DE69417228T2 - Ausfahrbarer kranausleger - Google Patents

Ausfahrbarer kranausleger

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen ausfahrbaren Kranausleger, beispielsweise einen äußeren Ausleger, aufweisend, zusätzlich zu einem rohrförmigen Basisauslegerabschnitt zumindest drei oder vier Auslegerabschnitte, die innerhalb des Basisauslegerabschnitts teleskopierbar angeordnet sind, und von denen jeder aus einem Rohr und einem Halter besteht, der an einem Außenende des Rohrs angebracht ist, um es mit einem doppelwirkenden Hydraulikzylinder zu verbinden, der einen Zylinderteil und eine Kolbenstange aufweist, außerhalb des zugeordneten rohrförmigen Abschnitts angeordnet ist und dazu dient, jeden Auslegerabschnitt aus einem unmittelbar vorausgehenden Auslegerabschnitt aus- und in diesen einzufahren, um den Kranausleger insgesamt zu verlängern oder zu verkürzen.
  • Stand der Technik
  • Bei Kranauslegern des vorstehend genannten Typs gemäß dem Stand der Technik, wie beispielsweise aus der GB-A-1 356 517 bekannt, sind die zum Ausfahren und Einfahren des Auslegers erforderlichen Hydraulikzylinder derart positioniert, daß die Ausfahreinheiten, die aus einem Auslegerabschnitt und einem zugeordneten externen Hydraulikzylinder bestehen, eine vergrößerte Gesamthöhe in der Richtung des freien Endes bzw. des Vorderendes des Kranauslegers aufweisen. Beispielsweise bei einem Kran mit vier Ausfahreinheiten sind die zwei Zylinder des ersten und des zweiten Auslegerabschnitts in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die parallel zur Längsausdehnung des Auslegers verläuft und vergleichsweise nahe an der Oberseite des Basisauslegerabschnitts angeordnet ist, während die Zylinder der dritten und vierten Auslegerabschnitte in einer gemeinsamen Ebene über oder außerhalb der zwei zuerstgenannten Zylinder angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Gesamthöhe, gezählt als der Mittenabstand zwischen dem jeweiligen Auslegerabschnitt und dem zugeordneten Hydraulikzylinder, größer an den außengelegenen zwei Ausfahreinheiten als an den innengelegenen. Dieser Unterschied bezüglich der Gesamthöhe ist noch ausgeprägter, wenn, aufgrund fehlenden Platzes, die ersten und zweiten Zylinder und die dritten und vierten Zylinder nicht nebeneinander in gemeinsamen Ebenen angeordnet werden können, sondern in derselben Vertikalebene durch den Kranausleger angeordnet werden müssen. In diesen Fällen wird der Unterschied in der Gesamthöhe übergroß. Die Tatsache, daß die unterschiedlichen Ausfahreinheiten eine zunehmende Gesamthöhe in Richtung auf das Auslegervorderende aufweisen, hat in der Praxis eine Anzahl von Nachteilen zur Folge. Abgesehen davon, daß der Kranausleger ein strukturell/ästhetisch weniger anziehendes Aussehen aufweist, wenn er sich im ausgefahrenen oder maximal verlängerten Zustand befindet, verursacht die Tatsache, daß die am weitesten außengelegene Ausfahreinheit die größte Gesamthöhe aufweist, Schwierigkeiten bei der Betätigung des Krans in bestimmten Situationen. Ein Beispiel einer derartigen Situation stellt der Fall dar, daß eine Last, die vom Vorderende des Kranauslegers herunterhängt, durch eine Öffnung begrenzter Größe hindurchbewegt werden muß, wie etwa durch eine Fensteröffnung in einem Gebäude. Die große Gesamthöhe der am weitesten außenliegenden Ausfahreinheit führt dazu, daß diese Einheit durch die Öffnung schwierig manövrierbar ist. Außerdem nimmt der Kranausleger im ausgefahrenen Zustand niemals einen exakt geraden Verlauf im beladenen Zustand ein, sondern hat stattdessen mehr oder weniger ausge prägte Bogenform (Bananenform). Wenn deshalb eine Last am Vorderende des Kranauslegers, die durch eine Öffnung eingeführt wird, von dem Vorderende freigegeben wird, springt der bogenförmige Kranausleger zurück in Richtung auf eine geradere Form. Dies stellt eine offensichtliche Gefahr dar, demnach die Kolbenstange des am weitesten außengelegenen, dritten oder vierten Zylinders gegen den Rahmen der Öffnung anstößt und beschädigt wird. Ein weiterer Nachteil, der aus der Gesamthöhe der unterschiedlichen Ausfahreinheiten resultiert, die in Richtung auf das gerade Vorderende zunimmt, besteht darin, daß die Zylinderhalter (oder "Nasen") der außengelegenen Einheit oder der außengelegenen Einheiten eine große Abmessung erhalten, schwer handhabbar und teuer werden.
  • Aufgaben und Merkmale der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend angeführten Nachteile zu überwinden, und einen ausfahrbaren Kranausleger zu schaffen, der auch in engen Räumen problemlos betätigbar ist, und außerdem ein ästhetisch attraktives Aussehen hat. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale gelöst, die im gekennzeichneten Teil des anliegenden Anspruchs 1 angeführt sind.
  • Weitere bevorzugte Merkmale des erfindungsgemäßen Kranauslegers ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene sowie teilweise vereinfachte perspektivische Ansicht eines Kranauslegers gemäß der Erfindung in einer Zwischenposition zwischen der maximalen und minimalen Kranauslegerlänge gezeigt, und
  • Fig. 2 schematisch ein Leitungssystem zum Zuführen von Hydrauliköl zwischen unterschiedlichen Hydraulikzylindern, die in dem Kranausleger enthalten sind.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Der in Fig. 1 gezeigte Kranausleger umfaßt einen Basisauslegerabschnitt, der allgemein mit 1 bezeichnet ist, und vier Auslegerabschnitte 2, 3, 4 und 5, die darin teleskopierbar angeordnet sind. In der Praxis kann der dargestellte Kranausleger vorteilhafterweise den äußeren Ausleger eines Gelenkauslegerkrans bilden, wobei der Basisauslegerabschnitt 1 an seinem hinteren Ende (nicht gezeigt) an dem ersten Auslegerabschnitt des Krans angelenkt ist. Es wird jedoch bemerkt, daß das Konzept der Erfindung in keinster Weise auf die äußeren Ausleger beschränkt ist. Vielmehr ist das nachfolgend erläuterte erfindungsgemäße Konzept auf einem beliebigen Kran-Typ anwendbar, der einen ausfahrbaren Kranausleger erfordert, wie etwa Kräne vom Zapfenausleger-Typ oder dergleichen. In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 6 eine Oberseite und 7 eine Unterseite des Kranauslegers. Es wird jedoch bemerkt, daß die Begriffe "Oberseite" und "Unterseite", wie sie vorliegend verwendet werden, grundsätzlich einen vorübergehenden Zustand bezeichnen, beispielsweise, wenn ein äußerer Ausleger sich ungefähr horizontal erstreckt, ausgehend von einem zugeordneten ersten Auslegerabschnitt. In anderen Arbeitspositionen, in welchen der Kranausleger um 90º oder mehr aus einer horizontalen Position verschwenkt ist, ist die Oberseite 6 jedoch abwärts gedreht und die Unterseite 7 aufwärts gedreht. Im Hinblick auf eine Erleichterung der nachfolgenden Beschreibung des Kranauslegers wird bemerkt, daß der Basisauslegerabschnitt 1 sich in einer inneren oder hinteren Position relativ zu dem freien Außenende oder Vorderende des Auslegers befindet.
  • Nicht nur der Basisauslegerabschnitt 1 sondern auch jeder der Auslegerabschnitte 2, 3, 4, 5 sind in der Praxis aus Rohren oder Rohrabschnitten hergestellt, die im dargestellten Beispiel sechseckige Querschnittsform aufweisen, wobei die Auslegerabschnitte sich zunehmend verringernde Querschnittsabmessungen derart aufweisen, daß das Rohr 2 in das Rohr 1 eingeführt werden kann, das Rohr 3 in das Rohr 2 usw. Jeder teleskopische Auslegerabschnitt bzw. jedes Rohr 2 bis 5 ist an seinem äußeren oder freien Ende mit einem Halter 8, 8', 8", 8''' versehen, die dazu dienen, die einzelnen Teleskoprohre mit einem zugeordneten Hydraulikzylinder zu verbinden, der allgemein mit 9, 9', 9" bzw. 9''' verbunden ist. Jeder derartige Hydraulikzylinder ist ein doppelwirkender Hydraulikzylinder in an sich bekannter Art und enthält einen Zylinderteil 10 und eine Kolbenstange 11, die aus dem zugeordneten Zylinderteil heraus- und in dieses hineinbeweglich ist. Es wird insbesondere bemerkt, daß die Hydraulikzylinder 9, 9" und 9''' der drei am weitesten außengelegenen teleskopischen Rohre 3, 4, 5 derart orientiert sind, daß die Kolbenstangen 11 in Richtung auf das Vorderende des Kranauslegers weisen, während der Hydraulikzylinder 9 des teleskopischen Rohrs 2 in die entgegengesetzte Richtung gedreht ist, d. h. mit seinem Zylinderteil 10 mit dem Halter 8 verbunden ist, während die Kolbenstange in Richtung auf das Innenende des Kranauslegers gerichtet und (in nicht gezeigter Weise) mit dem Basisauslegerabschnitt 1 verbunden ist.
  • In Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Prinzip sind die Hydraulikzylinder 9" und 9''' der äußeren zwei teleskopischen Rohre 4 und 5 in einer ersten Ebene angeordnet, die einwärts von bzw. unterhalb einer zweiten Ebene angeordnet ist, in welcher die zwei Hydraulikzylinder 9, 9' der teleskopischen Rohre 2 und 3 angeordnet sind, wie klar aus Fig. 1 hervorgeht. Auf diese Weise ist die Gesamthöhe der zwei am weitesten außengelegenen Auslegerabschnitte, gezählt als Mittenabstand zwischen den einzelnen teleskopischen Rohren 4, 5 und dem zugeordneten Hydraulikzylinder 9" bzw. 9''' minimiert. Um diese Anordnung der äußeren zwei Hydraulikzylinder unter den zwei inneren zu ermöglichen, ist der Halter 8 des ersten teleskopischen Rohrs 2 in diesem Fall mit zwei Durchlässen 12, 12' versehen, durch welche die Zylinderteile 10 der zwei Hydraulikzylinder 9", 9''' frei in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung hindurchverlaufen können. Darüber hinaus umfaßt der Halter 8 eine Anlenk- bzw. Gelenkverbindung 13, welche den ersten Hydraulikzylinder 9 mit dem Halter 8 derart verbindet, daß der Zylinder zumindest geringfügig relativ zu dem Halter verschwenkt werden kann. Diese Verschwenkbarkeit ist erförderlich, um das Aufnehmen von Unregelmäßigkeiten zu erlauben, die in der Praxis beim translatorischen Verschieben des teleskopischen Rohrs 2 relativ zu dem Basisauslegerabschnitt 1 auftreten. Der Halter 8 umfaßt außerdem eine allgemein mit 14 bezeichnete Befestigung für den Zylinderteil 10 des Hydraulikzylinders 9'. In der Praxis hat diese Befestigung vorteilhafterweise die Form einer Platte, die mit dem Halter starr bzw. fest verbunden und aus mehreren (beispielsweise vier) Löchern zum Aufnehmen von Schrauben 15 gebildet ist, mittels welcher der Zylinderteil 10 mit der Platte 14 über eine Verbindung bzw. Kupplung 16 verbunden wird, welche eine Einstellung der axialen Position des Zylinderteils 10 ermöglicht. Mittels dieser Verbindung, die mehr im einzelnen in der schwedischen Patentanmeldung 9301338-1 der Anmelderin erläutert ist, kann der Zylinder rasch und problemlos in einer axialen Position angeordnet werden, die exakt parallel zu der Längsachse des Basisauslegerabschnitts 1 verläuft, ohne daß irgendwelche übermäßigen Toleranzerfordernisse bezüglich der Befestigungsplatte 14 oder des Halters erforderlich wären. Außerdem wird bemerkt, daß die Befestigungsplatte 14 ein zentrales bzw. Mittenloch 17 aufweist, durch welches die Kolbenstange 11 des Hydraulikzylinders 9' frei hindurchtreten kann.
  • In ähnlicher Weise weist der zweite Halter 8' einen Durchlaß 12" für den Zylinderteil 10 des Hydraulikzylinders 9''' auf, eine Befestigung 14' für den Zylinderteil des Hydraulikzylinders 9" sowie ein Gelenk 13' zum Verbinden des freien Endes der Kolbenstange des Hydraulikzylinders 9' mit dem Halter 8'. Das Gelenk 13' ist in einer Ebene außerhalb derjenigen Ebene angeordnet, in welcher der Durchlaß 12" und die Befestigung 14' beide angeordnet sind.
  • Der dritte Halter 8" weist keine Zylinderdurchlässe des vorstehend genannten Typs auf, sondern umfaßt eine Befestigung 14" und ein Gelenk 13", welches die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 9" mit dem Halter 8" verbindet.
  • Schließlich umfaßt der vierte Halter 8''' lediglich ein Gelenk 13''', welches die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 9''' mit dem freien Ende des äußeren teleskopischen Rohrs 5 verbindet. Darüber hinaus kann der äußere Halter 8''' selbst einen Werk zeugträger bilden oder mit einem Werkzeugträger eines beliebigen geeigneten Typs verbunden sein.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion sind die äußeren zwei Hydraulikzylinder 9", 9''' in einer Ebene vor- und rückwärtsbeweglich, die zwischen der Oberseite des Kranauslegers oder dem Basisauslegerabschnitt 1 und den inneren zwei Hydraulikzylindern 9, 9' angeordnet ist. Ähnlich wie das Paar von Innenzylindern 9, 9' sind das Paar von äußeren Zylindern 9", 9''' vorteilhafterweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die, ebenfalls in seitlicher Richtung gesehen, im wesentlichen parallel zu der Querebene des Kranauslegers verläuft, d. h. die Längs- oder Mittenachsen der Zylinder 9", 9''' (und der Zylinder 9, 9') sind unter demselben Abstand von der Mittenachse oder der Querebene des Kranauslegers angeordnet. Darüber hinaus sind die zwei Zylinder von sowohl dem äußeren Paar 9", 9''' wie dem inneren Paar 9, 9' im wesentlichen innerhalb der Kranauslegerbreite angeordnet, die durch den Abstand zwischen den zwei gegenüberliegenden langen Seitenflächen des Basisauslegerabschnitts 1 bestimmt ist. Mit anderen Worten stehen Teile des Zylinders nicht seitlich von den langen Seitenflächen des Basisauslegerabschnitts 1 vor, wenn der Kranausleger auf minimale Länge verkürzt ist.
  • Nunmehr wird auf Fig. 2 bezug genommen, die zeigt, wie der Zylinderteil 10 von jedem der Hydraulikzylinder 9, 9' und 9''' einen Kolben 18 enthält, der mit der zugeordneten Kolbenstange 11 verbunden ist, und das Innere des Zylinderteils in eine positive Kammer 19 und eine negative Kammer 20 unterteilt. Es sollte beachtet werden, daß die Kolbenstange 11 des ersten inneren Hydraulikzylinders 9, wie vorstehend angeführt, in der entgegengesetzten Richtung ausgehend von der zugeordneten Kol benstange im Vergleich zu den Kolbenstangen der anderen Hydraulikzylinder 9', 9" und 9''' weist. Entsprechend einem speziellen Merkmal der Erfindung sind die Kolbenstangen 11 sämtlicher Hydraulikzylinder mit Ausnahme des am weitesten außengelegenen, hier des vierten Zylinders 9''', mit zwei Hydraulikölleitungen 21, 22 versehen, von denen die erste 21 mit der positiven Kammer 19 des zugeordneten Zylinderteils 10 in Verbindung steht, während die andere 22 mit der negativen Kammer 20 desselben Zylinders in Verbindung steht. Die Zylinder sind außerdem mit jedem anderen über externe erste und zweite Zwischenpositionen einnehmende Leitungen 23 und 24 verbunden. Insbesondere verbindet die Zwischenleitung 23 die positive Kammer 19 des Zylinders 9 mit der positiven Kammer 9'. Die Zwischenleitung 23' verbindet die positive Kammer des Zylinders 9" mit der ersten Leitung 21, die in der Kolbenstange des Zylinders 9' vorgesehen ist, und in Verbindung mit der positiven Kammer des Zylinders 9' steht. In ähnlicher Weise verbindet die Zwischenleitung 23" die positive Kammer des Hydraulikzylinders 9''' mit der ersten Kolbenstangenleitung 21 in dem Zylinder 9", welcher mit der positiven Kammer dieses Zylinders in Verbindung steht. Die Zwischenkanäle 23, 23' und 23" bilden demnach zusammen mit den ersten Kolbenstangenleitungen 21 ein erstes Leitungssystem, welches die positiven Kammern sämtlicher Zylinder miteinander verbindet. Analog bilden die Zwischenleitungen 24, 24' und 24" gemeinsam mit der Kolbenstangenleitung 22 ein zweites Leitungssystem, welches die negativen Kammern sämtlicher Zylinder miteinander verbindet. Es wird bemerkt, daß dann, wenn Hydrauliköl in die positiven Kammern der Zylinder (durch Zuführen von Öl zu der Leitung 21 in der Kolbenstange des inneren Hydraulikzylinders 9) zugeführt wird, während gleichzeitig eine entsprechende Ölmenge aus den negativen Kammern der Zylinder ausgetragen wird, die Zylinder gleichzeitig mit dem Ausfahren des gesamten Kranauslegers ausgefahren werden, wie in Fig. 1 gezeigt. Demgegenüber wird der Kranausleger verkürzt, wenn Hydrauliköl den negativen Kammern der Zylinder zugeführt wird, indem Hydrauliköl der zweiten Leitung 22 in der Kolbenstange des ersten Hydraulikzylinders 9 zugeführt wird, während gleichzeitig Öl aus den positiven Kammern durch das erste Leitungssystem ausgetragen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil, der durch Anordnen des ersten Hydraulikzylinders 9 mit der Kolbenstange einwärtsweisend gewonnen wird, besteht darin, daß es einfacher ist, die Leitungen zu montieren, da die Zylinderteile 10 der zwei Zylinder 9 und 9' nicht relativ zueinander verschoben werden, wenn der Kranausleger ausgefahren und eingefahren bzw. verkürzt wird. Ein stark beitragender Faktor in dieser Hinsicht bietet außerdem die Bereitstellung der Leitungen 21, 22 innerhalb der Kolbenstangen der Zylinder 9' und 9", wodurch die verwendeten Zwischenleitungen als kurze feststehende Leitungen verwendet werden können, bei denen es sich nicht um flexible Schläuche handeln muß.
  • Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich. Durch Anordnen der Hydraulikzylinder des am weitesten außengelegenen teleskopischen Rohrs bzw. der am weitesten außengelegenen teleskopischen Rohre in einer Ebene unter oder einwärts der Zylinder der inneren zwei teleskopischen Rohre, haben die äußeren Ausfahreinheiten insgesamt eine minimale Gesamthöhe, d. h. der Abstand zwischen jedem Paar von zusammenwirkenden teleskopischen Rohr- und Hydraulikzylinder in den zwei am weitesten außenliegenden Ausfahreinheiten ist minimiert. Dies führt nicht nur zu einem attraktiven Aussehen des Krans, insbeson dere, wenn er maximal ausgefahren ist, sondern zu einer deutlichen Verbesserung der Manövrierbarkeit, wenn das Kranvorderende in enge Räume eingeführt wird. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht in der Verringerung der Größe und damit des Gewichts der erforderlichen Halter 8 ("Nasen").
  • Mögliche Modifikationen der Erfindung
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die vorstehend erläuterte und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. Obwohl die Erfindung in bezug auf einen Kranausleger beispielhaft dargestellt wurde, der zusätzlich zu präzise vier teleskopischen Rohren oder Ausfahreinheiten den Basisauslegerabschnitt umfaßt, die Erfindung auch auf solche Kranausleger anwendbar ist, die eine große Anzahl oder lediglich drei teleskopische Rohre enthalten. Im letztgenannten Fall sind die zwei am weitesten außengelegenen Hydraulikzylinder bevorzugt in einer gemeinsamen Ebene einwärts von oder unterhalb des inneren Hydraulikzylinders angeordnet (im Vergleich zu Fig. 1 kann das innere teleskopische Rohr 2 damit den Basisabschnitt 1 ersetzend angesehen werden und einer der inneren zwei Hydraulikzylinder entfällt damit). Insbesondere bei schmalen Kranauslegern ist es auch im Umfang der Erfindung möglich, sämtliche der Hydraulikzylinder in einer gemeinsamen Vertikalebene anzuordnen anstatt sie paarweise nebeneinander anzuordnen, wie beispielhaft in Fig. 1 dargestellt.

Claims (5)

1. Ausfahrbarer Kranausleger, beispielsweise äußerer Ausleger, aufweisend, zusätzlich zu einem rohrförmigen Basisauslegerabschnitt (1) zumindest drei oder vier Auslegerabschnitte (2, 3, 4, 5), die innerhalb des Basisauslegerabschnitts teleskopierbar angeordnet sind, und von denen jeder aus einem Rohr und einem Halter (8) besteht, der an einem Außenende des Rohrs angebracht ist, um es mit einem doppelwirkenden Hydraulikzylinder (9, 9', 9", 9''') zu verbinden, der einen Zylinderteil (10) und eine Kolbenstange (11) aufweist, außerhalb des zugeordneten rohrförmigen Abschnitts angeordnet ist und dazu dient, jeden Auslegerabschnitt (2, 3, 4, 5) aus einem unmittelbar vorausgehenden Auslegerabschnitt aus- und in diesen einzufahren, um den Kranausleger insgesamt zu verlängern oder zu verkürzen, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und/oder der vierte Hydraulikzylinder (9", 9''') in einer ersten Ebene angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zur Längserstreckung des Auslegers verlaufen und einwärts von oder unterhalb einer zweiten Ebene angeordnet ist, in welcher zumindest entweder der erste oder zweite Hydraulikzylinder (9, 9') angeordnet ist, um die Gesamthöhe des am weitesten außenliegenden Auslegerabschnitts bzw. der -abschnitte zu minimieren, gezählt als Mittenabstand zwischen dem betreffenden Teleskoprohr und dem zugeordneten Hydraulikzylinder.
2. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) des ersten teleskopischen Auslegerabschnitts (2) am nächsten zu dem Basisauslegerabschnitt (1) ein Gelenk (13) aufweist, welches den Halter mit dem zugeordneten ersten Hydraulikzylinder (9) verbindet, so daß der Zylinder relativ zu dem Halter verschwenkbar ist, eine Befestigung (14) für den Zylinderteil (10) eines zweiten Hydraulikzylinders (9') zum Betätigen des zweiten teleskopischen Auslegerabschnitts (3), der innerhalb des ersten teleskopischen Auslegerabschnitts (2) beweglich ist, wobei die Kolbenstange (11) des zweiten Hydraulikzylinders (9') durch die zweite Befestigung (14) vor- und zurückbeweglich ist, und zumindest einen Durchlaß (12, 12'), durch welchen der Zylinderteil (10) von zumindest einem dritten Hydraulikzylinder (9") zum Betätigen des dritten teleskopischen Auslegerabschnitts (4) frei vor- und zurückbeweglich ist, wobei zumindest das Gelenk (13) in der zweiten Ebene außerhalb der ersten Ebene angeordnet ist, in welcher zumindest der Durchlaß (12, 12') angeordnet ist.
3. Kranausleger nach Anspruch 2, aufweisend zusätzlich zu dem Basisauslegerabschnitt (1) vier teleskopische Auslegerabschnitte (2, 3, 4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) des ersten teleskopischen Auslegerabschnitts (2) am nächsten zu dem Basisauslegerabschnitt (1) zwei Durchlässe (12, 12') aufweist, durch welche die Zylinderteile (10) eines dritten ebenso wie eines vierten Hydraulikzylinders (9", 9''') frei vor- und zurückbeweglich sind, und die beide in der ersten Ebene am nächsten zu dem Basisauslegerabschnitt angeordnet sind, während das Gelenk (13) und die Befestigung (14) in einer gemeinsamen zweiten Ebene außerhalb der ersten angeordnet sind.
4. Kranausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder (9) mit seinem Zylinderteil (10) mit dem Halter (8) des ersten teleskopischen Auslegerabschnitts (2) verbunden ist, und seine Kolbenstange (11) mit dem Basisauslegerabschnitt (1) verbunden ist, d. h. die Kolbenstange (11) erstreckt sich ausgehend von dem Zylinderteil (10) rückwärts, und daß jeder der anderen Hydraulikzylinder (9', 9", 9''') mit seinem Zylinderteil (10) mit dem zugeordneten Halter (8', 8", 8''') im selben Bereich eines vorderen oder äußeren Endes verbunden ist, wobei jede Kolbenstange (11) sich ausgehend von dem Zylinderteil vorwärtserstreckt.
5. Kranausleger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen (11) sämtlicher der Hydraulikzylinder mit Ausnahme des am weitesten außenliegenden dritten oder vierten Zylinders (9''') im Innern mit zwei Hydraulikölkanälen (21, 22) gebildet sind, von welchen ein erster (21) mit der positiven Kammer (20) in dem zugeordneten Zylinderteil (10) und ein zweiter (22) mit der negativen Kammer (20) in Verbindung steht, und daß erste und zweite Zwischenkanäle (23, 24) für Hydrauliköl die unterschiedlichen Hydraulikzylinder (9, 9', 9", 9''') miteinander verbinden, insbesondere derart, daß die positiven Kammern (19) sämtlicher der Zylinder miteinander in einem ersten Kanalsystem (21-23) und die negativen Kammern (20) in einem zweiten Kanalysystem (22-24) in Verbindung stehen, das von dem ersten getrennt ist.
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