DE19946338C2 - Schlauchelement, insbesondere Kondenswasserschlauch - Google Patents

Schlauchelement, insbesondere Kondenswasserschlauch

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schlauchelement, insbe­ sondere einen Kondenswasserschlauch für eine Fahrzeug- Klimaanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiges Schlauchelement wird vorzugsweise dazu verwen­ det, Kondenswasser einer Fahrzeug-Klimaanlage, das beispiels­ weise an einem entsprechenden Austrittsstutzen der Klimaanlage austritt, durch eine Öffnung im Bodenblech des Fahrzeuges hin­ durch in die Umgebung abzuleiten. Das mit der Öffnung versehe­ ne Bodenblech ist dabei üblicherweise ein Teil des sogenannten Kardantunnels, an dessen Seitenbereich eine Schlauchdurchfüh­ rung angeordnet wird. Damit das abtropfende Kondensat nicht direkt die unterhalb der Öffnung im Kardantunnel angeordneten Bauteile benetzt, wird das Kondenswasser mit einem in den Kar­ dantunnel hineinragenden Bereich des Schlauchelementes seit­ lich abgelenkt.
Da zwischen dem genannten Kondenswasseraustrittsstutzen und der Öffnung im Bodenblech nur ein relativ kleiner Abstand vor­ liegt, gestaltet sich die Montage des Schlauchelementes äu­ ßerst schwierig. Die Montage wird zusätzlich durch den in den Kardantunnel einzubringenden Ablenkbereich des Schlauchele­ ments erschwert. Außerdem müssen zur Erzielung der erforderli­ chen Positionierung des in den Kardantunnel hineinragenden Schlauchbereiches und zur Erzielung einer ausreichenden Ab­ dichtung der Schlauchdurchführung relativ genaue Lagetoleran­ zen zwischen dem Kondenswasseraustrittsstutzen und der Öffnung im Kardantunnel eingehalten werden.
Ein gattungsgemäßer Kondenswasserablaufschlauch ist aus der DE 198 16 331 C1 bekannt. Als nachteilig bei einem derartigen Schlauchelement erweist sich jedoch, daß ein Einbringen eines flächigen Bauteils, beispielsweise eines Bleches, zwischen die Vorsprünge bzw. Dichtlippen 12 relativ aufwendig ist. Durch entsprechende Verformung einer der Dichtlippen ist es möglich, ein flächiges Bauteil, beispielsweise das Bodenblech 10, von beiden Seiten des Schlauches in den Zwischenraum zwischen den Dichtlippen 12 einzubringen. Da die Dichtlippen jedoch beide den gleichen Durchmesser aufweisen, muß für jede Aufbringrich­ tung im wesentlichen die gleiche Verformarbeit an den Dicht­ lippen geleistet werden.
Ein Kondenswasserablaufschlauch ist beispielsweise auch aus der DE 196 47 734 C1 bekannt. Hierbei besteht der relativ dickwandige Schlauch aus einem weichen offenporigen Schaum und ist nur auf der Außenseite mit einer geschlossenen Haut verse­ hen. Das Kondensat soll am unteren Ende des Schlauches seit­ lich abgelenkt werden. Um den Schlauch mit den Mitteln zur seitlichen Ablenkung und seine Montagekosten günstig zu ges­ talten, ist im Endbereich des an der Leibung einer Boden- Durchtrittsöffnung spielfrei anliegenden Kondenswasserablauf­ schlauches in einer Lösungsform ein Winkelstück mit seinem Schlauchdorn eingesteckt, der an seiner Außenseite mehrere freistehend abragende, spitze, in die Schaumstoffwandung si­ chernd einstechende Dorne aufweist. Ferner ist eine die freie Schlauchstirnseite untergreifende Auffangrinne für Kriechwas­ ser angeformt, die dieses ebenfalls seitlich ableitet. Diese Lösung wird als relativ kostenaufwendig angesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Gewährleistung einer ausrei­ chenden Dichtfunktion das Einbringen eines flächigen Bauteils in einen ringförmigen Spalt zwischen den Dichtlippen bzw. Vor­ sprüngen zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise deutlich, daß wegen der unterschiedlichen Durchmesser der Vorsprünge 6 bzw. 5 ein Aufbringen eines flä­ chigen Bauteils unter Verformung des Vorsprungs 6 wesentlich leichter zu bewerkstelligen ist als ein Aufbringen eines flä­ chigen Bauteils unter Verformung des Vorsprungs 5. Zum Ein­ bringen eines flächigen Bauteils in den ringförmigen Spalt 8 ist es nämlich erfindungsgemäß nicht notwendig, den Vorsprung 5 elastisch zu verformen. Dennoch trägt der Vorsprung 5 mit seinem größeren Durchmesser in vorteilhafter Weise zur Dicht­ wirkung des Schlauchelements bei. Aufgrund der unterschiedli­ chen Durchmesser ist ein mit einer entsprechenden Öffnung ver­ sehenes Tunnelblech in einfacher Weise auf das Schlauchelement aufsteckbar bzw. in den Spalt einbringbar sowie zwischen den Vorsprüngen fixierbar.
Mittels des erfindungsgemäßen Schlauchelements ist eine einfa­ che und zuverlässig dichtende Verbindung eines Klimakastens mit Abflußmitteln, insbesondere einem als Ableitblech dienen­ den Tunnelblech, zur Ableitung von Kondenswasser zur Verfügung gestellt. Das erfindungsgemäße Schlauchelement erweist sich als sehr preiswert in der Herstellung und sehr einfach zu mon­ tieren.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlauche­ lements sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zweckmäßigerweise sind die ringförmigen Vorsprünge auf dem Schlauchelement in einem bezüglich eines mittleren Abschnitts des Schlauchelements abgewinkelten Endabschnitt des Schlauch­ elements ausgebildet. Mit dieser Maßnahme ist eine Anpassung des Schlauchelements beispielsweise an schräg oder parallel zu der Haupterstreckungsrichtung des Schlauchelements verlaufende Tunnelbleche in einfacher Weise möglich.
Es erweist sich als vorteilhaft, daß die Vorsprünge einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt bzw. ein dreieckiges Pro­ fil aufweisen, wobei einander gegenüberliegende Seiten der Vorsprünge unter Bildung des Spaltes parallel zueinander, d. h. bezüglich der Wandung des Schlauchelements senkrecht verlau­ fen. Mit dieser Maßnahme ist beispielsweise ein Tunnelblech, an welchem Kondenswasser abgeleitet werden soll, in einfacher Weise an dem Schlauchelement dichtend fixierbar.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Schlauchelements weist dieses ferner einen wulst­ förmigen, innenseitig mit einer ringförmigen Ausnehmung ausge­ bildeten Abschnitt auf. Die ringförmige Ausnehmung auf der In­ nenseite der Wandung des Schlauchelements ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein mit einer entsprechenden wulstar­ tigen Erweiterung ausgebildetes Rohr in das Schlauchelement einsteckbar und an dieser ringförmigen Ausnehmung dichtend fi­ xierbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht einer bevor­ zugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlauch­ elements.
Das erfindungsgemäße Schlauchelement ist in der Figur insgesamt mit 1 bezeichnet. Es weist einen ersten Endabschnitt 2, einen mittleren Abschnitt 3 und einen zweiten Endabschnitt 4 auf. Die Wandung des Schlauchelements ist in dem ersten Endabschnitt 2 bezüglich des mittleren Abschnitts 3 in einem Winkel von etwa 90° abgebogen. Das Schlauchelement 1 dient insgesamt zur Ablei­ tung von Kondenswasser aus einem (nicht dargestellten) Klimaka­ sten in einen Ableitungsbereich, beispielsweise eine Öffnung in einem Tunnel- bzw. Bodenblech des Kraftfahrzeugs. Zur Gewähr­ leistung einer ausreichenden Abdichtung ist hierbei das Schlau­ chelement in seinem ersten Endabschnitt 2 dichtend an einem Bo­ den- bzw. Tunnelblech, und in seinem zweiten Endabschnitt 4 an einem Rohr bzw. Rohrstutzen dichtend befestigbar, wie im fol­ genden erläutert wird.
Das erfindungsgemäße Schlauchelement besteht bevorzugt aus ei­ nem geeigneten Kunststoff, beispielsweise einem EPDM-Kunststoff einer Shore-A-Härte von 70 ± 5. Auch andere geeignete flexible Werkstoffe sind verwendbar.
Wie in der Figur zu erkennen ist, sind in dem ersten Endab­ schnitt 2 zwei ringförmige Vorsprünge 5, 6 auf der Mantelfläche des Schlauchelements 1 ausgebildet. Die Vorsprünge 5, 6 weisen in der dargestellten Schnittansicht ein im wesentlichen dreiec­ kiges Profil auf, wobei zur Erstreckungsrichtung des Schlauche­ lements in diesem Endabschnitt 2 senkrecht verlaufende Wandun­ gen 5a, 6a der jeweiligen Vorsprünge 5, 6 einen im wesentlichen gleichförmigen Spalt 8 definieren. Man erkennt ferner, daß der Durchmesser D5 des Vorsprungs 5 etwas größer als der Durchmes­ ser D6 des Vorsprungs 6 ist. Das dargestellte Schlauchelement ist mit seinem ersten Endabschnitt 2 in einfacher Weise auf ein (nicht dargestelltes) Boden- bzw. Tunnelblech aufsteckbar, wel­ ches mit einer entsprechenden Öffnung ausgebildet ist, deren Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser D8 des Bodens des Spaltes 8 entspricht. Hierbei sorgt die flexible Ausbildung des Schlauchelements und insbesondere der Vorsprünge 6 und 8 dafür, daß eine optimale dichtende Anpassung des Bleches zwischen den Vorsprüngen 5 und 6 bzw. in dem Spalt 8 erfolgt.
Wie bereits erwähnt, dient der zweite Endabschnitt 4 des Schlauchelements 1 zur dichtenden Anbringung des Schlauchele­ ments 1 an einem (nicht dargestellten) Rohr bzw. Rohrstutzen. Man erkennt eine wulstartige Erweiterung 11 der Mantelfläche in dem zweiten Endabschnitt 4. Auf der Innenseite dieser Erweite­ rung ist hierbei eine ringförmige Ausnehmung 10 vorgesehen. Man erkennt, daß am äußersten linken Ende das Schlauchelement einen Durchmesser D4 aufweist, welcher etwas größer ist als ein un­ mittelbar rechts von dem wulstartigen Vorsprung 11 vorliegender Durchmesser D3 ist.
Zweckmäßigerweise weist das (nicht dargestellte) Rohr, welches in den zweiten Endabschnitt 4 des Schlauchelements eingesteckt werden soll, an seinem Ende eine der ringförmigen Ausnehmung 10 entsprechende ringförmige Auskragung bzw. Erweiterung auf. Der Außenumfang des Rohres sollte im wesentlichen dem Durchmesser D4 entsprechen. Mit diesen Bemaßungen ist ein Rohr in einfacher Weise unter Erzielung einer optimalen Dichtwirkung in den zwei­ ten Endabschnitt 4 des Schlauchelements 1 einführbar, wobei die Flexibilität des Schlauchelements in einfacher Weise einen To­ leranzausgleich bzw. eine optimale Dichtwirkung gewährleistet.

Claims (4)

1. Schlauchelement, insbesondere Kondenswasserschlauch für ei­ ne Fahrzeug-Klimaanlage mit zwei auf der Mantelfläche des Schlauches ausgebildeten ringförmigen Vorsprüngen (5, 6), wel­ che derart voneinander beabstandet sind, daß sie einen ring­ förmigen Spalt (8) zur dichtenden Festlegung eines flächigen Bauteils, insbesondere eines Bleches, zwischen den Vorsprüngen (5, 6) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) bezüglich der Wandung des Schlauch­ elements unterschiedliche Durchmesser (D5, D6) aufweisen.
2. Schlauchelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) in einem bezüglich eines mittleren Abschnitts (3) des Schlauchelements abgewinkelten Abschnitt (2) des Schlauchelements ausgebildet sind.
3. Schlauchelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (5, 6) ein im wesentlichen dreieckiges Profil aufweisen, wobei einander gegenüberliegende Seiten der Vorsprünge (5, 6) unter Bildung eines Spaltes (8) parallel zu­ einander bzw. senkrecht zu der Erstreckungsrichtung des Schlauchelements in dem Abschnitt, in welchem die Vorsprünge (5, 6) ausgebildet sind, verlaufen.
4. Schlauchelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen wulstförmigen Abschnitt (11), in welchem innenseitig eine ringförmige Ausnehmung (10) ausgebil­ det ist.
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