DE2138660A1 - Steuergeraet, insbesondere fuer die betaetigung von klappen und schiebern auf tankerschiffen - Google Patents

Steuergeraet, insbesondere fuer die betaetigung von klappen und schiebern auf tankerschiffen

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DE2138660A1 DE19712138660 DE2138660A DE2138660A1 DE 2138660 A1 DE2138660 A1 DE 2138660A1 DE 19712138660 DE19712138660 DE 19712138660 DE 2138660 A DE2138660 A DE 2138660A DE 2138660 A1 DE2138660 A1 DE 2138660A1
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Lutz Kracht
Hans Schumacher
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Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
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    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/60Handles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators

Description

  • Steuerzerät. insbesondere für die Betätigung von KlaD»en und Schiebern auf Tankerschiffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät, insbesondere für die Betätigung von Ventilen und Klappen auf Tankerschiffen, mit durch einen Stellknopf betätigbaren elektrischen Schaltmitteln und einem elektrischen Anzeigegerät.
  • Mit der ständig wachsende Größe der Tankerschiffe steigt auch die Zahl der auf solchen Schiffen zu installierenden Ventile und Klappen und damit auch die Zahl der benötigten Bedienungselemente. Der Trend geht eindeutig dahin, das Be- und Entladen und damit das für die einzelnen Be- und Entladevorgänge nötige Betätigen der Klappen und Schieber in einem zentralen Steuerraum zusammenzufassen. Durch Mimikdiagramme wird bei derartigen Steueranlagen für die Bedienungsperson ein visueller Uberblick geschaffen über den jeweiligen Stand der Ventile und damit den jeweiligen Be- bzw. Entladezustand des Schiffes. In einem derartigen Mimikdiagramm werden die einzelnen Ventile Jeweils durch Lampen oder auch elektrische Anzeigegeräte wiedergegeben, die je nach Anzeige demonstrieren, ob das Ventii offen oder zu ist. In Steuerräumen, in denen mit derartigen Mimikdiagrammen gearbeitet wird, erfolgt die Betätigung der Eydraulikventile für die Schieber und Klappen Jeweils elektrisch. Da elektrische Schaltmittel und ihre Verdrahtung wesentlich weniger Raum nehmen als die hydraulischen Schaltmittel und deren Verrohrung, lassen sich die Diagramme in Größen herstellen, auf denen das Gesamtgeschehen noch für die Bedienungsperson übersichtlich ist. Die Mimikdiagramme werden vielfach über dem eigentlichen Steuerpult, in dem sich die elektrischen Steuermittel befinden, angebracht und zwar entweder an der Wand oder auch schräg über Kopf. Bei Steuer- und Kontrollanordnungen dieser Art sind von der Bedienungsperson jeweils die Betätigung der Schaltmittel und die Erfassung der Anzeigemittel gedanklich zu koordinieren.
  • Es ist weiter ein Steuergerät für den Einbau in einem Mimikdiagramm bekannt, bei dem in einem Gehäuse nebeneinander ein elektrisches Anzeigegerät und ein durch einen Stellknopf betätigbares, elektrisches Schaltmittel angeordnet sind. Bei diesen bekannten Steuermitteln sind zwar Stellknopf und Anzeige relativ nahe gerückt. Prinzipiell ändert sich jedoch gegenüber den sonstigen, bekannten Anordnungen nichts daran, daß Stellknopf und Anzeige immer noch gedanklich koordiniert werden müssen. Daneben nehmen derartige Steuergeräte eine relativ große Fläche ein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Steuergerät der genannten Art zu schaffen, das für die Bedienungsperson die Steuerungsvorgänge in einem Mimikdiagramm wesentlich vereinfacht, die Übersichtlichkeit der Steuervorgänge erhöht und darüber hinaus den Aufbau von Steuerungen in Mimikdiagrammen ermöglichtS die wesentlich kleinere Abmessungen haben als sie mit den bekannten Steuergeräten herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Anzeigeelement des Anzeigegerätes konzentrisch in dem mit einer durchsichtigen Abdeckung versehenen Stellknopf angeordnet ist.
  • Bei dem erfindungsgemaßen Steuergerät ist damit für Jedes Ventil bzw. jeden Schieber lediglich ein einziges, quasi pumpförmig in dem Mimikdiagrnmm sitzendes Gerät erforderlich. Dieses Gerät liegt dabei sowohl mit seinen Steilmitteln als auch mit seinen Anzeigemitteln genau in den Leitungsschemen des Mimikdiagramms. Weiter haben die Bedienungspersonen bei einem derartigen Steuergerät den Eindruck, direkt in den Betätigungsvorgang des Ventiles einzugreifen, wobei das Anzeigeelement unmittelbar die Wirkung dieses Eingriffes demonstriert. Steuergeräte gemäß der Erfindung lassen sich mit sehr kleinen Abmessungen herstellen, so daß Mimikdiagramme herstellbar sind, die neben den Vorteilen für die Bedienung und Ablesung für die Bedienungsperson eine sehr viel kleinere Auslegung des gesamten Nimikdiagramms ermöglichen, wobei Verkleinerungen der heute üblichen Mimikdiagramme auf die Hälfte ihrer Abmessungen erreichbar sind. Damit wird wieder die Übersichtlichkeit des Minikdiagramms wesentlich erhöht. Gleichzeitig werden wegen der übersichtlicheren Darstellung auch weniger Bedienungsfehler gemacht.
  • Zweckmäßig ist das Anzeigegerät konzentrisch in dem Stellknopf angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Gerät in an sich bekannter Weise mit Mitteln zur Einlochbefestigung versehen. Bevorzugt wird dabei eine Einlochbefestigung des Gerätes mit einer Klemmbefestigung.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform weist das Steuergerät einen topfartigen Gehäuseteil auf, der beidseitig gegen die das Mimikdiagramm tragende Befestigungsplatte verspannbar ist. Der topfartige Gehäuseteil ist dabei zweckmäßig auf seinem oberhalb der Befestigungsplatte liegenden Ende mit einer Außenschulter versehen, mit der er auf der Außenseite der Befestigungsplatte aufliegt, während auf dem zylindrisch ausgebildeten, inneren Abschnitt dieses Gehäuseteils ein gegen die Innenseite der Befestigungsplatte wirkender Druckring angeordnet ist, der über Schrauben anpreßbar ist, die durch den Boden des topfartigen Gehäuses greifen.
  • Vorzugsweise ist in dm toS -igen Gehäuseteil drehbar eine nabe angeordnet, die in ihrem oberen bschnitt mit einer zentrischen Ausnehmung fü: die Unterbringung des Anzeigegerätes versehen ist und im unteren Abschnitt mit Kupplungsmitteln versehen sind, die mit den mechanischen Betätigungsmitteln für die elektrischen Schaltmittel vorzugsweise lösbar in Eingriff stehen Die Nabe kann an ihrem oberen Rand mit wenigstens einer radial vorspringenden Nase versehen sein, die mit Anschlägen am oberen Rand des topfartigen Gehäuseteils zusammenwirken.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist auf dem über die Befestigungsplatte vorstehenden Ende des topfartigen Gehäuses ein Stellring drehbar gelagert, der mit der Nabe drehfest gekuppelt ist.
  • Zur axialen Festlegung kann der Stellring dabei an seiner Unterkante mit einem Innenflansch versehen sein, der in eine Nut eingreift, die durch einen Absatz am topfartigen Gehäuseteil und die Oberseite der Befestigungsplatte gebildet ist.
  • Die Nasen der Nabe greifen zweckmäßig in achsparallele Nuten auf der Innenseite des Stellrings ein.
  • Vorzugsweise besteht die Nabe aus einem lichtdurchlässigen Material, wobei unterhalb der Nabe in dem topfartigen Gehäuseteil Beleuchtungsmittel angeordnet sind. Das Anzeigegerät bzw.
  • Instrument ist vorzugsweise in einem rohrförmigen Gehäuse gehaltert, das in die Ausnehmung der Nabe einsetzbar ist und mit einem Skalenring versehen ist, der auf der Oberseite der Nabe aufliegt und drehfest gehaltert ist.
  • Der Stellring ist zweckmäßig mit einem einsprengbaren Deckglas versehen und unterhalb des Deckglases ist eine durch das Deckglas gehalterte Ringblende angeordnet. Vorzugsweise weist die Ringblende auf ihrem äußeren Umfang dabei eine Nase auf, die unterhalb des Randes des Deckglases in einen Einschnitt im oberen Rand des Stellringes eingreift.
  • Die elektrischen Schaltmittel sind vorzugsweise mit einer Hohlwelle zum Durchführen des Anschlußkabels für das Anzeigegerät versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausf2hrungsbeispeil veranschaulicht und im Nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt teilweise im Längsschnitt eine Seitenansicht eines Steuergerätes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Steuergerät nach Fig. 1 und zwar längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Stellknopfes des Steuergerätes gemäß der Erfindung in natürlicher Größte.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen das Steuergerät in Draufsicht in verschienen Betriebsstellungen.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Steuergerät 2 ist für die Einlochbefestigtuig in einer Öffnung 4 einer Befestigungsplatte 6 vorgesehen. Bei Verwendung des Steuergerätes als Steuergerät für die Betätigung von hydraulischen Betätigungsmitteln als Steuermittel für Klappen und Schieber auf Tankerschiffen ist die Befestigungsplatte 6 als Trägerplatte für ein an sich bekanntes MimikdiagrAmm ausgebildet. Das Nimikdiagramm ist dabei auf die Oberseite der Platte aufgedruckt, eingraviert, eingeätzt oder dergleichen. Die erfindungsgemäßen Steuergeräte befinden sich dann jeweils innerhalb eines Linienzuges des Mimikdiagrammes.
  • Das Steuergerät 2 weist ein topfartiges Gehäuseteil 8 auf, das einen unteren, außenzylindrischen Abschnitt 10 aufweist, dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß dieses Gehauseteil durch die Bohrung 4 in der Befestigungsplatte 6 hindurchgesteckt werden kann. Am oberen Ende ist das Gehäuseteil 8 mit einer nach außen vorspringenden, flanschartigen Schulter 12 versehen, mit der es auf der Oberseite der Befestigungsplatte 6 aufliegt.
  • Auf der linken Seite ist in Fig. 1 ein Wandvorsprung 14 des Gehäuseteils 8 dargestellt, der beispielsweise halbkreisförmigen Querschnitt haben kann und in eine entsprechende Ausbuchtung der Bohrung 4 eingreift und das Gehäuseteil 8 somit gegen Verdrehung in der Bohrung der Befestigungspalle sichert.
  • Unterhalb der Befestigungsplatte 6 ist auf das Gehäuseteil 8 ein im wesentlichen zylindrischer Ring 16 aufgesteckt, dessen oberer Rand gegen die Unterseite der 3efestigungsplatte 6 anliegt. Das Verspannen des Gehäuseteils 8 in der Öffnung der Befestigungsplatte erfolgt über ein Kopfstück 18 der unterhalb des topfartigen Gehäuses 8 angeordneten Schaltmittel.
  • Diese Schaltmittel sind bei dem dargestellten Ausführrngsbeispiel als Mehrfachschalter 20 ausgebildet. Das Kopfstück 18 des elektrischen Schalters ist mit einem zylinderringförmigen Ansatz 22 versehen, dessen Oberkante gegen die Unterkante des Druckringes 16 anliegt. Im mittleren Bereich ist das Kopfstück 18 mit Gewindebohrungen 24 versehen, in die Schrauben 26 eingreifen, die durch Bohrungen im Boden 28 des Gehäuseteils 8 hindurchfassen und das Schalterkopfstiick 18 gegen das Gehäuseteil 8 verspannen, wobei die Reaktionskräfte über die Schulter 12 bzw. den Druckring 16 gegen die Befestigungsplatte 6 abgefangen werden und so das Steuergerät in der Bohrung der Befestigungsplatte haltern.
  • In das Gehäuseteil 8 ist eine Nabe 30 eingesetzt, die mit einer von ihrer Oberseite ausgehenden, im wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 32 versehen ist, in die, wie weiter unten zu beschreiben sein wird, ein Anzeigegerät 34 eingesetzt ist. Im unteren Bereich der Nabe 30 ist eine Buchse 36 angeordnet, in die das obere Ende der Schalterachse 38 eingreift. Die Buchse und das Ende der Schalterachse sind dabei durch formschlüssige Gestaltung drehfest miteinander verbunden.
  • Der innere Durchmesser des Gehäuseteils 8 sowie der Außendurchmesser der Nabe 30 sind über einen konischen Abschnitt an ihrem oberen Ende in einen Abschnitt mit größerem Durchmesser übergefiiiirt. In-diesem Abschnitt ist die Nabe 30 mit Nasen 40 versehen, die mit parallelen Flanken und einer geraden Endfläche versehen sind. Diese Nasen 40 liegen sich vorzugsweise diametral gegenüber. Die Nasen 40 liegen in sektorförmigen Ausschnitten 42 im oberen Rand des Gehäuseteiis 8.
  • Diese Ausschnitte 42 erstrecken sich über einen Winkel größer als 900. Über den restlichen Umfang bleiben somit sektorförmige Abschnitte 44 stehend deren Enden 46 Anschläge für die Nasen 40 der Nabe 30 bilden.
  • Auf dem oberhalb der Befestigungsplatte 6 liegenden Abschnitt des Gehäuseteiles 8 ist ein Stellring 48 drehbar. Dieser Stellring 48 ist mit achsparallelen Nuten 50 versehen, in die die Nasen 40 mit ihren über den Umfang des Gehäuseteils 8 vorstehenden Nasen 40 eingreifen. Auf diese Weise ist die Nabe 30 drehfest mit dem Stellring 48 verbunden.
  • Oberhalb der Schulter 12 ist an dem Gehäuseteil 8 eine weitere Schulter 52 ausgebildet, die mit der Oberseite der Befestigungsplatte 6 eine Ringnut 54 bildet. In diese Ringnut greift ein am unteren Ende des Stellringes vorgesehener Innenflansch 56 ein. Durch diesen Eingriff wird der Stellring 48 gegen Abheben gesichert.
  • Über den Stellring 48 und die damit drehfest gekuppelte Nabe 30 kann somit über die Kupplung 36, 38 der elektrische Schalter betätigt werden, wobei der Drehwinkel des Stellringes und damit der Schaltwinkel des Schalters bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Anschlagschultern 46 auf 90° beschränkt sind.
  • Das Anzeigegerät 34 ist in einem rohrförmigen Gehäuse 58 gchaltert. Das Gehäuse 58 geht an seinem oberen Ende in einen flanschartig ausgebildeten Skalenring 60 über. Der Skalenring 60 ist an seiner Unterseite mit in der Zeichnung nicht dargestellten Zapfen versehen, die in Bohrungen 62 in den Sektoren 44 am oberen Ende des Gehäuseteils 8 klemmend einsteckbar sind und damit das Gehäuse 58 und somit das Anzeige gerät 34 drehfest im Gehause festlegen. Das Anzeigegerät 34 hat einen zweiarmigen Zeiger 64, der über die auf der Oberseite des Skalenringes 60 angeordnete Skala 66 streicht. Das Amzeigegerät selbst ist durch eine gewölbte Platte 68 abgedeckt, das auf dem Antriebsgerät befestigt ist.
  • Der Stellring 48 ist an seinem oberen Rand auf der Innenseite mit einer Nut 70 versehen, in die ein Deckglas 72 einsprengbar ist. Unterhalb des Deckglases 72 ist eine Ringblende 74 angeordnet, die zusammen mit der Abdeckscheibe 68 die ringförmige Skala eingrenzt, über die die Enden des doppelarmigen Seigers streichen. Die Ringblende 74 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Punkten mit zungenförmigen Ansätzen 76 versehen1 die in schmale Einschnitte 78 am oberen Rand des Stellringes 48 eingreifen. Diese Zungen 76 stehen über den äußeren Umfang des Deckglases 72 vor.
  • Die Schalterachse 68 ist hohl ausgebildet. Durch die hohle Schalterachse ist ein Kabel 80 für die Stromversorgung des Anzeigegerätes 34 durchgeführt.
  • Die Nabe 30 besteht ebenso wie das Ringgehäuse 58 und der Skalenring 60 aus einem lichtdurchlässigen Material. Dabei kann beispielsweise die Nabe 30 glasklar sein, während das Gehäuse 58 und/oder die Skalenscheibe 60 opaque ausgebildet sind. Im Gehäuseteil 8 sind unterhalb der Nabe 30 Gluhb°r en 82 angeordnet, über die die Skala auf dem Skalenrin- 60 leuchtet wird.
  • Für die Montage des im Vorstehenden beschriebenen Steuergerätes wird das Gerät zunächst dadurch zerlegt, daß über einen unter die Zungen 76 der Ringblende 74 eingesetzten Schraubenzieher das Deckglas 72 abgesprengt wird. Es wird dann die Ringblende entnommen und das Gehäuse 58 mit dem Anzeigegerät 34 aus der Nabe herausgezogen. Anschließend kann die Nabe 30 vom Ende der Schalterachse 38 abgezogen werden. Es werden dann die Schrauben 26 gelöst1 worauf das Gehäuseteil 8 vom Schalterkopf 18 abgehoben werden kann. Das Gehäuseteil 8 wird dann von oben durch die Offnung der Befestigungsplatte 6 6osteokto Auf das Gehäuse wird dann der Druckring 16 aufgesteckt und anschließend über die Schrauben 26 die Verbindung zum Schalter wiederhergestellt und damit in der oben beschriebenen Weise das Gerät in der Befstigungsplatte verspannt. anschließend wird dann die Nabe 30 wieder eingesetzt, das Anzeigegerät mit seinem C-ehäuse in die Nabe eingesetzt, die Ringblende 74 aufgelegt und das Deckglas 72 wieder eingesprengt.
  • Da, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, für die Montge der Stellring 48 nicht vom Gehäuseteil 8 gelöst werden muß, kann die axiale Befestigung des Stellringes auf dem Gehäuseteil 8 auch durch einen Sprengring vorgenommen werden Wie us den Fig. 2, 4, 5 und 6 arsichtlich, sind auf dem Stellring 48 bzw. auf der in diesem Stellring gehalterten Ringblen de 74 diametral gegenüberliegende Markeirungen 84 aufgetragen, die einer vorbestimmten Stellung der Schaltmittel bei dem dar gestellten Ausf2hrungsbeispiel des Schalters entsprechen. Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, werden die erfindungsgemäßen Steuergeräte in die leitungsdarstellungen 86 des Mimikdiagrnmmes so eingesetzt, daß diese Leitungsführung diametral durch das Anzeigefeld hindurchführt. Die Schaltmittel sind dabei so angeschlossen, daß bei Querstellung der Markierungen 84 zu den Leiterbahnen 86 das zugehörige hydraulische Wegeventil für den zugeordneten Schieber oder die zugeordnete Klappe auf "Schließen" steht.
  • Wird der Stellring 48 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung bewegt, in der die Markerungen mit den Leiterbahnen fluchten, wird das zugehörige Wegeventil auf "Öffnen" geschaltet. Bei Verwendung einer 45°-Schaltung kann auch eine Schaltstellung entsprechend Sig. 5 erweicht werden Die markierungspfeile 84 zeigen somit die Sollstellung des zugehörigen Absperrorgans an Über das Anzeigegerät 34 wird dann die jeweilige Iststellung des Absperrorgans angegeben. Beispielsweise kann von einem in bekannter Weise vorgesehenen Volumenmesser im hydraulischen Leistungskreis des Absperrorgans ein Potentiometer angetrieben werden, über das dem Anzeigegerät 34, das in diesem Fall als Voltmeter ausgebildet sein kann, ein den jeweiligen Öffnungszustand proportionale Spannung angelegt wird. Bei Erreichen der Endstellung des Absperrorgans ist dann auch das Anzeigegerät voll ausgesteuert und fluchtet, wie in Fig. 6 dargestellt, mit den Sollwertmarkierungen.
  • Bei Verwendung eines Schalters, wie er in der Zeichnung dargestellt ist, können von diesem Schalter direkt die Magnetspulen eines Wegeventils erregt werden. Zwischenstellungen, wie die nach Fig. 5, lassen sich bei einer derartigen Ausbildung des Steuerventils dadurch erreichen, daß der Stellring wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt wird, sobald das Anzeigegerät die Erreichung der gewünschten Offnungsstellung anzeigt.
  • Statt eines Leistungsscha1tei, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, kann bei einem Steuergerät gemäß der Erfindung als elektrisches Schaltmittel auch ein Potentiometer angeschlossen sein. In diesem Fall kann über den Stellring 48 stufenlos jede Sollstellung des Absperrorgans eingestellt werden. Wird das Potentiometer in eine Brücke mit einem zweiten Potentiometer geschaltet, das von dem bereits oben erwähnten Nengenmesser verstellt wird, läßt sich über bekannte Schaltmittel ein Abschalten oder Einschalten der hydraulisohlen Wegeventile genau dann erreichen, wenn der Zeiger des Anzeigegerätes, also die Istanzeige, zur Deckung mit der Sollanzeige kommt.
  • Es wäre darüber hinaus mögliche an der Ringblende 74 Xontakte vorzusehen, mit denen die dann als Stromleiter auszubildenden Zeiger 64 zusammenwirken. Auch auf diese Weise wiirie eine Folgesteuerung realisierbar sein.
  • Das Anzeigegerät 34 könnte statt in der Nabe 30., wie im vorstehenden beschrieben, auch unterhalb der Schaltmittel, also unterhalb der in der Zeichnung dargestellten Schalter, oder eines mit der nabe 30 gekuppelten Potentiometars angeordnet sein Bei einer solchen Anordnung könnte d. die Zeigerachse durch die hohle Schalter- oder Potentiometerwelle geführt sein und an seinem oberen Ende mit einem Anzeiger versehen sein, der zeigerförmig oder auch plattenförmig ausgebildet sein könnte.
  • In Fällen, in denen es lediglich erforderlich ist, ein Absperrorgan vollständig zu öffnen und vollständig zu schließen und in denen es ausreicht, eine schon auf einige Entfernung sichtbare Anzeige zu geben, ob das Absperrorgan auf "Öffnen" oder "Schließen" geschaltet ist, kann das Anzeigegerät auch nach Art eines Schauzeichens ausgebildet sein, wie es beispielsweise bei Fernsprechapparaten bekannt ist.
  • Außer für den beschriebenen Anwendungsfall für die Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegung von Absperrorganen auf Tankerschiffen läßt sich das erfindungsgemäße Steuergerät überall dort einsetzen, wo es darauf ankommt, einen Sollwert vorzugeben und eine visuelle Anzeige zu schaffen, mit der die Annäherung bzw. Ubereinstimmung des Istwertes mit dem Sollwert erreicht werden soll. Ein solches weiteres Anwendungsgebiet ist beispielsweise die Temperturanzeige, beispielsweise bei Spritzgußmaschinen. In diesem Fall würden über den Stellring kontinuierlich oder diskontinuierlich Widerstäude geschaltet, wobei das Anzeigegerät dann das Anzeigegerät eines Widerstandemßgerätes wäre.
  • Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ansbildung eines Steuergerätes ist die konzentrische anerdaung von Stellmitteln und Anzeigemitteln in einem einzigen Betätigungsknopf, wodurch in jedem augenblick wisuell sofort erfaßbar das Verhältnis von Sollwert und istwert feststellbar ist. Für die edienungsperson ist es dabei eine wesentliche Entlastung unmittelbar daß der Istwert dem von Hand eingestellten Sollwert folgt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß dar erfindungsgemäße Steuergerät mit sehr kleinen Abmessungen er stellbar ist, wobei Außendurchmesser des Stellringes unter 50 Millimeter realisierbar sind. Durch den damit gegebenen äußerst geringen Flächenbedarf lassen sich die Abmessungen von Mimikdiagrammen sehr wesentlich verkleinern, wodurch wiederum die Übersicht erhöht wird.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Stouergerät mit durch einen Stellknopf betätigbaren elektrischen Schaltmitteln und einem elektrischen anzeigegerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel des Anzeigegerät es konzentrisch in dem mit einer durchsichtigen Abdekkung versehenen Stellknopf angeordnet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät konzentrisch in dem Stellknopf angeordnet ist.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät in an sich bekannter Weise mit Mitteln zur Einlochbefestigung versehen ist.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einer Klemmbefestigung versehen ist,
5. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät einen topfartigen Gehäuseteil aufweist, der beidseitig gegen eine Befestigungsplatte verspannbar ist.
6. Steuergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das topfartige Gehäuseteil mit einer Außenschulter versehen ist, mit der es auf der Oberseite der Befestigungsplatte aufliegt und daß auf dem inneren l!ell des topfartigen Gehäuseteils ein Druckring angeordnet ist, der über Schraublen anpreßber ist, die durch de:n Boden des topfartigen Gehäuseteiles greifen.
7. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den topfartigen Gehäuseteil drehbar eine Nabe angeordnet ist, die in ihrem oberen Abschnitt mit einer zentrischen Ausnehmung für die Unterbringung des Anzeigegerates versehen ist und im unteren Abschnitt mit Xupplungsmitteln versehen ist, die mit den mechanischen Betätigungsmitteln für die elektrischen Schaltmittel in Eingriff stehen.
8. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an ihrem oberen Rand mit wenigstens einer radial vorspringenden Nase versehen ist, die mit Anschlägen am oberen Rand des topfartigen Gehäuseteils zusammenwirken.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem über die Befestigtingsplatte vorstehenden Ende des topfartigen Gehäuseteils ein Stellring drehbar gelagert ist, der mit der Nabe drehfest gekuppelt ist.
10. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring an seiner Unterkante mit einem Innenflansch versehen ist, der in eine Nut eingreift, die durch eine weitere Schulter am topfartigen Gehäuseteil und die Befestigungsplatte gebildet ist.
11. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen der Nabe in achsparallele Nuten auf der Innenseite des Stellringes eingreifen.
12. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch geennzeichnet, daß die Nabe aus einem lichtdurchlässigen Material besteht und daß unterhalb der Nabe im Gehäuse Beleuchtungsaittel angeordnet sind.
13. Steuergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät bzw. Instrument von einem rohrförmigen Gehäuse gehaltert ist, das in die Ausnehmung der Nabe eingreift und das einen scheibenförmigen Skalenring trägt, der auf der Oberseite der Nabe aufliegt und in der Nabe drehfest gehaltert ist.
14. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring mit einem einsprengbaren Deckglas versehen ist und daß unterhalb des Deckglases eine durch das Deckglas gehalterte Ringblende angeordnet ist.
15. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringblende wenigstens mit einer über den Rand vorspringenden Nase versehen ist, die in einen Einschnitt im oberen Rand des Stellringes eingreift.
16. Steuergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltmittel mit einer Hohlwelle zum Durchführen des Anschlußkabels für das Anzeigegerät versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3610944C1 (en) * 1986-04-02 1987-04-23 Kracht Pumpen Motoren Controlling and indicating device for hydraulically actuated valves
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