DE3606724A1 - Anzeigeeinheit - Google Patents

Anzeigeeinheit

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DE3606724A1
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Michael Hagen
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/005Cranes carrying advertisements or the like
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinheit zur Verbrei­ tung optischer Informationen, die auf einer Anzeige­ tafel dargestellt werden, die mit einem Kran verschwenk­ bar verbunden ist.
Oft tritt das Problem auf, daß einer großen Anzahl an einem Ort versammelter Menschen auf optischem Weg Infor­ mationen übermittelt werden sollen. Es kann sich dabei zum Beispiel um die Anzeige von Ergebnissen bei Sport­ veranstaltungen oder um die Verarbeitung von Werbung handeln. In großen Anlagen, in denen regelmäßig und in kurzen zeitlichen Abständen Veranstaltungen stattfin­ den, hat sich dabei der Einsatz von Großdisplays be­ währt. Durch ihre konstruktive Auslegung ermöglichen diese oft elektronisch arbeitenden Displays die Ver­ breitung von optischen Informationen.
Aufgrund der räumlichen Ausmaße, die oft im Bereich von etwa zwölf Quadratmetern liegen, ist bei einer räum­ lich ausreichend hohen Montage eine gute Sichtbarkeit auch aus großer Entfernung gesichert. Die Montage die­ ser Displays nimmt jedoch in der Regel so viel Zeit in Anspruch, daß ein stationärer Aufbau bei nur kurz­ zeitigen oder häufig den Ort wechselnden Veranstaltungen weder wirtschaftlich sinnvoll noch zeitlich durchführ­ bar ist. Außer den elektronischen Displays sind auch als Klappenträger ausgebildete mechanische Anzeigetafeln verbreitet, bei deren Einsatz aber die gleichen Proble­ me wie beim Einsatz der elektronischen Displays auf­ treten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine optische Anzeigeeinheit derartig zu konstruieren, daß sie mit geringem Kosten- und Zeitaufwand an verschie­ denen Einsatzorten installiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anzeigetafel in einem Schwenkbereich positionier­ bar ist und der Kran mit einem ihn tragenden Basisteil verbunden ist.
Mit einer mobilen Einheit, die vorzugsweise als Last­ kraftwagen ausgebildet ist, wird das Display, eine Energieversorgungseinheit und eine Arbeitskabine an den jeweiligen Einsatzort transportiert. Mit Hilfe des auf dem Lastkraftwagen installierten Kranes kann das Display so positioniert werden, daß es auch aus großer Entfernung gut sichtbar ist. Die Ansteuerung des Displays erfolgt aus einer Arbeitskabine. Über eine in der Ar­ beitskabine installierte Konsole kann die jeweilige An­ zeige des Displays bestimmt werden. Bei Installation eines hydraulischen Drehkopfes als Verbindungselement von Display und Kran ist auch ein Hochkantbetrieb des in der Regel rechteckig ausgebildeten Displays möglich. Dieser Drehkopf dient sowohl der Aufnahme des während des Transportes auf einem Dach der Arbeitskabine in Halterungen liegenden Displays als auch zur Ausrichtung des Displays während der Zeit seines Betriebes.
Zur Stabilisierung der Anlage sind Abstützungen vorge­ sehen. Die aus einer Windbelastung des Displays resul­ tierenden Drehmomente können auf diese Weise kompensiert werden; darüber hinaus ist auch das Display zur Verstei­ fung mit einem Tragrahmen versehen, der in seiner Gesamt­ heit von dem Kran gelöst werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die Arbeitskabine und eine in sie integrier­ te Energieversorgungseinheit mit einer auf dem Last­ kraftwagen befestigten Plattform über Schnellverschlüs­ se lösbar verbunden. Die Arbeitskabine ist derartig aus­ gebildet, daß durch eine Klimatisierung im Innenraum der Kabine zum Betrieb elektronischer Einrichtungen geeignete Arbeitsbedingungen erzeugt werden. Die Inte­ gration der benötigten Bauelemente in die Arbeitskabi­ ne erfolgt dabei so, daß sie im Bereich ihrer außensei­ tigen Wandungen große und glatte Oberflächen aufweist, die zur Anbringung von Werbung geeignet sind. Die Ener­ gieversorgungseinheit basiert üblicherweise auf einem Dieselaggregat.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Kran ein handelsüblicher hydrau­ lischer Kran eingesetzt. Derartige Kräne, die beispiels­ weise auch bei Wartungsarbeiten an Straßenbeleuchtungen oder Oberleitungen verwendet werden, haben sich als sehr robust und witterungsbeständig erwiesen. Mit Hilfe eines derartigen Kranes kann das Display bis zu einer Höhe von etwa zwölf Metern angehoben werden. Ein sol­ cher Kran dient entweder zur Montage des Displays an einer stationären Wandung oder als eine das Display während des Betriebes haltende Halterung.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beige­ fügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der auf einem Last­ kraftwagen befestigten Anzeigeeinheit mit einem verschwenkten Display sowie einer gestrichelt gekennzeichneten Ruheposition des Displays,
Fig. 2 eine Prinzipskizze des möglichen Schwenk­ bereiches des Displays bei üblicher kon­ struktiver Auslegung,
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der auf einem Last­ kraftwagen befestigten Anzeigeeinheit.
Eine Anzeigeeinheit besteht im wesentlichen aus einem Display (1), einem Kran (2), einer Arbeitskabine (3) sowie einer Energieversorgungseinheit (4). Die Ar­ beitskabine (3) ist auf einer Plattform (5) lösbar mit Schnellverschlüssen (6), beispielsweise üblichen Twist­ locks befestigt. In die Arbeitskabine (3) ist eine Ener­ gieversorgungseinheit (4) integriert, und zwar in deren der Plattform (5) abgewandten Oberseite. Die Plattform (5) ist fest mit einem Lastkraftwagen (7) an dessen Chassis (10) verbunden. Die Arbeitskabine (3) und die mit ihr verbundene Energieversorgungseinheit (4) können nach Lösen des Schnellverschlüsse (6) mit Hilfe des Krans (2) vom Lastkraftwagen (7) abgeladen werden. Dabei ist der Kran (2) drehbar auf der Plattform (5) montiert.
Das Display (1) ist zur Versteifung gegenüber Windbe­ lastungen auf einem Tragrahmen (8) installiert, der zur Verbesserung der Positionierbarkeit des Displays (1) über einen hydraulischen Drehkopf mit dem Kran (2) ver­ kuppelbar ist. Der Kran (2) besteht aus mehreren gegen­ einander verschwenkbaren Segmenten (21, 25, 26), von denen einige teleskopierbar ausgebildet sind. Die Steu­ erung des Kranes (2) erfolgt hydraulisch mit Hilfe von Hydraulikzylindern (22, 23, 24). Der Kran (2) weist einen Sockel (9) auf, über den er verschwenkbar auf dem Chassis (10) über die Plattform (5) gelagert ist. Dieser Sockel (9) ist gegenüber einer lotrecht in Längs­ richtung verlaufenden Mittelebene (11) des Lastkraft­ wagens (7) versetzt angeordnet. Der Kran (2) kann so eine Position einnehmen, die einen verkehrssicheren Transport ermöglicht. Dabei ist er um seine Teilseg­ mente (21, 25, 26) verschwenkt in einem in Fahrtrich­ tung hinter der Arbeitskabine liegenden Bereich (31) des Lastkraftwagens (7) zusammengelegt.
Die Steuerung des Krans (2) erfolgt von der Arbeits­ kabine (3). Diese Arbeitskabine (3) ist in ihrem Innen­ raum derartig ausgebildet, daß sie ein Steuerpult, eine Klimaanlage sowie Ablagen für die erforderlichen Werkzeuge und Ausrüstungsgegenstände aufweist. In der Arbeitskabine (3) ist darüber hinaus auch der wesentli­ che Teil der für den Betrieb der Anzeigeeinheit benö­ tigen elektrischen und elektronischen Bauelemente in­ stalliert. Die Energieversorgungseinheit (4) erstreckt sich mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Lüftungskanal durch die Arbeitskabine (3). Dieser Lüftungskanal besitzt Lüftungselemente (16) im Bereich von Wandungen (13), die die Arbeitskabine (3) außen begrenzen.
Mit dem in der Arbeitskabine (3) montierten Steuer­ pult, das bereichsweise als Programmierplatz ausgebil­ det ist, wird auch die vom Display (1) zu verbreitende optische Information festgelegt. Durch die elektroni­ sche Arbeitsweise kann auf äußerst flexible Weise auch ein schnell veränderlicher Informationsgehalt reali­ siert werden.
Durch ein Fenster (12) wird der Innenraum der Arbeits­ kabine (3) mit Tageslicht versorgt. Das in der Arbeits­ kabine (3) arbeitende Bedienungspersonal kann durch das Fenster (12) den Umgebungsbereich der Anzeigeein­ heit beobachten. Die äußeren Wandungen (13) der Ar­ beitskabine (3) sind weitgehend glattflächig ausgebil­ det und können so zu Werbezwecken genutzt werden. Im Bereich eines die Arbeitskabine (3) gegenüber dem Chassis (10) begrenzenden Daches sind Halterungen (14, 15) befestigt. Sie ermöglichen die Halterung und Lage­ rung des Displays (1) im Zustand des Transportes und erlauben so einen schonenden Transport des Displays (1). Dabei liegt das Display (1) mit seiner Anzeige­ fläche (29) in Richtung auf das Dach der Arbeitskabi­ ne (3). Es weist dabei mit seinem Tragrahmen (8) in eine von der Arbeitskabine (3) abgewandte Richtung nach oben. Dabei liegt der am Tragrahmen (8) befestigte Dreh­ kopf im Schwenkbereich des Kranes (2), so daß dieser am Drehkopf angekoppelt werden kann und damit in der Lage ist, das Display (1) von den Halterungen (14, 15) aufzunehmen und an eine jeweils gewünschte Stelle zu heben.
Die Energieversorgung der Anzeigeeinheit erfolgt durch die Energieversorgungseinheit (4), die im wesentlichen einen als Dieselaggregat ausgebildeten Verbrennungs­ motor und einen mit dem Verbrennungsmotor verbundenen elektrischen Generator beinhaltet. Die Anzeigeeinheit kann so unabhängig von einer externen Energieversor­ gung betrieben werden. Zur Gewährleistung der Zufuhr einer ausreichenden Menge an Frischluft weist die Ener­ gieversorgungseinheit (4) die Lüftungselemente (16) auf. Die Energieversorgungseinheit (4) ist gegenüber der Arbeitskabine (3) weitgehend gegen Lärm und mecha­ nische Schwingungen isoliert, die von der Energiever­ sorgungseinheit (4) ausgehen und beim Betrieb eines Verbrennungsmotors nicht zu vermeiden sind.
Die auf dem Lastkraftwagen (7) betriebene Anzeigeein­ heit wird durch handelsübliche seitliche Abstützungen (17), die den Lastkraftwagen (7) gegenüber einem von ihm befahrenen Boden (30) absützen, gegenüber Windein­ flüssen stabilisiert. Durch eine hydraulische Arbeits­ weise ermöglichen die Abstützungen (17) im Zusammen­ wirken mit der Federung des Lastkraftwagens (7) eine Verspannung der gesamten Anordnung gegenüber dem Erd­ boden (30). Eine von böigen Winden angeregte Schwingung des in großer Höhe verschwenkten Displays (1), die sich auch auf den Lastkraftwagen (7) überträgt, kann so wir­ kungsvoll gedämpft werden. Die Abstützungen (17) sind paarweise an in Fahrtrichtung in etwa gegenüberliegen­ den Bereichen des Lastkraftwagens (7) befestigt. Eine besonders gute Stabilisierung wird erreicht, wenn so­ wohl in einem in Fahrtrichtung vorne liegenden Bereich des Lastkraftwagens (7) als auch in einem hinteren Bereich (31) Abstützungen (17) vorgesehen sind.
Falls die Anzeigeeinheit lösgelöst vom Lastkraftwagen (7) betrieben werden soll, hebt der Kran (2) sowohl die Arbeitskabine (3) von der Plattform (5) ab als auch das Display (1) an eine nicht dargestellte stationäre Wandung, an der der Tragrahmen (8) befestigt werden soll. Die auf dem Boden (30) abgesetzte Arbeitskabine (3) wird gegenüber dem Boden (30) durch Ausrichthalte­ rungen (27, 28) ausgerichtet, die an der Arbeitskabi­ ne (3) befestigt sind. Diese Ausrichthalterungen (27, 28) können als Handwinden ausgestaltet sein.
Die Arbeitskabine (3) kann durch eine Tür (18) betreten werden. Solange die Arbeitskabine (3) auf dem Last­ kraftwagen (7) steht, wird das zuvor erforderliche Be­ steigen des Lastkraftwagens (7) durch eine Leiter (19) erleichtert, die mit wenigen Handgriffen sowohl mon­ tierbar als auch demontierbar ist.
Entsprechend der gewählten Verschwenkung der Teilseg­ mente (21, 25, 26) des Kranes (2) und der jeweiligen Teleskopierung dieser Teilsegmente (21, 25, 26) kann das Display (1) unterschiedliche Positionen innerhalb eines Schwenkbereiches (20) einnehmen. Die räumliche Ausdehnung des Schwenkbereiches (20) wird im wesentli­ chen durch die mechanischen Begrenzungen des Krans (2) und durch einschränkende Betriebsvorschriften bestimmt. Dabei sind Schwenkbewegungen denkbar, die einerseits in einer planparallel zur Plattform (5) verlaufenden Ebene und andererseits in einem Bündel von Ebenen er­ folgen, die senkrecht auf der Plattform (5) stehen.
Aufgrund der gewichtsparenden konstruktiven Auslegung der Anzeigeeinheit ist es möglich, einen Lastkraftwagen (7) mit einem zulässigen maximalen Gesamtgewicht von weniger als 7,5 Tonnen vorzusehen. Die Anzeigeeinheit kann so auch von Fahrern gelenkt werden, die nur eine Fahrerlaubnis der Klasse 3 besitzen.

Claims (61)

1. Anzeigeeinheit zur Verbreiterung optischer Informa­ tionen, die auf einer Anzeigetafel dargestellt werden, die mit einem Kran verschwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigetafel (1) in einem Schwenkbereich (20) positionierbar ist und der Kran (2) mit einem ihn tragenden Basisteil (7) verbunden ist.
2. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anzeigetafel (1) als Klappenträger ausge­ bildet ist.
3. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigetafel (1) als Display ausgebil­ det ist.
4. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Basisteil (7) als Lastkraftwagen aus­ gebildet ist.
5. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kran (2) einen etwa rotationssymme­ trisch zur Lotrechten ausgebildeten Schwenkbereich (20) von 360 Grad aufweist.
6. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigetafel (1) innerhalb des Schwenk­ bereiches (20) in etwa parallel zu einer in Fahrtrich­ tung des Lastkraftwagens (7) verlaufenden Ebene posi­ tionierbar ist.
7. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigetafel (1) innerhalb des Schwenk­ bereiches (20) in etwa senkrecht zu einer in Fahrtrich­ tung des Lastkraftwagens (7) verlaufenden Ebene positio­ nierbar ist.
8. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigetafel (1) innerhalb des Schwenk­ bereichs (20) in beliebigen Ebenen positionierbar ist, die zwischen einer in Fahrtrichtung des Lastkraftwagens (7) verlaufenden Ebene und senkrecht zu dieser ange­ ordnet sind.
9. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kran (2) über ein ihn aus der Lot­ rechten verschwenkendes Schwenkgelenk am Basisteil (7) angekoppelt ist.
10. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigetafel (1) am Kran (2) über ein deren Anzeigefläche (29) aus einer lotrechten Ebene kippbar lagerndes Gelenk angekoppelt ist.
11. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Basisteil (7) eine Plattform (5) vorgesehen ist.
12. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Plattform (5) eine Arbeits­ kabine (3) vorgesehen ist.
13. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Arbeitskabine (3) eine Energie­ versorgungseinheit (4) integriert ist.
14. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (4) in einem dem Basisteil (7) abgewandten Oberteil der Arbeits­ kabine (3) vorgesehen ist.
15. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (4) einen Lüftungsschacht aufweist, der sich quer zur Fahrt­ richtung des Lastkraftwagen (7) erstreckt und eine Länge aufweist, die der sich quer zur Fahrtrichtung des Lastkraftwagens (7) erstreckenden Breite der Ar­ beitskabine (3) entspricht.
16. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattform (5) mit einem Chassis (10) des Lastkraftwagens (7) verbunden ist.
17. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) und die in sie integrierte Energieversorgungseinheit (4) mit der Platt­ form (5) über Schnellverschlüsse (6) lösbar verbunden sind.
18. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse (6) als Twist­ locks ausgebildet sind.
19. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kran (2) auf der Plattform (5) verschwenkbar gelagert ist.
20. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kran (2) aus Teilsegmenten aufge­ baut ist.
21. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teilsegmente des Krans (2) über Schwenkgelenke miteinander verbunden sind.
22. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Teilsegment des Krans (2) als Teleskop ausgebildet ist.
23. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kran (2) aus drei Teilsegmenten aufgebaut ist.
24. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein der Plattform (5) zugewandtes un­ teres Teilsegment (21) des Krans (2) mindestens eine Länge aufweist, die etwa gleich der Höhe der Arbeits­ kabine (3) ist.
25. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Teilsegment (21) des Krans (2) in einer planparallel zur Plattform (5) verlaufen­ den Ebene verschwenkbar auf der Plattform (5) gelagert ist.
26. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Teilsegment (21) in einem Bündel von lotrecht auf der Plattform (5) stehenden strahlenförmig ausgerichteten Ebenen verschwenkbar ge­ lagert ist.
27. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Verstellvorrichtung des Krans (2) Hydraulikzylinder (22, 23, 24) vorgesehen sind.
28. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens jeweils ein Hydraulikzylin­ der (22, 23, 24) zwischen der Plattform (5) und dem un­ teren Teilsegment (21) als auch zwischen den einzelnen Teilsegmenten (21, 25, 26) angeordnet ist.
29. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Display (1) auf einem Tragrahmen (8) montiert ist.
30. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) lösbar mit dem Kran (2) verbunden ist.
31. Anzeigeeinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich­ net, daß daß Tragrahmen (8) Halterungen für seine Be­ festigung an einer festen Wandung aufweist.
32. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragrahmen (8) über einen hydrau­ lisch verstellbaren Drehkopf mit dem Kran (2) verbunden ist.
33. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kran (2) einen Sockel (9) aufweist, mit dem er verschwenkbar auf dem Lastkraftwagen (7) ge­ lagert ist.
34. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Sockel (9) gegenüber einer lotrecht in Längsrichtung verlaufenden Mittelebene (11) des Last­ kraftwagens (7) versetzt auf diesem montiert ist.
35. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenraum der Arbeitskabine (3) ein Steuerpult aufweist.
36. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Teilbereich des im Innenraum der Arbeitskabine (3) installierten Steuerpults als Pro­ grammierplatz ausgebildet ist.
37. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 36, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Display (1) programmierbar ist.
38. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 37, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) ein Fenster (12) aufweist.
39. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) eine Tür (18) aufweist.
40. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 39, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) Halterungen (14, 15) zur Aufnahme der Anzeigetafel (1) aufweist.
41. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 40, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Arbeitskabine (3) in ihrem der Plattform (5) zugewandten unteren Bereich Ausricht­ halterungen (27, 28) zur Ausrichtung der von der Platt­ form (5) abgehobenen und auf einem Boden (30) abge­ stellten Arbeitskabine (3) vorgesehen sind.
42. Anzeigeeinheit nach Anspruch 41, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichthalterungen (27, 28) als Hand­ winden ausgebildet sind.
43. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 41, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzeigetafel (1) in den Halterungen (14, 15) mit ihrer Anzeigefläche (29) in Richtung auf das Chassis (10) nach unten ausgerichtet ist.
44. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 43, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Halterungen (14, 15) lie­ gende Anzeigetafel (1) von dem Kran (2) gelöst ist, der in einem in Fahrtrichtung hinter der Arbeitskabine (3) liegenden Bereich um seine Teilsegmente (21, 25, 26) zu­ sammengeklappt ist.
45. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 44, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) einen klimati­ sierten Innenraum aufweist.
46. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 45, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitskabine (3) weitgehend glatt­ flächige Wandungen (13) aufweist.
47. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 46, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine die Plattform (5) mit einem den Lastkraftwagen (7) abstützenden Boden (30) verbindende Einstiegleiter (19) vorgesehen ist.
48. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 47, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einstiegleiter (19) mit geringem Arbeitsaufwand demontierbar ist.
49. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 48, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Energieversorgungseinheit (4) ein Verbrennungsmotor vorgesehen ist.
50. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 49, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor als Dieselaggre­ gat ausgebildet ist.
51. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 50, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor mit einem elek­ trischen Generator verbunden ist.
52. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 51, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (4) ein Lüftungselement (16) aufweist.
53. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 52, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (4) in der Arbeitskabine (3) schallisoliert ist.
54. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 53, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (4) in der Arbeitskabine (3) vibrationsisoliert ist.
55. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 54, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Lastkraftwagen (7) seitliche ihn gegenüber dem Boden (30) abfangende Stützen (17) vorge­ sehen sind.
56. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 55, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützen (17) hydraulisch gesteuert sind.
57. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 56, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stützen (17) mindestens in einem in Fahrtrichtung hinteren Bereich (31) des Lastkraftwagens (7) vorgesehen sind.
58. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 57, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Stützen (17) in einem in Fahrtrich­ tung vorderen Bereich des Lastkraftwagens (7) vorgesehen sind.
59. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 58, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lastkraftwagen (7) ein zulässiges Gesamtgewicht von weniger als 7,5 Tonnen aufweist.
60. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 59, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein vom Lastkraftwagen (7) gelöster Betrieb des mit der Arbeitskabine (3) verbundenen Dis­ plays (1) vorgesehen ist.
61. Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 bis 60, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sowohl der Lastkraftwagen (7) als auch der Kran (2) als handelsübliche Einheiten ausgebildet sind.
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