DE3912355A1 - Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets - Google Patents
Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bombletsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C1/00—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
- F42C1/02—Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zünder für kleine Fallwirkkörper,
vorzugsweise sog. Übungs-Bomblets gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Fallwirkkörper, sog. Bomblets, werden aus der Luft aus Behältern
ausgestoßen und zünden dann beim Aufschlag auf den Boden, wobei das
Gehäuse, z. B. unter Splittererzeugung, zerlegt wird. Zum Üben
derartige Abwürfe werden Übungs-Bomblets verwendet, die in ihrer
Größe den scharfen Bomblets entsprechen. Allgemein bestehen sie aus
Stahl und einer Wirkladung, z. B. einer Knall-, Blitz- und
Nebelladung, die im wesentlichen dazu dient, den Aufschlag auf den
Boden zu markieren. Die Wirkladung wird z. B. mit einem Schlagbolzen
beim Aufschlag auf den Boden gezündet, wobei dieser Schlagbolzen noch
eine Sicherung, z. B. eine Fliehkraft- oder eine quer zu seiner
Wirkrichtung liegende Federsicherung aufweist.
Die Herstellung derartig kleiner Schlagbolzenzünder ist aufwendig und
erfordert einen hohen Teil von speziell gefertigten Teilen.
Ein Nachteil bekannter Zünder ist deren mangelnde
Zündungszuverlässigkeit beim Aufschlag auf den Boden. Da sich die
Zünder bei einer Nichtzündung im entsicherten Zustand befinden, in dem
die Zündung relativ leicht ausgelöst werden kann, besteht eine
erhebliche Schwierigkeit, ein von scharfen oder Übungs-Bomblets
belegtes Feld nach dem Auftreffen aller Bomblets auf den Boden zu
räumen. Der Anteil der nichtgezündeten Bomblets liegt im Bereich von
mehreren 10%. Aus diesem Grunde ist es auf häufig benutzten
Manöverplätzen nicht mehr erlaubt, derartige Übungs-Bomblets zu
benutzen, da durch nicht gezündete Übungs-Bomblets erhebliche
Verletzungsgefahr für übende Soldaten besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zünder der in Rede
stehenden Art anzugeben, der einfach herzustellen ist, der zuverlässig
beim Aufschlag auf den Boden zündet und bei einer eventuellen
Nichtzündung eine sichere Räumung des Wirkkörpers ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß wird mit der Erfindung ein einfacher Schlagbolzenzünder
vorgeschlagen, dessen Sicherung durch zwei direkt in den Schlagbolzen
eingreifende Arretierelemente, vorzugsweise Kugeln erfolgt, die nach
dem Abwurf des Wirkkörpers durch Ziehen einer Sicherungskappe außer
Eingriff mit dem Schlagbolzen gelangen und den Zünder entsichern. Der
durch eine Feder abgestützte Schlagbolzen wird beim Aufprall des
Wirkkörpers auf den Boden aufgrund seiner Trägheit gegen das
Anzündhütchen unter Zusammendrücken der abstützenden Feder
beschleunigt und die Wirkladung damit gezündet.
Versuche haben gezeigt, daß mit solchen Zündern die Versagerquote, d.
h. eine Nichtzündung der Wirkladung, unterhalb von einem Prozent
liegt. Sollte tatsächlich einmal das Zündhütchen für die Wirkladung
nicht angezündet werden, so wird der Schlagbolzen durch die Feder
wieder in eine von dem Anzündhütchen entfernte Stellung gedrückt. Der
damit als Blindgänger zu betrachtende Fallwirkkörper kann jedoch ohne
weiteres geräumt werden, da bei derartigen Räumarbeiten niemals solche
Beschleunigungen in Längsrichtung des Schlagbolzens auftreten, wie sie
beim Aufschlag auf den Boden gegeben und für eine Zündung der
Wirkladung notwendig sind.
Der Zünder gemäß der Erfindung besteht nur aus wenigen Einzelteilen,
wobei solche Teile auf einfachen Automaten hergestellt werden können
und, wie etwa die Arretierkugeln, sogar in Massen produzierte
Standardteile sind. Die Einzelteile sind sämtlich um die Mittelachse
der Führungshülse gruppiert; Schlagbolzen, Feder und Sicherungskappe
bewegen sich alle in Längsrichtung der Führungshülse. Der Zünder kann
daher einfach montiert und auch wirtschaftlich hergestellt werden. Er
ist handhabungssicher, abschußsicher, hat eine hohe Zuverlässigkeit
und ist insbesondere räumsicher.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung
näher erläutert. In dieser stellt dar
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Übungs-Bomblet mit
einem Zünder gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht mehrerer
ineinander gesteckter Übungs-Bomblets zum
Ausstoßen aus einem Behälter;
Fig. 3 schematisch die Trennung ineinander gesteckter
Übungs-Bomblets nach dem Ausstoßen sowie den
Flug eines Übungs-Bomblets;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Zünder gemäß der
Erfindung und
Fig. 5a, b und c jeweils Längsschnitte durch den Zünder beim
Ausstoß, während des Fluges bzw. beim Aufschlag
des Übungs-Bomblets auf dem Boden.
Ein Übungs-Bomblet weist gemäß Fig. 1 ein zylindrisches Gehäuse 2 mit
einem sich daran anschließenden kegelstumpfförmigen Zünderteil 3 auf.
In dem zylindrischen Gehäuse 2 ist, dem Zünderteil 3 zugewandt, eine
Wirkladung 4 angeordnet, die durch einen Boden 5 abgeschlossen ist.
Somit ergibt sich anschließend an diesen Boden 5 ein zylindrischer
Hohlraum 6.
Der Zünderteil 3 wird nach außen durch eine zweiteilige
Sicherungsschale 7 begrenzt, innerhalb der ein Zünder 8 sowie ein
Stabilisierungsband 9 gelegen sind.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können mehrere derartige Übungs-Bomblets 1
ineinander gesteckt werden, so daß das jeweils nachfolgende Übungs-
Bomblet mit seinem Zünderteil 3 in den Hohlraum 6 des vorhergehenden
eingreift. Nach dem Ausstoßen aus einem Behälter, in diesem Fall einem
rotierenden Geschoß, trennen sich die Übungs-Bomblets, wie links in
Fig. 3 gezeigt, wobei diese einen hohen Drall, entsprechend dem Drall
des Geschosses, zeigen. Dadurch löst sich die zweiteilige
Sicherungsschale 7, so daß das Stabilisierungsband 9 freigegeben wird.
Beim Fallen des Übungs-Bomblets gibt das Stabilisierungsband 9 diesem
eine aerodynamische Stabilität, so daß das Bomblet schließlich mit dem
zylindrischen Gehäuse 2 voran in Richtung auf den Boden fällt, wo beim
Aufschlag die Wirkladung 4 gezündet wird.
In Fig. 4 ist der Zünder 8 im Detail dargestellt: Dieser weist eine
zylindrische topfförmige Führungshülse 10 mit einer Zylinderachse A
auf, ferner einen darin geführten Schlagbolzen 11, eine mit dem
offenen Ende der Führungshülse 10 verschraubte Aufnahmehülse 12 für
ein Anzündhütchen 13, eine den Schlagbolzen 11 gegen den Boden der
Führungshülse 10 drückende und sich auf der Aufnahmehülse 12
abstützende Feder 14, eine mit dem Stabilisierungsband 9 verbundene
Spindel 15, mehrere, in diesem Falle zwei, Arretierkugeln 16 sowie
eine Sicherungskappe 17. Die Arretierkugeln 16 sind in Ausnehmungen 18
in der Führungshülse 10 gelegen und greifen in der Sicherstellung des
Zünders gemäß den Fig. 4 und 5a in entsprechende Ausnehmungen auf
seiten des Schlagbolzens 11 ein. In der Sicherstellung umgreift die
Sicherungskappe 17 die Führungshülse 10 und überdeckt die
Arretierkugeln 16, so daß diese sich nicht aus den Ausnehmungen 19 des
Schlagbolzens 11 bewegen können, der Schlagbolzen nicht bewegt werden
kann und damit zuverlässig jede Zündung der Wirkladung des
Übungs-Bomblets bei allen Handhabungen verhindert wird. Zwischen dem
Boden der Führungshülse 10 und dem Schlagbolzen 11 verbleibt hierbei
ein kleiner Zwischenraum.
Die Spindel 15 ist mit ihrer Längsachse koaxial zu der Zylinderachse A
in den Boden der Führungshülse 10 geschraubt und liegt mit ihrem
freien Ende am Boden einer Ausnehmung 20 im Schlagbolzen 11 an. Die
Sicherungskappe 17 ist mit der Spindel 15 verbunden. Beim stabilen
Flug des Übungs-Bomblets 1 entsprechend der rechten Darstellung in der
Fig. 3 wird die durch das Stabilisierungsband im wesentlichen drehfest
gehaltene Spindel 15 afgrund der Rotation des Übungs-Bomblets
allmählich aus der Führungshülse 10 herausgeschraubt, wobei auch die
Sicherungskappe 17 mitgenommen wird. Sobald die Sicherungskappe 17 die
Ausnehmungen 18 für die Arretierkugeln 16 in der Führungshülse 10
freigibt, vgl. Fig. 5b, fallen die Arretierkugeln 16 aus dem Zünder
heraus. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß im Moment des
Freigebens der Ausnehmungen 18 die Feder 14 den Schlagbolzen 11 gegen
den Boden der Führungshülse 10 drückt, so daß die an den konischen
Seitenwänden der Ausnehmungen 19 im Schlagbolzen 11 anliegenden Kugeln
aus den Ausnehmungen 18 getrieben werden. Der Zünder ist jetzt
entsichert.
Trifft das Übungs-Bomblet, mit dem zylindrischen Gehäuse 2 voran, auf
dem Boden auf, so wird der Schlagbolzen 11 durch seine Trägheit
entgegen der Kraft der Feder beschleunigt und sticht das Anzündhütchen
13 an, wodurch dann auch die Wirkladung gezündet wird. Sollte trotzdem
einmal das Anzündhütchen 13 nicht angezündet werden, so wird der
Schlagbolzen 11 durch die Feder 14 wieder gegen den Boden der
Führungshülse 10 gedrückt. Die Federkraft ist hierbei so bemessen, daß
bei allen üblichen Handhabungen, z. B. auch der Räumung eines mit
Übungs-Bomblets belegten Bodenfeldes, der Schlagbolzen sicher gehalten
wird.
Obwohl im vorhergehenden die Sicherungskappe über die Schraubenspindel
von der Führungshülse abgezogen wird, sind selbstverständlich hierfür
andere Möglichkeiten denkbar. So könnte z. B. die Sicherungskappe
direkt mit dem Stabilisierungsband verbunden werden, so daß die
Sicherungskappe zu Beginn des aerodynamisch stabilen Fluges des
Übungs-Bomblets auf der Führungshülse aus der Sicherstellung gezogen
wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Bomblets nicht aus
rotierenden Geschossen, sondern z. B. aus Flugzeugbehältern ohne
Rotation ausgestoßen werden.
Claims (7)
1. Zünder für kleine Fallwirkkörper, vorzugsweise sog.
Übungs-Bomblets, die aus der Luft aus Behältern ausgestoßen
werden und eine beim Aufschlag auf den Boden gezündete Wirkladung
aufweisen, mit einem Schlagbolzen, einer Sicherung für den
Schlagbolzen und einem von Schlagbolzen anzuzündenden
Anzündhütchen für die Wirkladung, gekennzeichnet durch
eine Führungshülse (10) für den Schlagbolzen (11),
eine auf den Schlagbolzen (11) entgegen dessen Schlagrichtung wirkende Feder (14),
Arretierelemente (16), die in seitliche Ausnehmungen (19) des Schlagbolzens (11) lösbar eingreifen und in Ausnehmungen (18) in der anliegenden Wand der Führungshülse (10) gelegen sind, und
eine Sicherungskappe (17), die die Führungshülse (10) umgreift und dabei die Ausnehmungen (18) für die Arretierelemente (16) überdeckt und die nach dem Ausstoßen der Fallwirkkörper (1) in eine die Ausnehmungen (18) und damit die Arretierelemente (16) freigebende Stellung überführbar ist.
eine Führungshülse (10) für den Schlagbolzen (11),
eine auf den Schlagbolzen (11) entgegen dessen Schlagrichtung wirkende Feder (14),
Arretierelemente (16), die in seitliche Ausnehmungen (19) des Schlagbolzens (11) lösbar eingreifen und in Ausnehmungen (18) in der anliegenden Wand der Führungshülse (10) gelegen sind, und
eine Sicherungskappe (17), die die Führungshülse (10) umgreift und dabei die Ausnehmungen (18) für die Arretierelemente (16) überdeckt und die nach dem Ausstoßen der Fallwirkkörper (1) in eine die Ausnehmungen (18) und damit die Arretierelemente (16) freigebende Stellung überführbar ist.
2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierelemente (16) Kugeln sind.
3. Zünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Ausnehmungen (19) in dem Schlagbolzen (10) geneigte,
vorzugsweise konisch verlaufende Wände aufweisen.
4. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungshülse (10) ein topfförmiger
Zylinder mit einer Zylinderachse (A) ist, in dessen Innenraum der
Schlagbolzen (11) geführt ist, daß das offene Ende der
Führungshülse (10) mit einer Aufnahmehülse (12) für das
Anzündhütchen (13) verschlossen ist und daß die Feder (14) als
Druckfeder sich zwischen der Aufnahmehülse (12) und dem
Schlagbolzen (11) abstützt.
5. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (17) mit einem in die
Führungshülse (10) eintauchenden Zugbolzen (15) verbunden ist.
6. Zünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen
eine in den Boden der Führungshülse (10) eingeschraubte Spindel
(15) ist.
7. Zünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungskappe (17) mit einem
Stabilisierungsband (9) zur aerodynamischen Stabilisierung des
Fallwirkkörpers (1) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893912355 DE3912355A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19893912355 DE3912355A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3912355A1 true DE3912355A1 (de) | 1990-11-29 |
DE3912355C2 DE3912355C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=6378718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893912355 Granted DE3912355A1 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Zuender fuer kleine fallwirkkoerper, vorzugsweise uebungs-bomblets |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3912355A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107328321A (zh) * | 2017-08-11 | 2017-11-07 | 安徽东风机电科技股份有限公司 | 一种适用于开伞过载解除保险的曲折槽机构 |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3919314A1 (de) * | 1989-06-13 | 1990-12-20 | Nico Pyrotechnik | Zerlegergeschoss |
Citations (3)
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DE1145521B (de) * | 1961-02-02 | 1963-03-14 | Energa | Verriegelungsvorrichtung fuer Geschossaufschlagzuender |
GB1347314A (en) * | 1970-04-22 | 1974-02-27 | France Etat Defense | Fuse percussion devices |
DE3344009A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-06-13 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz | Aufschlagzuender fuer bombletts |
-
1989
- 1989-04-14 DE DE19893912355 patent/DE3912355A1/de active Granted
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