DE3912297C2 - Katodenzerstäubungsanlage - Google Patents
KatodenzerstäubungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Katodenzerstäubungsan
lage zur Beschichtung von Substraten mit einer ringför
migen Prozeßkammer, in der ein ringförmiger, rotieren
der Substratträger untergebracht ist, mindestens einer
Katodenstation, mindestens einer Be- und Entladesta
tion.
In der Vakuumverfahrenstechnik, insbesondere in der
Dünnschichttechnik ist das Beschichten von Substraten,
beispielsweise von Compactdisks (CD) bekannt. Die
Compactdisks sind ein modernes Speichermedium für
digitale Informationen. In einem Sputterprozeß werden
die geprägten Kunststoffscheiben mit beispielsweise ei
ner Aluminiumschicht von weniger als einem zehntau
sendstel Millimeter überzogen. Die hierzu eingesetzten
Sputterbeschichtungsanlagen sind ringförmig aufge
baut. Über eine Schleuse in einem Sauberraum lädt und
entlädt ein Roboter die Anlage. Von der Schleuse aus
transportiert ein Substratträger die Substrate durch die
ringförmige Prozeßkammer. Das Besputtern erfolgt
durch eine Hochleistungszerstäubungskatode, die als
Magnetron aufgebaut ist.
Eine solche Anlage wird beispielsweise in dem Pro
spekt 12-710.01 der ehemaligen Leybold-Heraeus
GmbH beschrieben. Dieses bekannte Katodenzerstäu
bungssystem dient zur einseitigen Beschichtung mit ei
ner laserreflektierenden Aluminiumschicht. Die Anlage
hat eine ringförmige, horizontal angeordnete Vakuum
kammer mit Be- und Entladestation, Hochleistungszer
stäubungskatode, Transportring mit Plattenaufnahme
und dynamischen Schleusen zur Drucktrennung zwi
schen Beschichtungskammer und Be- und Entladesta
tion.
Der Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde:
Mit der Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen wer den, an der Prozeß-, beziehungsweise Vakuumkammer, mehr Katodenstationen, Meßstationen und Stationen mit anderen Funktionen, wie Be- und Entladen der An lage, unterzubringen, als dies bei Anlagen des Standes der Technik möglich war. Es soll eine raumsparende Lösung geschaffen werden. Die Anschlüsse für Vakuum, Kühlwasser, Strom und Druckluft sollen extrem kurz werden. Das zur Halterung der Anlage notwendige Ge stell, beziehungsweise Rahmen oder Ständer, soll gleich zeitig als Träger für die Versorgungsleitungen dienen. Es sollen Voraussetzungen für einen extrem kleinen Sauberraum geschaffen werden. Es soll eine Katoden zerstäubungsanlage geschaffen werden, deren Prozeß kammer von allen Seiten leicht zugänglich ist. Insbeson dere sollen die Wartungs-, Austausch- und Reparaturar beiten von den beiden großen Seitenflächen der Ring kammer einfacher als beim Stand der Technik durchge führt werden können. Die Anlage soll nur eine kleine Stellfläche in Anspruch nehmen. Insbesondere soll es möglich sein, eine unmittelbare Kopplung im Ferti gungsfluß der Katodenzerstäubungsanlage mit anderen Fertigungsanlagen herzustellen.
Mit der Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen wer den, an der Prozeß-, beziehungsweise Vakuumkammer, mehr Katodenstationen, Meßstationen und Stationen mit anderen Funktionen, wie Be- und Entladen der An lage, unterzubringen, als dies bei Anlagen des Standes der Technik möglich war. Es soll eine raumsparende Lösung geschaffen werden. Die Anschlüsse für Vakuum, Kühlwasser, Strom und Druckluft sollen extrem kurz werden. Das zur Halterung der Anlage notwendige Ge stell, beziehungsweise Rahmen oder Ständer, soll gleich zeitig als Träger für die Versorgungsleitungen dienen. Es sollen Voraussetzungen für einen extrem kleinen Sauberraum geschaffen werden. Es soll eine Katoden zerstäubungsanlage geschaffen werden, deren Prozeß kammer von allen Seiten leicht zugänglich ist. Insbeson dere sollen die Wartungs-, Austausch- und Reparaturar beiten von den beiden großen Seitenflächen der Ring kammer einfacher als beim Stand der Technik durchge führt werden können. Die Anlage soll nur eine kleine Stellfläche in Anspruch nehmen. Insbesondere soll es möglich sein, eine unmittelbare Kopplung im Ferti gungsfluß der Katodenzerstäubungsanlage mit anderen Fertigungsanlagen herzustellen.
Die Erfindung macht es sich weiterhin zur Aufgabe,
einen verbesserten Schutz gegen das Besputtern des E
Transportrings zu erzielen. Außerdem soll die Abdich
tung der Be- und Entladestation von dem übrigen Teil
der Prozeßkammer verbessert werden. Es sollen besse
re Voraussetzungen, insbesondere für die Anbringung
zweier gegenüberliegender Zerstäubungskatoden ge
schaffen werden.
Es gehört weiterhin zur Aufgabe, den Transportring
leicht zu gestalten damit kein großer Antrieb im Vaku
um der Prozeßkammer notwendig ist. Der dünn ausge
bildete Transportring soll nicht, insbesondere durch Tei
le der Be- und Entladestation, deformiert werden. Trotz
dem soll es möglich sein, ihn mit großen Kräften zu
beaufschlagen, so daß im Bereich der Be- und Entlade
station eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Prozeßkammer und der Sub
stratträger senkrecht oder annähernd senkrecht ange
ordnet sind, daß an der senkrechten, oder annähernd
senkrechten Wandung der Prozeßkammer die Kato
denstation und die Be- und Entladestation angeordnet
sind.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß im Bereich des
äußeren Umfangs des ringförmigen Subtratträgers min
destens eine Antriebsvorrichtung für den Substratträ
ger angeordnet ist.
Zur Erzielung eines einwandfreien und unkomplizier
ten Antriebs wird vorgeschlagen, daß die Antriebsvor
richtung als Reibantrieb, vorzugsweise mit einer Reib
scheibe, die ein Außenkeilprofil aufweist, das im Eingriff
steht mit einem korrespondierenden Innenkeilprofil am
äußeren Umfang des Substratträgers ausgebildet ist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der
Substratträger als Transportring ausgebildet, der mit
einer oder mehreren Aufnahmevorrichtungen für Sub
strate ausgerüstet ist.
Um eine zweiseitige Besputterung des Substrats zu
erzielen, wird vorgeschlagen, daß die Prozeßkammer im
Bereich ihrer ersten Wandung mit einer ersten Katode
versehen ist, daß die Prozeßkammer im Bereich ihrer
zweiten, der ersten Wandung gegenüberliegenden
Wandung, um ein bestimmtes Winkelmaß gegenüber
der ersten Katode versetzt, mit einer zweiten Katode
versehen ist.
Alternativ kann vorgesehen werden, daß die Prozeß
kammer mit mindestens einer Katodenstation versehen
ist, die zwei sich gegenüberliegende auf einer gemeinsa
men, im wesentlichen waagerechten Achse angeordnete
Katoden umfaßt.
Eine ungewollte Besputterung des Transportrings
wird dadurch vermieden, daß zwischen der Katode und
dem Substrat ein Maskenelement angeordnet ist. Das
Maskenelement schattet alle Flächen der Prozeßkam
mer und des Transportrings mit Ausnahme des Sub
strats ab.
Zu diesem Zweck wird weiterhin vorgesehen, daß das
Maskenelement bewegbar und auf den Substratträger
aufsetzbar angeordnet ist und daß die Führungsfläche
des Maskenelements konisch ausgebildet ist.
Durch die beschriebenen Maßnahmen wird weiterhin
erreicht, daß eine große Gleichmäßigkeit der Schicht
erzielt wird.
Zum Substrat hat die Maske einen geringen Abstand
in einer Größenordnung von mindestens 0,3 mm.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß bei einer Kato
denstation mit zwei sich gegenüberliegenden Katoden
zwei sich gegenüberliegende Maskenelemente vorgese
hen sind.
Um eine gute Abdichtung der Be- und Entladestation
vom Rest der Prozeßkammer zu erzielen, ist in einem
besonderen Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die
Be- und Entladestation zwei sich gegenüberliegende
Rohrstutzenelemente umfaßt, die axial beweglich gegen
den Substratträger anpreßbar angeordnet sind, und zu
sammen zumindest einen Teil der Ein- und Ausschleus
kammer bilden.
In weiterer Ausgestaltung dieses Ausführungsbei
spiels wird vorgesehen, daß die Rohrstutzelemente mit
Anpreßelementen verbunden sind, die durch Anpreßor
gane relativ zueinander bewegbar sind.
In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, daß
die Anpreßorgane aus einer Spindel mit Links- und
Rechtsgewinde bestehen, die bei Drehung durch korre
spondierende Gewinde in den Anpreßelementen die
Anpreßelemente mit den Rohrstutzelementen auf den
Substratträger pressen, beziehungsweise von ihm fort
bewegen.
Dabei können die Anpreßelemente plattenförmig,
vorzugsweise mit Dreiecksform ausgebildet sein, wobei
im Bereich der drei Ecken der Platte je ein Anpreßorgan
angeordnet ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß ein Schwenkarm,
der einen Verschlußdeckel für die Ein- und Ausschleus
kammer trägt, vorgesehen ist und den Deckel in die
Schließposition vor die Kammer oder in Ausschwenk
position beim Öffnen der Kammer bewegt und daß zur
Abdichtung der Rohrstutzelemente gegenüber der Pro
zeßkammer Membranbälge vorgesehen sind.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erzielt:
Die gestellten Aufgaben werden gelöst. Es wird eine Katodenzerstäubungsanlage geschaffen, deren Prozeß kammer von allen Seiten leicht zugänglich ist. Von ra dial außen und von radial innen werden kurze Wege für die Installation für die Vakuumversorgung, für die Stromversorgung, für die Kühlwasserversorgung und andere Zuleitungen erzielt. Wegen der geringen Stell fläche der kompakten Bauweise und der leichten Zu gänglichkeit der beiden Hauptflächen der Anlage kann diese leicht in den Fertigungsfluß einer Fertigungsanla ge integriert werden.
Die gestellten Aufgaben werden gelöst. Es wird eine Katodenzerstäubungsanlage geschaffen, deren Prozeß kammer von allen Seiten leicht zugänglich ist. Von ra dial außen und von radial innen werden kurze Wege für die Installation für die Vakuumversorgung, für die Stromversorgung, für die Kühlwasserversorgung und andere Zuleitungen erzielt. Wegen der geringen Stell fläche der kompakten Bauweise und der leichten Zu gänglichkeit der beiden Hauptflächen der Anlage kann diese leicht in den Fertigungsfluß einer Fertigungsanla ge integriert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgen
den Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfin
dung zu entnehmen. Dieses Ausführungsbeispiel wird
anhand von zehn Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht in Richtung des
Pfeils I der Fig. 2 eine Katodenzerstäubungsanlage.
Fig. 2 zeigt die Anlage nach Fig. 1 in einer Ansicht
von oben.
Fig. 3 zeigt einen Transportring für Substrate.
Fig. 4 zeigt in einem Schnittbild entsprechend der
Schnittlinie IV-IV der Fig. 3 den Transportring nach
Fig. 3.
Fig. 5 zeigt in einem Schnittbild nach der Schnittlinie
V-V ein Detail des Transportrings nach Fig. 3.
Fig. 6 zeigt ein Schnittbild nach der Schnittlinie VI-VI
der Fig. 7 des Antriebs für den Transportring.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht den Antrieb nach
Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Katodenstation, teilweise radial ge
schnitten.
Fig. 9 zeigt in einer Seitenansicht nach Pfeil IX der
Fig. 10 die Be- und Entladestation der Katodenzerstäu
bungsanlage.
Fig. 10 zeigt die Be- und Entladestation in einem
Schnittbild nach der Schnittlinie X-X der Fig. 9.
Fig. 1 stellt eine Katodenzerstäubungsanlage, die in
einem Ständer 1 angeordnet ist, dar. Die Katodenzer
stäubungsanlage ist in ihrer Gesamtheit mit 2 bezeich
net. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die
Anlage aus einer ringförmigen, flächigen Prozeßkam
mer 28, die unter Vakuum steht.
Die ringförmige Prozeßkammer 28 ist in Fig. 1 teil
weise geschnitten dargestellt, so daß man den in der
Prozeßkammer rotierenden Substratträger 3 erkennen
kann, der in den Positionen 4, 5, 6 Substrate aufnehmen
kann.
Die ringförmige Prozeßkammer 28 hat rechteckigen
Querschnitt. Die beiden senkrecht stehenden Wandun
gen 7, 8, siehe Fig. 2, sind über einen äußeren Steg 9 und
einem inneren Steg 10 miteinander verbunden. Beide
Stege sind in Fig. 1 im aufgebrochenen Teil der Prozeß
kammer 28 als geschnittene Flächen schraffiert darge
stellt. Der äußere Steg 9 ist in Fig. 2 abgebildet.
Der ringförmige Substratträger ist als Transportring
11 ausgebildet, der in Fig. 3 als Einzelteil dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Transportring
über Antriebsvorrichtungen 12, 13, 14, 15 in Rotation
versetzt. In der Position 16 ist eine Be- und Entladesta
tion vorgesehen. In den Positionen 17, 18 sind Zerstäu
bungskatoden angebracht.
Aus Fig. 1 ist eine dreieckige Platte 19 erkennbar, die
in Fig. 9 mit ihren Einzelteilen dargestellt ist. Diese Plat
te ist Trägerelement für eine Einheit 20, bestehend aus
einem Schwenkarm und einem Deckel für die Be- und
Entladestation. Schwenkarm und Deckel sind ebenfalls
in Fig. 9 genauer dargestellt.
In Fig. 2 sind vier sich paarweise gegenüberliegende
Katoden 21, 22, 23, 24 schematisch dargestellt. Einzel
heiten dieser Katoden werden anhand von Fig. 8 be
schrieben. Außerdem sind in Fig. 2 zwei sich gegenüber
liegende Teile 25, 26 einer Be- und Entladestation sche
matisch dargestellt. Die Einzelheiten dieser Be- und Ent
ladestation werden anhand der Fig. 9 und 10 erläutert
werden.
Erkennbar ist in Fig. 2 die oben erwähnte Einheit 20,
bestehend aus einem Schwenkarm und einem Deckel,
siehe Fig. 9. In den Fig. 1 und 2 ist diese Einheit im
ausgeschwenkten Zustand gezeigt.
Aus Fig. 2 sind die sich gegenüberliegenden dreiecki
gen Platten 19, siehe auch Fig. 1, und 27 erkennbar, die
anhand von Fig. 10 erläutert werden. Es handelt sich um
Anpreßelemente für Teile der Ein- und Ausschleuskam
mer der Be- und Entladestation, siehe Fig. 9 und 10.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Anlage nur eine sehr
geringe Stellfläche benötigt, daß alle Teile der Anlage
von beiden Seiten leicht zugänglich sind.
Aus Fig. 1 ist außerdem erkennbar, daß die Versor
gungsleitungslängen von der ringförmigen Prozeßkam
mer bis zu dem Ständer 10, wo sich die Anschlußleitun
gen für die Versorgungsmedien, beziehungsweise für
die Stromversorgung befinden, in vorteilhafter Weise
sehr kurz sind.
Der in Fig. 3 gezeigte Transportring weist acht Auf
nahmeöffnungen 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36 auf. In diesen
Aufnahmeöffnungen sind nicht dargestellte Aufnahme
vorrichtungen angeordnet, die die Substrate, beispiels
weise Disks, in Position halten. Die Substrate werden
durch den Transportring von der Be- und Entladestation
zu den Katodenstationen und von dort wieder zur Be-
und Entladestation transportiert. Wie eingangs erwähnt,
handelt es sich um einen rotierenden Transportring.
Er wird an seiner äußeren Peripherie 37 angetrieben.
Wie aus der Fig. 5 ersichtlich, besitzt die äußere Peri
pherie ein Innenkeilprofil 38. Die Aufnahmeöffnung 33
mit ihrer Umrandung ist mit Fig. 4 geschnitten darge
stellt. Die Rotationsachse des Transportrings ist in den
Fig. 3 und 4 mit 39 bezeichnet. Sie stellt sich in Fig. 3 als
ein Punkt dar.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Antrieb für den Trans
portring. In Fig. 6 ist der Transportring mit 40 bezeich
net. 38 ist das Innenkeilprofil des Transportrings. Mit 41
ist ein Reibrad bezeichnet, das ein Außenkeilprofil 42
aufweist. Das Reibrad sitzt in der Prozeßkammer, bezie
hungsweise Vakuumkammer. Die Antriebswelle 43 des
Reibrades ist daher durch die Vakuumdichtung 44 ge
genüber der Außenatmosphäre abgedichtet. Mit 45, 46
sind die Lager der Welle 43 des Reibrades bezeichnet.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Antriebs nach Fig. 6.
Es ist erkennbar, daß das Reibrad in einem Gehäuse 47
angeordnet ist. Das Gehäuse 47 ist am Steg 9 der Pro
zeßkammer 28 angeschraubt. Das Reibrad 41 ragt durch
eine im Steg 9 angebrachte Öffnung 48 in die Prozeß
kammer. Am Umfang der ringförmigen Prozeßkammer
sind vier Reibradantriebe der soeben beschriebenen Art
angeordnet, siehe Positionen 12, 13, 14, 15 der Fig. 1.
In Fig. 8 ist teilweise geschnitten eine Zerstäubungs
katode mit ihren wesentlichen Bestandteilen dargestellt.
Es handelt sich um eine magnetfeldunterstützte Hoch
leistungszerstäuberkatode. Derartige Hochleistungska
toden werden auch Magnetrone genannt.
Mit 49 wird die eigentliche Katode mit dem Target
bezeichnet. Das Target ist in der Ansicht nach Fig. 4
innerhalb der Katode angeordnet und daher in Fig. 4
nicht sichtbar. Wenn die Katode in Betrieb gesetzt wird,
bildet sich im Bereich 50, 51 oberhalb der Katode, bezie
hungsweise des Targets, ein Plasma. Es wird bei der hier
eingesetzten Magnetronkatode durch das Magnetfeld
im Bereich 50, 51 zusammengehalten. Positiv geladene
Ionen des Plasmas bombardieren das Target und sput
tern Materialpartikel aus dem Target. Diese Material
partikel beschichten das Substrat 52.
Mit 53 ist eine Maske bezeichnet, die axial bewegbar,
und zwar durch das Hubwerk 54, 55 ist. Vor der Besput
terung des Substrats wird die Maske in Richtung des
Pfeils 56 auf das Substrat 52 aufgesetzt.
Nach der Beendigung des Sputtervorgangs wird die
Maske durch das Hubwerk in Richtung des Pfeils 58
zurückbewegt, so daß anschließend der Transportring
59 um eine Teilung weiterbewegt werden kann. Das
Substrat gelangt in die nächste Sputterstation, bezie
hungsweise in die Be- und Entladestation.
Durch die gewählte Konusform der Maske wird si
chergestellt, daß der Transportring selbst nicht besput
tert wird.
Die in Fig. 8 gezeigte Katode kann auf der ringförmi
gen Anlage mehrfach angeordnet sein, siehe Fig. 1. Mit
mehreren Katoden kann ein System mehrerer Beschich
tungen auf dem Substrat hergestellt werden.
Die Prozeßkammer kann im Bereich ihrer ersten
Wandung mit einer ersten Katode versehen sein, und im
Bereich ihrer zweiten Wandung, die der ersten Wan
dung gegenüberliegt, mit einer zweiten Katode verse
hen sein, wobei diese zweite Katode gegenüber der er
sten Katode um ein bestimmtes Winkelmaß versetzt
angeordnet ist.
Außerdem können zwei sich gegenüberliegende Ka
todenstationen vorgesehen sein, siehe hierzu Fig. 2, Be
zugsziffern 21, 22, 23, 24. Mit gegenüberliegenden Kato
denstationen kann ein Substrat von beiden Seiten be
schichtet werden.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Be- und Entladestation.
Im einzelnen sind in Fig. 10 zwei plattenförmige
Flanschteile 60, 61 zu erkennen, die die Funktion von
Anpreßelementen haben. An den Flanschteilen sind je
ein Rohrstutzelement 62, 63 angeordnet. Die plattenför
migen Anpreßelemente haben, wie aus Fig. 9 hervor
geht, Dreiecksform, siehe dort Bezugsziffer 61. Fig. 9
stellt eine Ansicht in Richtung des Pfeils IX der Fig. 10 E
dar. Die Ansicht entspricht derjenigen der Fig. 1. Es
handelt sich um die Ansicht von der Bedienerseite her.
In den Ecken des Dreiecks 61 sind Anpreßorgange 64,
65, 66 vorgesehen. Teilweise geschnitten ist das Anpreß
organ 64 in Fig. 10 gezeigt. Jedes Anpreßorgan besteht
aus einer Spindel, die in Fig. 10 mit 67 bezeichnet ist. Die
Spindel trägt gegenläufiges Gewinde, beispielsweise ein
Linksgewinde 68 und ein Rechtsgewinde 69. Diese Spin
delgewinde korrespondieren zu Muttergewinden 70, 71,
die auf Teilen der plattenförmigen Anpreßelementen 60,
61 angebracht sind.
Je nach der Rotationsrichtung der Spindel werden die
plattenförmigen Anpreßelemente und die an ihnen an
geformten Rohrstutzen in Richtung der Pfeile 72, 73
aufeinanderzubewegt oder in Richtung der Pfeile 74, 75
voneinanderfortbewegt. Mit 76 ist in Fig. 10 der Trans
portring bezeichnet. Mit 77, 78 sind zwei O-Ringe be
zeichnet, die eine Vakuumdichtung darstellen.
Wenn die Rohrstutzelemente 62, 63 aufeinander zu
bewegt werden, das heißt, auf den Transportring 76 auf
gepreßt werden, bildet sich ein geschlossener von den
Rohrstutzelementen umgebener, zylinderförmiger
Raum, der vom Rest der Prozeßkammer getrennt ist,
und der die Funktion einer Ein- und Ausschleusekam
mer der Be- und Entladevorrichtung hat.
In dieser aufgepreßten Situation der Rohrstutzen ist
also die Ein- und Ausschleuskammer (Schleusenkam
mer), die das Bezugszeichen 79 trägt, vakuumdicht ge
genüber dem Rest der ringförmigen Prozeßkammer 80
abgeschottet.
Die Schleusenkammer kann nunmehr geflutet wer
den, das heißt, sie kann unter atmosphärischen Druck
gesetzt werden. Anschließend kann das beschichtete
Substrat entfernt werden und ein neues Substrat in der
Aufnahmevorrichtung 81 eingesetzt werden.
Nach der Anbringung des zu beschichtenden Sub
strats im Transportring wird die Schleusenkammer
durch den Deckel 94 vakuumdicht verschlossen. Mit 83
ist ein O-Ring als Vakuumdichtung bezeichnet. Mit 84
ist eine Vakuumpumpe und mit 85 ist ein Schleusenven
til gekennzeichnet.
Die geschlossene Ein- und Ausschleuskammer 79
wird durch die Vakuumpumpe bei entsprechend ge
schaltetem Ventil evakuiert. Nachdem Vakuum in der
Schleusenkammer 79 herrscht, fahren die beiden Rohr
stutzelemente 63, 62 auseinander in Richtung der Pfeile
74, 75.
Die Rohrstutzelemente selbst sind gegenüber der At
mosphäre durch die zylinderförmigen Membranbälge
86, 87 abgedichtet.
Nach dem Zurückziehen der beiden Rohrstutzel
emente kann nunmehr der Transportring sich um eine
Teilung weiterbewegen. Das Substrat gelangt zur näch
sten Station. Diese nächste Station kann beispielsweise
eine Katodenstation sein, in der das Substrat beschich
tet wird.
In Fig. 9 ist das plattenförmige Anpreßelement 61
erkennbar. Die Achsen der Spindeln bilden sich in Fig. 9
punktförmig ab, siehe 88, 89, 90. Am plattenförmigen
Anpreßelement 61 ist ein Schwenkarm 91 angelenkt
Der Schwenkarm hat ein halbkreisförmiges Ende. Es
umschließt eine Hälfte des Deckels 82. Der Deckel ist
längs einer Achse 92 im Schwenkarm 91 drehbar ange
ordnet.
In der in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Position befindet sich der Deckel im ausgeschwenkten
Zustand. In der Schließposition befindet sich, wie gestri
chelt in Fig. 9 dargestellt, der Schwenkarm in der Posi
tion 93 und der Deckel in der Position 94, siehe hierzu
auch Fig. 10.
In Fig. 10 werden die beiden Rohrstutzelemente 62,
63 mit hoher Kraft gegen den dünnen Transportring
gepreßt, ohne daß der Transportring deformiert wird.
Die Ursache ist die genau in bezug auf den Transport
ring gegenüberliegende Anordnung der Rohrstutzele
mente, die von beiden Seiten gleich großen auf den
Transportring aufgeprägten Kräfte und die Tatsache,
daß diese Kräfte zu demselben Zeitpunkt aufgeprägt
werden.
Die gleich großen Kräfte und der gleiche Zeitpunkt
werden durch die gleichzeitige Betätigung der oben be
schriebenen drei Spindeln 64, 65, 66 erreicht.
Bezugszeichenliste
1 Ständer
2 Katodenzerstäubungsanlage
3 Substratträger
4 Position
5 Position
6 Position
7 Wandung
8 Wandung
9 Steg
10 Steg
11 Transportring
12 Antriebsvorrichtung
13 Antriebsvorrichtung
14 Antriebsvorrichtung
15 Antriebsvorrichtung
16 Position
17 Position
18 Position
19 Platte
20 Einheit
21 Katode
22 Katode
23 Katode
24 Katode
25 Teil
26 Teil
27 Platte
28 Prozeßkammer
29 Aufnahmeöffnung
30 Aufnahmeöffnung
31 Aufnahmeöffnung
32 Aufnahmeöffnung
33 Aufnahmeöffnung
34 Aufnahmeöffnung
35 Aufnahmeöffnung
36 Aufnahmeöffnung
37 Peripherie
38 Innenkeilprofil
39 Rotationsachse
40 Transportring
41 Reibrad
42 Außenkeilprofil
43 Antriebswelle
44 Vakuumdichtung
45 Lager
46 Lager
47 Gehäuse
48 Öffnung
49 Katode
50 Bereich
51 Bereich
52 Position, Substrat
53 Maske
54 Hubwerk
55 Hubwerk
56 Pfeil
57 konische Innenfläche
58 Pfeil
59 Transportring
60 Flanschteil, Anpreßelement
61 Flanschteil, Anpreßelement, Dreieck
62 Rohrstutzenelement
63 Rohrstutzenelement
64 Anpreßorgan
65 Anpreßorgan
66 Anpreßorgan
67 Spindel
68 Linksgewinde
69 Rechtsgewinde
70 Muttergewinde
71 Muttergewinde
72 Pfeil
73 Pfeil
74 Pfeil
75 Pfeil
76 Transportring, Substratträger
77 O-Ring
78 O-Ring
79 Schleusenkammer
80 Prozeßkammer
81 Aufnahmevorrichtung
82 Deckel
83 O-Ring
84 Vakuumpumpe
85 Schleusenventil
86 Membranbalg
87 Membranbalg
88 Punkt
89 Punkt
90 Punkt
91 Schwenkarm
92 Achse
93 Position, Schwenkarm
94 Position, Deckel
2 Katodenzerstäubungsanlage
3 Substratträger
4 Position
5 Position
6 Position
7 Wandung
8 Wandung
9 Steg
10 Steg
11 Transportring
12 Antriebsvorrichtung
13 Antriebsvorrichtung
14 Antriebsvorrichtung
15 Antriebsvorrichtung
16 Position
17 Position
18 Position
19 Platte
20 Einheit
21 Katode
22 Katode
23 Katode
24 Katode
25 Teil
26 Teil
27 Platte
28 Prozeßkammer
29 Aufnahmeöffnung
30 Aufnahmeöffnung
31 Aufnahmeöffnung
32 Aufnahmeöffnung
33 Aufnahmeöffnung
34 Aufnahmeöffnung
35 Aufnahmeöffnung
36 Aufnahmeöffnung
37 Peripherie
38 Innenkeilprofil
39 Rotationsachse
40 Transportring
41 Reibrad
42 Außenkeilprofil
43 Antriebswelle
44 Vakuumdichtung
45 Lager
46 Lager
47 Gehäuse
48 Öffnung
49 Katode
50 Bereich
51 Bereich
52 Position, Substrat
53 Maske
54 Hubwerk
55 Hubwerk
56 Pfeil
57 konische Innenfläche
58 Pfeil
59 Transportring
60 Flanschteil, Anpreßelement
61 Flanschteil, Anpreßelement, Dreieck
62 Rohrstutzenelement
63 Rohrstutzenelement
64 Anpreßorgan
65 Anpreßorgan
66 Anpreßorgan
67 Spindel
68 Linksgewinde
69 Rechtsgewinde
70 Muttergewinde
71 Muttergewinde
72 Pfeil
73 Pfeil
74 Pfeil
75 Pfeil
76 Transportring, Substratträger
77 O-Ring
78 O-Ring
79 Schleusenkammer
80 Prozeßkammer
81 Aufnahmevorrichtung
82 Deckel
83 O-Ring
84 Vakuumpumpe
85 Schleusenventil
86 Membranbalg
87 Membranbalg
88 Punkt
89 Punkt
90 Punkt
91 Schwenkarm
92 Achse
93 Position, Schwenkarm
94 Position, Deckel
Claims (17)
1. Katodenzerstäubungsanlage zur Beschichtung
von Substraten mit einer ringförmigen Prozeßkam
mer, in der ein ringförmiger, rotierender Substrat
träger untergebracht ist, mindestens einer Kato
denstation, mindestens einer Be- und Entladesta
tion, dadurch gekennzeichnet, daß die Prozeß
kammer und der Substratträger senkrecht oder an
nähernd senkrecht angeordnet sind, daß an der
senkrechten, oder annähernd senkrechten Wan
dung der Prozeßkammer die Katodenstation und
die Be- und Entladestation angeordnet sind.
2. Katodenzerstäubungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des äuße
ren Umfangs des ringförmigen Subtratträgers min
destens eine Antriebsvorrichtung (12, 13, 14, 15) für
den Substratträger (3) angeordnet ist.
3. Katodenzerstäubungsanlage nach Anspruch 1
und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die An
triebsvorrichtung als Reibantrieb, vorzugsweise
mit einer Reibscheibe (41), die ein Außenkeilprofil
(42) aufweist, das im Eingriff steht mit einem korre
spondierenden Innenkeilprofil (38) am äußeren
Umfang des Substratträgers, ausgebildet ist.
4. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Substratträger als
Transportring (11) ausgebildet ist, der mit einer
oder mehreren Aufnahmevorrichtungen für Sub
strate ausgerüstet ist.
5. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Prozeßkammer im
Bereich ihrer ersten Wandung mit einer ersten Ka
tode versehen ist, daß die Prozeßkammer im Be
reich ihrer zweiten, der ersten Wandung gegen
überliegenden Wandung, um ein bestimmtes Win
kelmaß gegenüber der ersten Katode versetzt, mit
einer zweiten Katode versehen ist.
6. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Prozeßkammer mit
mindestens einer Katodenstation versehen ist, die
zwei sich gegenüberliegende, auf einer gemeinsa
men, waagerechten Achse angeordnete Katoden
(49) umfaßt.
7. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der Katode
(49) und dem Substrat (52) ein Maskenelement (53)
angeordnet ist.
8. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Maskenelement (53)
bewegbar und auf dem Substratträger (59) aufsetz
bar angeordnet ist.
9. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das die Führungsfläche
(57) des Maskenelements (53) konisch ausgebildet
ist.
10. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Prozeßkammer im
Bereich ihrer ersten Wandung mit einer ersten Ka
tode mit einem Maskenelement versehen ist, daß
die Prozeßkammer im Bereich ihrer zweiten, der
ersten Wandung gegenüberliegenden Wandung,
um ein bestimmtes Winkelmaß gegenüber der er
sten Katode versetzt, mit einer zweiten Katode mit
einem Maskenelement versehen ist.
11. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß bei einer Katodensta
tion mit zwei sich gegenüberliegenden Katoden
zwei sich gegenüberliegende Maskenelemente vor
gesehen sind.
12. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Be- und Entladesta
tion zwei sich gegenüberliegende Rohrstutzenele
mente (62, 63) umfaßt, die axial beweglich gegen
den Substratträger (76) anpreßbar angeordnet sind,
und zusammen zumindest einen Teil der Ein- und
Ausschleuskammer (79) bilden.
13. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzelemente
mit Anpreßelementen (60, 61) verbunden sind, die
durch Anpreßorgane (64, 65, 66) relativ zueinander
bewegbar sind.
14. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Anpreßorgan aus
einer Spindel (67) mit Links- und Rechtsgewinde be
steht, die bei Drehung durch korrespondierende
Gewinde in den Anpreßelementen die Anpreßele
mente (60, 61) mit den Rohrstutzelementen (62, 63)
auf den Substratträger (76) preßt, beziehungsweise
von ihm fortbewegt.
15. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Anpreßelemente
(60, 61) plattenförmig, vorzugsweise mit Dreiecks
form ausgebildet, sind, daß im Bereich der drei Ec
ken der Platte je ein Anpreßorgan (64, 65, 66) ange
ordnet ist.
16. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Schwenkarm (91,
93), der einen Verschlußdeckel (82, 94) für die Ein-
und Ausschleuskammer trägt, vorgesehen ist und
den Deckel in die Schließposition vor die Kammer
oder in die Ausschwenkposition nach dem Öffnen
der Kammer bewegt.
17. Katodenzerstäubungsanlage nach einem oder
mehreren der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der
Rohrstutzelemente gegenüber der Prozeßkammer
Membranbälge (87, 86) vorgesehen sind.
Priority Applications (5)
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DE3912297A DE3912297C2 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Katodenzerstäubungsanlage |
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DE3912297A1 DE3912297A1 (de) | 1990-10-18 |
DE3912297C2 true DE3912297C2 (de) | 1996-07-18 |
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ID=6378680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3912297A Expired - Lifetime DE3912297C2 (de) | 1989-04-14 | 1989-04-14 | Katodenzerstäubungsanlage |
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JP (1) | JPH0713296B2 (de) |
KR (1) | KR920005623B1 (de) |
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