DE4203375C2 - Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen Druckbehälters - Google Patents
Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen DruckbehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Identifizierung
z. B. des Inhalts oder des Wartungszustands eines flaschenar
tigen Druckbehälters, wie er z. B. in Form sogenannter Gas
flaschen für gegebenenfalls verflüssigte Industriegase be
kannt ist. Derartige Druckbehälter werden aber z. B. auch in
Krankenhäusern für Sauerstoff oder Narkosegase verwendet.
Bislang wurden derartige Druckbehälter beschriftet, z. B. mit
einem Barcode, um die Art ihres Inhalts oder auch ihren War
tungszustand auf dem Behälter zu vermerken - derartige Druck
behälter und ihre Befüll- bzw. Auslaßventile müssen teilweise
in regelmäßigen Abständen von hierfür autorisierten Institu
tionen, wie dem TÜV, sicherheitsüberprüft werden. Dabei wurde
es immer wieder als nachteilig empfunden, daß die Beschrif
tung beim Transport der Druckbehälter oder bei deren Gebrauch
beschädigt wurde oder gar ganz abhanden kam. Außerdem ist bei
den bekannten Druckbehältern einer Manipulation der Beschrif
tung Tür und Tor geöffnet.
Dieselben Nachteile sind mit einem anderen Codeträger für
produktbezogene Informationen verbunden, welcher an einer
Stahlflasche für Flüssiggas oder dergleichen angebracht ist
(DE-A-40 14 828). Dieser bekannte Codeträger hat die Form
einer kreisringförmigen Scheibe, welche konzentrisch zur
Flaschenachse auf einem zu dieser Achse gleichfalls konzen
trischen Halsring der Stahlflasche angeordnet ist und dadurch
auf diesem Halsring gehalten wird, daß ein Ventileinsatz mit
einem zapfenförmigen Ansatz, der ein konisches Außengewinde
besitzt, in zur Flaschenachse konzentrische, konische Gewinde
bohrungen des Codeträgers und des Halsringes eingeschraubt
wird. An seinem von der Stahlflasche abgewandten Ende ist der
Ventileinsatz mit einem der Ventilbetätigung dienenden Hand
rad versehen. Auf seiner von der Stahlflasche abgewandten
Kreisringfläche besitzt der Codeträger einen von kreisring
förmigen, zur Flaschenachse konzentrischen Elementen gebil
deten Code, um so die Aufgabe zu lösen, den Code in jeder
beliebigen Lage der Stahlflasche durch ein externes Lesegerät
(sh. Fig. 10) lesen zu können. Bei dieser bekannten Identi
fizierungsvorrichtung kann der Code also außerordentlich
leicht beschädigt oder manipuliert werden, und eine der in
der DE-A-40 14 828 offenbarten Ausführungsformen (siehe Sp. 8,
z. 51 bis 54) ist sogar absichtlich so gestaltet, daß der
Codeträger ausgetauscht werden kann, ohne daß der Ventil
einsatz aus der Stahlflasche entfernt werden muß.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Identifizierung derartiger Druckbehälter zu schaffen,
durch die ein nicht-autorisiertes, jedoch nicht sofort fest
stellbares Entfernen des der Identifizierung dienenden Infor
mationsträgers mit Sicherheit verhindert wird.
Ausgehend von einem Druckbehälter, welcher mit einem ein
Ventilglied aufweisenden Auslaßventil, einem Griff für eine
Betätigung des Ventilglieds sowie einem lösbaren Verbindungs
element zum Befestigen des Griffs am Ventilglied versehen
ist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen,
daß eine durch ein externes Lesegerät lesbare Codeträgervor
richtung derart am Griff angebracht ist, daß durch Lösen des
letzteren vom Ventilglied die Codeträgervorrichtung zerstört
wird. Dabei wird letztere üblicherweise im wesentlichen aus
einem Codeträger und Übermittlungselementen bestehen, welche
ein Lesen sowie gegebenenfalls ein Beschriften des Codeträ
gers durch das externe Lesegerät oder Lese-/Schreibgerät er
möglichen. Abgesehen davon, daß sich von einem mit der erfin
dungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung versehenen Druckbe
hälter kein Teil der Codeträgervorrichtung entfernen läßt,
ohne daß letztere zerstört wird, ist es auch nicht möglich,
den Griff vom Behälterventil abzunehmen, um beispielsweise
den Druckbehälter nicht-autorisiert neu oder mit einem ande
ren Gas bzw. einer anderen Flüssigkeit zu befüllen.
Aus der DE-A-33 36 403 geht eine Plombe zur Verplombung eines
Deckels an einem Behälter hervor, welche so gestaltet ist,
daß sich durch Abtasten der Plombe mittels eines Ultraschall
geräts sowohl deren Unverletztheit, als auch ihre Identität
feststellen läßt. Die Plombe hat einen Stutzen und eine auf
den letzteren aufrastbare Kappe, wobei ein Fußteil des
Stutzens an einer Behälterwand angeschweißt ist, der Stutzen
ein Loch im Deckel durchgreift und letzterer bei auf den
Stutzen aufgerasteter Kappe zwischen dieser und einem Bund
des Stutzens gefangen ist. Die Kappe hat einen inneren,
zentrischen Zapfen, welcher beim Anbringen der Kappe auf dem
Stutzen in einer Innenhülse des letzteren so verrastet wird,
daß er bricht, wenn die Kappe vom Stutzen abgenommen wird.
Desweiteren ist in der Kappe ein Identifizierungselement in
Form einer Spule angeordnet, die mit dem Zapfen der Kappe so
mechanisch verbunden ist, daß sie beim Abbrechen des Zapfens
verformt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist also eine
zweiteilige Plombe vorgesehen, deren eines Teil am Behälter
befestigt ist und zwischen deren beiden Teilen der Deckel so
gehalten wird, daß er sich nur nach einem Lösen des einen
Plombenteils vom anderen Plombenteil vom Behälter abnehmen
läßt, wobei das zerlegen der Plombe nicht ohne Veränderung
des Identifizierungselements möglich ist.
Die erfindungsgemäße Codeträgervorrichtung könnte z. B. ähn
lich den bekannten Geräteplomben, wie man sie von Elektro-
oder Wasserzählern her kennt, gestaltet sein. Einfacher und
viel weniger störanfällig ist jedoch eine bevorzugte Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung,
bei der der Griff einen das Verbindungselement (zum Befesti
gen des Griffs am Ventilglied) aufnehmenden Griff-Grundkörper
sowie ein dieses Verbindungselement abdeckendes, nach der
Montage des Griff-Grundkörpers am Ventilglied anbringbares
Abdeckteil besitzt, wobei am Griff-Grundkörper sowie am Ab
deckteil miteinander in z. B. elektrischer Verbindung stehen
de Elemente der Codeträgervorrichtung derart angebracht sind,
daß ihre Verbindung durch Entfernen des Abdeckteils vom
Griff-Grundkörper zerstört wird. Das dem Befestigen des
Griffs am Ventilglied dienende Verbindungselement ist dann
überhaupt nicht zugänglich und kann auch nicht zugänglich
gemacht werden, ohne daß die Funktionsfähigkeit der Codeträ
gervorrichtung zerstört wird.
Ein Codeträger der erfindungsgemäßen Codeträgervorrichtung
wird zweckmäßigerweise am Griff-Grundkörper angebracht;
dieser Codeträger könnte unter dem Abdeckteil an den
Griff-Grundkörper angesetzt sein, geschützter untergebracht
ist der Codeträger jedoch dann, wenn er in den Griff-Grund
körper eingesetzt ist, z. B. in einen Hohlraum oder eine Aus
nehmung des Griff-Grundkörpers. Dann läßt sich der Codeträger
auch noch in ein Gießharz einbetten, so wie dies bei einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung der Fall ist.
Ein mit dem externen Lesegerät zusammenwirkendes Koppelele
ment der erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung könnte
nun gleichfalls am Griff-Grundkörper angeordnet und z. B.
über elektrische Verbindungsdrähte mit dem Codeträger verbun
den sein, welche durch das Abdeckteil hindurchgeführt sind,
so daß sie beim Entfernen des Abdeckteils zerstört werden.
Einfacher ist es jedoch, ein solches Koppelelement am Abdeck
teil anzubringen, denn auch dann wird eine Verbindung zwi
schen Koppelelement und Codeträger zerstört, wenn das Abdeck
teil vom Griff-Grundkörper entfernt wird.
Für eine noch bessere Funktionssicherung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung ist es von Vorteil, wenn der Griff einen
von seinem Grundkörper und seinem Abdeckteil umschlossenen
Raum aufweist, in dem das der Befestigung des Griffs am
Ventilglied dienende Verbindungselement angeordnet und der
mit einem Gießharz gefüllt ist. Um diesen Raum einfach mit
Gießharz ausgießen zu können, ist bei einer bevorzugten Aus
führungsform der Griff mit mindestens einer Öffnung zum Ein
bringen des Gießharzes in den Griffinnenraum versehen.
Bei der funktionellen Koppelung zwischen Lesegerät und erfin
dungsgemäßer Identifizierungsvorrichtung könnte es sich wie
bei bekannten Identifizierungssystemen z. B. um eine kapazi
tive Koppelung oder um eine Infrarot-Datenübermittlung han
deln. Besonders funktionssicher und einfach im Aufbau wird
die erfindungsgemäße Vorrichtung aber dann, wenn das Koppel
element eine Spule, d. h. die Koppelung eine induktive Koppe
lung ist. Bei einer solchen Ausführungsform empfiehlt es
sich, das Abdeckteil als Wickelkörper für die Spule zu ge
stalten, wobei das Abdeckteil dann insbesondere eine Kunst
stoffteil ist; es könnte sich aber z. B. auch um ein Keramik
teil handeln. Wenn man die Spule auf der dem Griffinnenraum
zugewandten Seite des Abdeckteils anordnet, hat dies den Vor
teil, daß man auch die Spule in Gießharz einbetten kann.
Als Codeträger kann jeder Datenspeicher verwendet werden, der
von bekannten lesbaren Identifizierungsvorrichtungen her be
kannt ist, z. B. ein sogenanntes ROM. Bevorzugt werden in er
findungsgemäßen Vorrichtungen jedoch EEPROMs oder PROMs.
Weitere Einzelheiten der Erfindung er
geben sich aus der beige
fügten zeichnerischen Darstellung sowie der nachfolgenden Be
schreibung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Identifizierungsvorrichtung; diese ist in
der beigefügten Zeichnung schematisch und teilweise im
Schnitt dargestellt
Die Zeichnung zeigt den oberen Teil eines Befüll-/Auslaß ventils 10 eines nicht dargestellten Druckbehälters, welches ein um eine Ventilachse 10a drehbares Ventilglied 12 besitzt, mit dessen Hilfe sich das Ventil 10 öffnen und schließen läßt. Der Einfachheit halber wurde eine Auslaßöffnung für den Druckbehälter-Inhalt nicht dargestellt, da derartige Ventile bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Das Ventil glied weist einen z. B. mit einem Außensechskant versehenen Befestigungsabschnitt 14 und einen mit diesem einstückigen Gewindeabschnitt 16 auf. Auf den Befestigungsabschnitt 14 läßt sich ein Griff-Grundkörper 18 von oben aufschieben, und dieser Griff-Grundkörper soll eine in ihrer Querschnittsform der Außenkontur des Befestigungsabschnitts 14 angepaßte Öff nung haben, so daß der auf den Befestigungsabschnitt 14 auf gesteckte Griff-Grundkörper 18 drehfest mit dem Ventil glied 12 verbunden ist. Der Verbindung des Griff-Grundkör pers 18 mit dem Ventilglied 12 und der Sicherung des Griff-Grundkörpers am Ventilglied dient eine von oben auf den Gewindeabschnitt 16 aufschraubbare Mutter 20.
Die Zeichnung zeigt den oberen Teil eines Befüll-/Auslaß ventils 10 eines nicht dargestellten Druckbehälters, welches ein um eine Ventilachse 10a drehbares Ventilglied 12 besitzt, mit dessen Hilfe sich das Ventil 10 öffnen und schließen läßt. Der Einfachheit halber wurde eine Auslaßöffnung für den Druckbehälter-Inhalt nicht dargestellt, da derartige Ventile bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Das Ventil glied weist einen z. B. mit einem Außensechskant versehenen Befestigungsabschnitt 14 und einen mit diesem einstückigen Gewindeabschnitt 16 auf. Auf den Befestigungsabschnitt 14 läßt sich ein Griff-Grundkörper 18 von oben aufschieben, und dieser Griff-Grundkörper soll eine in ihrer Querschnittsform der Außenkontur des Befestigungsabschnitts 14 angepaßte Öff nung haben, so daß der auf den Befestigungsabschnitt 14 auf gesteckte Griff-Grundkörper 18 drehfest mit dem Ventil glied 12 verbunden ist. Der Verbindung des Griff-Grundkör pers 18 mit dem Ventilglied 12 und der Sicherung des Griff-Grundkörpers am Ventilglied dient eine von oben auf den Gewindeabschnitt 16 aufschraubbare Mutter 20.
Der Griff-Grundkörper 18 hat eine sich nach oben öffnende und
einen Hohlraum 22 bildende Aussparung 24, in die von oben ein
kappenartiges Abdeckteil 26 eingesetzt ist. Außerdem ist in
die Wandung des Griff-Grundkörpers 18 in geeigneter Weise ein
Codeträger 30 eingesetzt, während der innenliegende Bereich
des Abdeckteils 26 einen Wickelkörper für eine Spule 32 bil
det, welche über durch den Hohlraum 22 verlaufende elektri
sche Anschlußdrähte 34 an den Codeträger 30 angeschlossen
ist. Nach dem Zusammenbauen des vom Abdeckteil 26 und dem
Griff-Grundkörper 18 gebildeten Griffs wird der Hohlraum 22
über mehrere Befüllöffnungen 38, von denen nur eine einzige
dargestellt ist, mit Gießharz ausgefüllt, so daß ein Entfer
nen des Abdeckteils 26 auf alle Fälle eine sofortige Zerstö
rung der Anschlußdrähte 34 zur Folge hätte.
Schließlich zeigt die beiliegende Zeichnung noch ein externes
Lesegerät 50, bei dem es sich auch um ein Lese-/Schreibgerät
handeln kann und das sich dem Abdeckteil 26 und damit der
Spule 32 so nähern läßt, daß Lesegerät 50 und Spule 32 induk
tiv miteinander gekoppelt sind. Auf diese Weise läßt sich,
wie bei Identifizierungsvorrichtungen bekannt, der Inhalt des
Codeträgers 30 lesen und gegebenenfalls auch ändern bzw.
überschreiben.
Es versteht sich von selbst, daß der Codeträger 30 in einen
Hohlraum oder eine Aussparung des Griff-Grundkörpers 18 ein
gesetzt sein kann, die zunächst dem Hohlraum 22 zu offen ist
und nach dem Einsetzen des Codeträgers mittels Gießharz ver
schlossen wird.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen
Druckbehälters, welcher mit einem ein Ventilglied auf
weisenden Auslaßventil, einem Griff für eine Betätigung
des Ventilglieds sowie einem lösbaren Verbindungselement zum Be
festigen des Griffs am Ventilglied versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine durch ein externes Lesege
rät (50) lesbare Codeträgervorrichtung (30, 32, 34) der
art am Griff (18, 26) angebracht ist, daß durch Lösen
des letzteren vom Ventilglied (12) die Codeträgervor
richtung zerstört wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griff (18, 26) einen das Verbindungselement (20)
aufnehmenden Grundkörper (18) sowie ein das Verbindungs
element abdeckendes, nach der Montage des Griff-Grund
körpers (18) am Ventilglied (12) anbringbares Abdeck
teil (26) besitzt, und daß am Griff-Grundkörper (18)
sowie am Abdeckteil (26) miteinander in Verbindung
stehende Elemente (30, 32) der Codeträgervorrich
tung (30, 32, 34) derart angebracht sind, daß ihre Ver
bindung (34) durch Entfernen des Abdeckteils (26) vom
Griff-Grundkörper (18) zerstört wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codeträgervorrichtung (30, 32, 34) einen am
Griff-Grundkörper (18) angebrachten Codeträger (30) be
sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Codeträgervorrichtung (30, 32, 34) ein mit
dem Lesegerät (50) zusammenwirkendes und am Abdeck
teil (26) angebrachtes Koppelelement (32) besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Codeträger (30) in den Griff-Grundkörper (18) einge
setzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Codeträger (30) im Griff-Grundkörper (18) in ein
Gießharz eingebettet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (18, 26) einen
von seinem Grundkörper (18) und seinem Abdeckteil (26)
umschlossenen Raum (22) aufweist, in dem das Verbin
dungselement (20) angeordnet und der mit einem Gießharz
gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Griff (18, 26) mindestens eine Öffnung (38) zum Ein
bringen des Gießharzes in den Griffraum (22) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff-Grundkör
per (18) auf einen Ventilgliedbereich (14) mit
nicht-kreisrundem Querschnitt verdrehfest aufsteckbar
und mit dem Verbindungselement (20) sicherbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Koppelelement eine Spule (32) ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdeckteil (26) einen Wickelkörper
für die Spule (32) bildet.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Koppelelement (32) auf der dem Griff
innenraum (22) zugewandten Seite des Abdeckteils (26)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die am Griff-Grundkör
per (18) und am Abdeckteil (26) angebrachten Elemen
te (30, 32) der Codeträgervorrichtung (30, 32, 34) über
wenigstens eine Leitung (34) miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Leitung (34) durch den Griffinnen
raum (22) verläuft.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (26) aus
einem elektrisch nicht-leitenden Werkstoff besteht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein EEPROM oder PROM als
Codeträger.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924203375 DE4203375C2 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen Druckbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924203375 DE4203375C2 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen Druckbehälters |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4203375A1 DE4203375A1 (de) | 1993-08-12 |
DE4203375C2 true DE4203375C2 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6451070
Family Applications (1)
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DE19924203375 Expired - Fee Related DE4203375C2 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zur Identifizierung eines flaschenartigen Druckbehälters |
Country Status (1)
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Cited By (1)
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DE4203375A1 (de) | 1993-08-12 |
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