DE1266941C2 - Lastmomentbegrenzer - Google Patents
LastmomentbegrenzerInfo
- Publication number
- DE1266941C2 DE1266941C2 DE1964D0044735 DED0044735A DE1266941C2 DE 1266941 C2 DE1266941 C2 DE 1266941C2 DE 1964D0044735 DE1964D0044735 DE 1964D0044735 DE D0044735 A DED0044735 A DE D0044735A DE 1266941 C2 DE1266941 C2 DE 1266941C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pull
- permissible
- crane
- values
- boom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung gegen Überlast bei Auslegerkranen unter Verwendung
eines elektrischen Rechenwerkes, in welches durch die geometrischen Daten des jeweiligen Kran-Betriebszustandes
bedingte, relativ konstante Werte und als Meßwerte die Einziehseilkraft und die Auslegerneigung
eingespeist werden und in welchem zwischen der zulässigen und der gemessenen Einziehseilkraft eine
Differenz gebildet wird, deren Wert bei Unterschreitung einer bestimmten Größe einen weiterverwendbaren
Schaltimpuls auslöst.
Bei Kranen mit verstellbaren und auch austauschbaren
Auslegern ist es üblich. Einrichtungen vorzusehen, mittels welcher Überlastungen des jeweils benutzten
Auslegers verhindert werden. Derartige Einrichtungen haben zugleich die Aufgabe, die optimale Ausnutzung
eines Kranes zu gewährleisten, indem sie es gestatten, in jeder Auslegerstellung die höchstzulässige Last zu
haben. Einrichtungen dieser Art beruhen im wesentlichen darauf, daß die von der Last und der Ausladung
abhängigen Größen gemessen und beim Überschreiten von festgelegten Grenzwerten Warn- und/oder Abschaltmittei
ausgelöst werden.
Es ist schon eine Überlastsicherung für Auslegerkrane bekannt, durch welche eine Überschreitung des
zulässigen Lastmomentes verhindert werden soll. Dabei wird die Größe des jeweils zulässigen Lastmomentes
unter Berücksichtigung von konstanten sowie inkonstanten Einflußgrößen, wie etwa Auslegerlänge, Lage
des Ausleger-Anlenkpunktes, Anzahl der Seilstränge am Lasthaken, Ausleger-Wippwinkel, Oberwagen-Drehwinkel
od. dgl., in einem Rechengerät selbsttätig ermittelt und das Verhältnis des jeweils vorhandenen
Lastmomentes zum jeweils zulässigen Lastmoment aneezeiet.
Der bekannten Anordnung zufolge ist Jas Rechengerät mit einer Schaltvorrichtung verbunden, die beim
Erreichen des zulässigen Lastmomentes die Antriebsmotoren des Kranes abschaltet Weiterhin wird nach
der bekannten Anordnung jede Betriebsgröße durch eine Meßeinrichtung ermittelt Dabei wird der Logarithmus
des jeweiligen Meßwertes in eine hierzu verhältniseleiche
elektrische Größe umgewandelt. Die Summe der von den einzelnen Meßstellen gelieferten elektrischen
Größen wird sodann in einem entsprechenden elektrischen Gerät gemessen. Dieses soll dem Vorschlag
zufolge so ausgebildet sein, daß die Anzeige auf der ihm zugeordneten Skala dem Numerus Logarithmus dieser
Summe verhältnisgleich ist.
Bekannt ist ebenfalls schon eine Sicherheitseinrichtung für Krane, Ladebäume od. dgl, bei der durch eine
rein mechanisch wirkende Einrichtung sowohl das Einziehseil als auch der Ausleger über ein Hebelgestänge
mit einem Zeiger verbunden ist, der entlang einer Skala gleitet. Diese Skala ist mit Hinweisen, wie etwa
»Sicher«, »Maximum« und »Gefahr«, versehen. An der Stellung des Zeigers läßt sich mit Hilfe der auf der Skala
angebrachten Hinweise der jeweilige Sicherheitszustand ablesen. Die Zeigersteliung wird durch die
Einziehseilkraft sowie durch die Stellung des Auslegers beeinflußt; die beiden Kenngrößen überlagern sich
dabei auf einer Art Steuerkurve, die ihrerseits über einen mit dem Zeiger verbundenen Hebelarm die
Verstellung des Zeigers bewirkt, indem eine an diesem Hebelarm angeordnete Rolle auf der Steuerkurve
abrollt.
Die geschilderten Einrichtungen vermögen nur recht unvollkommen die ihnen gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Mit der mechanisch wirkenden Einrichtung läßt sich nur relativ grob ablesen, welchen Sicherheitszustand ein
Kran unter bestimmten, von der jeweiligen Einziehseilkraft und Auslegerstellung abhängigen Betriebsvoraussetzungen
hat. Bei dieser Einrichtung ist zudem nicht vorgesehen, daß die Kran-Antriebsmotoren nach
Erreichen der Stellung »Maximum«, d. h. also nach Erreichen des zulässigen Lastmomentes, abgeschaltet
werden. Es liegt auf der Hand, daß durch Bedienungsfehler, etwa beim Ablesen der Anzeigerskala, das
zulässige Lastmoment überschritten werden kann und Unfälle damit möglich sind.
Bei der anderen bekannten Einrichtung sind mit dem Rechengerät Schaltmittel verbunden, die beim Erreichen
des zulässigen Lastmomentes die Kran-Antriebsmotoren stillsetzen, jedoch erfordert diese Einrichtung,
vor allem in bezug auf die Ermittlung der Krandaten sowie deren Umformung in elektrische Größen, einen
relativ hohen mechanischen und auch schaltungstechnischen Aufwand, da die Krandaten auf recht unterschiedliche
Weise gewonnen werden: So wird beispielsweise das zulässige Lastmoment aus dem Produkt zweier
gemessener Betriebsgrößen berechnet und sodann der Quotient aus zulässigem und vorhandenem Lastmoment
gebildet. Jede an der Produktenbildung beteiligte Betriebsgröße läßt sich dabei nur mit einer recht
aufwendigen Meßeinrichtung ermitteln, da diese den Logarithmus des Meßwertes zunächst in eine proportionale
elektrische Größe umwandelt, um sodann die Summe der von anderen Meßstellen gelieferten und auf
gleiche Weise umgewandelten elektrischen Größen in einem entsprechenden elektrischen Gerät zu messen
und derart umzuformen, daß die Anzeige auf der Skala dem Numerus Logarithmus dieser Summe proportional
Außerdem ist eine Einrichtung bekannt, bei der eine Wheatstonsche-Meßbrücke als Soll-Ist-Vergleicher als
Lastmomentsicherung verwendet wird. Dabei wird die vorhandene Einziehseilkraft über eine Feder gemessen
und der Federweg auf ein lineares Potentiometer übertragen, so daß der Meßwortausgang proportional
der Einziehseilkraft ist. Der zweite Meßwert ergibt sich aus dem Winkel, den das Einziehseil gegenüber der
Horizontalen einnimmt. Diese Messung erfolgt mit Hilfe eines am Stützbock befestigten Hebelsystems
ebenfalls auf einem linearen Potentiometer. Der zweite Meßwert ist dabei abhängig von dem Hebelsystem, so
daß dieses so ausgebildet sein muß, daß das aus der Konstruktion errechnete Diagramm - zulässige Einziehseilkraft
in Abhängigkeit vom Einziehwinkel erreicht wird.
Besonders nachteilig ist dabei, daß schon bei der Änderung eines Konstruktionsmerkmals, z. B. der
Auslegerlänge, des Gegengewichts oder der Abstützbasen, das gesamte Hebelsystem und damit die Lage des
Meßwertabgriffs auf dem Potentiometer geändert werden muß. Diese Änderung erfolgt mit Hilfe von
Probelasten. Die Umstellung ist daher mit erheblichem Zeitaufwand verbunden und erfordert das Vorhandensein
ausreichend geschulten Personals wie auch der erforderlichen Probelasten auf der Baustelle.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine schnell und einfach an die jeweils
erforderliche Abwandlung der Betriebszustände oder auch des Kransystems anzupassende Lastmomentbegrenzung
zu entwickeln. Der Lastmomentbegrenzer nach der Erfindung bedarf deshalb zur Vornahme
irgendwelcher Um- oder Einstellungen keines dementsprechend aus- bzw. vorgebildeten Spezialisten; die
Um- oder Einstellung auf andere Betriebsverhältnisse kann somit auch der ohnehin vorhandene Kranführer
vornehmen.
Gelöst wird diese Erfindungsaufgabe bei einer eingangs dargelegten Einrichtung im wesentlichen
dadurch, daß durch das als Analogrechner ausgebildete Rechenwerk die mathematischen Gleichungen unter
einzelner Verwertung der geometrischen Daten des Kransystems und der Gewichte als konstante Einstellgrößen
und unter Verwertung der zulässigen Tragkraftkurve zur Bestimmung der zulässigen Einziehseilkraft
unter Berücksichtigung der Auslegerneigung ausgewertet werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verringert
sich durch Zusammenfassung der einzugebenden konstanten Daten die Anzahl der Einstellgrößen am
Analogrechner. Es erfolgt dadurch eine Näherungsrechnung, aus der sich im einfachsten Fall d'e Gleichung
einer Geraden mit zwei Konstantwerten ergibt.
Durch Anordnung einer Einrichtung nach der Erfindung sind außer den schon genannten weitere
beträchtliche Vorteile zu erreichen:
Das als Analogrechner ausgebildete Rechenwerk läßt sich relativ klein und unaufwendig ausbilden. Durch die
Kleinheit sind die besten Voraussetzungen dafür gegeben, es im Führerstand eines Kranes so anzuordnen,
daß es auch zur Instandhaltung jederzeit gut zugänglich ist. Eine besondere Stromversorgung
braucht der Analogrechner nicht, er wird an die Batterie des dem Kranantrieb dienenden Dieselmotors angeschlossen.
Die Aufladung der Batterie erfolgt dabei in der bei Kraftfahrzeugen üblichen Weise.
Besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Einrichtung nicht die
941
Last, sondern die Seilkraft im Einziehwerk gemessen wird. Diese Messung entspricht weit mehr den
wirklichen Verhältnissen. Sie ist somit exakter, weil sie die Störfunktion durch das Ausleger-Eigengewicht mit
berücksichtigt. Hinzu kommt, daß eine exakte Messung der Last aus Raumgründen meist nur unter Inkaufnahme
von Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, da diese Messung praktisch nur am Lasthaken selbst
möglich ist. Das Ergebnis einer solchen Messung muß
ίο über alle Drehachsen des Auslegersystems, und zwar
über die gesamte Auslegerlänge hinweg, zur Meßstelle geleitet werden, was wiederum Anlaß zu Fehlanzeigen
oder Ausfällen geben kann, da ja die Ausleger relativ häufig gegeneinander ausgetauscht werden müssen.
Die Erfindung geht deshalb auch von einem Einziehseilkraft-Auslegerwinkel-Diagramm aus. Eine
derartige Anordnung hat den funktionswichtigen Vorteil, daß beide das Kippen des Kranes fördernden
Größen, nämlich Last und Eigengewicht, laufend gemessen und weiterverarbeitet werden.
Ein weiterer Vorteil des Messens gerade der Einziehseilkraft gegenüber dem Messen nur der Last
liegt darin, daß auch das Verhältnis der Maximal- und Minimal-Meßwerte wesentlich günstiger wird, was
wiederum eine wesentlich größere Meßgenauigkeit zur Folge hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kranes mit Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt dabei einen Auslegerkran bekannter Bauart mit einem in diesem installierten
Analogrechner in schematischer Darstellung.
Auf einem drehbaren Oberwagen 1 eines mit einem Kran-Dieselmotor ausgerüsteten fahrbaren Auslegerkrans
ist ein Führerstand 2 angeordnet und ein Ausleger 3 angelenkt. Der Oberwagen 1 trägt ferner ein
Stützgerüst 4 für ein Ausleger-Einziehseil.
Als Stromquelle für einen im Führerstand 2 angeordneten Analogrechner 6 dient eine zum Anlassen
des Kran-Dieselmotors erforderliche Batterie 5, die ihre Aufladung in einer bei Kraftfahrzeugen üblichen Weise
erhält. Der Analogrechner 6 ist mit Drehknöpfen 7, 8 versehen. An deren Stelle (oder auch zusätzlich) können
Druckkr.öpfe, Tasten, Hebel oder in gerader bzw. in gekrümmter Bahn bewegliche Schieber mit entsprechenden
Skalen oder sonstigen Markierungen angeordnet sein. In einem Ruhestromkreis 9 befinden sich
Geber, z. B. solche elektrohydraulischer Art, die ein Warnsignal auslösen und/oder die Abschaltung der
Antriebsmotoren bei einer gefährlichen Kranbewegung bewirken.
Der Zug im Ausleger-Einziehseil wird von einem elektrischen Kraftmeßgerät 10 ermittelt, während die
Auslegerstellung von einem elektrischen Meßgerät 11 ermittelt wird.
Die Batterie 5 liefert die Energie für den Eigenbedarf des Analogrechners 6 und die Energie für den
Ruhestromkreis 9.
Die Gerade als Näherungsfurktion der zulässigen Lastmomente läßt sich durch die Gleichung
= a
■+■ b
darstellen. Die Werte a und b kennzeichnen den
jeweiligen Betriebszustand; sie können mittels der Drehknöpfe 7, 8 am Analogrechner 6 eingestellt
werden. Der Wert α ist eine von der Auslegerstellung abhängige Spannung. Mit den Werten s, b und λ wird im
Analogrechner 6 nach der vorstehenden Gleichung die
dem zulässigen Lastmoment Mm\ zugeordnete Spannung
berechnet. Diese Spannung wird im Rechner 6 ständig mit einer zweiten Spannung verglichen, die vom
vorhandenen Lastmoment abhängig ist, dessen Faktoren laufend von den Meßgeräten 10 und 11 gemessen
werden. Überschreitet die dem gemessenen Lastmoment entsprechende Spannung diejenige des zulässigen
Lastmomentes, so wird der Ruhestromkreis 9 unterbrochen und zugleich ein Warnsignal beliebiger Art
ausgelöst.
Der Analogrechner 6 ist geschützt im Führerhaus 2 untergebracht. Die Drehknöpfe 7, 8, an welchen der
Kranführer jede Änderung der Werte a und b unter Zuhilfenahme einer Tabelle einstellen kann, befinden
sich in bequemer Reichweite des Kranführers.
Der Analogrechner 6 kann kompakt gebaut und auf einfache Weise gekapselt sein; er kann erschütterungsunempfindlich
sein, so daß er selbst rauhestem Baustellenbetrieb gewachsen ist, und kann zudem
trägheitslos arbeiten.
Ein grundsätzlich gleiche Einrichtung läßt sich wählen, wenn außer der Auslegerstellung auch noch
weitere Veränderliche Berücksichtigung finden sollen. Bei Fahrzeugkranen ist dies zum einen die Drehbewegung
des Oberwagens um eine senkrechte Achse und zum anderen die mögliche Schräglage des ganzen
Kranes bei unebenem Boden. Im erstgenannten Fall kann sich bei unterschiedlichen Lagen der Kippkanten
bei verschiedenen Stellungen des Oberwagens das zulässige Lastmoment verändern; im zweiten Fall
können durch Verlagerungen der Schwerpunkte gleiche, mindestens aber ähnliche Veränderungen eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Sicherung gegen Überlast bei Auslegerkranen unter Verwendung eines elektrisehen
Rechenwerkes, in welches durch die geometrischen Daten des jeweiligen Kran- Betriebszustandes
bedingte, relativ konstante Werte und als Meßwerte die Einziehseilkraft und die Auslegerneigung eingespeist
werden und in welchem zwischen der zulässigen und der gemessenen Einziehseilkraft eine
Differenz gebildet wird, deren Wert bei Unterschreitung einer bestimmten Größe einen weiterverwendbaren
Schaltimpuls auslöst, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das als Analogrechner (6) ausgebildete Rechenwerk die mathematischen Gleichungen
uraer einzelner Verwertung der geometrischen Daten des Kransystems und der Gewichte als
konstante Einstellgrößen (Drehknöpfe 7, 8) und unter Verwertung der zulässigen Tragkraftkurve zur
Bestimmung der zulässigen Einziehseilkraft unter Berücksichtigung der Auslegerneigung (Meßgerät
11) ausgewertet werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zusammenfassung der einzugebenden
konstanten Daten sich die Anzahl der Einstellgrößen (Drehknöpfe 7,8) am Analogrechner
(6) verringert und dadurch eine Näherungsrechnung erfolgt, wobei sich im einfachsten Fall die Gleichung
einer Geraden mit zwei Konstantwerten ergibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0044735 DE1266941C2 (de) | 1964-06-20 | 1964-06-20 | Lastmomentbegrenzer |
GB2617165A GB1107116A (en) | 1964-06-20 | 1965-06-21 | Apparatus for adjusting the loading gauge in jib cranes to various operational conditions and/or to crane systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0044735 DE1266941C2 (de) | 1964-06-20 | 1964-06-20 | Lastmomentbegrenzer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1266941B DE1266941B (de) | 1968-04-25 |
DE1266941C2 true DE1266941C2 (de) | 1975-10-09 |
Family
ID=7048520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964D0044735 Expired DE1266941C2 (de) | 1964-06-20 | 1964-06-20 | Lastmomentbegrenzer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1266941C2 (de) |
GB (1) | GB1107116A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3638211A (en) * | 1969-10-08 | 1972-01-25 | Litton Systems Inc | Crane safety system |
US4532595A (en) * | 1982-12-02 | 1985-07-30 | Kruger Gmbh & Co. Kg | Load-monitoring system for boom-type crane |
SE520536C2 (sv) * | 2000-04-28 | 2003-07-22 | Hiab Ab | Hydraulisk kran samt förfarande för reglering av den maximalt tillåtna lyftkraften hos en hydraulisk kran |
JP6121663B2 (ja) * | 2012-07-10 | 2017-04-26 | 株式会社タダノ | 作業車両 |
CN105084213B (zh) * | 2015-07-06 | 2017-05-10 | 中联重科股份有限公司 | 移动式起重机及其力矩限制系统、力矩限制方法 |
CN113479775B (zh) * | 2021-06-28 | 2024-07-02 | 杭州鸿泉物联网技术股份有限公司 | 吊车吊载识别方法和识别系统 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB376282A (en) * | 1930-12-29 | 1932-06-29 | Archibald Frazer Nash | Improvements in and relating to safety devices for cranes and the like |
DE1151645B (de) * | 1958-06-25 | 1963-07-18 | Elmeg | Einrichtung zur UEberlast- und Kippsicherung von Hebezeugen, insbesondere von Ausleger-kranen, Baggern u. dgl. |
DE1830963U (de) * | 1958-08-02 | 1961-05-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Ueberlastsicherung fuer auslegerkrane. |
DE1147734B (de) * | 1959-06-18 | 1963-04-25 | Siemens Ag | Verfahren zur Lastmomentbegrenzung bei Hebezeugen |
-
1964
- 1964-06-20 DE DE1964D0044735 patent/DE1266941C2/de not_active Expired
-
1965
- 1965-06-21 GB GB2617165A patent/GB1107116A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1266941B (de) | 1968-04-25 |
GB1107116A (en) | 1968-03-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2225153B2 (de) | Warneinrichtung zur Erzeugung eines Warnsignales bei fehlerhaftem Zustand eines Kranes | |
DE60103451T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für das Simulieren von Lasten an Hebezeugen | |
DE2629031A1 (de) | Last- und radiusanzeigeanordnung fuer einen kran mit variabler auslegerlaenge | |
DE1266941C2 (de) | Lastmomentbegrenzer | |
DE2903035A1 (de) | Lastueberwachungsvorrichtung | |
DE202005013310U1 (de) | Überlastwarneinrichtung für Bagger | |
EP0103162A2 (de) | Mess- und Steuereinrichtung für an Seilen befestigte Lasten, insbesondere für Theaterpunktzüge | |
EP0364994A1 (de) | Kransteuerung | |
DE2509641B2 (de) | Schaltung zur Erzeugung eines Überlastsignals an einem Kran | |
DE2350904A1 (de) | Vorrichtung zur angabe des betriebsradius und der laenge des auslegers eines krans | |
DE1029547B (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Hebezeuge mit veraenderlicher Ausladung | |
DE3913516A1 (de) | Vorrichtung zur messung der ausfahrlaengen von teleskopauslegerschuessen eines kranauslegers | |
DE2060592A1 (de) | UEberlastsicherungseinrichtung fuer Hebezeuge | |
DE1549253B1 (de) | Verfahren zum abfuellen einer gewichtsmaessig zu erfassenden menge eines fluessigen oder schuettfaehigen festen materials | |
DE2337707A1 (de) | Tragfaehigkeitsanzeigesystem | |
DE1449928B2 (de) | Selbsttaetige laufgewichtswaage | |
DE3838151A1 (de) | Waage | |
DE2616951A1 (de) | Lastmomentbegrenzer fuer auslegerkrane | |
DE1943275B2 (de) | Elektronischer lastmomentbegrenzer fuer fahrzeugkrane u dgl | |
DE2323750B2 (de) | Wägevorrichtung für kontinuierliche Wägungen | |
DE2019649A1 (de) | Vorrichtung zum Ablaengen von Unwuchtausgleichgewichten | |
DE1204420B (de) | Grob- und Feinwaage | |
DE947426C (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer Krane | |
DE2801986B2 (de) | Verfahren und Durchführungsanordnung zur Messung des Spiels zwischen einer Antriebsmutter und einer Antriebsspindel | |
DE1175782C2 (de) | Distanzrelais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |