befestigungsmutter übergreift und dadurch mit zur klemmenden Festlegung am Handrad herangezogen wird. Ansonsten dienen insbesondere die umfangsseitigen Randbereiche des äußeren, insbesondere kugelabschnittsförmigen Kappenteils zur klemmenden Festlegung in entsprechenden oberseitigen Ausnehmungen des Handrads.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die einen von der Kappe abstehenden und die Befestigungsmutter übergreifenden Stutzen voraussetzt, kennzeichnet sich in den Merkmalen des Anspruchs 3. In diesem Fall wird die Induktionsspule gemeinsam mit dem Chip in den Ringkanal zwischen den beiden Stutzen eingebettet und hierin durch wasserdichten Verschluß des Ringkanals eingekapselt.
Durch die Konfiguration der beiden Stutzen erfolgt der Verschluß gemäß Anspruch 4 vorzugsweise mit einem kreisringförmigen Deckel, beispielsweise durch Verschweißen.
Eine dritte ebenso vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 5. Bei dieser Bauart liegt die Induktionsspule geschützt in dem Bereich zwischen den beiden Stutzen. Sie orientiert sich bevorzugt am Stutzen des inneren Kappenteils. Folglich können Induktionsspule und Chip zunächst an dem inneren Kappenteil fertig montiert und danach das innere Kappenteil mit dem äußeren Kappenteil verbunden, insbesondere verschweißt, werden.
Wie im Fall der voraufgehend beschriebenen Ausführungsformen ist auch hierbei das äußere Kappenteil kugelabschnittsförmig gekrümmt. Ihre umfangsseitigen Randbereiche sind in entsprechenden oberseitigen Ausnehmungen des Handrads festgeklemmt. Das innere Kappenteil kann einen Stutzen aufweisen, welcher dann die Befestigungsmutter übergreift und mit zur Festlegung der Kappe am Handrad herangezogen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Ventilspindel einer ansonsten nicht näher veranschaulichten Ventil-Armatur für eine Gasflasche, z. B. eine CO₂-Flasche, bezeichnet.
An der Ventilspindel 1 ist mit Hilfe einer Mutter 2 ein Handrad 3 drehfest angeordnet. Zu diesem Zweck ist ein Längenabschnitt 4 der Ventilspindel 1 als Vierkant ausgebildet, über den das Handrad 3 mit einer entsprechend angepaßten Ausnehmung 5 formschlüssig bis zur Anlage an einem Bund 6 der Ventilspindel 1 geschoben wird. Die vierkantige Ausnehmung 5 bildet Bestandteil eines Stutzens 7, der in eine zentrale oberseitige Vertiefung 8 des Handrads 3 ragt. Die Länge des Stutzens 7 ist so bemessen, daß auch die Mutter 2 zur Festlegung des Handrades 3 an der Ventilspindel 1 vollständig in der Vertiefung 8 des Handrads 3 liegt.
Zum Schutz der Mutter 2 und auch zur Kennzeichnung des jeweiligen Gaselieferanten ist über die Mutter 2 eine farbige Kunststoffkappe 9, 9′, 9″ gestülpt, die mit ihren umfangsseitigen Randbereichen 10 in Ausnehmungen 11 in der Oberseite 12 des Handrads 3 festgeklemmt ist. Ein Lösen der Kunststoffkappe 9, 9′, 9″ aus der Klemmlage ist nur mit entsprechend ausgebildeten Werkzeugen möglich.
Um die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen auf EDV-Basis abwickeln zu können, sind in die Kunststoffkappen 9, 9′, 9″ der Fig. 1 bis 3 Induktionsspulen 13, 13′, 13″ und mit diesen verbundene Chips 14, 14′, 14″ zur Datenspeicherung wasserdicht integriert. Mit Hilfe einer entsprechend ausgebildeten, insbesondere tragbaren, Geber/Lese-Einheit (nicht näher dargestellt), können in dem Chip 14, 14′, 14″ die jeweils erforderlichen Daten gespeichert und diese Daten ebenso wieder abgerufen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist die Kunststoffkappe 9 zweiteilig ausgebildet. Das äußere Kappenteil 15 ist kugelabschnittsförmig gekrümmt und mit einem nach innen gerichteten zentralen Steg 16 versehen. Umfangsseitig des Steges 16 ist die Induktionsspule 13 angeordnet. Seitlich neben der Induktionsspule 13 ist der Chip 14 in den Raum 17 zwischen dem inneren Kappenteil 18 und dem äußeren Kappenteil 15 eingebettet. Das innere Kappenteil 18 besteht aus einer geschlossenen, mit dem äußeren Kappenteil 15 wasserdicht verschweißten Scheibe 19 sowie einem von der Scheibe 19 in Richtung auf die Ventilspindel 1 vorstehenden Stutzen 20, welcher die Mutter 2 schützend übergreift. Der Stutzen 20 erstreckt sich etwa bis zur Stirnseite 21 des Stutzens 7. Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Kunststoffkappe 9′ einteilig gestaltet. Von dem kugelabschnittsförmig gekrümmten Kappenteil 22 aus weist ein innerer Stutzen 23 in Richtung auf die Mutter 2. Die Länge des Stutzens 23 ist so bemessen, dsaß er sich etwa bis zur Stirnseite 21 des Stutzens 7 erstreckt und somit die Mutter 2 übergreift.
Umfangsseitig dieses Stutzens 23 ist ein weiterer Stutzen 24 mit radialem Abstand vorgesehen. Durch die beiden Stutzen 23, 24 wird ein Ringkanal 25 gebildet, in den die Induktionsspule 13′ sowie der mit der Induktionsspule 13′ verbundene Chip 14′ eingebettet sind. Die wasserdichte Kapselung der Induktionsspule 13′ und des Chips 14′ wird durch einen kreisringförmigen Deckel 26 gesichert, der auf die Mündung des Ringkanals 25 gesetzt und mit den beiden Stutzen 23 und 24 dicht verschweißt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt wiederum eine zweiteilige Kunststoffkappe 9″. Das äußere Kappenteil 27 besitzt einen die beiden Kappenteile 27 und 28 distanzierenden Stutzen 29. Die Länge des Stutzens 29 entspricht etwa der Dicke des äußeren Kappenteils 27.
Von dem inneren Kappenteil 28 aus erstreckt sich ein Stutzen 30 in Richtung auf das äußere Kappenteil 27. Dieser Stutzen 30 ist im Durchmesser kleiner als der Stutzen 29 bemessen. Es ist zu erkennen, daß die in den Ringspalt 31 zwischen den Stutzen 29 und 30 eingebettete Induktionsspule 13″ an dem Stutzen 30 lageorientiert ist und sich der Chip 14″ im Innern des Stutzens 30 befindet. Der Stutzen 30 liegt im Abstand zum äußeren Kappenteil 27.
Bei der Montage der Kunststoffkappe 9″ werden zunächst die Induktionsspule 13″ sowie der Chip 14″ an dem inneren Kappenteil 28 positioniert. Anschließend werden das äußere Kappenteil 27 und das innere Kappenteil 28 über den Stutzen 29 und die diesem gegenüberliegende Fläche 32 des inneren Kappenteils 28 miteinander verschweißt. Die Kunststoffkappe 9″ kann dann anschließend am Handrad 3 dadurch festgelegt werden, daß die Randbereiche 10 in die Ausnehmungen 11 eingerastet werden. Zusätzlich wird die Kunststoffkappe 9″ mit einem Stutzen 33 an der Mutter 2 übergreifend fixiert.

Claims (5)

1. Handrad für ein Gasflaschenventil, das mit einer in eine zentrale oberseitige Vertiefung (8) versenkten Mutter (2) an der Ventilspindel (1) festlegbar und mit einer die Vertiefung (8) abdeckenden festklemmbaren Kappe (9, 9′, 9″) aus Kunststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kappe (9, 9′, 9″) eine Induktionsspule (13, 13′, 13″) sowie ein mit der Induktionsspule (13, 13′, 13″) verbundener Chip (14, 14′, 14″) zur Datenspeicherung wasserdicht integriert sind.
2. Handrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) zweiteilig mit einem die beiden Kappenteile (15, 18) distanzierenden Steg (16) ausgebildet ist, wobei der Steg (16) die Induktionsspule (13) durchsetzt und der Chip (14) seitlich neben der Induktionsspule (13) in den Raum (17) zwischen den Kappenteilen (15, 18) eingebettet ist.
3. Handrad nach Anspruch 1 mit einer einen die Mutter (2) übergreifenden Stutzen (23) aufweisenden Kappe (9′), dadurch gekennzeichnet, daß umfangsseitig des Stutzens (23) ein weiterer Stutzen (24) mit radialem Abstand vorgesehen ist und daß in den durch die beiden Stutzen (23, 24) gebildeten Ringkanal (25) die Induktionsspule (13′) mit Chip (14′) eingebettet ist.
4. Handrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Ringkanals (25) mit einem kreisringförmigen Deckel (26) verschlossen ist.
5. Handrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9″) zweiteilig mit einem die beiden Kappenlagen (27, 28) distanzierenden, dem äußeren Kappenteil (27) zugeordneten Stutzen (29) sowie einem von dem inneren Kappenteil (28) aus zum äußeren Kappenteil (27) gerichteten, im Durchmesser kleineren Stutzen (30), wobei die Induktionsspule (13″) im Bereich zwischen den beiden Stutzen (29, 30) und der Chip (14″) innerhalb des dem inneren Kappenteil (28) zugeordneten Stutzens (30) gelagert sind.
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