DE3915220A1 - Entlueftung fuer einen behaelter - Google Patents

Entlueftung fuer einen behaelter

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DE3915220A1
DE3915220A1 DE19893915220 DE3915220A DE3915220A1 DE 3915220 A1 DE3915220 A1 DE 3915220A1 DE 19893915220 DE19893915220 DE 19893915220 DE 3915220 A DE3915220 A DE 3915220A DE 3915220 A1 DE3915220 A1 DE 3915220A1
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DE19893915220
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Horst Mueller
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Entlüftung für einen Behälter, insbesondere Flüssigkeitsvorratsbehälter einer hydraulischen Brems- oder Kupplungsanlage für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für gattungsgemäße Behälter ist es bekannt, beispielsweise eine Entlüftung über den Raum durchzuführen, in dem die elektrischen Kontakte der Flüssigkeitsstandsanzeige ange­ ordnet sind. Dabei kann es jedoch passieren, wenn durch ein Entlüftungsloch Flüssigkeit aus dem Behälter austritt, daß diese an die Kontakte gelangt, welche dann zu korrodieren beginnen. Im schlimmsten Fall fällt also die Flüssigkeits­ standsanzeige aus, wodurch ein Defekt in der Brems- oder Kupplungsanlage unbemerkt bleibt und letztere plötzlich vollständig ausfällt. Das kann unter Umständen einen schweren Unfall zur Folge haben.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 22 969 bekannt, insbesondere für Kupplungszylinder Wegwerf-Behälter zu verwenden, bei denen die Entlüftung entweder durch Abschneiden einer Be­ hälterecke oder durch ungedichtetes Einstechen einer Ent­ lüftungsnadel erfolgt. Beide Möglichkeiten bergen ebenso wie andere Methoden, die einfach eine Öffnung im Behälter zur Entlüftung vorsehen, das Risiko in sich, daß in Extrem­ situationen, wie steiler Bergauffahrt oder z.B. plötzlichem starkem Bremsen, Flüssigkeit an den unge­ dichteten, nicht abgeschirmten Stellen aus dem Behälter aus­ tritt. Wenn es sich dann um brennbare Flüssigkeiten handelt und diese auf heiße Motorteile gelangen, kann ein Fahrzeug­ brand die katastrophale Folge sein.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Ent­ lüftung für einen Behälter zu schaffen, die, getrennt von anderen, in oder an ihm angeordneten Elementen ist und außer­ dem einen unkontrollierten Flüssigkeitsaustritt aus dem be­ lüfteten Behälter durch die Entlüftung weitestgehend ver­ hindert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ein Entlüftungsröhrchen wird in den Behälter eingesetzt, und zwar gegen ihn abgedichtet. Das offene untere Ende ragt in denselben hinein und das eben­ falls offene obere Ende wird von einer Kappe geschützt. Da­ durch, daß das Röhrchen aus dem Behälter herausragt, wird die Entlüftungsöffnung soweit wie irgend möglich nach oben ver­ legt. Daher ist ein Auslaufen von Flüssigkeit auch in Extrem­ situationen fast unmöglich. Das obere offene Ende wird außer­ dem durch die Kappe geschützt, die nicht nur das Eindringen von Fremdkörpern verhindert, sondern auch dafür sorgt, daß geringe Mengen austretender Flüssigkeit nicht umherspritzen, sondern verdunsten oder einfach am Behälter entlang abtropfen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, das Röhrchen an seinem unteren Ende mit einer Querbohrung auszustatten, die sich nach oben hin in einer sich oben erweiternden Sackbohrung längs der Achse des Entlüftungs­ röhrchens fortsetzt. Diese Ausführung hat zur Folge, daß eventuell in das Röhrchen eintretende Flüssigkeit stark gedämpft wird und normalerweise wieder in den Behälter zurückläuft. Die oben erweiterte Zone der Sackbohrung dient als Auffangbecken für Flüssigkeit bei extremer Beanspruchung.
Eine weitere Optimierung läßt sich erreichen, wenn oben am Entlüftungsröhrchen eine Dichtscheibe angebracht ist. Diese nur mit einem kleinen Loch oder Schlitz ausgestattete Scheibe läßt zwar Luft in ausreichendem Umfang eintreten, hindert jedoch Flüssigkeit am Austreten aus dem Röhrchen. Diese Dichtscheibe kann entweder in das obere Ende eingeknöpft werden oder sie wird als außen aufknöpfbare Gummikappe ausgeführt.
In vorteilhafter Weise wird das Entlüftungsröhrchen durch Einknöpfen am Behälter befestigt. Je nach Material ist dazu dann eine mehr oder weniger stark ausgeprägte Dichtlippe bzw. ein Dichtkragen am Röhrchen vorzusehen.
Mögliche Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Behälter mit einer Flüssigkeitsstandsmeßvorrichtung und einem Entlüftungsröhrchen,
Fig. 2 im Schnitt eine zweite Ausführungsform des Entlüftungsröhrchens,
Fig. 3 im Detailschnitt die abgedichtete Verbindung zwischen dem Entlüftungsröhrchen und dem Behälter.
Man erkennt in Fig. 1 den Behälter 1 mit der darin ange­ ordneten Flüssigkeitsstandsmeßvorrichtung 2, die aus einem Schwimmer 3, einer Stange 4 und einer Führungshülse 5 be­ steht. Weiter oben in der Fig. befinden sich die nicht näher dargestellten elektrischen Kontakte der Flüssigkeitsstands­ anzeige. Die Kontakte befinden sich in dem Raum 6, der durch die Kappe 7 von der Umgebung 8 abgeschirmt ist. Die Kappe 7 ist an Fortsätzen 9 des Behälters 1 abgedichtet eingeknöpft.
Neben der Flüssigkeitsstandsmeßvorrichtung 2 ist das Ent­ lüftungsröhrchen 10 in den Behälter 1 eingeknöpft. Es wird ebenfalls durch die Kappe 7 gegenüber der Umgebung 8 abge­ schirmt, jedoch ist ein Luftkanal 11 vorgesehen, der den Hohlraum 12, in dem sich das obere Ende 13 des Entlüftungs­ röhrchens 10 befindet, mit der Umgebung 8 verbindet. Das Ent­ lüftungsröhrchen 10 weist eine Längssackbohrung 14 auf, die in einer oberen Zone 15 erweitert ist. Im Bereich des unteren Endes 16 des Entlüftungsröhrchens 10 schließt sich eine Quer­ bohrung 17 an. Durch den Verlauf des lufteinlassenden Kanals in den Bohrungen (14, 15, 17) wird eine starke Dämpfung von eventuell in das untere Ende 16 eindringender Flüssigkeit er­ reicht, so daß diese normalerweise nicht zum oberen Ende 13 gelangt. Falls dieser Fall jedoch eintritt, verhindert die in der oberen Zone 15 eingeknöpfte Dichtscheibe 18 einen Flüssigkeitsaustritt. Durch ein Loch 19 bzw. einen Schlitz kann jedoch Luft aus dem Hohlraum 12 durch das Entlüftungs­ röhrchen 10 in den Behälter 1 gelangen.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform. Das in den Be­ hälter 1 eingeknöpfte Entlüftungsröhrchen 10 wird durch eine Gummikappe 20, die ein Loch 21 aufweist, gegen die Umgebung 8 abgeschirmt. Die Gummikappe 20 übernimmt die gleiche Funktion wie die oben beschriebene Dichtscheibe 18 und ist außen am oberen Ende 13 lösbar befestigt, d.h. z.B. aufgeknöpft.
In Fig. 3 erkennt man die abgedichtete Verbindung zwischen Behälter 1 und Entlüftungsröhrchen 10. Falls letzteres aus einem relativ weichen Material hergestellt ist, dienen die Dichtlippen 22 zum Abdichten.
Bezugszeichenliste
 1 Behälter
 2 Flüssigkeitsstandsmeßvorrichtung
 3 Schwimmer
 4 Stange
 5 Führungshülse
 6 Raum
 7 Kappe
 8 Umgebung
 9 Fortsatz
10 Entlüftungsröhrchen
11 Luftkanal
12 Hohlraum
13 oberes Ende
14 Längssackbohrung
15 obere Zone
16 unteres Ende
17 Querbohrung
18 Dichtscheibe
19 Loch
20 Gummikappe
21 Loch
22 Dichtlippe

Claims (6)

1. Entlüftung für einen Behälter, insbesondere Flüssigkeits­ vorratsbehälter einer hydraulischen Brems- oder Kupplungsanlage für Kraftfahrzeuge, mit einer einrast­ baren, beispielsweise elektrische Kontakte einer Flüssig­ keitsstandsanzeige schützenden Kappe, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein gegenüber dem Behälter (1) abgedichtetes Entlüftungsröhrchen (10) vorgesehen ist, dessen unteres Ende (16) offen im Behälter (1) und dessen oberes Ende (13) offen in einem durch die Kappe (7) begrenzten, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Hohlraum (12) endet.
2. Entlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entlüftungsröhrchen (10) eine die einer oberen Zone (15) erweiterte Längssackbohrung (14) aufweist, an die sich am unteren Ende (16) eine Querbohrung (17) anschließt.
3. Entlüftung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende (13) eine Dicht­ scheibe (18) angebracht ist, die ein Loch (19) oder einen Schlitz aufweist, welches(r) die Entlüftung gewährleistet.
4. Entlüftung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtscheibe (18) in der oberen Zone (15) in das Entlüftungsröhrchen (10) eingeknöpft ist.
5. Entlüftung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtscheibe als außen auf das obere Ende (13) aufknöpfbare Gummikappe (20) ausgebildet ist.
6. Entlüftung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsröhrchen (10) in den Behälter (1) eingeknöpft ist.
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