DE391491C - Anordnung zur Zeichenuebermittlung mit elektrischen Wellen durch, auf oder laengs Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen - Google Patents

Anordnung zur Zeichenuebermittlung mit elektrischen Wellen durch, auf oder laengs Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen

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DE391491C
DE391491C DEH82690D DEH0082690D DE391491C DE 391491 C DE391491 C DE 391491C DE H82690 D DEH82690 D DE H82690D DE H0082690 D DEH0082690 D DE H0082690D DE 391491 C DE391491 C DE 391491C
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    • H04B3/56Circuits for coupling, blocking, or by-passing of signals

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Description

  • Anordnung zur Zeichenübermittlung mit elektrischen Wellen durch, auf oder längs Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen. Zur Übermittlung von Zeichen aller Art mit elektrischen Wellen verschiedenster Frequenzen zwischen zwei oder mehreren Stationen oder Arbeitsstellen werden oft Leitungen als Träger oder Wegweiser für diese elektrischen Wellen oder Ströme benutzt. Als solche Leitungen kommen vorhandene Telegraphen-, Telephonleitungen oder auch, nach neueren Vorschlägen, Leitungen in Betracht, die an sich nicht zur Übermittlung von Zeichen bestimmt sind. Als Leitungen der letzten Art sind insbesondere Starkstrom-und Hochspannungsleitungen, die über Land führen, zu erwähnen.
  • In all diesen Fällen macht es besondere Schwierigkeiten, die elektrischen, zur Zeichenübertragung dienenden Impulse in oder auf die Leitung zu übertragen. Es «-urdeo mannigfache -Mittel vorgeschlagen, um dies zu erreichen. Besonders vorteilhaft hat es sich gezeigt, irgendwelche besonderen Leitungen in Nähe der zur Cbertragung dienenden eigentlichen Leitungen anzubringen.
  • Wie dein auch sei, stets sind besondere Anordnungen in Nähe der Leitungen, die eine Art Antenne darstellen, erforderlich, und diese f'bertrager müssen besonders isoliert und gesichert angebracht und oft ein verhältnisinii@ig langes Stück parallel zu den Leitungen geführt werden.
  • Liii anderes Moment, das Schwierigkeiten auf dein angedeuteten Gebiet bereitete, besteht darin, claß der Wirkungsgrad der Zeichenübermittlung natürlich besser ist, wenn die Leitung selbst auf die Übertragungswelle abgestimmt wird, als wenn diese Leitung gleichsam als aperiodisches System wirkt und dadurch eine verhältnismäßig Hohe Dämpfung der Cbertragtingswellen ergibt.
  • Selbst wenn die Leitung durch irgendwelche -Mittel abgestimmt wird, so ergeben sich schließlich noch weitere Schwierigkeiten an Kreuzungsstellen und dann durch die natürliche Abnahme der Wellenintensität beim Fortschreiten längs der Leitungen, durch Dämpfungen durch die Umgebung der Leitungen und schließlich durch Interferenzerscheinungen infolge von Reflexionen an irgendeinem entsprechend ausgebildeten ausgeb ldeten Punkt der Leitungen.
  • Die Erfindung geht in ihrem Grundgedanken von folgenden Tatsachen aus: In der Hochspannungstechnik ist es bereits bekannt, daß die Leitungen eine bestimmte Kapazitätsic-jrkung in bezug auf ihre Umgebung (-Maste, Erde usw.) besitzen, daß mit gewissen Verlustströmen infolge der Verschiebungsströme in den Isolatoren zu rechnen ist, und daß schließlich jeder der angewendeten Isolatoren einen Kondensator darstellt. Bei Hochspannungsfreileitungen werden heute durchweg Isolatorketten zum "fragen und Abspannen der Leitungen verwendet, bei denen gewöhnlich 3 bis 5 IsOlateren zwischen Mastausleger und die Leitung geschaltet sind, je nach Größe der zu isolieren-@len Spannung. Bei diesen Isolatorketten wurde festgestellt, daß die Spanntingsvertei-Iung über die einzelnen Isolatoren der Kette nicht gleichmäßig ist, sondern der der Leitung zunächstliegende Isolator am stärksten beanspracht ist find daher ain ehesten durchschlägt. _11s Grund hierfür wurde die Tatsache aufgedeckt, daß infolge Nähe der Erde an dem letzten Isolator, dessen Kapazität verschieden sei, von derjenigen des ?solators zunächst der Leitung, und daß hieraus die verschiedene Spannungsverteilung, beruhend also auf verschiedenartiger Kondensatorwirkung, zurückzuführen sei.
  • Um diesen Cbelständen abzuhelfen, schlug die Hochspannungstechnik die verschiedensten Wege ein. Abgesehen von dem primitiven Weg, die Zahl der Isolatoren zti vermehren, wurden die anderen Wege eingeschlagen, entweder die Kapazität der einzelnen Elemente der Isolatorkette verschieden zu gestalten durch künstliche -Mittel oder die Isolatoren selbst durch Wahl verschiedener -Modelle so abzustufen, daß sie die höheren Spannungen vertragen und dadurch gleichzeitig auch eine andere Kapazität erhalten als die anderen Isolatoren.
  • .Mittel zur Veränderung der Kapazität eines Isolators wurden darin erkannt, daß er mit zusätzlichen, für seine Wirkung an und für sich nicht erforderlichen metallischen Belegungen ausgerüstet wurde, welche seine Kapazität künstlich änderten, oder es wurden die Beschläge des Isolators ebenfalls so diniensoniert, daß er hierdurch die erforderliche Kapazität erhielt.
  • Diese Maßnahmen blieben nicht beschränkt auf Kettenisolatoren, sondern wurden auch für Stützisolatoren und Durchführtui-sisolatoren angewendet. Das 11 Metallprinzip gestattete es dann, den Isolator gleichsam widerstandsfähiger zti machen, und es wurden auch oft andere Zwecke damit verfolgt.
  • Die Erfindung besteht nun in der Erkenntnis, die Kapazitätswirkung von Isolatoren jeder Art dazu auszunutzen, um der elektrischen Welle Eingang in oder auf die Leitung zu verschaffen, ferner solche Isolatoren zur Abstimmung der Leitungen auf die zu übertragende Welle zu benutzen, und schließlich, Isolatoren auch als Übertrager der elektrischen Wellen von oder aus den Leitungen heraus auf andere Apparate zu benutzen. Diese Isolatoren wirken dann im wesentlichen als Kopplungskondensatoren zur Übertragung von Hochfrequenzsignalströmen bzw. -wellen, ähnlich den für diese Zwecke bereits vorgeschlagenen gewöhnlichen Kondensatoren. Vorhandene oder entsprechend den Zwecken der Erfindung nach besonderen Gesichtspunkten zu bauende Isolatoren werden als<, dem völlig neuen Verwendungszweck zugeführt, irgendeine Rolle auf dem Gebiet der t"I)ertragting von Zeichen finit elektrischen Wellen längs Leitungen zu spielen. Selbst bei unveränderter Ausbildung müssen dann immer irgendwelche besondere Maßnahmen getroffen werden, um die beabsichtigte Wirkung unter Inanspruchnahme der Isolatoren zu erzielen.
  • Zunächst kann elektrischen Wellen der Eingang in ein Leitungssystem vermittels der Isolatoren dadurch geschaffen werden, daß eine metallische Belegung oder ein metallischer Beschlag mit einem Sende- oder Empfangsapparat gekoppelt wird. Dies ist sowohl bei Schwach- als auch bei Starkstromleitungen ohne weiteres möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel für Schwachstromleitungen zeigt die Abb. r. Dort ist in ein Mast, an dem ein Stützisolator s angehanft oder sonst wie befestigt ist. Dieser Isolator trägt mit einer Schelle o. dgl. einen zweiten Isolator, an dem die Schwachstromleitung l befestigt sein möge. Die Schelle a kann nun so groß gewählt sein, oder die Oberfläche des Isolators s kann gegebenenfalls noch mit einem zusätzlichen Metallüberzug et versehen sein, gegebenenfalls auf der Außen- und Innenseite, so daß dieser Isolator s einen Kondensator beliebiger, durch seine Scherbenstärke und die Größe des Metallüberzuges bestimmte Kapazität derstellt. Die zusätzlichen Kapazitätswirkungen des Trägers, des Mastes usw. sind ebenfalls hierbei zu berücksichtigen. In gleicher Weise wird der zweite Isolator i mit Metallbelegungen ic versehen und ebenfalls zu einem Kondensator ausgebildet. Schaltet man nun zwischen den beiden Isolatoren die Kopplungsleitungen k an und schickt nun in diese die elektrische Welle, so wird diese ohne weiteres über die Belegungen, des oberen Isolators i, der also als Kondensator wirkt, in die Schwachstromleitungen l eintreten können. Faßt man das ganze als eine Antenne auf, so würde der untere Isolator s gleichsam als Gegengewicht wirken. Stets wird das nicht nötig sein, und es wird dann genügen, nur den Isolator i unter Berücksichtigung der notwendigen Kapazität auszubilden, während die Kopplungsleitung k mit dem anderen Pol an Erde gelegt wird. Der Isolators ist dann nur zwischengeschaltet mit möglichst geringer Kapazität, um einen Kurzschluß der Kopplungsleitung k zu vermeiden. An diese Leitung k, gegebenenfalls mehrere solche Leitungen, können dann Sender und Empfänger für beliebige Wellen und beliebige Leistungen ohne weiteres angeschlossen werden. Sollte durch diese Ausbildung des Isolators i mit gegebenenfalls besonderer Kapazität - es kann oft seine vorhandene Kapazität völlig ausreichen oder diese sogar vermindert werden. müssen -, so kann an einer anderen Stelle dieser Übertragungsleitung eine Anordnung getroffen werden, die auf gleichem oder anderem Prinzip beruht und die nachteilige Kapazität des einen Isolators i wiederum hebt. Nachteilig kann j a die Kapazität hierbei nur sein in bezug auf jene schwachen Ströme, zu deren Übertragung die Leitung an und für sich bestimmt ist, also in bezug auf die gewöhnliehen Fernsprechströme. Die Neutralisierung dieser gegebenenfalls schädlichen Kapazitätswirkung auf die Fernsprechströme kann durch Einschalten einer Pupinspule an geeigneter Stelle erfolgen; erfindungsgemäß könnte diese Anschaltung aber nicht unmittelbar sein müssen, sondern wiederum unter Vermittlung der kapazitiven Kopplung, für die ein Isolator in der grundsätzlichen Ausbildung der Abb. r reichliche Gelegenheit bietet.
  • Handelt es sich um eine Starkstrom- oder Hochspannungsleitung, so wäre sowohl der Fall des Stützisolators als auch des Hängeisolators zu betrachten. Beim Stützisolator ist es bekannt, eine Ausbildung gemäß Abb. a zu treffen. Es ist dort die Type des, bekannten Deltaisolators gewählt. Dieser erhält bereits in der bisherigen Praxis einen Metallbelag in auf seinem obersten Dach, und es wurde schon vorgeschlagen, auch in den Rillen zu ganz bestimmten, mit der Erfindung gär nichts gemeinhabenden Zwecken metallische Belegungen einzubringen. Gemäß der Erfindung werden jetzt solche vorhandene Belegungen oder hierzu besonders an7uordnende Belegungen so gewählt, daß sie die gewünschte Kondensatorwirkung zur Übertragung der Leistung auf die Leitung ohne weiteres ergeben. l ist wiederum diese Leitung, diesmal für Starkstrom, k eine Kopplungsleitung und in auch eine innere metallische Belegung. Die Kopplungsleitung ist einseitig geerdet, in ihr können gegebenenfalls Zusatzkondensatoren c zur Veränderung oder Abstimmung der Isolatorenkapazität oder der Leitungskapazität eingeschaltet werden. Der Abschnitt zwischen zwei derartig ausgebildeten und geschalteten Isolatoren bildet gleichsam in sich einen über Erde geschlossenen Schwingungskreis, und man kann daher entweder durch Ausbildung der Kapazität des Isolators allein oder durch Zusatzkapazitäten in den Erdleitungen dieses ganze System abstimmen.
  • Vom Standpunkt des Hochspannungstechnikers stehen dieser Ausbildung keinerlei Schwierigkeiten entgegen. Es sind i\Teß-@schaltungen bekannt und angewendet, welche ebenfalls eine innere metallische Belegung eines Isolators absichtlich vorsehen und auch erden und in die Erdungsleitung die Meßinstrumente legen, um jederzeit den Betriebszustand des Isolators oder eines Leitutigsabschnittes prüfen zu können. Für die Isolation kommen an und für sich dann nur die Dächer in Betracht, welche zwischen der geerdeten metallischen Belegung und der Stützet des Isolators liegen. Müssen diese dann größer werden als an und für sich zur Beherrschung der Spannung erforderlich, so verteuern sie den Isolator ganz unbeträchtlich, und jedenfalls steht diese geringfügige Verteuerung in gar keinem Verhältnis zu den Kosten der bisherigen Methoden der Beeinflussung der Leitungen.
  • Bei Anwendung eines Hochspannungsisolators in einer Kette, beispielsweise eines Hewlett-Isolators, der schematisch in Abb. 3 mit h bezeichnet sein mag, wird die Kopplungsleitung zweckmäßig zwischen den beiden obersten Isolatoren eingeschaltet. Um hier eine Sicherung der Kopplungsleitung zu schaffen, wird es zweckmäßig sein, einen weiteren Isolator in die Kette einzuschalten, wie gestrichelt eingezeichnet, so daß wiederum mindestens drei Isolatoren zwischen der Leitung und der Erde (Kopplungsleitung) liegen.
  • Um bei Hochspannung die Kopplungsleitung auf jeden Fall ebenso wie die angeschlossenen Apparate bei Überschlägen zu sichern, können parallel zu dem Kopplungsorgan Funkenstrecken oder sonstige Erdungsapparate geschaltet werden, die eine Oberspannung sicher von den Kopplttngsorgaileii fernhalten.
  • An Hand dieser Ausführungsbeispiele ist es ohne weiteres auf Grund der Gedanken dieser Erfindung klar, in welcher Weise C'bertragung und Entnahme elektrischer Wellen aus Stark- und Schwachstromleitungen über die Isolatorkapazität erfolgen kann, ferner aber auch, wie die Abstimmung der Leitungen auf die zu sendende Welle durchgeführt werden kann.
  • Damit ist aber die Anwendungsmöglichkeit der Erfindung keineswegs erschöpft. So kann der Anschluß der Kopplungsleitung nicht nur einpolig, sondern auch doppelpolig erfolgen, wie dies wieder für den Fall eines einzelnen Hewlett-Isolators in der Abb. a erläutert ist. Dort ist der Isolator durch die Kopplungsleitung k gleichsam überbrückt. Durch Einschalten eines entsprechend hohen Widerstandes a, in die Kopplungsleitung kann trotzdem erreicht werden, daß dieser Isolator seiner eigentlichen Zweckbestimmung, der Isolation der Hochspannungsleitung, nicht entführt wird und andererseits, brauchbare Spannungen an die Kopplungsspule p - die übrigens durch einen Kondensator entsprechender elektrischer Festigkeit ersetzt werden kann - gelangen. Andererseits wird bei den üblichen Frequenzen der Starkströme eine Störung derselben durch die angeschlossenen Schwingungskreise nicht stattfinden können. Natürlich ist es auch möglich, in einer Kette von Isolatoren die Kopplungsleitung unter Anwendung entsprechender Sicherheitsmaßnahmen, Zusatzwiderständen, kapazitiven Köpplungen finit Sende- und Empfangsapparaten an einem näher der Leitung liegenden Isolator anzuschalten, so daß der Eingang der Welle. in oder auf die Leitung nicht über zwei oder mehr Isolatoren erfolgen muß, sondern vielleicht nur über einen Isolator, stets unter dem Gesichtspunkt, wie groß die Kapazität der zwischengeschalteten Isolatoren sein darf oder sein muß. Ebenso können bei dem Ausführungsbeispiel der Abb.4 an Stelle eines Isolators auch deren mehrere zwischen die beiden Pole der Kopplungsleitung eingeschaltet werden. Unter Umständen kann es auch erwünscht sein, ein abstimmbares Gegengewicht zu entwickeln, und es wird dann etwa im Beispiel der Abb. i der Isolator gemäß Abb. 5 ausgebildet mit zwei metallischen Belegungen m und einem Zusatzisolatorkörper auf der Stütze, wobei dann die innere Belegung kapazitiv oder sonstwie, zweckmäßig abstimmbar, geerdet und die äußere Belegung mit der Kopplungsleitung verbunden wird. Ein an sich bekanntes Ausführungsbeispiel für einen Kettenisolator mit leitender Belegring in, in ist in Abb. 6, für einen Isolator der Kappenbolzentype in Abb. 7 dargestellt. Nochmals sei betont, daß die Größe der Belegungen von der nötigen Kapazität abhängt und diese Belegungen gegebenenfalls überhaupt fortfallen, wenn die an sich vorhandene Kapazität ausreicht.
  • Die Erfindung gibt aber auch ein neues Mittel an die Hand, um Stationen, insbesondere Relaisstationen, in anderer als bisher bekannter Weise unmittelbar durch die Kraft der Hochspannungsleitung zu betreiben. Es ist bekannt, daß durch die Isolatoren ZTerschiebungsströme auftreten, daß diese Verluste durch unmittelbaren Stromabfluß einen bestimmten Prozentsatz der Gesamtleistung ausmachen, und es kann daher über einen Nebenschluß zum Isolator etwa entsprechend der Abb. 4. nicht nur die Welle abgenommen werden, sondern auch der natürliche Ableitungsstrom aufgefangen und zur Speisung des angeschlossenen Sende- und Empfangsapparates benutzt werden. Ein solcher Sende-oder Empfangsapparat kann nun der für die Station benötigte Apparat sein. Er kann aber auch reine Relaiswirkung ausüben und also durch Ausnutzung des Leitungshauptstromes die ankommende Welle unmittelbar weitergeben, umgeformt oder mit gleicher Frequenz. Ein solcher Apparat braucht gar nicht in einer besonderen Station untergebracht zu sein, sondern kann nach Art eines Streckenabschalters in einem Gehäuse auf dem Mast untergebracht werden. Die gegebenenfalls angewendeten Röhren müssen dann von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden, und es können auch Reservelampen angeordnet sein, die durch einen Zeitschalter oder beim Durchbrennen einer Lampe selbsttätig als Ersatz eingeschaltet werden.
  • Eine weitere Möglichkeit bietet die letzt- ; erwähnte Durchführungsmöglichkeit der Erfindung dahingehend, daß an einzelne Stellen, wo etwa eine Leitungsverzweigung stattfindet, eine Zwischenstation angebracht ist usw., wo jedoch eine drahtlose Station nicht eingebaut werden soll, eine besondere Verbindung i bindung hergestellt wird. Es wird .dann einfach zwischen entsprechenden Isolatorpolen :' oder -belegurigen auf der ankommenden und abgehenden Seite der Hauptleitungen eine gegebenenfalls abstimmbare Drahtverbin ' dun- hergestellt, welche die ankommenden Wellen überleitet. Man hat dadurch auch eine einfache Möglichkeit, nicht nur Unter- , brechurigen zu überbrücken, sondern auch in gewünschte Leitungszweige einzutreten. Soll dann die elektrische Welle in einen bestimmten Zweig nicht eintreten, so wird an deren Anfang zweckmäßig, ebenfalls unter Be- l nutzurig der Isolatorkapazität, ein Ballastschwingungskreis am Eintritt in diesen nicht zu benutzenden Zweig angeschaltet, der dann die ankommende Welle abbremst. Umgekehrt kann auch auf entsprechende Weise eine Aussiebung jener Wellen erfolgen, welche auf einem bestimmten Leitungsbündel weitergeleitet werden sollen. Durch die erwähnten Bremsschwingungskreise können i übrigens auch Reflexionen der Wellen verringert und dadurch schädliche Interferenz- , erscheinungen unterbunden werden. Zweckmäßig wird ein solcher Bremskreis am ersten , Schwingungsbauch der reflektierten stehen- i den Welle angebracht und vor einer solchen I Stelle eine Überbrückungsleitung über diese reflektierende Stelle angeschlossen, so -daß , die ausgesandte Welle durch den Bremskreis selbst nicht beeinflußt wird.
  • Diese Weichen oder Verzweigungen mögen an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • In Abb.8 sei l eine von Isolatoren der Heivlett-Type lt getragene Leitung, die in eine Transformator- oder sonstige Zwischenstation S eintritt und aus dieser weitergeführt wird. In die Kette h" h4 -wird zwischen zwei Isolatoren die Überbrückungsleitung z angeschlossen und über Stützisolatoren x geführt, die teils am Mastausleger, teils am Dach des Stationshauses S befestigt sind. Zwischen die Kette h. und eine ring- 1 förinige Belegung r1 einerseits und die Kette h, und eine ringförmige Belegung des zweiten Einführungsisolators für die Hochspannungsleitung in das Stationsgebäude andererseits wird in möglichst fester Kopplung je ein Sperrkreis s1, s.= gelegt, in denen Wellen, welche nicht über die Leitung gehen und auch nicht in das Stationsgebäude eintreten sollen, vernichtet werden. Zur Erleichterung des Überganges können ferner in die Weichenleitung z Abstimmelemente a1, a^ eingebracht werden, welche unter Berücksichtigung der elektrischen Werte der Weichenleitung, der Kopplungskapazitäten der Isolatoren usw. eine Abstimmung der Weichenleitung auf die zu übertragende Welle oder Wellen gestatten.
  • Abb.9 soll eine schematische Draufsicht auf die Weichenanordnung -der Abb. 8 darstellen mit der gestrichelt eingezeichneten Weichenleitung z, .die der besseren Übersicht halber versetzt gegenüber der Leitung l dargestellt ist und natürlich jede Lage haben kann. Ebenso sind die Brems- oder Ballastkreise sl, s; dargestellt. Diese können natürlich auch" innerhalb der Station S untergebracht sein.
  • Abb. to zeigt in Draufsicht die Anordnung einer kombinierten Weichen- und Abzweigleitung. Es ist angenommen, daß die Welle mit der Frequenz X durchgehen solle, während die auf demselben Leitungsbündel öder einzelnen Leitungen des Leitungsbündels ankommende Welle mit der Frequenz Y auf die Zweigleitung 1, übertragen werden solle. Die Zweigleitung 1, kann vor der Station oder auch in der Station S abgehen. Zur Überbrückung der Station ist wiederum die Leitung z vorgesehen mit schematisch bei s3 angedeutetem Abstimmittel der Weichenleitung auf die von dem ankommenden Ast der Hauptleitung l auf den abgehenden Ast derselben Hauptleitung zu übertragenden Welle X, während die Sperrkreise s,, s, den Durchgang der Frequenz X durch die Station verhindern sollen. Die Welle der Frequenz I-wird durch eine Übertragungsleitung z1 der Leitung 1, zugeführt, gleichfalls durch Anschluß an die Isolatorenkette h, bzw. h, des ankommenden Astes der Hauptleitung bzw. der Zweigleitung l1. Abstimmittel für die Zweigleitung auf die Frequenz Y sind bei s; angedeutet, ebenso Bremskreise für die Frequenz Y bei s, und gegebenenfalls - bei der gestrichelten Lage der Leitung 1, - bei s,.,. Die Übertragung .der Wellen erfolgt hierbei nach dem prinzipiellen Schema der Abb.8. Handelt es sich um die Übertragung von einzelnen Leitungen eines Leitungsbündels zu anderen Leitungen eines anderen Leitungsbündels, so werden die betreffenden Weichen-oder Verzweigungsleitungen natürlich an die bezüglichen Isolatorketten o. dgl., welche die zu verbindenden Leitungen tragen, attgeschlossen.
  • Gewünschtenfalls kamt in die Weichenleitungz noch ein Bremskreis für die Welle der Frequenz I" und in die V erzweigttngsleitung z, ein Bremskreis für die Welle der I# requenz Y eingebaut werden.
  • An Stelle der Leitungen z, --l als Ganzes auf die zu übertragende Frequenz abzustimmen, können auch Siebkreise mittelbar oder unmittelbar mit ihnen gekoppelt «-erden.
  • Bei gewünschten Kombinationen zwischen Wellen- und Drahtzeichengebung können auch die Drähte unter Benutzung der fsolatorkapazität angeschlossen werden.
  • Die Beeinflussungsdrähte können auf mannigfache Art an den Isolator herangebracht «-erden. Zweckmäßig werden sie bei größeren Spannungen durch einen kräftigen Isolator so weit von der Isolatorkette abgeführt, daß eine Berührung der Kopplungsleitung bei schwingenden Hochspannungsleitungen nicht möglich ist. Im übrigen ist es bei Anwendung der Erfindung ohne weiteres möglich, auch mehrere oder alle Lcitttngen eines Leitungsbündels gleichzeitig oder wahlweise zu beeinflussen. Die Zuführung kann dann auf jede beliebige Art, insbesondere aber von einem mittleren Punkt des Ouerschnitts des Leitungsbündels aus -zu den einzelnen zu beeinflussenden Leitungen erfolgen.
  • Natürlich kann außer oder wahlweise neben den Anschlüssen gemäß der Erfindung auch ein anderes bekanntes Kopphingsystetn angewendet werden.
  • Es kann ferner auch eine Veränderung der eingeschalteten Leitungskapazitäten vorgenommen werden, indem zwischen mehreren Isolatoren Abzweigungen zur Kopplungsstelle geführt und durch entsprechende Schalter die gewünschte Isolatorkapazität eingeschaltet wird. Gleichzeitig hiermit kann auch die Abstimmung und gegebenenfalls Ab- und Zuschaltung von Zusatzkapazitäten, Selbstinduktionen usw. erfolgen. Wird eine Abstimmung der Leitungsstrecken vorgenommen, so kann gleichzeitig mit dieser Abstimmung auch der Sender oder Empfänger angeschaltet werden.
  • Schließlich ist es möglich, auch mehrere Wellen gleichzeitig dem Leitungsbündel aufzudrücken, sei es durch Zuführung über die gleichen Isolatoräste, gegebenenfalls aber zwischen verschiedenen Isolatoren, oder durch Zuführung jeder Welle zu einem besonderen Isolator oder einer Gruppe von solchen und damit einer bestimmten Leitung oder einer Gruppe von solchen innerhalb (le,z Leitungsbündels.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRLCHE: i. Anordnung zur Zeichenübermittlung mit elektrischen Wellen durch, auf oder längs Leitungen, insbesondere Hochspannungsleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- oder Ableitung oder Beeinflussung der elektrischen Wellen zn bzw. von bzw. auf dein Leitungsbündel, einzelnen Leitungen oder Gruppen' von solchen unter Benutzung von Isolatoren, welche die Leitung tragen, insbesondere von Hänge-, Stütz-, Abspann-, Durchführungs- oder Kappenisolatoren als Kopplungskondensatoren erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität eines oder mehrerer Isolatoren künstlich verändert wird, insbesondere durch Anbringung von metallischen Belegungen oder Bezügen auf einer oder mehreren Flächen eines oder mehrerer Isolatoren.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität eines oder mehrerer Isolatoren durch parallel oder in Reihe geschaltete besondere Zusatzkapazitäten vergrößert oder verkleinert oder geregelt wird bzw. werden kann. q. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, dall Sende- oder Empfangs- oder Beeinflussungsapparate oder -zuleitungen unmittelbar an eine Tragvorrichtung eines Isolators herangeführt werden mittels Kopplungsleitungen, besonderer Kondensatoren usw. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß rler Anschluß der Kopplungsleitungen usw. derart an Isolatoren, erfolgt, claß die Er,lc als Gegengewicht herangezogen wird. 6. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kopplung mit der Leitung dienende Belegung des Isolators gegen Erde besonders isoliert ist. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsleitungen usw. an Isolatoren herangeführt werden in der Weise, daß einer oder mehrere Isolatoren bzw. Teile von solchen zwischen dem Anschlußpunkt der Kopplungsleitungen und dein Mast oder der sonstigen Tragvorrichtung der Leitung liegen, gegebenenfalls unter Vermehrung der an und für sich zur Isolierung der Leitung erforderlichen Elemente. B. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß über Isolatoren an der Einführungsstelle der Zu- oder Ableitung oder Beeinflussung sämtlicher Leitungen bzw. Gruppen von solchen oder einzelnen Leitungen durch die elektrischen Wellen oder an einer anderen Stelle gleichfalls über Isolatoren Vorrichtungen oder Zuleitungen angelegt sind, welche eine etwaige nachteilige Kapazitätsvermehrung oder -verminderung der Isolatoren an der Einführungsstelie aufheben, sei es in bezug auf den Hauptstrom oder auf die elektrischen Wellen oder auf beides und Zusatzkapazitäten oder Selbstinduktionen enthalten, die gegebenenfalls regelbar sein können. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angelegten zusätzlichen Kapazitäten, Selbstinduktionen oder Schwingungskreise zum Aussieben oder Abbremsen elektrischer Wellen dienen. io. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen entsprechender Entfernung über Isolatoren Erdungsleitungen angeschlossen sind, gegebenenfalls mit regelbaren Abstimmitteln, welche zur Abstimmung eines Leitungsabschnittes mit Hilfe der Isolatorenkapazität oder der gegebenenfalls vorhandenen Abstimrnittel oder beider auf eine elektrische Welle dienen. ii. Anordnung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, welche die Kopplungs- oder Erdungsleitung vor Überspannungen in den Leitungen schützen. 12. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß Kopplungsleitungen, die zur Zu- bzw. Ableitung oder Beeinflussung der Hochfrequenzströme bzw. -wellen dienen, parallel zu einem oder mehreren Gliedern einer Isolatorenkaskade, beispielsweise Isolatorenkette, gelegt sind bzw. diese Glieder überbrücken und vorteilhaft einen entsprechenden hohen Widerstand besitzen, der aber für Hochfrequenz durchlässig ist. 13. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Anschlüsse an die Isolatoren regelbar bzw. verlegbar sind, so daß beispielsweise bei einer Isolatorenkette die Zahl und Zuleitung der Isolatoren zwischen Kopplungsleitung und Leitungsbündel einstellbar ist. 1q.. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- bzw. Ableitung und Beeinflussung zweier oder mehrerer Wellen, die einzelnen Leitungen oder Gruppen von solchen zugeordnet sind, über jeder dieser Wellen besonders zugeordnete Kopplungsisolatoren mit entsprechend eingestellten Abstimmitteln oder gekoppelten Kreisen erfolgt. 15. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, daduch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der Isolatoren als kapazitive Kopplungselemente Überbrückungen von Unterbrechungsstellen geschaffen werden, indem Verbindungsleitungen vor und hinter der Unterbrechungsstelle über die Isolatoren mit den Hauptleitungen gekoppelt werden. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungs-oder Überbrückungsleitungen abstimmbar sind. 17. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung der Isolatoren als kapazitive Kopplungselemente Verbindungen zwischen Haupt- und Zweigleitungen, gegebenenfalls abstimmbar, mit Sieb- oder Bremskreisen geschaffen werden. 18. Anordnung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß unter Benutzung von Isolatoren, welche die Leitungen tragen, eine kapazitive Kopplung der Art hergestellt wird, daß der erforderliche Betriebsstrom für Sende-oder Empfangsapparate dein Hauptstrom der Leitungen entnommen wird. ig. APlordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß über die Isolatoren an sich bekannte Relaisstationen gesteuert und gespeist werden, welche eine Verstärkung oder Umwandlung der ankommenden Wellenzüge bewirken. 2o. Anordnung nach Anspruch 18 und i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- öder Empfangsapparate oder beide auf dem Mast angebracht werden.
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