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Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere einen Ladekran, mit einem Gestell, auf dem ein um eine stehende Achse drehbarer Ständer angeordnet ist, auf dem ein teleskopierbarer, um eine liegende Achse schwenkbarer Ausleger aufgenommen ist, der mehrere, in axialer Richtung verschiebbar ineinander angeordnete Ausschübe aufweist, die mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung aus- und einfahrbar sind.
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Ein Ladekran oben genannter Art ist aus der
DE 196 02 972 A1 bekannt. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art erfolgt die Verlängerung des Auslegers auf eine Teillänge der maximalen Länge in der Regel dadurch, dass ein Teil der Ausschübe ganz ausgefahren wird und der Rest überhaupt nicht. Die ganz ausfahrenden Ausschübe unterliegen dabei insbesondere beim Ausschieben unter Last einer vergleichsweise hohen Beanspruchung. Hierzu kommt, dass die infolge des Lagerspiels sich ergebende Knickstellung der ganz ausfahrenden Ausschübe zu einem vergleichsweise hohen Verschiebewiderstand führt. Diese Nachteile können sich ungünstig auf die Stabilität und Tragfähigkeit des Auslegers auswirken, so dass der Kran vielfach nicht optimal genutzt werden kann.
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Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kran eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine vergleichsweise hohe Stabilität und Tragfähigkeit erreichbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Kran eingangs erwähnter Art der hydraulischen Antriebseinrichtung eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, in welche die gewünschte Ausfahrlänge des Auslegers eingebbar ist und in welcher wenigstens ein Ausfahrprogramm abgelegt ist, das so ausgebildet ist, dass bei jeder gewünschten Ausfahrlänge des Auslegers alle Ausschübe einzeln nacheinander um jeweils einen zugeordneten Teilbetrag ihrer maximalen Ausfahrlänge ausfahrbar sind.
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Hierdurch wird sichergestellt, dass stets die bestmögliche Stabilität des Auslegers erreicht wird und damit der Kran optimal genutzt werden kann.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die den einzelnen Ausschüben jeweils zugeordnete Ausfahrlänge kann individuell angepasst sein. Zweckmäßig kann jedoch vorgesehen sein, dass alle Ausschübe um jeweils denselben Teilbetrag ihrer maximalen Ausfahrlänge ausgefahren werden, was das Ausfahrprogramm vereinfacht und die Bedienung erleichtert.
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Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass die hydraulische Antriebseinrichtung für jeden Ausschub wenigstens eine diesem zugeordnete, entsprechend starke Hydraulikzylinderanordnung aufweist und dass jede einem Ausschub jeweils zugeordnete Hydraulikzylinderanordnung unabhängig von den den übrigen Ausschüben zugeordneten Hydraulikzylinderanordnungen betätigbar ist. Hiermit lässt sich die gewünschte Ausschubfolge sehr einfach verwirklichen.
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Zweckmäßig sind die Hydraulikzylinder der den Ausschüben zugeordneten Hydraulikzylinderanordnungen als doppelt wirkende Zylinder mit zwei Anschlüssen für Hydraulikleitungen ausgebildet, denen jeweils ein mittels der Steuereinrichtung steuerbares Ventil zugeordnet ist, das zweckmäßig als Mehrwegeventil mit einer Einlass-, Auslass- und Druckhaltefunktion ausgebildet ist. Diese Maßnahmen ermöglichen eine exakte motorische Aus- und Einschubbewegung sowie eine zuverlässige Verriegelung in der erreichten Ausfahrstellung jedes Ausschubs.
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Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das in der Steuereinrichtung abgelegte Ausfahrprogramm eine Folgeschaltung aufweist, die so ausgebildet ist, dass die Verlängerung des Auslegers mit dem Ausfahren des untersten Ausschubs beginnt und von hier sukzessive nach oben fortgesetzt wird. Diese Reihenfolge orientiert sich in vorteilhafter Weise an der Stärke der einzelnen Ausschübe dahingehend, dass mit dem stärksten Ausschub begonnen wird.
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Weiter vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Ausschiebebewegung eines Ausschubs mit Voreilung gegenüber dem Stopp des jeweils vorhergehenden Ausschubs beginnt. Hierdurch lässt sich trotz der individuellen Ausschiebebewegung der einzelnen Ausschübe eine praktisch ununterbrochene Verlängerung des Auslegers und damit eine vergleichsweise kurze Gesamtzeit zur Verlängerung des Auslegers erreichen.
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Eine weitere besonders bevorzugte Maßnahme kann darin bestehen, dass die Steuereinrichtung einen Eingang für eine dem teleskopierbaren Ausleger zugeordnete, dessen Ausfahrlänge messende Wegmesseinrichtung aufweist. Die Messung der Ausfahrlänge ergibt in vorteilhafter Weise einen mit dem von der Steuereinrichtung errechneten Sollwert zu vergleichenden Istwert und damit eine hohe Genauigkeit.
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Die Wegmesseinrichtung kann zweckmäßig im Inneren des Auslegers angeordnet sein, dessen Ausschübe vorteilhaft als Hohlprofilabschnitte ausgebildet sind. Dies ergibt eine geschützte, kompakte Anordnung.
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Zweckmäßig kann die Wegmesseinrichtung ein von einer mit einer Drehwinkelmesseinrichtung zusammenwirkenden Trommel abwickelbares, am obersten Ausschub befestigtes Seil aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich eine robuste, mechanische Ausführung der Wegmesseinrichtung, die dennoch eine hohe Genauigkeit liefert.
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In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann in der Steuereinrichtung ein dem Ausfahrprogramm zum nacheinander erfolgenden, gleichmäßigen Teleskopieren der Ausschübe überlagertes Programm vorgesehen sein, das eine manuelle Steuerung zumindest eines Teils der Ausschübe ermöglicht. Hiermit ist es in vorteilhafter Weise möglich, eine voreingestellte Ausschublänge des Auslegers auf einfache Weise zu korrigieren.
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Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass der Steuereinrichtung eine als Fernbedienung ausgebildete Eingabeeinrichtung zugeordnet ist, mittels welcher die gewünschte Länge des Auslegers eingebbar, das gewünschte Programm wählbar und die hydraulische Antriebseinrichtung und die Steuereinrichtung aktivierbar sind. Die Fernbedienung erhöht den Bedienungskomfort und gewährleistet eine zuverlässige Überwachung und Beobachtung des Krans beziehungsweise seines Auslegers von außen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung.
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Die einzige Figur der nachstehend beschriebenen Zeichnung enthält eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Ladekrans mit einer schematischen Darstellung der dem teleskopierbaren Ausleger zugeordneten Betätigungseinrichtung.
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Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind sogenannte Ladekräne, die für einen Transport über eine längere Strecke auf ein Transportfahrzeug verladen und am Einsatzort von diesem abgeladen werden und dort mit einem eigenen Fahrwerk rollbar beziehungsweise bewegbar sind.
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Der in der Zeichnung dargestellte Ladekran besitzt ein bettförmiges Gestell 1, das auf Rollen 2, die mit einer Schwerlastbereifung versehen sein können, aufgenommen und hiermit rollbar ist. Zur Erhöhung der Kippsicherheit ist das Gestell 1 mit im dargestellten Beispiel teleskopierbaren Stützbalken 3 versehen, die im Bereich der Gestellecken um eine stehende Achse schwenkbar am Gestell 1 gelagert und an ihrem freien Ende mit einem auf den Untergrund aufsetzbaren Stützfuß 4 versehen sind, der mittels eines zugeordneten Hydraulikzylinders ausfahrbar ist oder durch einen solchen gebildet werden kann.
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Auf dem Gestell 1 ist ein über einen Drehkranz 5 um eine stehende Achse drehbarer Ständer 6 angeordnet, an dem einerseits eine Balastanordnung 7 aufgehängt und andererseits eine um eine liegende Achse auf- und abschwenkbare Lafette 8 schwenkbar gelagert ist, an der wiederum das untere Ende eines teleskopierbaren Auslegers 9 um eine liegende Achse auf- und abschwenkbar gelagert ist. Zum Drehen des Ständers 6 sowie zum Schwenken der Lafette 8 und des Auslegers 9 sind Hydraulikzylinder 10 vorgesehen.
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Der teleskopierbare Ausleger 9 besteht aus mehreren, teleskopierbar ineinander angeordneten, zweckmäßig durch Hohlprofilabschnitte gebildeten Abschnitten mit von Abschnitt zu Abschnitt abnehmender lichter Weite. Der unterste, die größte lichte Weite aufweisende Abschnitt ist dabei schwenkbar an der Lafette 8 aufgenommen. Die weiteren Abschnitte sind als mittels einer hydraulischen Antriebseinrichtung aus- und einfahrbare Ausschübe ausgebildet. Im dargestellten Beispiel sind fünf aus dem unteren Abschnitt 11 ausfahrbare Ausschübe 12 vorgesehen, die jeweils mittels einer zugeordneten, entsprechend starken Hydraulikzylinderanordnung einzeln bewegbar sind. Zur Bildung der den Ausschüben 12 jeweils zugeordneten Hydraulikzylinderanordnung können jeweils ein Hydraulikzylinder 13 oder mehrere parallele Hydraulikzylinder 13 vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel sind den beiden obersten Ausschüben 12 jeweils ein Hydraulikzylinder 13 und den nach unten folgenden Ausschüben 12 jeweils zwei parallele Hydraulikzylinder 13 zugeordnet. Diese greifen im dargestellten Beispiel mit ihrer Kolbenstange am jeweils zugeordneten Ausschub 12 an und sind mit ihrem Zylinderaggregat am jeweils vorhergehenden Ausschub 12 beziehungsweise Abschnitt 11 abgestützt. Hierzu enthalten der untere Abschnitt 11 und die Ausschübe 12 jeweils einen an ihrem vorderen Ende vorgesehenen, umfangsseitig abstehenden Mitnehmer- und Stützbügel 14.
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Zur Versorgung sämtlicher Hydraulikaggregate mit Drucköl ist der Kran mit einer die erforderlichen Pumpen, Antriebe und Tanks etc. enthaltenden, lediglich durch einen rechteckigen Kasten angedeuteten Versorgungsstation 15 ausgestattet, die über geeignete als Ver- beziehungsweise Entsorgungsleitungen fungierende Hydraulikleitungen 16 mit den zugeordneten Hydraulikaggregaten verbunden sind. In der Zeichnung sind lediglich die einem Hydraulikzylinder 13 zugeordneten, Verbeziehungsweise Entsorgungsleitungen bildenden Hydraulikleitungen 16 näher ausgeführt. Die den weiteren Hydraulikaggregaten zugeordneten Leitungen sind lediglich durch Aus- beziehungsweise Eingänge der Versorgungsstation 15 angedeutet. Die den Ausschüben 12 zugeordneten Hydraulikzylinder 13 sind jeweils als doppelt wirkende Zylinder ausgebildet, die jeweils einen unteren und einen oberen Anschluss für eine zugeordnete Hydraulikleitung 16 aufweisen. Jedem Anschluss ist dabei ein Ventil 17 zugeordnet, das als steuerbares Mehrwegeventil ausgebildet ist und daher als Einlass-, Auslass- und Druckhalteventil fungieren kann.
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Zur Steuerung der gesamten Hydraulikanlage des Krans und dementsprechend zur Steuerung sämtlicher hydraulisch auslösbarer Funktionen des Krans ist eine ebenfalls lediglich durch einen rechteckförmigen Kasten angedeutete Steuereinrichtung 18 vorgesehen, die mittels einer zugeordneten Fernbedienungseinrichtung 19 bedienbar ist. Zur Steuerung der den Ausschüben 12 des Auslegers 9 zugeordneten Hydraulikzylinder 13 ist die Steuereinrichtung 18 über Signalleitungen 20 mit den den Hydraulikzylindern 13 zugeordneten, als Mehrwegeventile ausgebildeten Ventilen 17 verbunden. Beim Verlängern des Auslegers auf eine gewünschte Länge bis zur maximal möglichen Länge erfolgt die Steuerung der Hydraulikzylinder 13 so, dass alle Ausschübe 12 einzeln nacheinander um einen jeweils zugeordneten, vorzugsweise gleichen Betrag ausgeschoben werden. Dieser entspricht bei einer Verlängerung des Auslegers 9 auf einen Teilbetrag der maximalen Länge dem entsprechenden Teilbetrag der maximalen Ausfahrlänge jedes Ausschubs 12.
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Zweckmäßig beginnt die Verlängerung des Auslegers 9 mit dem Ausschieben des untersten Ausschubs 12 und wird dann von Ausschub zu Ausschub bis zum obersten Ausschub 12 fortgesetzt. Hierzu ist in der Steuereinrichtung 18 ein in der Zeichnung symbolisch angedeutetes Ausfahrprogramm 21 abgelegt, das aus einer mittels der Fernbedienung 19 eingebbaren gewünschten Länge des Auslegers 9 die Ausfahrlängen der einzelnen Ausschübe 12 berechnet und die Ventile 17 entsprechend ansteuert. Die Ansteuerung erfolgt dabei so, dass jeder Ausschub 12 einzeln um dieselbe Strecke ausgeschoben wird, die bei maximaler Auslegerlänge der maximalen Ausfahrlänge der Ausschübe 12 und bei kleinerer Auslegerlänge einem entsprechenden Teilbetrag der maximalen Ausfahrlänge entspricht. Das Ausfahrprogramm 21 gibt die Reihenfolge der nacheinander einzeln ausfahrenden Ausschübe 12 vor, wobei zweckmäßig mit dem untersten, stärksten Ausschub 12 begonnen wird und von hier sukzessive von Ausschub zu Ausschub nach oben fortgefahren wird. Das Ausfahrprogramm 21 enthält daher eine entsprechende Folgeschaltung.
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Um eine Verlängerung des Auslegers 9 zügig zu gestalten, kann die dem Ausfahrprogramm 21 zugrunde liegende Folgeschaltung so ausgebildet sein, dass der Ausfahrvorgang der auf den ersten ausgefahrenen Ausschub 12 folgenden Ausschübe 12 mit Voreilung gegenüber dem Stopp der Ausfahrbewegung des jeweils vorhergehenden Ausschubs 12 erfolgt. Diese Voreilung kann etwa 1 % der maximalen Ausfahrlänge betragen, das heißt, wenn beispielsweise jeder Ausschub um 20 % seiner maximalen Ausfahrlänge ausgeschoben wird, beginnt die Ausschubbewegung des nächsten Ausschubs bereits, wenn der vorhergehende Ausschub 12 19 % erreicht hat. Dasselbe gilt natürlich umgekehrt auch im Falle einer Verkürzung des Auslegers 9.
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Die Steuereinrichtung 18 errechnet aus der eingegebenen gewünschten Länge des Auslegers 9 die Ausfahrstrecke der einzelnen Ausschübe 12. Die hierzu benötigten Öffnungs- und Schließzeitpunkte der Ventile 17 können dabei durch Erfassung der dem betreffenden Zylinder 13 jeweils zugeführten beziehungsweise hiervon abgeführten Hydraulikölmenge bestimmt werden. Um dies zu vereinfachen, ist im dargestellten Beispiel eine Wegmesseinrichtung vorgesehen, die permanent die erreichte Länge des Auslegers 9 erfasst und entsprechende Signale an die Steuereinrichtung 18 abgibt, wie durch eine Signalleitung 22 angedeutet ist. Die dargestellte Wegmesseinrichtung besteht aus einem Seil 23 etc., das einerseits am obersten Ausschub 12 befestigt ist und andererseits von einer Trommel 24 abwickelbar ist, die mit einer Drehwinkelmesseinrichtung zusammenwirkt, deren Ausgang über die Signalleitung 22 entsprechende Signale an die Steuereinrichtung 18 abgibt. Die dem Ausleger 9 zugrunde liegenden Auslegerabschnitte 11 sind zweckmäßig als Hohlprofilabschnitte ausgebildet, so dass die Wegmesseinrichtung im Inneren des Auslegers 9 platzierbar ist, wie in der Zeichnung durch unterbrochene Linien angedeutet ist. Die den Auslegerabschnitten 11 zugrunde liegenden Hohlprofilabschnitte besitzen zweckmäßig einen von einem Rechteck oder Quadrat abgeleiteten Querschnitt, so dass im Bereich jeder Seite eine zuverlässige Längsführung und zuverlässige Lagerung mit vergleichsweise geringem Spiel möglich ist.
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Um eine mittels des Ausfahrprogramms 21 erreichte Länge des Auslegers 9 unabhängig vom Ausfahrprogramm 21 noch leicht korrigieren zu können, ist in der Steuereinrichtung 18 ein dem Ausfahrprogramm 21 überlagertes, in der Zeichnung ebenfalls symbolisch angedeutetes Handsteuerprogramm 25 vorgesehen, das eine manuelle Ansteuerung der Hydraulikzylinderanordnung wenigstens eines Ausschubs ermöglicht. Die Fernbedienung 19 ermöglicht daher neben der Eingabe der gewünschten Auslegerlänge und der Aktivierung der Versorgungseinrichtung 15 und Steuereinrichtung 18 auch eine Programmwahl. Zusätzlich kann die Fernsteuereinrichtung 19 auch mit einem Bildschirm zur Anzeige der momentanen Betriebszustände des Auslegers 9 beziehungsweise der weiteren hiermit steuerbaren Aggregate des Krans versehen sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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