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Erzaufbereitungsh6rd. Bei den bisher üblichen Verfahren der nassen
Erzaufbereitung wird das Gut nach erfolgter Zerkleinerung in Pochwerken oder 2#,lühlen
zunächst durch Siebsätze oder in Spitzkästen o.dgl. klassiert und jede einzelne
erhaltene Klasse (welche teils Erzteilchen und teils Taubteile enthält) konzentriert,
(1.h. das wertvolle Erzinaterial wird von der wertlosen, tauben Masse durch einen
Setzvorgang oder durch die sogenannte Herdarbeit getrennt. Hierbei werden zur Durchführung
einer jeden Arbeit, d. h. für die vorangehende Klassierung nach Korngröße
und für den darauffolgenden Setzvorgang oder aber zur vorangehenden Klassierung
nach der Gleichfälligkeit und der darauffolgenden Herdarbeit je für sich
Einrichtungen von größeren Abmessungen verwendet, was nicht nur Betriebsunterbrechungen
mit sich bringt, sondern auch umfangreiche Gebäude erheischt und daher beträchtliche
Ahlagekosten verursacht.
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Demgegenüber wird nun durch die Erzaufbereitungsvorrichtung nach der
Erfindung, welche in erster Reihe zur Konzentrierunder fein eingesprengten Erze,
zur Verarbeitun- der ärmeren Mittelerze und goldhaltigen Anhäufungen geeignet ist,
der durch Pochwerke oder Mühlen entsprechend zerkleinerte Vorrat mittels ein und
derselben einheitlichen Einrichtung auf nassem Wege zur gleichen Zeit vollständig
aufbereitet, d. h. nach Korngröße klassiert und ohne jede Unterbrechung in
unmittelbarem Anschluß auch sofort konzentriert.
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Infolge der unmittelbar nach der Klassierung in ein und derselben
Vorrichtun- bewirkten Konzentrierung wird eine außerordentliche Zeit- und Raumersparnis
und eine Betriebsvereinfachung erreicht, wobei auch die Anlagekosten in außerordentlichem
Maße verringert werden. Außerdem wirkt die #7orrichtung nach der Erfindung viel
genauer und vollkommener als die bisherigen.
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Schließlich kann durch Wegfall der beson-(leren Klassierungen nach
der Gleichfälligkcit,
(l. li. dadurch, daß nicht die einzelnen gewonnenen
Klassen je für sich, vielmehr gleich die Trübe unmittelbar aus den Pochwerken
oder Mühlen sofort auf die Herde Igeleitet werden kann, eine weitere Ersparnis an
Zeit und Arbeit und außerdem bei der Errichtun- der Anlagen eine hohe Ersparnis
in der Grundfläche und im Niveauunterschied crreicht werdent, was besonders im Falle
ungünstiger Terrainverhältnisse große Bedeu-Iling besitzt.
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Die obigen Vorteile werden iiii Sinne der l#.rfiiiduiig dein Wesen
nach dadurch erreicht, (laß die Herdfläche mit mehreren, an und für sieh bekannten
Klassierrillen, d. h. mit derart gewählten Kanälen oder Rillen vereinigt
wird, daß diese in ihrer Tiefe voneinander stufenweise abweichen, und zwar einen,
von der kleinsten gewünschten Korngröße an bis zur größten gewünschten Korngröße
zunehmenden Abmessungen entsprechenden Querschnitt besitzen, wobei sich zum System
dieser Kanäle eine die Konzentrierung bewirkende Herdfläche unmittelbar anschließt.
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Es sind zwar bereits Aufbereitungsvorrichlungert init gegen die Abflußseite
hin stufenweise zunehmende Tiefe besitzenden Rillen zur Klassierung innerhalb enger
Grenzen bekannt geworden, cloch wird dort das Material nicht gleichzeitily atich
konzentriert, vielmehr 2# werden die einzelnen Klassen, ebenso wie bei den Sieben
usw., getrennt gesaiiiiiielt und je
Z, Z,
auf besonderen Herden o. dgl.
konzentriert. Die Vorrichtung init den Rillen gemäß der Erfindung wird nach einer
zweckmäßigen Atisführungsforin der Exfindung von den bisherigen Herden abweichend
nicht als eine schiefe Ebene. sondern als eine nach unten gekrümmte Fläche ausgebildet.
Hierdurch wird der flerd eiiie#;leils der Natur des nach unten fließenden Flüssigkeitsstroines
bzw. der Fallbewegung des züi behandelnden Gutes t' en
besser angepaßt, insbesondere
zur Trennung t' I der verschiedenen Materialteilchen mit nach unten zunehmender
Größe eine (leinentsprechend zunehmende Beschleuni-un,- des Wasserstronies und hierdurch
eine bisher unerreicht vollkommene Konzentrierung erzieltandernteils erreicht man
dadurch eine weniger langgestreckte, (l. h. eine gedrängtere Bauart; dein vorher
erwähnten Gesichtspunkt entsprechend ]#;#iiiieii parabolisch oder annähernd paraboliscli
gekrümmte Flächen verwendet werden, praktisch erscheint aber mit Rücksicht auf die
wesentlich billigere Herstellung die Anwendung eines Zylindermantelflächenteiles
(init wagerechter Achse') Oder aber einer Kugelfläche zweckmäßig. Ferner kann man
insbesondere im Falle einer Ktigelfläche die oben in der Mitte zugeführte Trübe
nach zwei oder mehreren #;eiteli vorteilen und hierdurch mittels ein und derselben
Herdfläche eine mehrfache Arbeitsleistung, d. h. die Verarbeitung einer großen
Materialmenge in kurzer Zeit, erreichen. Es können auch kegel- oder pyral-nidenfiirmige
Herd-2-1 flächen Anwendung finden.
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In der Zeichnung sind beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt.
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Abb. i zeigt die eine Ausführungsform in 241
schematischer Dr,aufsicht.
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Abb.:2 ist ein senkrechter Ouerschnitt in größerem Maßstab.
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Abb- 3 zeigt die zweite Ausführungsforin in schematischer Draufsicht.
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Abb. 4 ist teils eine Seitenansicht und teils ein senkrechter Schnitt
derselben.
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Abb. 5 zeigt den bei dieser zweiten Ansführungsform angewendeten
Antrieb in Draufsicht, in kleinerem Maßstab, nach Lntfernutig der kugelkappenförmigen
Herdfläche.
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In Abb. i und 2 ist die Herdfläche, weiche nach einer Zylinderfläche
mit großem Halbinesser gekrümmt ist, mit A bezeichnet. Auf
eineni Teil
derselben, welcher in Abb. i durch -1#,cliraffur angedeutet ist, sind von oben nach
unten mehrere Rillen init einer z. B. von o,i bis 3 min stufenweise zunehmenden
Tiefe ausgebildet; die Tiefe der einzelnen Rillen übersteigt jeweils diejenige der
vorangehenden Rille z. B. uni o,5 mni, so daß demnach im vorliegenden Beispiel 29
Rillen vorhanden sind. Der übrige Teil des Herdes besteht aus einer glatten Zylinderfläche.
Die ganze Herdplatte ist auf Trägerbalken l', l'
angebracht, welche auf starken
Stahlfedern L' auf ruhen. Gemäß der Erfindung kann die Neigung der Herdplatte z.
B. durch zwischen die Unterseite derselben und die Träger ein-e,
a
inite Einlageplatten oder in anderer "eklen e.
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Weise hinerhalb gewisser Grenzen verändert werden, wie dies
je nach der Natur der verschiedenen zu verarbeitenden -Materialien in gewissen
Fällen erwünscht ist.
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Die Herdtafel steht unter der Wirkung einer an sich bekannten periodisch
pliitzliche Stöße erteilenden Antriebsvorrichtung.
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Mit z ist die Trübenzuführungs- und Verteilungstafel, mit JI aber
die das Läuterwasser führende Röhre bezeichnet. C ist der die Produkte der
Herdarbeit auffangende Kanal, von welcher ein Rohrs zu den Saiiii-nel,1,atiälenS
führt. Die Wirkungsweise der beschriebenen -\Jorrichtung ist die folgende: Die Trübe
des gehörig aufgeschlossenen 2, `# Vorrats wird unmittelbar von den Pochwerken oder
Mühlen in den Kanal der Trübenverteilungstafelz geleitet, von wo die Trübe in einer
Schicht von gleicbmäßiger Stärke Über die Rillen iiiit nach abwärts stufenweise
zunehmender
Tiefe hinwegfließt. (Diese Rillen sind der deutlicheren Veranschaulichung halber
in Abb. 2 übertrieben mit größerem Ouerschnitt dargestellt.) Unterwegs werden die
in der Trübe enthaltenen festen Körperteilchen in den einzelnen Rillen nach Korngröße
klassiert. Inzwischen wird aber die Herdplatte A z. B. i2o- bis 2oomal pro
Minute in der Längsrichtung der Herdplatte zurückgeschoben, wobei sie infolge der
Wirkung von Federni- nach jedem Zurückschieben oder Ausstoßen wiedervorschnellt.
Unter der Wirkung dieser Stöße schreiten die in den Rillen steckengebliebenen Teilchen
nach jedem Stoß vorwärts (gemäß Abb. i nach rechts), um hinter sich dem neu hinzufließenden
Gut Platz zu geben. Sobald aber die Körperteilchen aus den Rillen auf die
a
latte Herdoberfläche grelangen, beginnt sofort die Sortierung nach dem spezifischen
Gewicht (Konzentrierung). Das in den Rillen aufgefangene Material besteht nämlich
aus Kö erteilchen, die annähernd die gleiche rp t' Größe, je nach der Zusammensetzung
des Etrzes aber ein. verschiedenes spezifisches Gewicht besitzen. Auf Grund der
Träglieitserscheinung ist es leicht einzusehen, daß die Wirkung der plötzlichen
Stöße uni so größer wird, je größer die Masse und das spezifische Gewicht
des festen Körperteilchens ist, während die fortreißende Wirkung der abfließen-Z>
den Trübe bzw. des Läuterwassers um so größer ist, je höher die Stromgeschwindigkeit
und die Abmessung des Materialteilchens und je kleiner dessen spezifisches
Gewicht ist.
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Auf Grund dieser Bedingungen hat man es in der Hand, die Wirkungsweise
der Herdplatte derart zu bestimmen, daß die spezifisch schwereren, also wertvollen
Erzteilchen in einer -anz anderen Bahn auf der Oberfläch2 k3
der HerdplatteA
nach abwärts laufen als die spezifisch leichteren, wertlosen Taubteile, und wenn
man dabei an entsprechenden Stellen des Auffangkanals C Scheidewände anbringt, so
können das wertvolle Erz tind (las -wertlose Taubmaterial voneinander völlig getrennt
aufgefangen werden.
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Der Zylindermantelteil, dessen Querschnitt, wie erwähnt, aus Abb.
:2 ersichtliih ist, kann auch durch einen von oben nach der link-en Seite hin abwärts
geneigten Zylinderinantelteil ergänzt werden, wobei ilas Gut vom Scheitel aus nach
zwei Seiten hin zum Abfluß gebracht werden kann. Eine Behandlung mit einem Flüssigkeitsstrom,
welcher von einer mittleren Stelle her nach mehreren Seiten abfließt, war bisher
in Verbindung mit einer von oben nach unten räumlich gekrümmten Fläche nicht bekannt.
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Gemäß der zweiten Ausführungsform nach Abb. 3 bis
5 ist die Herdplatte aus zwei Ku-Ire lkappenhälften I, II und III, IV zusammengesetzt.
Die beiden Hälften wirken unabhängig voneinander und sind z. B. an ihren aneinanderliegenden
Randrippen. mittels (nicht dargestellter) Schrauben zu einem einheitlichen Körper
miteinander verbunden. Die Felder I und III der vollständigen Ktigelkappe sind von
oben nach unten mit den IT -"estrichelt angedeuteten Rillen (Abb. 3) ver
sehen, welche einander konzentrisch umgeben und im übrigen in gleicher Weise ausgebildet
221 werden können, wie dies in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben
wurde. In Abb. 4 sind die Rillen 1, 2, 3, 4 und 5 in Ansicht, die
Rillen 6, 7 und 8 aber in senkrechtem Schnitt veranschaulicht. Der
Winkel, der durch die die Rillen oder Kanäle begrenzenden beiden Ebenen gebildet
wird, beträgt zweckmäßig 6o' (Abb. 4). Unterhalb der Umfangskante der vollständigen
ktigelkappenförmigen Herdfläche sind auf der einen Seite die Auf fangkanäle
R, R. und R,. und auf der andern Seite die ,#,uffanig# kantle
R', R'" R', zur Aufnahme der von der Herdfläche abfli eßenden getrennten
Materialien angeordnet. In diesen Kanälen können -übrigens an beliebiger Stelle
Blechscheide-,vände in leicht verschiebbarer Weise vorgesehen werden. Die Kugelkappe
ruht an ihrem unteren Umfangsrand auf Rollenh, h, . . . h,
auf, welche an einem unterhalb der Kugelkappe befindlichen kreisförinigen Rahmen
G angebracht sind (Abb. 4). Die ganze Kugelkappe ist auf eine senkrechte
Welle lose aufgesetzt. Der Antrieb der periodisch wirkenden Prallvorrichtung ist
ähnlich wie bisher ausgebildet, namentlich ist auf die in den Lagern 1 und
1, angeordnete WelleF, die eine feste Rienienscheibet und eine lose Scheibe
t, trägt, die Daumenscheibeb aufgekeilt, die sich gegen eine von der unteren Kante
der Kugelkappe herabhängende (nicht dargestellte) Anschlagplatte stützt. Auf dem
Rahmen G ist ferner der Anschlagf' angebracht, mit welchein unter Zwischenschaltung
der Federr ein gleichfalls an der unteren Kante der Kugelkappe angebrachter Anschlag
zusaminenwirkt. Ein Unterschied liegt nur darin, daß hier der Herd- i körper nicht
wie bei der ersten Ausführungsform auf Federn R, sondern auf den erwähnten Rollen
aufliegt, und (laß der periodische Rückschub nicht nach einer geraden Linie, sondern
nach einem Kreisbogen erfolgt. 1
Die von den Pochwerken oder Mühlen kommende
Muttertrübe wird in den Aufgabetrichter T und: von hier aus durch die die Trübe
führenden Röhren P,., P#, P" hindurch in die Trübenverteilungskanäle ni, 112,
d. h. nach zwei :t Seiten hin, geleitet. Natürlich kann aber die Kugelkappe
gegenüber der dargestellten An-ZD
ordnung auch in mehrere Segniente
geteilt. (l. h. die Trübe auch nach mehr als zwei Seiten hin geleitet werden.
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Z,
In den Verteilungskanälen n und it, kann die Trübenzufuhr
durch eine verschiebbare (nicht dargestellte) Scheidewand je nach der Beschaffenheit
der zugeführten Trübe auf (eine beliebige Breite eingestellt werden. Das reine Läuterwasser
wird durch (lie in an und für sich bekannter Weise evolvelltetiartig oder in anderer
Form <"elrüiiiiiiteil, gelochten Röhren in, und in., auf die glatten
Teile der Herdfläche geleitet. In Abb. 4 sind die Rillen gleichfalls der klareren
Veranschaulichung halber init übertriebener (die wirkliche Abinessung übersteigender)
Höhenabinessung b
dargestellt. In den Trübenverteilungskanälen itl, n, wird
die Trübe. ihrer Beschaffenheit entsprechend, durch Zuführung reinen Wassers verdünnt.
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Aus den Kanälen n, n., fließt die Trübe in gleichmäßiger
Stärke auidie Feder 1 und 111
der KugelkappeA ab. lin übrigen stimmt
L' die Wirkungsweise dieser Vorrichtung mit derjenigen der vorher beschriebenen
Ausführungsforin dein Wesen nach überein. Auch bei der Kugelkappe setzen sich in
jeder einzelnen Rille Mineralteilchen von annähernd gleicherKorngröße, aber verschiedenem
spezifischen Gewicht ab. Unter der Einwirkung der Prallvorrichtung wird die Kugelkappe
um t' L' ihre Achse etwas verdreht, worauf sie, von der Wirkung der Daunienscheibe
b momentan befreit, unter der Wirkung der Federvorrichtung r plötzlich zurückschnellt,
bis die erwähnten Anschläge aufeinandertreffen. In dieser Weise erleidet die Ktigelkappe,4
in tangentialer Richtung, und zwar mit verhältnismäßig geringerer Kraft, aber plötzlich
verlaufende und pro Zeiteinheit in großer Anzahl aufeinanderfolgende Stöße, unter
deren '#Virk-ung die Mineralteilchen, die sich in den Rillen ansammelten, in den
letzteren immer mehr nach vorwärts, gegen den glatten Teil der Herdfläche bewegt
werden, um hinter sich dein in der fortwährend abfließenden Trübe befindlichen Material
Platz zu geben. Auf das Material, (las auf den einander konzentrisch umgebenden
Rillen auf den glatten Oberflächenteil austritt, wirken zwei Kräfte: i# die eine
rührt von den Herdstößen her und ist um so größer. je größer der Halbmesser
des Kreises ist, in welchem sich das K5rn- i
chen bewegt, und je größer
sein Gewicht ist, (l. li. einen je größeren Durchmesser und Spezifisches Gewicht
dasselbe besitzt, wäh- 1
rend die andere Kraft als die fortreißende
1
Wirkun- der auf der Herdfläche abfließenden Trübe und des Läuterwassers
in Erscheinung ,ritt, welche Wirkung hier um so größer ist, je entfernter
sich das Körrichen von dem Mittelpunkt der Kugelkappe bewegt und je
geringer
sein spezifisches Gewicht ist.
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Die in die tangentiale Richtung fallendv Komponente ist daher größer
f ür das (spezifisch schwerere) Erzkörnchen als für (las mit ihm aus derselben
Rille austretende (spezifisch leichtere) Taubkörnchen, für die spezifisch gleich
schweren _Materialteilchen aber um so größer, je größer die Korngröße ist,
während die dem geneigten Teil der Herdfläche entsprechende Kraftkomponente größer
für das spezifisch leichtere -Mineralkörnchen und kleiner für die spezifisch schweren
Körnchen des wertvollen Erzes ist und gleichfalls zunehmen wird, je entfernter
sieh (las bewegte Körnchen von dem Mittelpunkt der Kugelkappe befindet. In dieser
Weise wird auch durch diese Ausführungsforin als Resultierende der beiden auf jedes
einzelne Körnchen wirkenden Komponenten bewirkt, daß die Materialien von verschiedenem
spezifischen Gewicht voneinander getrennt auf je einern anderen Wege an der
Herdfläche abfließen, so daß auch hier in den einzelnen Teilen des Auffangkanals
die wertvollen Erzteile und die wertlosen Taubteile voneinander entsprechend getrennt
aufgefangen werden können.
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Bei jeder Ausführungsform gehen die bisher mit Unterbrechungen und
durch je besondere Einrichtungen durchgeführten verschiedenen Maßnahmen ohne
jede Unterbrechung Z,
und auf ein und derselben Maschine vor sieh.