DE3913516A1 - Vorrichtung zur messung der ausfahrlaengen von teleskopauslegerschuessen eines kranauslegers - Google Patents
Vorrichtung zur messung der ausfahrlaengen von teleskopauslegerschuessen eines kranauslegersInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Mes
sung der Ausfahrlängen von Teleskopauslegerschüssen eines
Kranauslegers mit wenigstens einem in Längserstreckung der
Auslegerschüsse angeordneten, längenveränderbaren Meßele
ment und einer diesem zugeordneten Meßeinrichtung.
Derartige Auslegerkrane mit mehrfachteleskopierbaren Aus
legerschüssen sind bekannt, wobei je nach Anzahl der aus
teleskopierten Auslegerschüsse jeweils eine an die betref
fenden Einsatzbedingungen angepaßte Auslegerlänge einstell
bar ist. Zur Bestimmung der gewünschten Gesamtauslegerlän
ge ist bei bekannten Kranauslegern ein in Längserstreckung
der Auslegerschüsse angeordnetes Meßelement vorgesehen,
das sich entsprechend der sich verändernden Gesamtausleger
länge jeweils in seiner Längserstreckung verändert, so daß
über eine zugeordnete Meßeinrichtung die Ausfahrlänge des
Gesamtauslegers meß- und kontrollierbar ist.
Bei neueren Auslegerkranentwicklungen besteht das Bestre
ben, das Gesamtgewicht zu verringern, wobei insbesondere
ein Leichtbau der einzelnen Auslegerschüsse angestrebt
wird. Um einerseits eine möglichst leichte Bauweise zu
erreichen und andererseits aber auch die notwendigen Fe
stigkeitsanforderungen zu erfüllen, sind Lösungen bekannt,
bei denen unabhängig von der gewünschten Gesamtausleger
länge jeweils immer alle Auslegerschüsse zumindest be
reichsweise teleskopiert werden, um so eine bessere Last
verteilung auf die einzelnen Auslegerschüsse zu gewährlei
sten. Zur Verwirklichung dieser Lösungen ist es aber not
wendig, jeweils die teleskopierten Längen der einzelnen
Auslegerschüsse zu kontrollieren, was mit bekannten Meß
einrichtungen, die nur die Gesamtauslegerlänge messen kön
nen, nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
welcher mit möglichst einfachen Mitteln eine zuverlässige
Kontrolle und Überwachung der Ausfahrlängen der einzelnen
Teleskopauslegerschüsse möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Auslegerschuß zur individuellen Ausfahrlängenmessung mit
einem eigenen Meßelement mit zugeordneter Meßeinrichtung
ausgerüstet ist, wobei den einzelnen Meßeinrichtungen eine
gemeinsame Anzeigeeinrichtung zur getrennten Anzeige der
einzelnen Ausfahrlängen zugeordnet ist.
Mit dieser Ausbildung ist auf einfache Weise eine indivi
duelle Überwachung und Kontrolle der einzelnen Teleskop
auslegerschüsse möglich. Die Ausfahrlängen der einzelnen
Teleskopausleger werden getrennt überwacht und kontrol
liert und dem Benutzer entsprechend angezeigt, so daß der
Benutzer sofort in den Teleskopiervorgang eingreifen kann,
wenn Abweichungen von den geforderten Auslegerlängen auf
treten sollten.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeder Meßeinrichtung eine regelbare Steuer
einrichtung zur Beendigung der Teleskopierung des jeweili
gen Auslegerschusses nach Erreichen einer vorgegebenen
Ausfahrlänge zugeordnet ist. Durch diese Ausbildung ist es
möglich, neben der Überwachung der Teleskopierung der ein
zelnen Auslegerschüsse auch eine automatische Beendigung
des jeweiligen Teleskopiervorganges zu gewährleisten, wenn
die jeweils vorbestimmte Ausfahrlänge des betreffenden
Teleskopauslegerschüsses erreicht ist. Dabei kann die von
der Steuereinrichtung bewirkte Abschaltung der einzelnen
Auslegerschüsse vorzugsweise im hydraulischen Vorsteuer
kreis vorgenommen werden, so daß ein Eingriff in die Ar
beitshydraulik nicht erforderlich ist.
Vorteilhaft ist es, wenn den Steuereinrichtungen an der
Anzeigeeinrichtung angeordnete Regeleinrichtungen zuge
ordnet sind. Diese Anordnung ist besonders leicht handhab
bar und somit bedienerfreundlich, dem Benutzer wird eine
zentrale Steuer- und Überwachungseinrichtung zur Verfügung
gestellt, die vorzugsweise im Fahrerhaus angeordnet ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Meßelemente als Sei
le mit zugeordneter Aufwickelrolle ausgebildet sind. Diese
Ausführungsform ist besonders geeignet, da derartige Seile
sehr leicht an unterschiedliche Längen durch entsprechen
des Auf- oder Abwickeln anpaßbar sind. Selbstverständlich
können hier aber auch andere Meßelemente, wie Ketten,
Zahnstangen oder dgl., vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform mit Seilen als Meßelement ist es
besonders günstig, wenn die jeweilige Meßeinrichtung als
der jeweiligen Aufwickelrolle zugeordneter Drehgeber ausge
bildet ist. Dabei kann auf besonders einfache Weise anhand
der Umdrehungen der Aufwickelrollen jeweils die Ausfahrlän
ge der einzelnen Teleskopausleger bestimmt werden. Der
Drehgeber kann beispielsweise als Drehpotentiometer oder
Drehimpulsgeber ausgebildet sein.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die einzelnen
Seile im Bereich vor der jeweiligen Aufwickelrolle über
Umlenkrollen geführt sind, denen jeweils ein Drehgeber als
Meßelement zugeordnet ist. Es ist dann nicht erforderlich,
Durchmesserunterschiede, die durch Aufwickeln des betref
fenden Seiles auf die jeweilige Aufwickelrolle auftreten,
zu kompensieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Aufwickelrollen der Seile am Grundausleger angeord
net und das freie Seilende des jeweiligen Seiles am Kragen
des jeweiligen Auslegerschusses festgelegt ist. Dabei kann
besonders vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Aufwickel
rollen auf einer gemeinsamen Achse am Grundausleger ange
ordnet sind. Die jeweilige Ausführungsform hängt dabei vom
zur Verfügung stehenden Bauraum ab.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Aufwickel
rolle jeweils am Kragen des jeweiligen Auslegerschusses
angeordnet ist und daß die freien Enden der Seile am Grund
ausleger festgelegt sind. Diese Ausführungsform wird dann
bevorzugt, wenn der am Grundausleger zur Verfügung stehen
de Raum begrenzt ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in den
Fig. 1 bis 4 jeweils in einer vereinfachten Seitenansicht
einen Kranausleger mit einer Meßvorrichtung
in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen,
Fig. 5 eine Anzeige- und Regeleinrichtung für die Meß
vorrichtung und
Fig. 6 eine Anzeigeeinrichtung für die Meßvorrichtung.
Ein Kranausleger 1 eines nicht näher dargestellten Tele
skopauslegerkranes weist einen Grundausleger 2 mit Kragen
2 a, drei ineinandergeführte, einzeln teleskopierbare Tele
skopauslegerschüsse 3, 4, 5 jeweils mit Kragen 3 a, 4 a, 5 a
und einen innersten Teleskopauslegerschuß 6 mit einer Aus
legerspitze 6 a auf, an der ein Lasthaken oder dgl. geführt
ist, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Selbstverständlich können hier auch andere Anzahlen von
Teleskopauslegerschüssen vorgesehen sein, je nach der ge
wünschten Maximallänge des Kranauslegers 1.
Jeder Auslegerschuß 3, 4, 5, 6 ist mit einem als Längen
meßelement ausgebildeten Stahlseil 3 b, 4 b, 5 b, 6 b ausge
rüstet, dessen eines Ende jeweils am betreffenden Kragen
3 a, 4 a, 5 a, 6 a festgelegt ist (Fig. 1). Das jeweils andere
Ende der Stahlseile 3 b, 4 b, 5 b, 6 b ist jeweils auf eine
Aufwickelrolle 3 c, 4 c, 5 c, 6 c abrollbar aufgewickelt, wo
bei diese Aufwickelrollen drehbar am Grundausleger 2 des
Kranauslegers 1 angeordnet sind.
Jeder Aufwickelspule 3 c, 4 c, 5 c, 6 c ist ein eigener, als
Meßeinrichtung dienender Drehgeber 3 d, 4 d, 5 d, 6 d zugeord
net, über den jeweils die Umdrehungen der Aufwickelrollen
und somit die Ausfahrlänge der Stahlseile und damit der
einzelnen Teleskopauslegerschüsse meßbar ist.
Die einzelnen Drehgeber, z.B. Drehstrompotentiometer oder
Drehimpulsgeber, sind mit einem Steuermodul 7 verbunden,
in dem die jeweiligen Eingangssignale in geeignete Aus
gangssignale umgewandelt werden, die dann in eine Anzeige
einrichtung 8 geleitet werden, die beispielsweise im Fah
rerhaus des Kranes angeordnet sein kann und die weiter un
ten noch näher beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt ein gegenüber Fig. 1 leicht abgewandeltes
Ausführungsbeispiel, wobei dieselben Bezugszeichen wie in
Fig. 1 verwandt sind.
Bei dieser Ausführungsform sind die einzelnen Aufwickel
rollen 3 c, 4 c, 5 c, 6 c auf einer gemeinsamen Achse 9 am
Grundausleger 2 des Auslegerkranes 1 angeordnet, wobei den
einzelnen Aufwickelrollen jeweils wieder ein eigener Dreh
geber 3 d, 4 d, 5 d, 6 d zugeordnet ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Gemäß dieser
Ausführungsform sind die Aufwickelrollen 3 c, 4 c, 5 c, 6 c
jeweils am Kragen 3 a, 4 a, 5 a, 6 a der jeweiligen Teleskop
auslegerschüsse angeordnet, während die freien Enden der
Drahtseile 3 b, 4 b, 5 b, 6 b am Grundausleger 2 festgelegt
sind. Jeder Aufwickelrolle ist wiederum ein Drehgeber 3 d,
4 d, 5 d, 6 d zugeordnet, welcher jeweils mit dem Steuermodul
7 verbunden ist, was in Fig. 3 nicht dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt gegenüber den Fig. 1 bis 3 eine abgewandelte
Ausbildung der Meßeinrichtung, wobei lediglich die Meßein
richtungen für den Teleskopauslegerschuß 6 dargestellt
ist, die Meßeinrichtung für die übrigen Auslegerschüsse
sind entsprechend ausgebildet.
Das Drahtseil 6 b ist im Bereich vor der Aufwickelrolle 6 c
am Grundausleger 2 über drei Umlenkrollen 10 geführt, wo
bei einer Umlenkrolle als Meßeinrichtung ein Drehgeber 6 d
zugeordnet ist, der mit dem Steuermodul 7 verbunden ist.
Beim Teleskopieren des Auslegerschusses 6 erfolgt somit ei
ne Längenmessung direkt am Stahlseil 6 b, so daß Durchmes
serunterschiede durch Aufwickeln des Stahlseiles auf die
Aufwickelrolle nicht kompensiert werden müssen.
Die übrigen Teleskopauslegerschüsse 3, 4, 5 sind entspre
chend ebenfalls mit derartigen Umlenkrollen 10 und zuge
ordneten Drehgeber ausgerüstet, wobei diese Ausbildung
auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 vorgesehen
sein kann, indem dann die Umlenkrollen entsprechend an den
einzelnen Teleskopauslegerschüssen angeordnet sind.
In Fig. 5 ist die Anzeigeeinrichtung 8 näher dargestellt.
Diese weist für jeden Teleskopauslegerschuß eine eigene
digitale Anzeige 3 e, 4 e, 5 e, 6 e sowie eine als Regelein
richtung für den Steuermodul 7 dienende Tastatur 11 mit
einzelnen Tasten A bis G auf. Die Anzeigeeinrichtung 8 ist
dabei vorzugsweise im Fahrerhaus angeordnet.
Vor der Teleskopierung der einzelnen Auslegerschüsse 3, 4,
5, 6 kann durch entsprechende Bedienung der Tastatur 11 an
der Anzeigeeinrichtung 8 die jeweils gewünschte Ausleger
länge der einzelnen Teleskopauslegerschüsse vorgegeben
werden. Während des Teleskopiervorganges wird dann jeweils
über die Stahlseile die betreffende Ausfahrlänge der Tele
skopauslegerschüsse 3 bis 6 gemessen und über den Steuer
modul 7 als entsprechende Signale in die Anzeigeeinrich
tung 8 geleitet und dort angezeigt. Wird die gewünschte
Auslegerlänge eines Teleskopauslegers erreicht, so wird
über den Steuermodul 7 die Abschaltung des betreffenden
Teleskopauslegerschusses bewirkt, indem in den hydrauli
schen Vorsteuerkreis eingegriffen wird, ohne daß ein Ein
griff in die Arbeitshydraulik erforderlich wäre, dies ist
in der Zeichnung allerdings nicht dargestellt. Es ist hier
selbstverständlich auch eine direkte Abschaltung auf den
elektrischen Steuerkreis durchführbar.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Anzei
geeinrichtung 8. Diese Anzeigeeinrichtung 8 ist nur zur
Anzeige der jeweiligen Ausfahrlängen der einzelnen Tele
skopauslegerschüsse vorgesehen, eine Regeleinrichtung für
den Steuermodul 7 mit Tastatur oder dgl. ist nicht ausge
bildet. Diese Ausführungsform mit entsprechend einfach
ausgestaltetem Steuermodul 7 ist dann vorgesehen, wenn
lediglich eine Überwachung und Kontrolle der Ausfahrlängen
der einzelnen Teleskopauslegerschüsse gewünscht ist, je
doch keine Beendigung der Teleskopierung von der Kontroll
einrichtung vorgenommen werden soll. Eine solche Ausfüh
rungsform kann dann ausreichend sein, wenn ein besonders
genaues hydraulisches Steuerungssystem für die einzelnen
Auslegerschüsse eingesetzt wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grund
gedanken zu verlassen. So können die Ausführungsformen der
Meßeinrichtung gemäß der Fig. 1 bis 4 selbstverständlich
jeweils mit einer Steuereinrichtung oder ohne eine Steuer
einrichtung zur Beendigung der Teleskopierung bei Errei
chen der vorgegebenen Teleskopierlänge der einzelnen Aus
legerschüsse ausgerüstet sein und dgl. mehr.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Messung der Ausfahrlängen von Teleskop
auslegerschüssen eines Kranauslegers mit wenigstens einem
in Längserstreckung der Auslegerschüsse angeordneten, län
genveränderbaren Meßelement und einer diesem zugeordneten
Meßeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Auslegerschuß (3, 4, 5, 6) zur individuellen Aus
fahrlängenmessung mit einem eigenen Meßelement (3 b, 4 b,
5 b, 6 b) mit zugeordneter Meßeinrichtung (3 d, 4 d, 5 d, 6 d) ausge
rüstet ist, wobei den einzelnen Meßeinrichtungen (3 d, 4 d,
5 d, 6 d) eine gemeinsame Anzeigeeinrichtung (8) zur getrenn
ten Anzeige der einzelnen Ausfahrlängen zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Meßeinrichtung (3 d; 4 d, 5 d, 6 d) eine regelbare
Steuereinrichtung zur Beendigung der Teleskopierung des
jeweiligen Auslegerschusses (3, 4, 5, 6) nach Erreichen einer
vorgegebenen Ausfahrlänge zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Steuereinrichtungen an der Anzeigeeinrichtung (8)
angeordnete Regeleinrichtungen (11) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßelemente (3 b, 4 b, 5 b, 6 b) als Seile mit zugeord
neter Aufwickelrolle (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Meßeinrichtung (3 d, 4 d, 5 d, 6 d) als der
jeweiligen Aufwickelrolle (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) zugeordneter Dreh
geber ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Seile (3 b, 4 b, 5 b, 6 b) im Bereich vor der
jeweiligen Aufwickelrolle (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) über Umlenkrollen
(10) geführt sind, denen jeweils ein Drehgeber (3 d, 4 d, 5 d,
6 d) als Meßelement zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelrollen (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) der Seile (3 b, 4 b,
5 b, 6 b) am Grundausleger (2) angeordnet und das freie Seil
ende des jeweiligen Seiles (3 b, 4 b, 5 b, 6 b) am Kragen (3 a, 4 a,
5 a, 6 a) des jeweiligen Auslegerschusses (3, 4, 5, 6) festge
legt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelrollen (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) auf einer gemeinsa
men Achse (9) am Grundausleger (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufwickelrolle (3 c, 4 c, 5 c, 6 c) jeweils am Kragen
(3 a, 4 a, 5 a, 6 a) des jeweiligen Auslegerschusses (3, 4, 5, 6)
angeordnet ist und daß die freien Enden der Seile (3 b,4 b,
5 b, 6 b) am Grundausleger (2) festgelegt sind.
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: PPM S.A., MONTCEAU LES MINES, FR |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MEINKE, J., DIPL.-ING. DABRINGHAUS, W., DIPL.-ING. |
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8130 | Withdrawal |