DE3912351A1 - Klappkuechentisch mit spuelbecken - Google Patents

Klappkuechentisch mit spuelbecken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klappküchentisch mit Spülbecken, insbesondere auf einen Klapparbeitstisch, der sich leicht im Gelände oder im Gebirge aufklappen und zum be­ quemen Tragen einfach zusammenklappen läßt.
Üblicherweise gab es bisher auf dem Markt etliche Freizeit­ artikel für den Sportfischer und den Alpinisten, wie bei­ spielsweise Zelte, Rucksäcke, Tische, Stühle und derglei­ chen, die insgesamt allgemein verbreitete Gebrauchsgegenstän­ de sind, und daneben auch Kocher, Messer usw., also Küchen­ gerätschaften. Es war jedoch bisher unvorstellbar, bei einem Ausflug oder zum Picknick einen Spültisch mitzunehmen, und so arbeitete man im Freien mit einem Kocher oder einem Arbeits­ tisch ohne Spülbecken, was recht unbequem war. Zwar bildeten der Kocher und der Arbeitstisch zusammen eine Art einfachen Tisch, doch war dieser nicht bequem und in etlichen Fällen mußte man sich vor Ort eine Spülmöglichkeit schaffen, so daß die Behaglichkeit für die Picknickgäste ernsthaft beeinträch­ tigt wurde.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bei den bisher üblichen praktischen Möglichkeiten aufgetretenen Nach­ teile und Unbequemlichkeiten zu beseitigen und einen zusam­ menklappbaren Arbeitstisch mit Spülbecken zu schaffen, der im aufgeklappten Zustand eine größtmögliche Arbeitsfläche bie­ tet, die für viele Zwecke verwendbar ist, jedoch im zusammen­ geklappten Zustand nur den kleinstmöglichen Platz beansprucht und bequem zu tragen ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zu­ sammenklappbaren Arbeitstisch mit Spülbecken zu schaffen, der aus sehr festem, jedoch leichtem Material wie beispielsweise Aluminium, Kunststoff, Holz und dergleichen besteht, und bei welchem auf die gelenkigen Verbindungen im Gesamtaufbau größ­ ter Wert gelegt wurde, damit der Klapptisch eine lange Le­ bensdauer und ein geringes Gewicht aufweist, während er sich bequem mitnehmen, zur Verwendung aufklappen und zum Mitnehmen wieder zusammenklappen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Klappküchentisch der eingangs genannten Art gelöst durch ein Deckelteil (1); eine Geräteleiste (12) und ein Gummiband (13) zum Aufhängen von Küchengerät sowie kleinen Regalen (14, 14′) zur Unter­ bringung von Fläschchen, die zusammen im Deckelteil (1) un­ tergebracht sind; durch eine aus Rahmen (15) und Platte (10) bestehende Arbeitsfläche (3); durch ein Spülbecken (2), das neben der Arbeitsfläche (3) angeordnet ist; durch einen unter der Arbeitsfläche (3) befindlichen und an Beinen (16) befe­ stigten Gitterrost (4) zur Unterbringung und zum Trocknen von Geschirr und Schüsseln; durch ein mit Beinen (17) verbundenes Verstrebungsteil (26); durch eine aus Rahmen (30) und Platte bestehende Herdfläche (5), die neben der Arbeitsfläche an­ geordnet ist; durch eine Mehrzweckablage (6) unter der Herd­ fläche (5), die ebenfalls aus einem Rahmen und einer Platte besteht; durch Scharniere (9) und Streben (11) zur gelenkigen Verbindung zwischen dem Deckelteil (1) und der Arbeitsfläche (3); durch Scharniere und Stützstreben (27) zur gelenkigen Verbindung zwischen der Arbeitsfläche (3) und den Beinen (16, 17); durch herabhängende Stangen (29), die gelenkig am Git­ terrost (4) befestigt sind, der seinerseits an den Beinen (16) angelenkt ist; und weiterhin gekennzeichnet durch herab­ hängende Stangen (33 a) und Beine (36), die gelenkig mit der Herdfläche (5) und der Mehrzweckablage (6) verbunden sind, die ihrerseits wieder an den Beinen (17) angelenkt sind.
Diese und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiels derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Klappküchentischs mit Spülbecken;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Klappküchentisch mit ver­ schiedenen Ausführungsformen des Spülbeckens;
Fig. 2 (I) ein erstes Ausführungsbeispiel des Spülbeckens;
Fig. 2 (II) ein zweites Ausführungsbeispiel des Spülbeckens;
Fig. 2 (III) einen Querschnitt durch Teil A in Fig. 2 (II) in vergrößerter Darstellung;
Fig. 2 (IV) den Zustand nach Ansetzen eines Schlauchan­ schlusses;
Fig. 2 (V) einen vergrößerten Querschnitt durch Teil B in Fig. 2 (IV); und
Fig. 2 (VI) ein drittes Ausführungsbeispiel des Spülbeckens;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des auf dem erfin­ dungsgemäßen Klapptisch vorgesehenen Griffteils;
Fig. 4 jeweils Querschnittsansichten entlang der Linie C-C aus Fig. 3, wobei:
Fig. 4 (I) einen Zustand zeigt, bei dem der Griff nicht wendet wird;
Fig. 4 (II) einen Zustand zeigt, in dem der Griff verwendet wird;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Teils D aus Fig. 1, teilweise im Anschnitt, ist;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische An­ sicht des Teils E aus Fig. 1 ist;
Fig. 7 das in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorge­ sehene Verstrebungsteil in verschiedenen Ansich­ ten zeigt, und zwar;
Fig. 7 (I) eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Verstrebungsteils;
Fig. 7 (II) eine Querschnittsansicht des wesentlichen Teils mit Veranschaulichung des Montagevorgangs;
Fig. 7 (III) die Darstellung des aufgeklappten Zustands der Herdfläche;
Fig. 7 (IV) die Darstellung des zusammengeklappten Zustands der Herdfläche;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit veränderter Ausführung des Verstrebungsteils nach Fig. 7;
Fig. 9 eine Darstellung des Ablaufs beim Zusammenklap­ pen des erfindungsgemäßen Küchenklapptischs; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemä­ ßen Küchenklapptischs mit Spülbecken im ge­ brauchsfertigen Zustand.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der erfindungsgemäße Klappkü­ chentisch mit Spülbecken ein Deckelteil 1, eine Arbeitsfläche 3 mit darin an einer Seite ausgebildetem Spülbecken 2, einen Gitterrost 4 unter der Arbeitsfläche 3 an einer Seite dessel­ ben, eine Herdfläche 5 rechts von der Arbeitsfläche 3 sowie eine Mehrzweckablage 6 unter der Herdfläche 5 aufweist.
Das Deckelteil 1 läßt sich mit Hilfe eines Scharniers 9 öff­ nen und schließen, das zwischen einer hinteren Kante 7 a eines Deckelrahmens 7 und einer rückwärtigen Kante eines hinteren Rahmens 8 a der Arbeitsfläche 3 eingesetzt ist. Zwischen ein­ ander gegenüberliegenden Seitenrahmen 7 b und den beiden Sei­ tenkanten einer Oberplatte 10 der Arbeitsfläche 3 sind je­ weils Streben 11 eingebaut, die zum Stützen und Sichern der einander gegenüberliegenden Seitenrahmen 7 b und der beiden Seitenkanten dienen. Das Deckelteil 1 ist innen mit einer Ge­ räteleiste 12 versehen, an der etliche Haken 12 a befestigt sind, an denen verschiedene Küchengeräte aufgehängt werden können, wobei die Geräteleiste 12 zwischen einem Zwischenrah­ men 7 c und einem Seitenrahmen 7 b angebracht ist, während sich darunter ein Gummiband 13 zwischen diesen Rahmen befindet. Neben der Geräteleiste und dem Gummiband sind zwei vertikal voneinander getrennte kleine Gefache bzw. Regale 14, 14′ an­ geordnet, in denen sich kleine Gewürzflaschen oder -behälter unterbringen lassen. Ist der Klappküchentisch zusammenge­ klappt, so ragen diese Regale in das Spülbecken 2, wie nach­ stehend noch erläutert wird.
In Fig. 1 ist in eigener Vergrößerung gezeigt, wie die Strebe 11 mit einem Scharnierstift 11′ versehen ist, während ein Strebenteil 11 a mit einem Vorsprung 11 b an einem Ende verse­ hen ist, so daß die Verstrebung 11 beim Anheben des Deckel­ teils 1 in gerader Ausrichtung gehalten wird.
Auf einer Seite der Arbeitsfläche 3 ist das Spülbecken 2 lös­ bar angeordnet; es kann verschiedene Formen aufweisen, die in Fig. 2 im einzelnen veranschaulicht werden.
Fig. 2 (I) zeigt ein normales Spülbecken, das durch Spritz­ gießen oder auf einer Gesenkpresse hergestellt werden kann. Dieses Spülbecken trägt das Bezugszeichen 2′, wobei es am oberen Umfang eine vorspringende Kante 2 a zur Befestigung auf der Kante des offenen Ausschnitts neben der Arbeitsfläche 3 aufweist, während die einander gegenüberliegenden Seitenwan­ dungen des Spülbeckens jeweils schräg verlaufende bzw. abge­ schrägte Einsprünge 2 b zum leichteren Einbauen des Beckens 2 aufweisen.
Aus Fig. 2 (II) bis (V) sind weitere Ausführungsformen des Spülbeckens ersichtlich, die jedoch alle insofern überein­ stimmen, daß sie am oberen Umfang die vorspringende Kante 2 a aufweisen, und daß die Innenseite der einander gegenüberlie­ genden Seitenwandungen jeweils einen schräg verlaufenden Ein­ sprung 2 b aufweisen. Allerdings unterscheidet sich dieses Spülbecken 2′′ von der Ausführungsform 2′ insofern, als es ei­ ne Ablauföffnung 2′′c in der Mitte des Bodens aufweist, in die ein Verschlußteil 2 d, das aus einem mittels Gewinde zusammen­ setzbaren Verbund von Gummistopfen 2 d′ und Metallkappe 2 d′′ besteht, eingesetzt werden kann, um das Wasser aus dem Spül­ becken abzulassen. Soll das Spülbecken 2′′ mit verschlossener Ablauföffnung 2′′c verwendet werden, wird die Metallkappe 2 d′′ auf den Gummistopfen 2 d′ von unten aufgeschraubt, wie Fig. 2 (III) dies zeigt. Soll das Spülbecken mit angeschlossenem Ablaufschlauch verwendet werden, wird die Metallkappe 2 d′′ auf den Gummistopfen 2 d′ von oben aufgeschraubt, während, wie Fig. 2 (IV) und (V) dies zeigen, an einem unteren Vorsprung 2′′a ein eigener Schlauchanschluß 2 f angesetzt wird, an wel­ chen dann ein Ablaufschlauch 2 e angeschlossen wird. Da der Schlauchanschluß 2 f am oberen Ende einen Vorsprung 2 f′ auf­ weist, wird dieser unter Druck mit der schrägen Innenfläche 2′′a 1 des unteren Vorsprungs 2′′a des Spülbeckens 2′′ in Ein­ griff gebracht. Da außerdem Vorsprünge 2 f′′ um den unteren Ab­ schnitt des Schlauchanschlusses 2 f ausgebildet sind, läßt sich der untere Teil des Schlauchanschlusses 2 f unter Druck am Schlauch 2 e befestigen. Wird nun das Verschlußteil 2 d her­ ausgezogen, um das Wasser aus dem Spülbecken 2′′ abzulassen, so kann das ablaufende Wasser nicht herauslecken, sondern fließt nur über den Schlauch 2 e ab.
Fig. 2 (VI) zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spül­ beckens 2, das mit dem Spülbecken 2′′ insofern übereinstimmt, als es am oberen umlaufenden Rand eine angeformte vorsprin­ gende Kante 2 a aufweist, während die Seitenwandungen jeweils mit dem abgeschrägten Einsprung 2 b versehen sind; es unter­ scheidet sich von diesem allerdings dadurch, daß es eine balgförmige Wandung mit Einstellriemen 14 a zur Einstellung der Höhe der balgförmig aufziehbaren Wandung und zur Halte­ rung derselben aufweist. Die Einstell- bzw. Sicherungsriemen 14 a sind an einander gegenüberliegenden Stellen am Boden der Öffnung zur Aufnahme des Spülbeckens angebracht, während ein­ stückig mit dem Spülbecken 2′′ selbst ein Schlauchanschluß 2′′ ausgebildet ist.
Die Arbeitsfläche 3 wird dadurch gebildet, daß eine Oberplat­ te 10 mit einem umlaufenden Rahmen 15 versehen wird, während am Rahmen Beine 16, 17 jeweils mittels Scharnieren angebracht sind. Auf der Vorderseite des Rahmens 15 ist ein Griff 18 an­ geordnet, der mit einem Paar Schlitze 18 a versehen ist, durch welche jeweils Schrauben 19 in den vorderen Teil des Rahmens 15 eingesetzt und mit Muttern 20 und Beilagscheiben 21 gesi­ chert werden, wie Fig. 3 und 4 zeigen.
Wird der Griff nicht gebraucht, wird er flach gegen die Vor­ derseite des Rahmens 15 angelegt, während er bei Gebrauch an­ gehoben wird, was durch die Ausbildung der Schlitze möglich ist; dies zeigen Fig. 4 (I) und (II). In diesem Zustand läßt sich der Klappküchentisch nach dem Zusammenklappen tragen.
Aus Fig. 1, 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Rahmen 15 aus einem hohlen Rohr besteht, in dem innenliegende Rippen 15′ angeformt sind, während an einer Seite ein vorspringendes En­ de 15 a ausgeformt ist. Eine Arbeitsplatte 10 mit rechtwinklig umgebogenen Kanten wird auf dem vorspringenden Ende 15 a ange­ setzt und mit Nieten 22 befestigt. Beim Einpassen der Platte 10 in den Rahmen 15 wird eine Halterung 23 mit langgestreck­ ten Ausnehmungen an den Enden in rechtwinkliger Ausrichtung verwendet, so daß sich die Rahmen 15 in die Ausnehmungen ein­ setzen und mit Hilfe von Nieten 24 befestigen lassen.
Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, daß am Rahmen 15 über einen Scharnierstift 25 ein Bein 16 gelenkig angesetzt ist, das sich unter der linken Seite der Arbeitsfläche 3 befindet, während, wie Fig. 6 dies zeigt, ein weiteres Bein 17 zusammen mit einem Verstrebungsteil 26 gelenkig am Rahmen 15 über ei­ nen weiteren Scharnierstift 25′ angesetzt ist; dieses letz­ tere Bein 17 befindet sich rechts unter der Arbeitsfläche 3. Das Verstrebungsteil 26 selbst wird nachstehend noch in ande­ rem Zusammenhang näher erläutert.
An jedem Ende des Verstrebungsteils 26 ist jeweils eine Schulter 26′ ausgebildet, während an einem Ende der Halterung 23 ein vorspringendes Ende 23′ zu dem Zweck vorgesehen ist, daß zwischen der Schulter 26′ und dem vorspringenden Ende 23′ ein Eingriff herbeigeführt wird, wenn das Bein 17 aufrecht aufgestellt werden soll, wodurch die gesamte Last über die Berührungsflächen zwischen den Eingriffsteilen aufgenommen wird.
Das Verstrebungsteil 26 ist gemäß Fig. 7 ausgeformt. Aus Fig. 7 (I) ist ersichtlich, daß die einander gegenüberliegenden Enden des Verstrebungsteils 26 jeweils mit einer Schulter 26′ ausgebildet sind, in deren Außenfläche eine Öffnung 26′′ zur Aufnahme eines Scharnierstifts vorgesehen ist. Das Verstre­ bungsteil 26 besteht aus zwei Teilen 26 a, 26 b, die einander gegenüber liegen, während in jedem der beiden Teile 26 a, 26 b ein Schlitz 26′′′ und ein großer Schlitz in der Weise ausge­ bildet sind, daß zwischen den beiden Teilen 26 a, 26 b eine Versteifungsplatte 26 c eingesetzt werden könnte. Dies bedeu­ tet, daß die leicht gekrümmte Versteifungsplatte 26 c jeweils in die beiden Schlitze 26′′′, die ebenfalls gekrümmt verlau­ fen, eingesetzt wird, während die Schlitze selbst jeweils ei­ ne zusätzliche Vertiefung aufweisen, die nach Einsetzen der Platte 26 c als Hohlraum verbleibt und einen wirksamen Schutz gegen Verformung unter Wärmeeinfluß bildet. Dieser zusätzli­ che Hohlraum ist aus Fig. 7 (II) deutlich zu erkennen. Gemäß Fig. 7 (III) und (IV) wird die Herdfläche 5, die nachstehend noch erläutert wird, auf einer Abstützplatte 32 angebracht, die sich in dem freien Raum zwischen der Abstützplatte 32 und den vorspringenden Enden 26 a′, 26 b′ einsetzen läßt.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verstre­ bungsteils 26, das im wesentlichen mit der Ausführung gemäß Fig. 7 übereinstimmt, jedoch mit dem Unterschied, daß es sich hier um ein einstückiges Teil handelt. Dieses Verstrebungs­ teil 26 ist an seinen einander gegenüberliegenden Enden mit einer Öffnung 26′′ zum Einsetzen eines Scharnierstifts und ei­ nem Vorsprung 26 e versehen, so daß es mit dem vorspringenden Ende 23′ der Arbeitsfläche 3 unter Druck in Eingriff gebracht werden kann, während das Mittelteil des Verstrebungselements 26 ein Langloch 26 f und einen darin ausgebildeten Schlitzkan­ tenbereich aufweist, so daß die Abstützplatte 32 für die Herdfläche 5 sich dort einsetzen läßt.
Zwischen dem Rahmen 15 und den Beinen 16 bzw. 17 sind jeweils nach innen umklappbare Stützstreben 27 angebracht, während unter der linken Seite der Arbeitsfläche eine Abstützplatte 28 und eine Sicherungsstange 28′ zwischen den Beinen 16 ange­ bracht sind.
An den Beinen 16 ist ein Gitterrost 4 an einer Seite befe­ stigt, während dieser an seiner anderen Seite am unteren Ende einer vom Rahmen 15 herabhängenden Stange 29 angebracht ist. Wird der Klappküchentisch mit Spülbecken zusammengeklappt, so dient die Herdfläche als unteres Kofferteil, während im völ­ lig ausgeklappten Zustand diese Herdfläche zur Aufstellung eines Kochgeräts, beispielsweise eines Gasherds oder einer Kochplatte, dient. Wie Fig. 1 und 7 (III) sowie (IV) zeigen, wird die als Tischplatte dienende Platte 31 auf drei Seiten durch einen Außenrahmen 30 gesichert, während die vierte Sei­ te frei gelassen ist. Im Mittelteil dieser freien vierten Seite der Platte 31 wird jedoch die rechtwinklig umgebogene Abstützplatte 32 mit Hilfe eines Niets 33 angebracht, was aus Fig. 7 (III) und (IV) ersichtlich ist.
Auf diese Weise wird die rechtwinklig umgebogene Abstützplat­ te 32 in den Spalt zwischen der Versteifungsplatte 26 c und den vorspringenden Enden 26 a′ und 26 b′ eingesetzt. Wird die Herdfläche 5 hochgeklappt, so steht dann die Platte 31 paral­ lel zum Verstrebungsteil 26 (vgl. Fig. 7 (IV)), während bei aufgeklappter Herdfläche 5 die Platte 31 senkrecht zum Ver­ strebungsteil 26 verläuft, wie Fig. 7 (IV) dies zeigt. Damit läßt sich im letzteren Fall die rechtwinklig umgebogene Ab­ stützplatte 32 dadurch abstützen, daß sie auf den vorsprin­ genden Enden 26 a′, 26 b′ aufliegt.
Außerdem ist ein Ende des Rahmens 30 gelenkig mit dem Bein 17 verbunden, während eine in der Mitte liegende Stelle dessel­ ben Rahmens 30 gelenkig mit dem oberen Ende einer nach unten hängenden Stange 33 a verbunden ist, deren anderes Ende beweg­ lich am Rahmen 34 der Mehrzweckablage 6 befestigt ist.
Diese Mehrzweckablage 6 befindet sich unter der vorbeschrie­ benen Herdfläche 55, während (vgl. Fig. 1, vergrößerter Aus­ schnitt) in die Vertiefung 34′, die entlang des Rahmens 34 ausgebildet ist, eine Platte 35 eingesetzt und fest angenie­ tet ist. Andererseits ist der Rahmen 34 beweglich an den En­ den der Beine 36 und an den Enden der nach unten hängenden Stange 33 a befestigt, während eine Zwischenstrebe 38 zum Zu­ sammenklappen an den einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 34 befestigt und an der Sicherungsstange 37 angesetzt ist, die sich zwischen den Beinen 17 befindet.
Dies bedeutet, daß die Zwischenstreben 38 jeweils zwischen dem Rahmen 34 und der Sicherungsstange 37 eingebaut sind. Zwischen einer Sicherungsstange 39 des Beines 36 und dem Rah­ men 34 sind jeweils weitere Zwischenstreben 40 ebenfalls ein­ klappbar angesetzt. In der Mitte der Zwischenstreben 38, 40 ist jeweils ein Scharnierstift so eingesetzt, daß sich die Streben zusammenklappen lassen.
Unter dem Bezugszeichen 43 ist eine Schutzkappe zum Aufsetzen auf die Enden der Beine und Rahmen angedeutet, während das Bezugszeichen 44 einen Sicherungsring 44 markiert, mit der sich der vordere Rahmen der Arbeitsfläche 3 am Deckelteil si­ chern läßt, wenn der Klappküchentisch mit Spülbecken zusam­ mengeklappt ist; unter dem Bezugszeichen 45 ist außerdem ein Sicherungsring zu finden, mit dem die Herdfläche gesichert wird, wenn der Herdbereich eingeklappt wird.
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand ihrer Funktionswei­ se und ihrer Auswirkungen noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Klappküchentisch mit Spül­ becken im völlig aufgeklappten Zustand; unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird nun das Vorgehen beim Zusammenklappen dieses Ti­ sches erläutert. Gemäß Fig. 8 (I) und (II) wird zunächst das Deckelteil 1 durch Betätigung der Streben 11 eingeklappt, worauf mit den Sicherungsringen 44 das Deckelteil im herun­ tergeklappten Zustand gesichert wird. Anschließend werden ge­ mäß Fig. 8 (III) die Stützstreben 27 und der Gitterrost 4 zu­ sammengeklappt, indem die Beine 16 eingeklappt werden, worauf zum Einklappen der Beine 36 die Stützstreben 42 umgeklappt werden. Anschließend wird entsprechend Fig. 8 (IV) die Herd­ fläche 5 zusammen mit den Zwischenstreben 38 und der Mehr­ zweckablage 6 eingeklappt, während gleichzeitig die rechts­ seitigen Stützstreben 27 betätigt werden, um die Beine 17 einzuklappen. Werden nun die Sicherungsringe 45 in Verschluß­ stellung gebracht, so liegt der zusammengeklappte Küchentisch mit Spülbecken gemäß Fig. 1 in kompakter tragbarer Form gemäß Fig. 8 (V) vor.
Die vorbeschriebene Reihenfolge muß beim Zusammenklappen nicht unbedingt eingehalten werden, sondern der Benutzer kann den gesamten Tisch so zusammenlegen, wie es für ihn jeweils bequem ist. Andererseits läßt sich dieser Klappküchentisch mit Spülbecken in umgekehrter Reihenfolge wie beim vorbe­ schriebenen Zusammenklappen wieder aufklappen.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel dafür, wie sich der erfindungsgemä­ ße Klapptisch verwenden läßt. An der Geräteleiste 12 im Dec­ kelteil 1 hängen verschiedene Küchengerätschaften, während das darunter vorgesehene Gummiband 13 diese aufgehängten Ge­ räte festhält und etwas sichert, damit sie nicht durch äußere Einflüsse wie Wind o.ä. hin- und herschwingen. In den kleinen Regalen 14, 14′ lassen sich Gewürzbehälter und Fläschchen un­ terbringen, während bei diesem Beispiel das Spülbecken mit Ablauföffnung und Ablaufschlauch 2 e versehen ist, so daß das Wasser aus dem Spülbecken nach dem Abwaschen durch den Schlauch nach außen ablaufen kann, wenn das Verschlußteil 2 d entfernt wird. Das gespülte Geschirr wird dann auf dem Git­ terrost 4 abgesetzt und kann dort im Wind trocknen, während auf der Arbeitsfläche 3 die Zutaten für eine Mahlzeit vorbe­ reitet werden.
Der Herdbereich 5 ist zur Aufstellung eines Kochgeräts, bei­ spielsweise eines Gasherds oder eines Kochers, vorgesehen, während auf der darunter angeordneten Mehrzweckablage Ge­ schirr, Kochtöpfe, Pfannen und dergleichen oder auch anderes weggeräumt werden kann.
Diese vorstehend beschriebene Verwendung des erfindungsgemä­ ßen Klappküchentisches mit Spülbecken ist nur ein Beispiel für die Einsatzmöglichkeiten; je nach Geschmack oder Bedarf kann der Benutzer diese Kombination auch anderweitig einset­ zen.
Der erfindungsgemäße Klappküchentisch mit Spülbecken ist zum Einsatz im Freizeitbereich vorgesehen, beispielsweise beim Fischen, beim Camping oder dergleichen. Ist der erfindungs­ gemäße Klapptisch vollständig ausgeklappt, so bietet er ein Höchstmaß an freier Arbeitsfläche in Form eines Arbeitsti­ sches, eines Spülbeckens, eines Gitterrosts, eines Herdbe­ reichs, einer Mehrzweckablage, etc. Wurde er zusammenge­ klappt, so beansprucht er nur ein Mindestmaß an Platz, auch wenn zusätzlich eine Reihe von Sicherungen für Aufhängungen oder Verstrebungen eingebaut wurde. Da der Klappküchentisch aus Aluminium, Kunststoff oder Holz besteht, ist er leicht, sehr fest, leicht zu tragen und sorgt für Ordnung.
Da das Spülbecken selbst in verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen werden kann, hat der Benutzer je nach seinen Be­ dürfnissen und nach seinem Geschmack die Wahl unter verschie­ denen Modellen. Dabei sorgt das Verstrebungsteil 26 wegen seiner ganz speziellen Ausbildung für entsprechende Festig­ keit in der Abstützung des Gesamtaufbaus, insbesondere der Beine und des Herdbereichs.
Auch wenn an der erfindungsgemäßen Konstruktion zahlreiche Veränderungen und Modifizierungen möglich sind, so liegen diese doch alle im Rahmen der Erfindung, sofern sie nicht über das Wesen und den technischen Rahmen derselben hinausge­ hen.

Claims (9)

1. Klappküchentisch mit Spülbecken, gekennzeich­ net durch ein Deckelteil (1); eine Geräteleiste (12) und ein Gummiband (13) zum Aufhängen von Küchengerät so­ wie kleinen Regalen (14, 14′) zur Unterbringung von Fläschchen, die zusammen im Deckelteil (1) untergebracht sind; durch eine aus Rahmen (15) und Platte (10) beste­ hende Arbeitsfläche (3); durch ein Spülbecken (2), das neben der Arbeitsfläche (3) angeordnet ist; durch einen unter der Arbeitsfläche (3) befindlichen und an Beinen (16) befestigten Gitterrost (4) zur Unterbringung und zum Trocknen von Geschirr und Schüsseln; durch ein mit Beinen (17) verbundenes Verstrebungsteil (26); durch eine aus Rahmen (30) und Platte bestehende Herdfläche (5), die ne­ ben der Arbeitsfläche angeordnet ist; durch eine Mehr­ zweckablage (6) unter der Herdfläche (5), die ebenfalls aus einem Rahmen und einer Platte besteht; durch Schar­ niere (9) und Streben (11) zur gelenkigen Verbindung zwi­ schen dem Deckelteil (1) und der Arbeitsfläche (3); durch Scharniere und Stützstreben (27) zur gelenkigen Verbin­ dung zwischen der Arbeitsfläche (3) und den Beinen (16, 17); durch herabhängende Stangen (29), die gelenkig am Gitterrost (4) befestigt sind, der seinerseits an den Beinen (16) angelenkt ist; und weiterhin gekennzeichnet durch herabhängende Stangen (33 a) und Beine (36), die ge­ lenkig mit der Herdfläche (5) und der Mehrzweckablage (6) verbunden sind, die ihrerseits wieder an den Beinen (17) angelenkt sind.
2. Klappküchentisch mit Spülbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülbecken (2′) so ausgebildet ist, daß sein oberer Außenumfang einen vor­ springenden Rand (2 a) aufweist und daß abgeschrägte Ein­ sprünge (2 b) an der Innenfläche der Seitenwandungen des Spülbeckens ausgebildet sind.
3. Klappküchentisch mit Spülbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülbecken (2′′) eine Ablauföffnung (2′′c) aufweist, in welche ein Verschlußteil (2 d) einsetzbar ist, welches aus einem mit einem Gewinde mit einem Metalldeckel (2 d′′) verbindbaren Gummistopfen (2 d′) besteht, und daß der die Ablauföffnung umschließende Abschnitt einen unteren Vorsprung (2′′a) und eine schräge Innenfläche (2′′a 1) aufweist.
4. Klappküchentisch mit Spülbecken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (2′′a) und die schräge Innenfläche (2′′a 1) des Spülbeckens (2′′) zur Befestigung eines Schlauchanschlusses (2 f) vor­ gesehen sind, der einen Vorsprung (2 f′) auf der Innensei­ te seines oberen Endes und mehrere Vorsprünge (2 f′′) auf seinem unteren Abschnitt für den festen Anschluß eines Ablaufschlauchs (2 e) am Schlauchanschluß (2 f) aufweist.
5. Klappküchentisch mit Spülbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülbecken (2′′) am oberen Umfang einen vorspringenden Rand (2 a) aufweist, während die Seitenwandungen des Spül­ beckens horizontal balgförmig ausgebildet sind, während Einstellriemen (14 a) in vertikaler Richtung angeordnet sind und ein Schlauchanschluß (2′′′a) einstückig in der Mitte unten im Spülbecken ausgebildet ist.
6. Klappküchentisch mit Spülbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrebungsteil (26) zweiteilig (26 a, 26 b) ausgebildet ist, wobei an jedem äußeren Ende der beiden Teile eine Schulter (26′) ausgebildet ist, welche unter Druck mit dem vorspringenden Ende (23′) einer Halterung (23) für die Arbeitsfläche (3) in Eingriff bringbar ist, während an jedem inneren Ende der beiden Teile (26 a, 26 b) ein Schlitz (26′′′) und ein großer Schlitz ausgebildet sind; ferner daß in den Schlitz (26′′′) eine leicht gebogene Versteifungsplatte (26 c) einsetzbar und innerhalb des großen Schlitzes unterbringbar ist, wobei die beiden Tei­ le (26 a, 26 b) des Verstrebungsteils (26) miteinander ver­ bindbar sind; und daß schließlich eine rechtwinklig gebo­ gene Abstützplatte (32) für die Herdfläche (5) zwischen die Versteifungsplatte (26 c) und die vorspringenden Enden (26 a′, 26 b′) einsetzbar ist.
7. Klappküchentisch mit Spülbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstrebungsteil (26) einstückig ausgebildet ist, wobei an seinen einander gegenüberliegenden Enden jeweils eine Öffnung (26′′) für einen Scharnierstift und ein Vorsprung (26 e) vorgesehen sind, so daß unter Druck der Eingriff mit dem vorspringenden Ende (23′) der Halterung (23) für die Arbeitsfläche (3) herstellbar ist und daß im unteren mittleren Abschnitt ein Langloch (26 f) und ein Kantenbe­ reich (26 g) integral mit dem Hauptteil des Verstrebungs­ teils (26) ausgebildet sind, während das Langloch (26 f) zum Einsetzen der rechtwinklig gebogenen Abstützplatte (32) für die Herdfläche vorgesehen ist.
8. Klappküchentisch mit Spülbecken, gekennzeich­ net durch eine aus Rahmen (15) und Platte bestehende Arbeitsfläche (3); durch ein Spülbecken (2), das neben der Arbeitsfläche (3) angeordnet ist; durch einen unter der Arbeitsfläche (3) befindlichen und an Beinen (16) be­ festigten Gitterrost (4) zur Unterbringung und zum Trock­ nen von Geschirr und Schüsseln; durch eine aus Rahmen (15) und Platte bestehenden Herdfläche (5), die über eine rechtwinklig gebogene Abstützplatte (32) mit einem wei­ teren Paar Beine (17) verbunden ist; durch eine Mehr­ zweckablage (6) unter der Herdfläche (5), die ebenfalls aus einem Rahmen und einer Platte besteht; durch Stütz­ streben (27) zur gelenkigen Verbindung zwischen der Ar­ beitsfläche (3) und den Beinen (16, 17); durch eine her­ abhängende Stange (29) zur gelenkigen Befestigung des Gitterrosts (4), der seinerseits am anderen Ende an den Beinen (16) angelenkt ist; und weiterhin gekennzeichnet durch herabhängende Stangen (33 a) sowie Zwischenstreben (38, 40), die die Herdfläche (5) abstützen und gelenkig mit dieser und der Mehrzweckablage (6) verbunden sind, die ihrerseits wieder an den Beinen (17) angelenkt sind.
9. Klappküchentisch mit Spülbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet durch ein Deckelteil (1); eine Geräteleiste (12) und ein Gummiband (13), die beide im Inneren des Deckelteils (1) untergebracht sind; durch kleine, ebenfalls im Deckelteil (1) angeordnete Regale (14, 14′) zur Aufnahme von Fläschchen; durch eine Ar­ beitsfläche (3); durch ein neben der Arbeitsfläche (3) vorgesehenes Spülbecken (2); durch einen Gitterrost (4), der an Beinen (16) unter der Arbeitsfläche (3) zum Able­ gen und Trocknen von Geschirr und Schüsseln befestigt ist; durch Scharniere und Stützstreben (27) zur gelenki­ gen Verbindung zwischen dem Rahmen (15) der Arbeitsfläche (3) und den Beinen (16, 17) sowie durch Scharniere (9) und Streben (11) zur gelenkigen Verbindung zwischen dem Deckelteil (1) und der Arbeitsfläche (3).
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