DE3916851C1 - - Google Patents
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- DE3916851C1 DE3916851C1 DE19893916851 DE3916851A DE3916851C1 DE 3916851 C1 DE3916851 C1 DE 3916851C1 DE 19893916851 DE19893916851 DE 19893916851 DE 3916851 A DE3916851 A DE 3916851A DE 3916851 C1 DE3916851 C1 DE 3916851C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/002—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels for vessels under pressure
- F17C13/003—Means for coding or identifying them and/or their contents
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/03—Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
- F17C2205/0302—Fittings, valves, filters, or components in connection with the gas storage device
- F17C2205/0323—Valves
- F17C2205/0329—Valves manually actuated
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C2205/00—Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
- F17C2205/05—Vessel or content identifications, e.g. labels
- F17C2205/057—Vessel or content identifications, e.g. labels by chips
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Handrad für ein Gasflaschenventil
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Kappen der bekannten Handräder für Gasflaschenventile
nehmen neben ihrer Abdeckfunktion für die Befestigungsmutter
durch entsprechende Farbgebung und Aufdruck als weitere
Funktion die Kennzeichnung des jeweiligen Gaslieferanten
wahr. Sie sind so an den Handrädern festgeklemmt, daß sie
nur mit einem besonderen Werkzeug aus der Klemmposition
entfernt werden können. Die Klappen bilden dadurch quasi
feste Bestandteile der Handräder. Das Material der Kappen
ist ein Mischpolymerisat.
Die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung der sowohl hinsichtlich
ihres Inhalts als auch ihrer Größe voneinander abweichenden
Gasflaschen ist bei Abfüllbetrieben bislang mit
einem vergleichsweise großen zeitlichen und personellen
Aufwand verbunden. Dieser Aufwand wird durch die Identifizierung der
Gasflaschen, durch die Kennzeichnung der Gasflaschen nach
Inhalt und Größe, durch die verschiedenen Füllmengen, durch
die Kunden sowie durch das Wartungsintervall hervorgerufen,
dem aus Sicherheitsgründen jede Gasflasche unterworfen ist.
Hierfür werden in der Regel Karteikarten und entsprechende
Auflistungen benutzt. Dabei ist
die menschliche Unzulänglichkeit durch Falscherkennung und
Falscheintragung bzw. durch Übertragungsfehler zu berücksichtigen.
Die Folgen können, insbesondere bei höchst gefährlichen
(toxischen) Gasen, Situationen sein, die unter Umständen
zu Unfällen mit Verletzungen, ja sogar mit Todesfolge
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebene Handrad dahingehend zu verbessern,
daß die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen
unterschiedlichen Inhalts und Größe nicht nur rationeller,
sondern auch sicherer unter weitgehendem Ausschluß der menschlichen
Unzulänglichkeit durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Unabhängig vom Material, sei es nun z. B. Stahl, Aluminium,
Grauguß, Kunststoff oder Zinkspritzguß, kann jetzt jedes
gattungsgemäße Handrad mit einer gewissermaßen denkenden
Kappe aus Kunststoff ausgerüstet, und zwar auch nachgerüstet
werden. Mit Hilfe einer insbesondere tragbaren Geber/Lese-Einheit
(Control-Unit) ist es über die Induktionsspule nun
möglich, den Chip mit den zu einer wirtschaftlichen Verwaltung,
Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen notwendigen
Daten zu versehen und diese Daten ebenso leicht und einfach
wieder abzurufen sowie der elektronischen Verarbeitung zuzuführen.
Auf diese Weise kann sich jeder Abfüllbetrieb jederzeit
und schnell einen kompletten Überblick über die Situation
der von ihm erfaßten Gasflaschen verschaffen. Der zeitliche
und personelle Aufwand für die Datenerfassung und
Datenverarbeitung wird beträchtlich verringert. Insbesondere
werden aber die Mängel ausgeschaltet, die sich durch die
menschliche Unzulänglichkeit im Hinblick auf Falscherkennung,
Falscherfassung und fehlerhafte Weitergabe von Daten beliebiger
Art bislang nicht vermeiden ließen. Dem Sicherheitsgedanken
auf dem doch sehr sensiblen Gebiet der Gasabfüllung
wird mit der Erfindung besonders vorteilhaft Rechnung getragen.
Eine erste vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Kappe besteht in den Merkmalen des Anspruchs
2. Die Fertigung einer solchen Kappe kann beispielsweise
derart erfolgen, daß die Induktionsspule gemeinsam mit dem
Chip zunächst an dem den Steg aufweisenden Kappenteil
festgelegt und danach Induktionsspule und Chip durch wasserdichte
Verbindung der beiden Kappenteile einwandfrei in
der Kappe gekapselt werden. Die Verbindung der beiden Kappenteile
erfolgt z. B. durch Schweißen. Eine solche Kappe
kann hinsichtlich des inneren Kappenteils mit einem Stutzen
versehen sein, der die Befestigungsmutter übergreift und
dadurch mit zur klemmenden Festlegung am Handrad herangezogen
wird. Ansonsten dienen insbesondere die umfangsseitigen
Randbereiche des äußeren, insbesondere kugelabschnittsförmigen
Kappenteils zur klemmenden Festlegung in entsprechenden
oberseitigen Ausnehmungen des Handrads.
Eine zweite vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, die
einen von der Kappe abstehenden und die Befestigungsmutter
übergreifenden Stutzen voraussetzt, kennzeichnet sich in den
Merkmalen des Anspruchs 3. In diesem Fall wird die Induktionsspule
gemeinsam mit dem Chip in den Ringkanal zwischen den
beiden Stutzen eingebettet und hierin durch wasserdichten
Verschluß des Ringkanals eingekapselt.
Durch die Konfiguration der beiden Stutzen erfolgt der Verschluß
gemäß Anspruch 4 vorzugsweise mit einem kreisringförmigen
Deckel, beispielsweise durch Verschweißen.
Eine dritte ebenso vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht in den Merkmalen des Anspruchs 5. Bei dieser
Bauart liegt die Induktionsspule geschützt in dem Bereich
zwischen den beiden Stutzen. Sie orientiert sich bevorzugt
am Stutzen des inneren Kappenteils. Folglich können Induktionsspule
und Chip zunächst an dem inneren Kappenteil fertig
montiert und danach das innere Kappenteil mit dem äußeren
Kappenteil verbunden, insbesondere verschweißt, werden.
Wie im Fall der voraufgehend beschriebenen Ausführungsformen
ist auch hierbei das äußere Kappenteil kugelabschnittsförmig
gekrümmt. Ihre umfangsseitigen Randbereiche sind in entsprechenden
oberseitigen Ausnehmungen des Handrads festgeklemmt.
Das innere Kappenteil kann einen Stutzen aufweisen, welcher
dann die Befestigungsmutter übergreift und mit zur Festlegung
der Kappe am Handrad herangezogen wird.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 die Ventilspindel einer
ansonsten nicht näher veranschaulichten Ventil-Armatur für
eine Gasflasche, z. B. eine CO₂-Flasche, bezeichnet.
An der Ventilspindel 1 ist mit Hilfe einer Mutter 2 ein
Handrad 3 drehfest angeordnet. Zu diesem Zweck ist ein Längenabschnitt
4 der Ventilspindel 1 als Vierkant ausgebildet,
über den das Handrad 3 mit einer entsprechend angepaßten
Ausnehmung 5 formschlüssig bis zur Anlage an einem Bund
6 der Ventilspindel 1 geschoben wird. Die vierkantige Ausnehmung
5 bildet Bestandteil eines Stutzens 7, der in eine
zentrale oberseitige Vertiefung 8 des Handrads 3 ragt. Die
Länge des Stutzens 7 ist so bemessen, daß auch die Mutter
2 zur Festlegung des Handrades 3 an der Ventilspindel 1
vollständig in der Vertiefung 8 des Handrads 3 liegt.
Zum Schutz der Mutter 2 und auch zur Kennzeichnung des jeweiligen
Gaselieferanten ist über die Mutter 2 eine farbige
Kunststoffkappe 9, 9′, 9″ gestülpt, die mit ihren umfangsseitigen
Randbereichen 10 in Ausnehmungen 11 in der Oberseite
12 des Handrads 3 festgeklemmt ist. Ein Lösen der Kunststoffkappe
9, 9′, 9″ aus der Klemmlage ist nur mit entsprechend
ausgebildeten Werkzeugen möglich.
Um die Verwaltung, Lagerung und Bevorratung von Gasflaschen
auf EDV-Basis abwickeln zu können, sind in die Kunststoffkappen
9, 9′, 9″ der Fig. 1 bis 3 Induktionsspulen 13, 13′,
13″ und mit diesen verbundene Chips 14, 14′, 14″ zur Datenspeicherung
wasserdicht integriert. Mit Hilfe einer entsprechend
ausgebildeten, insbesondere tragbaren, Geber/Lese-Einheit
(nicht näher dargestellt), können in dem Chip 14, 14′,
14″ die jeweils erforderlichen Daten gespeichert und diese
Daten ebenso wieder abgerufen werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist die Kunststoffkappe
9 zweiteilig ausgebildet. Das äußere Kappenteil 15 ist kugelabschnittsförmig
gekrümmt und mit einem nach innen gerichteten
zentralen Steg 16 versehen. Umfangsseitig des Steges
16 ist die Induktionsspule 13 angeordnet. Seitlich neben der
Induktionsspule 13 ist der Chip 14 in den Raum 17 zwischen
dem inneren Kappenteil 18 und dem äußeren Kappenteil 15
eingebettet. Das innere Kappenteil 18 besteht aus einer
geschlossenen, mit dem äußeren Kappenteil 15 wasserdicht
verschweißten Scheibe 19 sowie einem von der Scheibe 19
in Richtung auf die Ventilspindel 1 vorstehenden Stutzen 20,
welcher die Mutter 2 schützend übergreift. Der Stutzen 20
erstreckt sich etwa bis zur Stirnseite 21 des Stutzens 7.
Bei der Ausführungsform der Fig. 2 ist die Kunststoffkappe
9′ einteilig gestaltet. Von dem kugelabschnittsförmig gekrümmten
Kappenteil 22 aus weist ein innerer Stutzen 23 in Richtung
auf die Mutter 2. Die Länge des Stutzens 23 ist so
bemessen, dsaß er sich etwa bis zur Stirnseite 21 des Stutzens
7 erstreckt und somit die Mutter 2 übergreift.
Umfangsseitig dieses Stutzens 23 ist ein weiterer Stutzen 24
mit radialem Abstand vorgesehen. Durch die beiden Stutzen
23, 24 wird ein Ringkanal 25 gebildet, in den die Induktionsspule
13′ sowie der mit der Induktionsspule 13′ verbundene
Chip 14′ eingebettet sind. Die wasserdichte Kapselung der
Induktionsspule 13′ und des Chips 14′ wird durch einen kreisringförmigen
Deckel 26 gesichert, der auf die Mündung des
Ringkanals 25 gesetzt und mit den beiden Stutzen 23 und 24
dicht verschweißt ist.
Die Ausführungsform der Fig. 3 zeigt wiederum eine zweiteilige
Kunststoffkappe 9″. Das äußere Kappenteil 27 besitzt
einen die beiden Kappenteile 27 und 28 distanzierenden Stutzen
29. Die Länge des Stutzens 29 entspricht etwa der Dicke
des äußeren Kappenteils 27.
Von dem inneren Kappenteil 28 aus erstreckt sich ein Stutzen
30 in Richtung auf das äußere Kappenteil 27. Dieser Stutzen
30 ist im Durchmesser kleiner als der Stutzen 29 bemessen.
Es ist zu erkennen, daß die in den Ringspalt 31 zwischen den
Stutzen 29 und 30 eingebettete Induktionsspule 13″ an dem
Stutzen 30 lageorientiert ist und sich der Chip 14″ im Innern
des Stutzens 30 befindet. Der Stutzen 30 liegt im Abstand
zum äußeren Kappenteil 27.
Bei der Montage der Kunststoffkappe 9″ werden zunächst
die Induktionsspule 13″ sowie der Chip 14″ an dem inneren
Kappenteil 28 positioniert. Anschließend werden das äußere
Kappenteil 27 und das innere Kappenteil 28 über den Stutzen
29 und die diesem gegenüberliegende Fläche 32 des inneren
Kappenteils 28 miteinander verschweißt. Die Kunststoffkappe
9″ kann dann anschließend am Handrad 3 dadurch festgelegt
werden, daß die Randbereiche 10 in die Ausnehmungen 11 eingerastet
werden. Zusätzlich wird die Kunststoffkappe 9″
mit einem Stutzen 33 an der Mutter 2 übergreifend fixiert.
Claims (5)
1. Handrad für ein Gasflaschenventil, das mit einer in eine
zentrale oberseitige Vertiefung (8) versenkten Mutter (2) an
der Ventilspindel (1) festlegbar und mit einer die Vertiefung
(8) abdeckenden festklemmbaren Kappe (9, 9′, 9″) aus
Kunststoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Kappe (9, 9′, 9″) eine Induktionsspule
(13, 13′, 13″) sowie ein mit der Induktionsspule
(13, 13′, 13″) verbundener Chip (14, 14′, 14″) zur Datenspeicherung
wasserdicht integriert sind.
2. Handrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (9) zweiteilig mit einem die
beiden Kappenteile (15, 18) distanzierenden Steg (16) ausgebildet
ist, wobei der Steg (16) die Induktionsspule (13)
durchsetzt und der Chip (14) seitlich neben der Induktionsspule
(13) in den Raum (17) zwischen den Kappenteilen (15,
18) eingebettet ist.
3. Handrad nach Anspruch 1 mit einer einen die Mutter (2)
übergreifenden Stutzen (23) aufweisenden Kappe (9′), dadurch
gekennzeichnet, daß umfangsseitig
des Stutzens (23) ein weiterer Stutzen (24) mit radialem
Abstand vorgesehen ist und daß in den durch die beiden Stutzen
(23, 24) gebildeten Ringkanal (25) die Induktionsspule
(13′) mit Chip (14′) eingebettet ist.
4. Handrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung des Ringkanals (25) mit
einem kreisringförmigen Deckel (26) verschlossen ist.
5. Handrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (9″) zweiteilig mit einem die
beiden Kappenlagen (27, 28) distanzierenden, dem äußeren
Kappenteil (27) zugeordneten Stutzen (29) sowie einem von
dem inneren Kappenteil (28) aus zum äußeren Kappenteil (27)
gerichteten, im Durchmesser kleineren Stutzen (30), wobei
die Induktionsspule (13″) im Bereich zwischen den beiden
Stutzen (29, 30) und der Chip (14″) innerhalb des dem inneren
Kappenteil (28) zugeordneten Stutzens (30) gelagert
sind.
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