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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Messanschlusselement, das zur
Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen einem Innenraum
einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung
und einer Messeinrichtung mit einer in einer Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung sowie der
Messeinrichtung verbindbar ist. Ferner betrifft die vorliegende
Erfindung ein mit einem derartigen Messanschlusselement ausgestattete
Flugzeugklimaanlage.
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Gegenwärtig in
Flugzeugen, insbesondere in Passagierflugzeugen eingesetzte Klimaanlagen
umfassen eine Vielzahl von Rohrleitungen, wie z. B. Rezirkulationsleitungen,
Frischluftleitungen, Abluftleitungen, etc.. Die Regulierung eines
Fluidvolumenstroms durch diese Rohrleitungen sowie die Regulierung
des Drucks in diesen Rohrleitungen erfolgt mit Hilfe von Blenden,
die zur Einstellung eines gewünschten
Strömungsquerschnitts
in die einzelnen Rohrleitungen eingebracht werden. Bei der Inbetriebnahme
oder der Wartung der Flugzeugklimaanlage sowie nach einem Blendenwechsel
wird üblicherweise
eine Kalibrierung zur Einstellung des gewünschten durch eine Rohrleitung
strömenden
Fluidvolumenstroms bzw. des gewünschten
in der Rohrleitung vorliegenden Drucks durchgeführt. Während des Kalibriervorgangs
ist es erforderlich, den in der entsprechenden Rohrleitung vorliegenden
Druck zu messen. In einer Wand einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage
bildenden Rohrleitung ist daher in der Regel mindestens eine Öffnung ausgebildet,
die über
ein Messanschlusselement mit einer externen Einrichtung zur Messung
des im Inneren der Rohrleitung vorliegenden Drucks verbunden werden
kann.
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Ein
bekanntes Messanschlusselement umfasst einen hohlzylindrischen Grundkörper sowie
einen an einem ersten Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers angebrachten
kreisringförmigen
Befestigungsabschnitt. Zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung
zwischen dem Innenraum der Rohrleitung und dem hohlzylindrischen
Grundkörper
des Messanschlusselements wird der kreisringförmige Befestigungsabschnitt
des Messanschlusselements permanent an einem Abschnitt der Außenfläche der Rohrleitung
fixiert, der die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung umgibt.
Die Fixierung des Befestigungsabschnitts des Messanschlusselements an
der Außenfläche der
Rohrleitung erfolgt üblicherweise
durch Kleben. Ein zweites Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers des
Messanschlusselements kann bei Bedarf, d. h. beispielswei se während eines Kalibriervorgangs
zur Einstellung des gewünschten durch
die Rohrleitung strömenden
Fluidvolumenstroms bzw. des gewünschten
in der Rohrleitung vorliegenden Drucks, temporär mit einer externen Druckmesseinrichtung
verbunden werden. Während der
Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen keine Messung des
in der Rohrleitung vorliegenden Drucks erfolgt und somit keine Verbindung
zwischen dem zweiten Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers des
Messanschlusselements und der externen Druckmesseinrichtung besteht,
ist das zweite Ende des hohlzylindrischen Grundkörpers mittels einer abnehmbaren
Verschlusskappe verschlossen.
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Bei
dem bekannten Messanschlusselement besteht das Problem, dass die
abnehmbare Verschlusskappe, die während der Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage,
in denen keine Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks
erfolgt, d. h. während
der Normalbetriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, die in der Rohrleitungswand
ausgebildete Öffnung
gegenüber
der Umgebungsatmosphäre
abdichtet, leicht gelöst
oder sogar abgerissen werden kann. Dadurch entsteht ein unerwünschtes
Leck, das die Strömungssteuerung
in der Rohrleitung der Flugzeugklimaanlage beeinträchtigt.
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Die
DE 37 10 968 C2 offenbart
eine Messkupplung, die dazu dient, bei Bedarf eine fluidleitende Verbindung
zwischen einem Innenraum einer von einem Fluid durchströmten Rohrleitung
und einem Messgerät
herzustellen. Die Messkupplung weist ein Ventilgehäuse auf,
in dem ein Ventilkörper
entlang einer Längsachse
des Ventilgehäuses
zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung verschiebbar ist.
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Die
DE 296 12 776 U1 betrifft
eine Vorrichtung zum Schließen
einer Entlastungsöffnung
eines Gehäuses
eines Druckmessgeräts
sowie zum Belüften
des Gehäuses.
Die Vorrichtung umfasst einen Verschlussstopfen mit einem Vorsprung,
in dem eine Kükenöffnung ausgebildet
ist. In der Kükenöffnung ist ein
Hahnküken
um eine Längsachse
der Kükenöffnung zwischen
einer Offenstellung und einer Schließstellung drehbar aufgenommen.
Die Verdrehung des Hahnkükens
erfolgt durch Verschwenken einer Betätigungslasche.
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Die
vorliegende Erfindung ist auf die Aufgabe gerichtet, ein Messanschlusselement
zur Herstellung einer fluidleitenden Verbindung zwischen einem Innenraum
einer einen Teil einer Flugzeugklimaanlage bildenden Rohrleitung
und einer externen Messeinrichtung bereitzustellen, das auch während der
Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen keine Verbindung
zwischen dem Messanschlusselement und der Messeinrichtung besteht,
eine sichere Abdichtung einer in einer Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung gegenüber der
Umgebungsatmosphäre
gewährleistet.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe umfasst ein erfindungsgemäßes Messanschlusselement ein
an der Rohrleitung befestigbares Ventilgehäuse. Ein Ventilglied ist in
dem Ventilgehäuse
um eine Schwenkachse zwischen einer ersten und einer zweiten Position verschwenkbar.
In seiner ersten Position dichtet das Ventilglied die in der Rohrleitungswand
ausgebildete Öffnung
gegenüber
der Umgebungsatmosphäre
ab, während
es die in der Rohrleitungswand ausgebildete Öffnung in seiner zweiten Position
freigibt. Das erfindungsgemäße Messanschlusselement
ist mit einer beliebigen Messeinrichtung verbindbar. Die Messeinrichtung
kann beispielsweise eine Einrichtung zur Messung des durch die Rohrleitung
geführten
Fluidvolumenstroms, eine Einrichtung zur Messung der Zusammensetzung
des durch die Rohrleitung geführten
Fluidstroms, eine Temperaturmesseinrichtung oder dergleichen sein.
Vorzugsweise ist das Mess anschlusselement jedoch dazu eingerichtet,
mit einer Einrichtung zur Messung des in der Rohrleitung vorliegenden
Drucks verbunden zu werden.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Messanschlusselement
wird die in der Flugzeugklimaanlagenrohrleitungswand ausgebildete Öffnung durch
das in dem Ventilgehäuse
verschwenkbare Ventilglied während der
Betriebsphasen der Flugzeugklimaanlage, in denen das Messanschlusselement
nicht mit einer Messeinrichtung, wie z. B. einer Einrichtung zur
Messung des in der Rohrleitung vorliegenden Drucks verbunden ist,
sicher gegenüber
der Umgebungsatmosphäre
abgedichtet. Auf eine abnehmbare Verschlusskappe, die im Betrieb
der Flugzeugklimaanlage leicht gelöst oder sogar abgerissen werden
kann, kann daher bei dem erfindungsgemäßen Messanschlusselement verzichtet
werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht somit die Vermeidung
unerwünschter
Lecks im Rohrleitungssystem einer Flugzeugklimaanlage und erhöht somit
die Betriebssicherheit des Gesamtsystems. Darüber hinaus weist das erfindungsgemäße Messanschlusselement
mit dem in dem Ventilgehäuse
verschwenkbaren Ventilglied gegenüber dem aus dem Stand der Technik
bekannten Messanschlusselement den Vorteil einer verringerten Bauhöhe auf.
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Das
Ventilgehäuse
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
umfasst vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Seitenwände. Die
Seitenwände
des Ventilgehäuses
können
jede geeignete Form aufweisen, wobei jedoch vorzugsweise an jeder
Seitenwand eine Lagereinrichtung zur Lagerung der Schwenkachse des
Ventilglieds ausgebildet ist. Diese Lagereinrichtung kann beispielsweise
durch eine in der Seitenwand des Ventilgehäuses ausgebildete Öffnung gebildet
werden.
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Das
Ventilgehäuse
kann ferner einen Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Ventilglieds
bzw. eines Ventilkörpers
des Ventilglieds umfassen, der an eine Kontur des Ventilglieds bzw.
des Ventilkörpers
angepasst ist. Beispielsweise kann der Aufnahmeabschnitt des Ventilgehäuses mit
einer konkav geformten Oberfläche
versehen sein, die als Aufnahmefläche für das entsprechend geformte
Ventilglied bzw. den entsprechend geformten Ventilkörper dienen
kann.
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An
der konkav geformten Oberfläche
des Aufnahmeabschnitts des Ventilgehäuses kann ein beispielsweise
ringförmiger
Vorsprung ausgebildet sein, der mit einem an einer Oberfläche des
Ventilglieds ausgebildeten komplementären Vorsprung zusammenwirkt,
wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Position befindet. Durch
das Zusammenwirken der an dem Ventilgehäuse und dem Ventilglied ausgebildeten
Vorsprünge
kann das Risiko eines unbeabsichtigten Verschwenkens des Ventilglieds aus seiner
ersten in seine zweite Position minimiert werden, da bei einer derartigen
Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
zum Verschwenken des Ventilglieds zunächst eine erhöhte Kraft
aufgebracht werden muss, um die an dem Ventilgehäuse und dem Ventilglied ausgebildeten
Vorsprünge
voneinander zu lösen.
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Alternativ
dazu können
an dem Aufnahmeabschnitt des Ventilgehäuses Rasthaken ausgebildet sein,
die dazu eingerichtet sind, mit an dem Ventilglied ausgebildeten
Rastnocken zusammenzuwirken, um das Ventilglied in seiner ersten
oder seiner zweiten Position zu halten. Die Rasthaken können sich
beispielsweise in im Wesentlichen senkrechter Richtung von dem Aufnahmeabschnitt
des Ventilgehäuses
erstrecken. Durch das Zusammenwirken der an dem Aufnahmeabschnitt
des Ventilgehäuses
ausgebildeten Rasthaken mit den an dem Ventilglied ausgebildeten
Rastnocken kann ebenfalls das Risiko eines unbeabsichtigten Verschwenkens
des Ventilglieds aus seiner ersten in seine zweite Position minimiert
werden, da dann zum Verschwenken des Ventilglieds zunächst eine
erhöhte
Kraft aufgebracht werden muss, um die Rasthaken und die Rastnocken voneinander
zu lösen.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
ist an dem Ventilgehäuse
ein Ansatz ausgebildet, dessen Außendurchmesser an einen Innendurchmesser
der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung angepasst ist. Im an
der Rohrleitung befestigten Zustand des Ventilgehäuses kann
somit der an dem Ventilgehäuse
ausgebildete Ansatz zumindest teilweise durch die in der Rohrleitungswand
ausgebildete Öffnung
in den Innenraum der Rohrleitung ragen. Das Hineinragen in den Innenraum
der Rohrleitung dient zur Zentrierung auf dem Rohr und verhindert ein
Eindringen von Klebstoff in das Rohr bzw. die Messanschlussbohrung.
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Vorzugsweise
ist an dem Ventilgehäuse
ein Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Ventilgehäuses an
einer Außenfläche der
Rohrleitung ausgebildet. Mit Hilfe des Befestigungsabschnitts kann
das Ventilgehäuse
auf rasche und einfache Art und Weise, beispielsweise durch Kleben
an der Außenfläche der
Rohrleitung befestigt werden. Alternativ dazu kann das Ventilgehäuse jedoch
auch mit einer Rastvorrichtung zum Verrasten des Ventilgehäuses in
der in der Rohrleitungswand ausgebildeten Öffnung oder einer anderen geeigneten
Befestigungsvorrichtung versehen sein.
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Vorzugsweise
wird der an dem Ventilgehäuse
ausgebildete Befestigungsabschnitt jedoch durch eine Mehrzahl von
Zungen gebildet, die sich in radialer Richtung von einem Außenumfang
des Ventilgehäuses
erstrecken. Beispielsweise erstrecken sich die den Befestigungsabschnitt
bildenden Zungen von einem Außenumfang
eines Bereichs des Aufnahmeabschnitts des Ventilgehäuses, der
an den an dem Ventilgehäuse
ausgebildeten Ansatz angrenzt, und weisen eine gewisse Elastizität auf, so
dass sich die Zungen bei der Fixierung an der Außenfläche der Rohrleitung an die
gekrümmte
Kontur der Rohrleitungsaußenfläche anlegen.
Auf der Unterseite der Zungen können "Noppen" ausgebildet sein,
die die Klebefläche
vergrößern. Das
Ventilgehäuse
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
kann somit auf einfache Art und Weise sicher an Rohrleitungen mit
unterschiedlichem Durchmesser, d. h. Rohrleitungen, deren Außenflächen unterschiedliche Krümmungen
aufweisen, montiert werden.
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Vorzugsweise
ist der Befestigungsabschnitt relativ zu den übrigen Elementen des Ventilgehäuses so
dimensioniert, dass das Ventilgehäuse insgesamt eine ausreichende
Steifigkeit aufweist, um den beim Einsatz der erfindungsgemäßen Messanschlusselements
in einer Flugzeugklimaanlage auf das Ventilgehäuse wirkenden mechanischen
Belastungen standzuhalten. Durch den Befestigungsabschnitt wird
eine höhere
Festigkeit erzielt als bei dem bekannten Messanschlusselement. Durch
eine entsprechende Auslegung des Ventilgehäuses und insbesondere des Befestigungsabschnitts
wird es somit ermöglicht,
auf eine zusätzliche
Verstärkung
des Ventilgehäuses
bei oder nach der Montage an der Rohrleitung zu verzichten. Im Vergleich
zu einem aus dem Stand der Technik bekannten Messanschlusselement,
das nach der Befestigung an der Rohrleitung zur Erzielung der erforderlichen
Steifigkeit mit einer Nasslaminatschicht verstärkt werden muss, ist das erfindungsgemäße Messanschlusselement
somit erheblich rascher und einfacher zu montieren.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
ist in dem Ventilglied eine erste Bohrung ausgebildet. Die in dem
Ventilglied ausgebildete erste Bohrung kann fluidleitend mit einer
in dem Ventilgehäuse
ausgebildeten zweiten Bohrung verbunden sein, wenn sich das Ventilglied
in seiner zweiten Position befindet. Die in dem Ventilgehäuse ausgebildete
zweite Bohrung erstreckt sich vorzugsweise durch den Aufnahmeabschnitt
des Ventilgehäuses
sowie durch den an dem Ventilgehäuse
ausgebildeten Ansatz. Die in dem Ventilglied ausgebildete erste
Bohrung kann somit auf einfache Art und Weise fluidleitend mit dem Innenraum
der Rohrleitung verbunden werden, indem das Ventilglied um seine
Schwenkachse aus seiner ersten in seine zweite Position verschwenkt wird.
Wenn sich das Ventilglied dagegen in seiner ersten Position befindet,
besteht keine fluidleitende Verbindung zwischen der in dem Ventilglied
ausgebildeten ersten Bohrung und der in dem Ventilgehäuse ausgebildeten
zweiten Bohrung. Statt dessen wird die in dem Ventilgehäuse ausgebildete
zweite Bohrung beispielsweise durch den Ventilkörper des Ventilglieds verschlossen.
Dadurch wird die in der Rohrleitungswand vorgesehene Öffnung sicher
gegenüber
der Umgebungsatmosphäre
abgedichtet.
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Das
Ventilglied kann einen zylindrisch geformten Abschnitt umfassen,
der an einem ersten Ende mit dem Ventilkörper verbunden ist. Der Ventilkörper kann
beispielsweise tonnenförmig
ausgebildet und zur Lagerung auf der konkav geformten Oberfläche des
Aufnahmeabschnitts des Ventilgehäuses vorgesehen
sein. Der zylindrisch geformte Abschnitt des Ventilglieds kann an
einem dem mit dem Ventilkörper
verbundenen ersten Ende gegenüberliegenden
zweiten Ende einen Anschlussabschnitt zur Verbindung des zylindrisch
geformten Abschnitts des Ventilglieds mit einem Schlauch oder einer ähnlichen Anschlussleitung
der Messeinrichtung aufweisen. Vorzugsweise ist der Anschlussabschnitt
des zylindrisch geformten Ventilgliedabschnitts mit einem konisch
geformten Außenumfang
versehen, so dass der Schlauch oder die Anschlussleitung der Messeinrichtung
auf rasche und einfache Art und Weise auf den Anschlussabschnitt
des zylindrisch geformten Ventilgliedabschnitts geschoben und die
Messeinrichtung somit fluidleitend mit der in dem Ventilglied ausgebildeten
ersten Bohrung verbunden werden kann.
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Das
Ventilgehäuse
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
umfasst vorzugsweise mindestens einen sich zwischen den einander
gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Ventilgehäuses
erstreckenden Anschlagsteg. Vorzugsweise weist das Ventilgehäuse zwei
einander gegenüberliegende
Anschlagstege auf, die integriert mit dem Aufnahmeabschnitt des
Ventilgehäuses
ausgebildet sein können. In
einem Randabschnitt des Anschlagstegs oder der Anschlagstege kann
eine beispielsweise halbkreisförmige
Ausnehmung ausgebildet sein. Die Ausnehmung ist vorzugsweise dazu
eingerichtet, mit dem zylindrisch geformten Abschnitt des Ventilglieds
zusammenzuwirken, wenn sich das Ventilglied in seiner ersten Position
befindet. Der Anschlagsteg mit der in seinem Randabschnitt ausgebildeten
Ausnehmung dient somit dazu, die Schwenkbewegung des Ventilglieds
aus seiner zweiten in seine erste Position zu begrenzen. Wenn sich
das Ventilglied in seiner zweiten Position befindet, wirkt die an
dem Anschlagsteg ausgebildete Ausnehmung dagegen mit dem an der Oberfläche des
Ventilglieds, vorzugsweise des Ventilkörpers ausgebildeten Vorsprung
zusammen. Die Form des an der Oberfläche des Ventilglieds ausgebildeten
Vorsprungs ist vorzugsweise an die Form der an dem Anschlagsteg
vorgesehenen Ausnehmung angepasst.
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Vorzugsweise
bestehen das Ventilgehäuse sowie
das Ventilglied aus einem für
den Flugzeugbau qualifizierten Spritzgussmaterial. Ein derartiges
Material zeichnet sich durch gute mechanische Eigenschaften sowie
insbesondere durch hervorragende Brandeigenschaften aus. Darüber hinaus
kann ein derartiges Material zur Herstellung komplex geformter Teile
im Spritzgussverfahren verwendet werden.
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Eine
erfindungsgemäße Flugzeugklimaanlage
umfasst mindestens eine Rohrleitung, wobei eine in einer Rohrleitungswand
ausgebildete Öffnung
mit einem oben beschriebenen Messanschlusselement verbunden ist.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Messanschlusselements
wird nun anhand der beigefügten
schematischen Zeichnungen näher
erläutert,
von denen
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1 eine
Querschnittsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Messanschlusselements
zeigt, bei dem sich ein in einem Ventilgehäuse verschwenkbares Ventilglied
in einer ersten Position befindet,
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2 eine
Querschnittsdarstellung des Messanschlusselements gemäß 1 zeigt,
bei dem sich das in dem Ventilgehäuse verschwenkbare Ventilglied
in einer zweiten Position befindet,
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3 eine
dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß Figur
1 im an einer Rohrleitung einer Flugzeugklimaanlage montierten Zustand
zeigt,
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4 eine
weitere dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß 1 zeigt,
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5 eine
dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß 2 zeigt
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6 eine
Querschnittsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Messanschlusselements
zeigt, bei dem sich ein in einem Ventilgehäuse verschwenkbares Ventilglied
in einer ersten Position befindet,
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7 eine
Querschnittsdarstellung des Messanschlusselements gemäß 6 zeigt,
bei dem sich das in dem Ventilgehäuse verschwenkbare Ventilglied
in einer zweiten Position befindet,
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8 eine
dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß 6 zeigt,
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9 eine
dreidimensionale Darstellung des Messanschlusselements gemäß 7 zeigt,
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10 eine
dreidimensionale Schnittdarstellung des Messanschlusselements gemäß 7 zeigt,
und
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11 eine
Draufsicht des Ventilgehäuses des
Messanschlusselements gemäß der 6 bis 10 zeigt.
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Ein
in den 1 bis 5 gezeigtes Messanschlusselement 10 dient
dazu, beispielsweise während
eines Kalibriervorgangs zur Einstellung eines gewünschten
durch eine Rohrleitung 12 einer Flugzeugklimaanlage (siehe 3)
strömenden
Fluidvolumenstroms bzw. eines gewünschten in der Rohrleitung 12 vorliegenden
Drucks einen Innenraum der Rohrleitung 12 temporär mit einer
externen Messeinrichtung zur Messung des in der Rohrleitung 12 vorliegenden
Drucks zu verbinden. Das Messanschlusselement 10 umfasst
ein Ventilgehäuse 14 sowie
ein in dem Ventilgehäuse 14 um
eine Schwenkachse S verschwenkbares Ventilglied 16.
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Das
Ventilgehäuse 14 und
das Ventilglied 16 des Messanschlusselements 10 bestehen
aus einem für
den Flugzeugbau qualifizierten Spritzgussmaterial, das sich durch
gute mechanische Eigenschaften sowie durch hervorragende Brandeigenschaften
auszeichnet.
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Wie
insbesondere aus den 3 bis 5 ersichtlich
ist, umfasst das Ventilgehäuse 14 zwei einander
gegenüberliegende
Seitenwände 18, 20.
In jeder Seitenwand 18, 20 ist eine Öffnung 22 vorgesehen,
die eine Lagereinrichtung zur Lagerung der Schwenkachse S des Ventilglieds 16 bildet.
Darüber hinaus
weist das Ventilgehäuse 14 einen
Aufnahmeabschnitt 24 mit einer konkav geformten Oberfläche auf
(siehe 1 und 2). Die Form des Aufnahmeabschnitts 24 und
insbesondere die Form seiner konkaven Oberfläche ist an die Kontur eines
Ventilkörpers 26 des
Ventilglieds 16 angepasst. Der Ventilkörper 26 des Ventilglieds 16 ist
somit sicher in dem Aufnahmeabschnitt 24 des Ventilgehäuses 14 gelagert.
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An
der konkav geformten Oberfläche
des Aufnahmeabschnitts 24 des Ventilgehäuses 14 ist ein ringförmiger Vorsprung 28 ausgebildet.
Wenn sich das Ventilglied 16 in seiner in den 1, 3 und 4 gezeigten
ersten Position befindet, wirkt der Vorsprung 28 mit Rändern eines
komplementären
an einer Oberfläche
des Ventilkörpers 26 ausgebildeten
Vorsprungs 32 zusammen. Durch das Zusammenwirken der Vorsprünge 28, 32 wird
das Risiko eines unbeabsichtigten Verschwenkens des Ventilglieds 16 aus
seiner ersten in seine zweite Position minimiert.
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Der
Ventilkörper 26 des
Ventilglieds 16 ist tonnenförmig ausgebildet und ist auf
seiner Oberfläche
mit einem dem Vorsprung 32 gegenüberliegenden weiteren Vorsprung 34 versehen.
Der weitere Vorsprung 34 ist ebenfalls dazu eingerichtet,
mit dem an dem Aufnahmeabschnitt 24 des Ventilgehäuses 14 ausgebildeten
Vorsprung 28 zusammenzuwirken. Das Ventilglied 16 kann
somit, wie durch die Pfeile P1 und P2 in den 2 und 5 angedeutet,
in einander entgegengesetzte Richtungen um ca. 90° um die Schwenkachse
S aus seiner in den 2 und 5 gezeigten
zweiten Position in seine in den 1, 3 und 4 gezeigte
erste Position verschwenkt werden.
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An
dem Ventilgehäuse 14 ist
ferner ein im Wesentlichen zylindrisch geformter Ansatz 36 ausgebildet,
dessen Außendurchmesser
an einen Innendurchmesser einer in einer Rohrleitungswand 38 ausgebildeten Öffnung angepasst
ist. Im an der Rohrleitung 12 befestigten Zustand des Ventilgehäuses 14 ragt
der an dem Ventilgehäuse 14 ausgebildete
Ansatz 36 durch die in der Rohrleitungswand 38 ausgebildete Öffnung in
den Innenraum der Rohrleitung 12. Das Hineinragen in den
Innenraum der Rohrleitung 12 dient zur Zentrierung auf
dem Rohr 12 und verhindert ein Eindringen von Klebstoff
in das Rohr 12 bzw. die in der Rohrleitungswand 38 ausgebildete Öffnung.
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Zur
Befestigung des Ventilgehäuses 14 an der
Rohrleitung 12 ist an dem Ventilgehäuse 14 ein Befestigungsabschnitt 48 ausgebildet.
Der Befestigungsabschnitt 40 wird durch eine Mehrzahl von Zungen 42 gebildet,
die sich in radialer Richtung, d. h. strahlenförmig von einem Außenumfang
eines Bereichs des Aufnahmeabschnitts 24 des Ventilgehäuses 14 erstrecken,
der an den an dem Ventilgehäuse 14 ausgebildeten
Ansatz 36 angrenzt. Mit Hilfe des durch die Zungen 42 gebildeten
Befestigungsabschnitts 40 kann das Ventilgehäuse 14 durch
Kleben mit einer Außenfläche der
Rohrleitung 12 verbunden werden. Da die Zungen 42 eine
gewisse Elastizität aufwei sen,
legen sich die Zungen 42 an die gekrümmte Kontur der Rohrleitungsaußenfläche an und sorgen
somit für
eine sichere Befestigung des Ventilgehäuses 14 an der Rohrleitung 12.
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Der
Befestigungsabschnitt 40 ist so dimensioniert, dass das
Ventilgehäuse 14 eine
ausreichende Steifigkeit aufweist, um beim Einsatz des Messanschlusselements 10 in
einer Flugzeugklimaanlage auf das Ventilgehäuse 14 wirkenden mechanischen Belastungen
standzuhalten. Insbesondere sind das Ventilgehäuse 14 sowie der durch
die Zungen 42 gebildete Befestigungsabschnitt 40 bezüglich ihrer
Abmessungen sowie ihrer Materialdicken so ausgelegt, dass auf eine
nachträgliche
Verstärkung
bzw. Versteifung des an der Rohrleitung 12 montierten Ventilgehäuses 14 verzichtet
werden kann.
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Das
Ventilglied 16 des Messanschlusselements 10 umfasst
ferner einen zylindrisch geformten Abschnitt 44, der an
einem ersten Ende mit dem tonnenförmigen Ventilkörper 26 verbunden
ist. In dem Ventilglied 16 ist eine erste Bohrung 46 ausgebildet, die
sich sowohl durch den zylindrischen Ventilgliedabschnitt 44 als
auch durch den tonnenförmigen Ventilkörper 26 erstreckt.
Wenn sich das Ventilglied 16, wie in den 2 und 5 gezeigt,
in seiner zweiten Position befindet, ist die in dem Ventilglied 16 ausgebildete
erste Bohrung 26 fluidleitend mit einer in dem Ventilgehäuse 14 ausgebildeten
zweiten Bohrung 48 verbunden. Die zweite Bohrung 48 erstreckt sich
durch den Aufnahmeabschnitt 24 des Ventilgehäuses 14 sowie
durch den an dem Ventilgehäuse 14 ausgebildeten
Ansatz 36. Wenn sich das Ventilglied 16 jedoch,
wie in den 1, 3 und 4 gezeigt,
in seiner ersten Position befindet, ist die in dem Ventilgehäuse 14 ausgebildete
zweite Bohrung 48 dagegen durch eine Außenfläche des tonnenförmigen Ventilkörpers 26 abgedichtet.
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An
einem zweiten Ende, das dem mit dem Ventilkörper 26 verbundenen
ersten Ende gegenüberliegt,
weist der zylindrische Ventilgliedabschnitt 44 einen Anschlussabschnitt 50 auf.
Der Anschlussabschnitt 50 ist mit einem konisch geformten
Außenumfang
versehen, so dass der Anschlussabschnitt 50 des zylindrischen
Ventilgliedabschnitts 44 auf rasche und einfache Art und
Weise mit einem Verbindungsschlauch der externen Druckmesseinrichtung
verbunden werden kann. In der in den 2 und 5 gezeigten
zweiten Position des Ventilglieds 16 kann die externe Druckmesseinrichtung
somit über
den über
den Anschlussabschnitt 50 des zylindrischen Ventilgliedabschnitts 44 geschobenen
Schlauch, über
die in dem Ventilglied 16 ausgebildete erste Bohrung 46 sowie über die
in dem Ventilgehäuse 14 ausgebildete
zweite Bohrung 48 fluidleitend mit dem Innenraum der Rohrleitung 12 verbunden werden.
An der Messeinrichtung liegt somit der in der Rohrleitung 12 vorliegende
Druck an und kann von der Messeinrichtung erfasst werden, ohne dass
es erforderlich ist, die Messeinrichtung in den Innenraum der Rohrleitung 12 einzubringen.
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Das
Ventilgehäuse 14 weist
ferner zwei einander gegenüberliegende
Anschlagstege 52 auf, die sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden 18, 20 des
Ventilgehäuses 14 erstrecken
und integriert mit dem Aufnahmeabschnitt 24 des Ventilgehäuses 14 ausgebildet
sind. In einem oberen Randabschnitt der Anschlagstege 52 sind
jeweils Ausnehmungen 54 ausgebildet (siehe 5). Wenn
sich das Ventilglied 16, wie in den 1, 3 und 4 gezeigt,
in seiner ersten Position befindet, wirkt eine an einem Anschlagsteg 52 ausgebildete Ausnehmung 54 mit
dem zylindrisch geformten Ventilgliedabschnitt 44 zusammen.
Wenn sich das Ventilglied 16 dagegen in seiner in den 2 und 5 gezeigten
zweiten Position befindet, wirken die an den Anschlagstegen 52 ausgebildeten
Ausnehmungen 54 dagegen jeweils mit den an der Oberfläche des
tonnenförmigen
Ventilkörpers 26 geformten
Vorsprüngen 32, 34 zusammen.
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Ein
in den 6 bis 11 gezeigtes Messanschlusselement 10 unterscheidet
sich von dem in den 1 bis 5 dargestellten
Bauteil dadurch, dass an dem Aufnahmeabschnitt 24 des Ventilgehäuses 14 Rasthaken 56, 58, 60, 62 ausgebildet sind,
die sich in im Wesentlichen senkrechter Richtung von dem Aufnahmeabschnitt 24 des
Ventilgehäuses 14 nach
oben erstrecken. Die Rasthaken 56, 58, 60, 62 sind
dazu eingerichtet, mit an dem Ventilglied 16 ausgebildeten
Rastnocken 64, 66, 68, 70, 72, 74 zusammenzuwirken,
um das Ventilglied 16 in seiner ersten oder seiner zweiten
Position zu halten. Durch das Zusammenwirken der Rasthaken 56, 58, 60, 62 mit
den an dem Ventilglied 16 ausgebildeten Rastnocken 64, 66, 68, 70, 72, 74 wird
das Risiko eines unbeabsichtigten Verschwenkens des Ventilglieds 16 zwischen
seiner ersten und seiner zweiten Position minimiert. Im übrigen entsprechen
der Aufbau und die Funktionsweise des in den 6 bis 11 gezeigten
Messanschlusselements 10 dem Aufbau und der Funktionsweise
des in den 1 bis 5 dargestellten
Bauteils.