DE102007046626B4 - Mobile Küchenmodulanordnung - Google Patents

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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/02General layout, e.g. relative arrangement of compartments, working surface or surfaces, supports for apparatus

Abstract

Mobile Küchenmodulanordnung mit wenigstens einem Deckelelement (11), einem Hauptkörperelement (12) und wenigstens einem Aufstellelement (14, 15, 16), wobei die Küchenmodulanordnung (10) so ausgeführt ist,
• dass die Küchenmodulanordnung (10) zwischen einer Transportanordnung (A) und einer Funktionsanordnung (B) umbaubar ist,
• dass das Deckelelement (11) auf dem Hauptkörperelement (12) lösbar angeordnet ist und dass das Deckelelement (11) im Bezug auf das Hauptkörperelement (12) in einer Abdeckstellung für die Transportanordnung (A) und einer Funktionsstellung für die Funktionsanordnung (B) anordbar ist, wobei das Deckelelement (11) über ein Scharnier klappbar in Bezug auf das Hauptkörperelement (12) ausgeführt ist,
• dass im Hauptkörperelement (12) wenigstens ein Funktionselement (30, 31, 32, 33, 38, 40, 41, 44) angeordnet ist,
• dass ein Griffelement (17) zum Bewegen der Küchenmodulanordnung (10) in der Transportanordnung (A) vorgesehen ist
dadurch gekennzeichnet,
• dass das Scharnier zwischen einem Oberseitenelement (28) des Deckelelements (11) und einem Seitenelement...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mobile Küchenmodulanordnung mit wenigstens einem Deckelelement, einem Hauptkörperelement und wenigstens einem Aufstellelement, wobei die Küchenmodulanordnung so ausgeführt ist, dass die Küchenmodulanordnung zwischen einer Transportanordnung und einer Funktionsanordnung umbaubar ist, dass das Deckelelement auf dem Hauptkörperelement lösbar angeordnet ist und dass das Deckelelement im Bezug auf das Hauptkörperelement in einer Abdeckstellung für die Transportanordnung und einer Funktionsstellung für die Funktionsanordnung anordbar ist, wobei das Deckelelement über ein Scharnier klappbar in Bezug auf das Hauptkörperelement ausgeführt ist, dass im Hauptkörperelement wenigstens ein Funktionselement angeordnet ist, und dass ein Griffelement zum Bewegen der Küchenmodulanordnung in der Transportanordnung vorgesehen ist.
  • Bekannt sind mobile Küchenmodule mit Funktionselementen, die in einem Sperrholzcontainer untergebracht sind. Der Container ist mit einem klappbaren Deckel versehen und unter dem Böden des Containers sind vier Rollen angeordnet, wodurch der Container transportabel wird. Allerdings hat der Container ein hohes Gewicht und kann aufgrund seiner Größe nicht mit einem einfachen PKW transportiert werden. Weiterhin sind die Maße der Container so im aufgestellten Zustand, dass die Küchen nicht auf kleinen Messeständen einsetzbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmodulanordnung zu finden, die einfach beispielsweise lediglich mit einem PKW transportabel ist, einfach, im Wesentlichen werkzeuglos, aufzubauen ist und bei geringer Stellfläche, beispielsweise in einem kleinen Messestand, aufstellbar und einsetzbar ist.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass das Scharnier zwischen einem Oberseitenelement des Deckelelements und einem Seitenelement des Deckelelements angeordnet ist, dass das Seitenelement des Deckelelements fest mit dem Hauptkörperelement verbunden ist, dass das Deckelelement in der Funktionsstellung nicht über eine Rückseite des Hauptkörperelements hinaus ragt, dass ein Bodenelement vorgesehen ist, dass das Bödenelement in der Transportanordnung lösbar auf der Unterseite des Hauptkörperelements angeordnet ist und dass das Bodenelement in der Funktionsanordnung von dem Hauptkörperelement getrennt angeordnet ist, dass in der Funktionsanordnung zwischen dem Bodenelement und dem Hauptkörperelement wenigstens ein Aufstellelement angeordnet ist, dass das Bodenelement mit wenigstens einem Transportelement versehen ist, und dass in der Funktionsanordnung zwischen Bodenelement und Hauptkörperelement ein Funktionsraum vorgesehen ist, in dem wenigstens ein Funktionselement anordbar ist.
  • Vorteilhaft dabei ist, dass auf einfache Weise eine Küchenmodulanordnung bereitgestellt wird, die einfach und sicher, beispielsweise lediglich mit einem PKW, transportabel ist, einfach, im Wesentlichen werkzeuglos, aufzubauen ist und bei geringer Stellfläche, beispielsweise in einem kleinen Messestand, aufstellbar und einsetzbar ist. Das Scharnier gewährleistet ein einfaches Aufklappen des Deckelelements. Weiterhin ermöglicht diese Lösung einen platzsparenden Aufbau und damit dem Einsatz auf kleinen Messeständen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Eine vorteilhafte Lösung der Erfindung sieht vor, dass es sich bei den Funktionselementen um einen Kühlschrank, einen Frischwassertank, einen Abwassertank, ein Spülbecken, eine Mischarmatur, einen Warmwasserboiler, bevorzugt klappbar, eine Kochplatte, bevorzugt entnehmbar, eine Kaffeemaschine, eine Schublade, bevorzugt mit Transportsicherung, eine ausziehbare Arbeitsfläche, eine Steckdose, einen Wasseranschluss, einen Geschirrspüler, einen Backofen, eine Mikrowelle, einen Dampfgarer, einen Grill, einen Gefrierschrank, und/oder eine Transportkarre handelt. Auf diese Weise lässt sich die Küchenanordnung ganz individuell an die Anforderungen des Nutzers anpassen.
  • Weiterhin ist es eine vorteilhafte Lehre der Erfindung, dass das wenigstens eine im Hauptkörperelement befindliche Funktionselement in der Transportanordnung im Hauptkörperelement verbleibt. Dieses ist sicher im Hauptkörperelement untergebracht und verbleibt platzoptimiert. Gleichzeitig ist es nach dem Aufbauen der Küchenanordnung sofort einsetzbar.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das wenigstens eine im Funktionsraum zwischen Hauptkörperelement und Bodenelement befindliche Funktionselement entnehmbar ist, und bevorzugt vor dem Überführen der Küchenmodulanordnung von der Funktionsanordnung in die Transportanordnung entnommen werden muss, und besonders bevorzugt getrennt von der Küchenmodulanordnung in Transportanordnung transportierbar ist. Hierbei handelt es sich bevorzugt um den Kühlschrank und den Frisch- oder Schmutzwassertank sowie die Transportkarre, mit der sowohl die Tanks als auch der Kühlschrank transportabel sind. Durch die Entnehmbarkeit wird gleichzeitig die Einsatzflexibilität beispielsweise bei kleinen Messeständen erhöht. Ist auf einer Messe ein Wasserzu- und -ablauf vorhanden, so könnten die Tanks weggelassen werden und andere Produkte in dem Funktionsraum gelagert werden oder andere Funktionselemente eingesetzt werden.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass es sich bei dem Aufstellelement um wenigstens ein plattenförmiges Steckelement handelt, bevorzugt in einer solchen Anzahl, dass der Funktionsraum zwischen Hauptkörperelement und Bodenelement geschlossen ist, besonders bevorzugt verbunden mit Scharnieren, so dass eine Faltwand gegeben ist. Durch die Aufstellelemente kann die Küchenanordnung leicht und schnell aufgebaut werden. Gleichzeitig wird auf einfache Weise eine gewünschte Arbeitshöhe erreicht ohne auf ein geringes Packmaß in der Transportanordnung der Küchenanordnung zu verzichten.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Transportelement des Bodenelements wenigstens eine Rolle oder ein Rad, bevorzugt zwei Rollen, sind. Auf diese Weise wird eine kostengünstige und einfach zu wartende Transportmöglichkeit bereitgestellt.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass am Bodenelement wenigstens ein Standelement anordbar und/oder angeordnet ist, bevorzugt zwei angeordnete Standelemente, besonders bevorzugt als Gummipufferelemente, oder bevorzugt vier einsteckbare oder einschraubbare Fußelemente. Auf diese Weise lassen sich ein sicherer Stand und ein Ausgleichen von Bodenunebenheiten gewährleisten.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Bodenelement mit einem Aufnahmebereich für das Aufstellelement, bevorzugt eine Einschubebene, versehen ist, bevorzugt als mit einer Klappe verschließbares Fach. Die Aufstellelemente lassen sich so auf einfache Weise sicher für den Transport verstauen.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Aufstellelement mit dem Bodenelement und/oder dem Hauptkörperelement über ein Nut- und Federsystem verbindbar ist. Auf diese Weise wird ein werkzeugloses und einfaches Aufbauen möglich.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass ein lösbares Sperrelement vorgesehen ist, dass das Deckelelement gegen die Rückkehr in die Transportanordnung sperrt, wobei das Sperrelement bevorzugt ein Einschubelement ist. Durch das Sperrelement, das als Steckelement oder auch als Klappelement ausgeführt sein kann, wird ein ungewolltes Zuklappen wirkungsvoll verhindert.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Deckelelement mit wenigstens einem Ablageelement, bevorzugt klappbar, besonders bevorzugt als Regalelement, versehen ist. Auf diese Weise werden die Flexibilität und der Einsatzkomfort der Küchenanordnung erhöht.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Seitenteile des Deckelelements, des Bodenelements, des Hauptkörperelements und des Aufstellelements aus schichtverleimten Sperrholz, bevorzugt mit Aluminiumprofilen als Kantenschutz bestehen. Das schichtverleimte Sperrholz ist ein stabiler, aber leichter und kostengünstiger Werkstoff. Die Aluminiumkanten sind ebenfalls leicht und stark belastbar, so dass ein leichtes und durables Produkt vorliegt.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass die Tiefe der Küchenmodulanordnung im Wesentlichen 0,5 m nicht überschreitet und/oder die Breite der Küchenmodulanordnung im Wesentlichen 1,0 m nicht überschreitet. Durch die extrem geringen Stellmaße lässt sich die Küchenmodulanordnung auch in Kabinen und Räumen von 1 bis 2 m2 aufstellen.
  • Eine weitere Lehre der Erfindung sieht vor, dass das Gewicht der Küchenmodulanordnung in Transportanordnung im Wesentlichen 25 kg nicht überschreitet. Auf diese Weise lässt sich die Bedienbarkeit und Transportierbarkeit durch eine Person gewährleisten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Beschreibungen von Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 2 eine räumliche Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 3a eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hauptkörperelement einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung in Funktionsanordnung,
  • 3b eine frontale schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 3c eine seitliche schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 4a eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Hauptkörperelement einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 4b eine frontale schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 4c eine seitliche schematische Schnittansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung,
  • 5 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung in Transportanordnung,
  • 6a eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung in Transportanordnung im Transport, und
  • 6b räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Bodenelements während des Einsetzens des Aufstellelements.
  • 1 zeigt eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung 10 in Funktionsanordnung. Die Küchenmodulanordnung 10 besteht aus einem Deckelelement 11, dass auf einem Hauptkörperelement 12 klappbar über ein Scharnier (nicht dargestellt) angeordnet ist. Unterhalb der Unterseite des Hauptkörperelements 12 befindet sich ein Bodenelement 13, auf dem die Küchenmodulanordnung 10 steht. Auf dem Bodenelement 13 sind über eine Nut-Feder-Verbindung (nicht dargestellt) Aufstellelemente 14, 15, 16 als Seitenwände 14, Rückwand 15 und Vorderwand 16 angeordnet, auf denen die Unterseite des Hauptkörperelements 12 aufliegt. Die Vorderseite 16 ist mit einem Türelement versehen. Im Bereich der Aufstellelemente 14, 15, 16 sind Funktionselemente im Funktionsraum 46 angeordnet. Hier sind es ein Kühlschrank 34 und ein Frisch- und Abwassertank, 35, 36. Am Hauptkörperelement 12 sind ein Griff 17 und Verschlussteile 18 angeordnet. Die zu den Verschlussteilen 18 korrespondierenden Verschlussteile 19 sind auf dem Deckelelement 11 und dem Bodenelement 13 angeordnet. An der Unterseite des Bodenelements sind Rollen 20 und Aufstandselemente 21 angeordnet, auf denen die Küchenmodulanordnung 10 in der Funktionsanordnung B aufgestellt ist. Das Deckelelement 11 ist gegenüber dem Hauptkörperelement 12 aufgeklappt. Die rückwärtige Seitenwand steht dabei weiterhin senkrecht auf der Oberseite des Hauptkörperelements 12 auf, während die Oberseite 28 des Deckelelements 11 gegenüber der rückwärtigen Seitenwand 47 verschwenkt ist. Das Deckelelement 11 verbleibt in seiner aufgeklappten Stellung, da Sperrelemente 27 zwischen Seitenwände 23 des Deckelelements 12 eingeschoben sind. Das Deckelelement 11 ist mit einem klappbaren Regal 39 versehen. Das Hauptmodulelement 12 ist mit Funktionselementen versehen. Hierbei handelt es sich um eine Schublade 30, die mit eine Transportsicherung (nicht dargestellt) gegen ein Herausrutschen während eines Transports der Küchenmodulanordnung 10 gesichert ist, ein Spülbecken 32 mit eine Mischerarmatur 33 und einen Abfluss 38 und eine Kaffeemaschine 44.
  • 2 zeigt eine räumliche Darstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung 10. Die Küchenmodulanordnung 10 besteht aus einem Deckelelement 10, das auf einem Hauptkörperelement 12 aufgesteckt angeordnet ist. Unterhalb der Unterseite des Hauptkörperelements 12 befindet sich ein Bodenelement 13, auf dem die Küchenmodulanordnung 10 steht. Auf dem Bodenelement 13 sind Aufstellelemente 14 und 15 als Seitenwände 14 und zweiteilige Rückwand 15 angeordnet, auf denen die Unterseite des Hauptkörperelements 12 aufliegt.
  • Die 3a bis 3c zeigen eine Draufsicht und zwei schematische Schnittansichten zur Küchenmodulanordnung 10 gemäß 1. In den 3b und 3c ist das Transportfach 22 für die Aufstellelemente 14, 15, 16 dargestellt, welches im Bodenelement 13 angeordnet ist. In dieses Fach 22 können die Aufstellelemente 14, 15, 16 für die Transportanordnung A eingelegt werden, wie es in 6b dargestellt wird. Das Fach 22 ist mit einem aufklappbaren Deckel 45 versehen. Weiterhin ist ein Warmwasserboiler 37, beispielsweise als Niederdrucksystem, vorgesehen. Er ist klappbar ausgeführt, so dass er in der Funktionsanordnung B in den Funktionsraum 46 heruntergeklappt ist und in der Transportanordnung A, die in 5 dargestellt ist, in das Hauptkörperelement 12 heraufgeklappt ist. Weiterhin ist das Hauptkörperelement 12 an seiner Oberseite mit Steckdosen 40 und Kabelauslassdosen 41 versehen. Die Steckdosen 41 und auch alle strombetriebenen Funktionselemente sind mit einem Hauptstromanschluss (nicht dargestellt) verbunden.
  • Die 4a bis 4c zeigen eine Draufsicht und zwei Schnittansichten zu einer weiteren erfindungsgemäßen Küchenmodulanordnung 10. In dieser Ausführungsform ist ein fix im Hauptkörpermodul 12 angeordneter Warmwasserboiler 37 vorgesehen. Das Bodenelement 13 steht vollständig auf eingesteckten oder eingeschraubten Aufstandselementen 21 auf der Unterseite des Bodenelements 13 auf. Im Funktionsraum 46 ist eine Transportkarre 43 vorgesehen, die zum Transport der Tanks 35, 36 und dem Kühlschrank 34 dient, wenn sich die Küchenmodulanordnung 10 in der Transportanordnung A befindet und diese Funktionselemente separat transportiert werden. Weiterhin sind die Aufstellelemente 14, 15, 16 in eine Nut 25 auf der Oberseite des Bodenelements 13 und der Unterseite des Hauptkörperelements 12 eingesetzt. Die Ecken und Kanten der Küchenmodulanordnung 10 sind mit Verstärkungen 29 aus Aluminium versehen.
  • 5 und die 6a und 6b zeigen die Transportanordnung der Küchenmodulanordnung 10. Dabei ist das Deckelelement 11 auf dem Hauptkörperelement 12 als Abdeckung aufgesetzt und mit den Verschlussteilen 18, 19 befestigt. Gleiches gilt für das Bodenelement 13, in dem sich die Aufstellelemente 14, 15, 16 befinden. Die Küchenmodulanordnung 10 in Transportanordnung kann mit dem Griff 17 angehoben werden und über die Rollen 20 trolleyartig hinter sich her gezogen werden. Weiterhin passt der kompakte Aufbau der Küchenmodulanordnung 10 in Transportanordnung in einen Kofferraum eines normalen PKW. 6a zeigt, wie eine Person 42 die Küchenmodulanordnung 10 in Transportanordnung hinter sich herzieht.
  • Soll die Küchenmodulanordnung 10 von der Transportanordnung A in die Funktionsanordnung B überführt werden, so wird das Bodenelement 13 auf den Untergrund abgestellt und der Griff 17 eingeklappt. Die Verschlusselemente 18, 19 zwischen Bodenelement 3 und Hauptkörperelement 12 werden gelöst und die Elemente 12, 13 werden voneinander getrennt. Anschließend wird der Deckel 45 des Fachs 22 aufgeklappt und die Aufstellelement 14, 15, 16 werden entnommen. Anschließend wird der Deckel 45 wieder heruntergeklappt und das Fach 22 geschlossen. Über das Nut- und Federsystem 25, 26 werden die Aufstellelemente 14, 15, 16 auf das Bodenelement 13 aufgestellt und das Hauptkörperelement 12 auf die Aufstellelemente 14, 15, 16 über das Nut- und Federsystem 25, 26 aufgesetzt und verbunden. Es entsteht der Funktionsraum 46 zwischen Bodenelement 13 und Hauptkörperelement 12. Anschließend werden die Funktionselemente wie Kühlschrank 34 und Tanks 35, 36 separat zum Aufstellort transportiert und in den Funktionsraum 46 eingesetzt und angeschlossen und der Warmwasserboiler 37 aus dem Hauptkörperelement 12 heruntergeklappt. Diese Schritte können auch nach Öffnen des Deckelelements 11 erfolgen.
  • Anschließend wird das Deckelelement 11 geöffnet, indem die Verschlussteile 18, 19 zwischen Deckelelement 11 und dem Hauptkörperelement 12 geöffnet werden und das Deckelelement 11 um die Scharnierverbindung zwischen Oberseite 28 und Rückseite 48 des Deckelelements 11 geschwenkt wird. Befindet sich das Deckelelement in seiner Funktionsstellung B so werden Sperrelemente 27 zwischen die Oberseite des Hauptkörperelements 12 und den Seitenwänden 23 des Deckelelements 11 eingesetzt werden. Anschließend wird das Regal 39 heruntergeklappt und die Kaffeemaschine 44 aufgestellt.
  • Abschließend muss nur noch der Anschluss an das Stromnetz erfolgen und entweder der Frischwassertank 35 gefüllt werden oder auch ein Anschluss an die Wasserversorgung vorgenommen werden und die mobile Küchenmodulanordnung ist einsatzbereit. Das Abbauen und damit das Überführen von Funktionsanordnung B hin zur Transportanordnung B erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Lediglich die Tanks 35, 36 sind zu entleeren.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Küchenmodulanordnung
    11
    Deckelelement
    12
    Hauptkörperelement
    13
    Bodenelement
    14
    Aufstellelement/Seitenwand
    15
    Aufstellelement/Rückwand
    16
    Aufstellelement/Vorderwand/Tür
    17
    Griff
    18
    Verschlussteil
    19
    Verschlussteil
    20
    Rolle
    21
    Aufstandselement
    22
    Transportfach für Aufstellelemente
    23
    Seitenwand Deckelelement
    24
    Vorderwand Deckelelement
    25
    Nut/Aufnahmevertiefung
    26
    Feder
    27
    Sperrelement
    28
    Oberseite Deckelelement
    29
    Kantenelement/Eckelement
    30
    Schublade
    31
    Herdplatte
    32
    Spüle
    33
    Mischarmatur
    34
    Kühlschrank
    35
    Frischwassertank
    36
    Schmutzwassertank
    37
    Warmwasserboiler
    38
    Abfluss
    39
    Regal
    40
    Steckdose
    41
    Kabelauslassdose
    42
    Person
    43
    Transportkarre
    44
    Kaffeemaschine
    45
    Deckel
    46
    Funktionsraum
    47
    Seitenwandelement
    48
    Rückseite Hauptkörperelement
    A
    Transportanordnung
    B
    Funktionsanordnung

Claims (14)

  1. Mobile Küchenmodulanordnung mit wenigstens einem Deckelelement (11), einem Hauptkörperelement (12) und wenigstens einem Aufstellelement (14, 15, 16), wobei die Küchenmodulanordnung (10) so ausgeführt ist, • dass die Küchenmodulanordnung (10) zwischen einer Transportanordnung (A) und einer Funktionsanordnung (B) umbaubar ist, • dass das Deckelelement (11) auf dem Hauptkörperelement (12) lösbar angeordnet ist und dass das Deckelelement (11) im Bezug auf das Hauptkörperelement (12) in einer Abdeckstellung für die Transportanordnung (A) und einer Funktionsstellung für die Funktionsanordnung (B) anordbar ist, wobei das Deckelelement (11) über ein Scharnier klappbar in Bezug auf das Hauptkörperelement (12) ausgeführt ist, • dass im Hauptkörperelement (12) wenigstens ein Funktionselement (30, 31, 32, 33, 38, 40, 41, 44) angeordnet ist, • dass ein Griffelement (17) zum Bewegen der Küchenmodulanordnung (10) in der Transportanordnung (A) vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, • dass das Scharnier zwischen einem Oberseitenelement (28) des Deckelelements (11) und einem Seitenelement (47) des Deckelelements angeordnet ist, • dass das Seitenelement (47) des Deckelelements (11) fest mit dem Hauptkörperelement (12) verbunden ist, • dass das Deckelelement (11) in der Funktionsstellung (B) nicht über eine Rückseite (48) des Hauptkörperelements (12) hinaus ragt, • dass ein Bodenelement (13) vorgesehen ist, • dass das Bodenelement (13) in der Transportanordnung (A) lösbar auf der Unterseite des Hauptkörperelements (12) angeordnet ist und dass das Bodenelement (13) in der Funktionsanordnung (B) von dem Hauptkörperelement (12) getrennt angeordnet ist, • dass in der Funktionsanordnung (B) zwischen dem Bodenelement (13) und dem Hauptkörperelement (12) wenigstens ein Aufstellelement (14, 15, 16) angeordnet ist, • dass das Bodenelement (13) mit wenigstens einem Transportelement (20) versehen ist, und • dass in der Funktionsanordnung (B) zwischen Bodenelement (13) und Hauptkörperelement (12) ein Funktionsraum (46) vorgesehen ist, in dem wenigstens ein Funktionselement (34, 35, 36, 37) anordbar ist.
  2. Mobile Küchenmodulanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Funktionselementen um einen Kühlschrank (34), einen Frischwassertank (35), einen Abwassertank (36), ein Spülbecken (32), eine Mischarmatur (33), einen Warmwasserboiler (37), bevorzugt klappbar, eine Kochplatte (31), bevorzugt entnehmbar, eine Kaffeemaschine (44), eine Schublade (30), bevorzugt mit Transportsicherung, eine ausziehbare Arbeitsfläche, eine Steckdose (40), einen Wasseranschluss, einen Geschirrspüler, einen Backofen, eine Mikrowelle, einen Dampfgarer, einen Grill, einen Gefrierschrank, und/oder eine Transportkarre (43) handelt.
  3. Mobile Küchenmodulanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine im Hauptkörperelement (12) befindliche Funktionselement (30, 31, 32, 33, 37, 38, 40, 41) in der Transportanordnung (A) im Hauptkörperelement (12) verbleibt.
  4. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine im Funktionsraum (46) zwischen Hauptkörperelement (12) und Bodenelement (13) befindliche Funktionselement (34, 35, 36) entnehmbar ist, und bevorzugt vor dem Überführen der Küchenmodulanordnung (10) von der Funktionsanordnung (B) in die Transportanordnung (A) entnommen werden muss, und besonders bevorzugt getrennt von der Küchenmodulanordnung (10) in Transportanordnung (A) transportierbar ist.
  5. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Aufstellelement (14, 15, 16) um wenigstens ein plattenförmiges Steckelement handelt, bevorzugt in einer solchen Anzahl, dass der Funktionsraum (46) zwischen Hauptkörperelement (12) und Bodenelement (13) geschlossen ist, besonders bevorzugt verbunden mit Scharnieren, so dass eine Faltwand gegeben ist.
  6. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (20) des Bodenelements (13) wenigstens eine Rolle oder ein Rad, bevorzugt zwei Rollen, ist.
  7. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenelement (13) wenigstens ein Standelement (21) anordbar und/oder angeordnet ist, bevorzugt zwei angeordnete Standelemente (21), besonders bevorzugt als Gummipufferelemente, oder bevorzugt vier einsteckbare oder einschraubbare Fußelemente.
  8. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenelement (13) mit einem Aufnahmebereich (22) für das Aufstellelement (14, 15, 16), bevorzugt eine Einschubebene, versehen ist, bevorzugt als mit einer Klappe (45) verschließbares Fach.
  9. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufstellelement mit dem Bodenelement (13) und/oder dem Hauptkörperelement (12) über ein Nut- und Federsystem (25, 26) verbindbar ist.
  10. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass, ein lösbares Sperrelement (27) vorgesehen ist, dass das Deckelelement (11) gegen die Rückkehr in die Transportanordnung (B) sperrt, wobei das Sperrelement (27) bevorzugt ein Einschubelement ist.
  11. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (11) mit wenigstens einem Ablageelement (39), bevorzugt klappbar, besonders bevorzugt als Regalelement, versehen ist.
  12. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile des Deckelelements (11), des Bodenelements (13), des Hauptkörperelements (12) und des Aufstellelements (14, 15, 16) aus schichtverleimten Sperrholz, bevorzugt mit Aluminiumprofilen als Kantenschutz, bestehen.
  13. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Küchenmodulanordnung (10) im Wesentlichen 0,5 m nicht überschreitet und/oder die Breite der Küchenmodulanordnung (10) im Wesentlichen 1,0 m nicht überschreitet.
  14. Mobile Küchenmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der Küchenmodulanordnung (10) in Transportanordnung (A) im Wesentlichen 25 kg nicht überschreitet.
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