DE3911798A1 - Spulautomat mit einer mehrzahl von spulaggregaten - Google Patents

Spulautomat mit einer mehrzahl von spulaggregaten

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DE3911798A1
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Germany
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cop
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DE19893911798
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Edmund Wey
Herbert Knors
Gregor Kathke
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/06Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers for making cross-wound packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spulautomaten mit einer Mehrzahl von Spulaggregaten zum Umspulen von Kopsen zu Kreuzspulen, dessen Spulaggregate mit automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtungen versehen sind.
Spulautomaten haben den Vorteil, Spinnkopse oder andere Kopse einer bestimmten Partie wirtschaftlich zu Kreuzspulen hoher Qualität umzuspulen. Am Ende einer Partie fallen allerdings Kreuzspulen an, die den normalen Qualitätsanforderungen nicht mehr entsprechen, weil sie nicht die normale Spulenfülle aufweisen. Nach dem Stillsetzen des Spulautomaten werden alle noch im Zustand der Entstehung befindlichen Kreuzspulen gesondert abgeräumt und als Kreuzspulen minderer Spulenfülle einer Sonderverwendung zugeführt. Insbesondere bei kleineren Partien entsteht dadurch verhältnismäßig viel Ausschußware.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben und die Effiktivität des Spulautomaten zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein ausgewähltes Spulaggregat des Spulautomaten statt der automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung einen von Hand beschickbaren Aufsteckdorn zum Aufstecken einer als Ablaufspule dienenden Kreuzspule besitzt.
Die Erfindung bietet unter anderem folgende Vorteile: Da das ausgewählte Spulaggregat autonom arbeitet, können die übrigen Spulaggregate des Spulautomaten in der Zeit, in der das ausgewählte Spulaggregat noch mit dem Umspulen minderbewickelter Kreuzspulen der alten Partie zu Qualitätskreuzspulen beschäftigt ist, schon für die neue Partie umgerüstet werden. Danach kann unverzüglich mit dem Verarbeiten der neuen Partie begonnen werden. Sind mehrere Spulautomaten vorhanden, so kann es unter Umständen genügen, nur einen Spulautomaten mit einem zum Abarbeiten von Kreuzspulen geeigneten Spulaggregat zu versehen. Während an allen Spulautomaten schon die neue Partie abgearbeitet wird, kann das eine ausgewählte Spulaggregat nacheinander alle noch vorhandenen Kreuzspulen der alten Partie zu Qualitätskreuzspulen umspulen, und zwar auch die von den anderen Spulautomaten stammenden Kreuzspulen.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt der Aufsteckdorn eine von Hand bedienbare Positionsänderungseinrichtung. Durch diese Einrichtung kann die unter Umständen verhältnismäßig große und schwere Kreuzspule in einer für das Aufstecken günstigen Position auf den Aufsteckdorn gebracht werden. Danach kann sie dann in eine für das Ablaufen des Fadens günstige Position gebracht werden.
Die Erfindung macht das Aufstellen besonderer Spulmaschinen zum Umspulen von einer Kreuzspule auf die andere überflüssig.
Wenn der Spulautomat im Verbund mit einer Ringspinnmaschine arbeitet, besitzt er aus Sicherheitsgründen eine Überkapazität an Spulaggregaten. Daher kann in den meisten Fällen ein Spulaggregat für das Umspulen von Kreuzspulen umgerüstet werden, ohne daß deswegen im Verbund ein Mangel an Umspulmöglichkeiten für Kopse besteht.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Aufsteckdorn und/oder seine Positonsänderungseinrichtung und/oder sein Halter gegen eine automatisch oder halbautomatisch arbeitende Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung austauschbar ist. Sobald das ausgewählte Spulaggregat mit dem Umspulen der Kreuzspulen der alten Partie fertig ist, kann dieses Spulaggregat umgerüstet werden, um Kopse der neuen Partie abzuarbeiten. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Umspulen einer Partie längere Zeit in Anspruch nimmt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem ausgewählten Spulaggregat Schnellspanneinrichtungen zum raschen Montieren und lagerichtigen Halten einer automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung und eines Halters für einen von Hand beschickbaren Aufsteckdorn für eine als Ablaufspule dienende Kreuzspule angeordnet sind.
Je schneller das Umrüsten geht, desto effektiver kann der Spulautomat arbeiten, wenn es darum geht, möglichst viele Spulaggregate gleichzeitig in Betrieb zu halten.
Anhand der schematischen Zeichnung soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben werden. Die Zeichnung zeigt die Ansicht eines Spulautomaten.
Der Spulautomat ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Er besitzt ein hinteres Endgestell 2 und ein vorderes Endgestell 3. Durch Traversen 4 sind die Endgestelle miteinander verbunden. An den Endgestellen sind die einzelnen Spulaggregate 7 bis 16 befestigt.
Die wichtigsten Teile eines normalen Spulaggregates sollen am Beispiel des Spulaggregats 7 näher erläutert werden: Das Spulaggregat 7 besteht in seinen Hauptteilen aus einer Ablaufstelle 17 für eine Ablaufspule 18, einer mit Kehrgewinderillen versehenen Antriebswalze 20 für eine Auflaufspule 21 in Form einer Kreuzspule. Die Kehrgewinderillen der Antriebswalze 20 dienen der Führung des von der Ablaufspule 18 ablaufenden Fadens 23. Die Ablaufspule 18 hat die Form eines an einer Spinnmaschine hergestellten Kopses.
Zum Spulaggregat 7 gehört auch eine automatisch arbeitende Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung 26 mit einem Kopsmagazin, das als Rundmagazin ausgebildet und an eine Rutsche 27 angeschlossen ist, die zur Ablaufstelle 17 führt.
Am vorderen Endgestell 3 befindet sich eine Kopsliefervorrichtung 30, deren Kopsableger 29 auf Anforderung seitens eines der Spulaggregate 7 bis 16 einzeln nacheinander je einen Kops 31 auf ein in Richtung des Pfeils 28 laufendes Transportband 32 ablegt. Das obere Trum des Transportbands 32 rutscht auf einer Platte 24 entlang. Das untere Trum wird durch Bandrollen 25 getragen.
Das Kopsmagazin besitzt in konventioneller Art einen jeweils immer um eine Teilung weiterschaltbaren sechsarmigen Haltestern, der sechs Taschen bildet. Mindestens drei Taschen des Kopsmagazins werden nach Möglichkeit mit Kopsen gefüllt.
An der Kopsliefervorrichtung 30 befindet sich eine Steuer- und Schaltvorrichtung 5. Der Antriebsmotor 6 des Transportbands 32 ist durch eine Steuerleitung 39 mit der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 verbunden. Am Gehäuse der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 befindet sich eine optische und akustische Alarmvorrichtung 40, die ausgelöst werden kann, um auf eine Störung der Kopsversorgung hinzuweisen.
Vom Antriebsmotor 6 besteht eine Wirkverbindung 41 zur hinteren Bandrolle 42. Die vordere Bandrolle 43 dient nur der Umlenkung des Transportbands 32.
Ein Annäherungssensor 44 befindet sich in Transportrichtung vor dem Kopsableger 29. Er ist über einen Kabelstrang mit der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 verbunden und dient dem Start später noch zu erläuternder Vorrichtungen, die gestartet werden sollen, sobald ein auf das Band gelegter Kops an dem Annäherungssensor 44 vorbeiwandert.
Sollten aus irgendeinem Grund zuviel Kopse auf das Transportband 32 gelangen oder gelingt es den Spulaggregaten im Störungsfall nicht, die Kopse vom Transportband zu entnehmen, so wird das Transportband 32 auf jeden Fall durch eine stets offene Weiche 45 in einen Behälter 46 hinein entleert. Beide Teile befinden sich hinter dem letzten Spulaggregat 16.
Die automatisch arbeitende Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung 26 ist auf konventionelle Art so eingerichtet, daß sie automatisch die Hülse eines leergelaufenen Kopses in eine rückwärtige Mulde 19 abwirft und aus dem eigenen, beispielsweise drei bis vier Kopse enthaltenden Kopsmagazin einen neuen Kops anfordert. Sein Fadenanfang wird automatisch an das Fadenende der Kreuzspule angesetzt und nach möglichst kurzer Unterbrechung geht dann der Umspulvorgang weiter.
Das Entladen des Kopsmagazins der Einrichtung 26 geschieht durch Weiterdrehen des hier nicht dargestellten Haltesterns des Kopsmagazins um eine Teilung. Dabei gerät ein Kops über eine im Boden des Magazins befindliche Lücke und rutscht über die Rutsche 27 zur Ablaufstelle 17 auf einen dort vorhandenen Dorn.
Am Füllort des Spulaggregats 7 ist eine auf Kopsentnahme vom Transportband 32 schaltbare Kopsentnahmevorrichtung 50 angeordnet, die aus einer steuerbaren Weiche besteht. Die Weiche 50 ist durch einen Hebel mit einem Elektromagnetantrieb verbunden. Der Elektromagnetantrieb ist an die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 angeschlossen.
Ein ausgewähltes Spulaggregat 16 des Spulautomaten 1 besitzt statt der automatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung 26 einen von Hand beschickbaren Aufsteckdorn 33 zum Aufstecken einer als Ablaufspule dienenden Kreuzspule 34, deren über Kopf ablaufender Faden 23′ auf die Kreuzspule 21′ aufläuft. Der Aufsteckdorn 34 besitzt eine durch einen Handhebel 35 bedienbare Positionsänderungseinrichtung 36. Sie besteht aus einer in einem Halter 37 gelagerten Walze, die den Aufsteckdorn 34 trägt.
Der Halter 37 ist gegen eine in Reserve zu haltende automatisch arbeitende Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung 26 austauschbar.
Hierzu sind an dem ausgewählten Spulaggregat 16 Schnellspanneinrichtungen 47, 48 zum raschen Montieren und lagerichtigen Halten einer automatisch arbeitenden Kopsaufsteck­ und -wechseleinrichtung 26 und weitere Schnellspanneinrichtungen 49, 50 zum raschen Montieren und lagerichtigen Halten des Halters 37 für den von Hand beschickbaren Aufsteckdorn 33 angeordnet.
Die Schnellspanneinrichtungen 47 bis 50 sind als konventionelle handbedienbare Knebelverschlüsse ausgebildet. Beim Umrüsten kommt man daher ganz ohne besondere Anleitung und ohne Spezialwerkzeug aus.
Zum Aufstecken der Kreuzspule 34 wird der Handhebel 35 nach vorn geschwenkt. Die Walze 36 rastet dann in einer Aufsteckstellung für die Kreuzspule 34 ein. Zum Abspulen wird der Handhebel 35 wieder nach hinten geschwenkt, bis die Walze 36 in einer Abspulstellung für die Kreuzspule 34 einrastet.
Unter der Voraussetzung, daß das Transportband 32 mit gleichmäßiger Geschwindigkeit läuft, kann jedem der zehn Spulaggregate eine ganz bestimmte Kopstransportzeit zugewiesen werden. Die einzelnen Kopstransportzeiten können experimentell ermittelt werden. Mit dem Vorbeigang eines Kopses an dem Annäherungssensor 44 beginnt die jeweilige Kopstransportzeit zu laufen. Die Steuer- und Schaltvorrichtung 5, an die der Annäherungssensor 44 angeschlossen ist, besitzt eine Zeitschaltvorrichtung, die nun mit der Zeitzählung beginnt. Die Vorgabe der Kopstransportzeit wird so bemessen, daß die Zeitschaltvorrichtung die Kopsentnahmevorrichtung des anfordernden Spulaggregats auf Kopsentnahme umsteuert, sobald der Kops gerade das vorhergehende Spulaggregat passiert. Hat beispielsweise das Spulaggregat 11 einen Kops 38 angefordert, so öffnet sich dessen Weiche 50.11 etwa in dem Zeitpunkt, in dem der Kops 38 an dem vorhergehenden Spulaggregat 10 vorbeiwandert.
Die Anforderung der Kopse geschieht durch Sensoren, die ständig den Inhalt der Haltesterne beobachten und über Kabel ein Kopsanforderungssignal an die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 ausgeben, sobald nach Weiterschalten des Haltesterns um eine Teilung ein Kops zum Abspulen freigegeben wird und dadurch eine leere Tasche vor dem Sensor des Spulaggregats erscheint. Die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 gibt daraufhin über die Wirkverbindung 63 einen Kopsabgabebefehl an den Kopsableger 29, und sobald der abgelegte Kops dann an dem Annäherungssensor 44 vorbeiwandert, beginnt die Zeitzählung speziell für das anfordernde Spulaggregat, hier das Spulaggregat 11.
Nach Ablauf der voreingestellten Kopstransportzeit geht ein von der Zeitschaltvorrichtung veranlaßter Schaltbefehl über ein Kabel an einen Elektromagnetantrieb der Weiche, hier an den Elektromagnetantrieb der Weiche 50.11. Das Rückstellen der Weiche in die Ruhestellung erfolgt selbsttätig nach Ablauf einer kurzen Zeitspanne. Innerhalb dieser kurzen Zeitspanne muß ein den Kopsempfang quittierender Sensor den Kopsempfang quittiert haben. Sollte das nicht der Fall sein, schaltet die Steuer- und Schaltvorrichtung 5 die Alarmvorrichtung 40 ein und schaltet über die Steuerleitung 39 den Antriebsmotor 6 des Transportbands 32 aus.
Während der angeforderte Kops 57 auf dem Transportband 32 zum Spulaggregat 11 wandert, ist es den davor liegenden Spulaggregaten verwehrt, diesen Kops abzufangen. Der Zeitvorsprung des zuerst auf die Reise geschickten Kopses ist stets so groß, daß keine der am Transportweg liegenden Spulaggregate diesen bestimmten Kops abfangen kann.
Die Weiche 50.16 des Spulaggregats 16 ist von der Steuer- und Schaltvorrichtung 5 abgekoppelt worden. Sie bleibt solange gesperrt, bis der Halter 37 gegen eine Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung 26 ausgetauscht wird.
Nach der Zeichnung sind zehn Spulaggregate je Spulautomat vorgesehen. Trennungslinien zwischen den Spulaggregaten 11 und 12 deuten jedoch an, daß die Anzahl der Spulaggregate je Maschine kleiner oder auch wesentlich größer sein kann.

Claims (4)

1. Spulautomat mit einer Mehrzahl von Spulaggregaten zum Umspulen von Kopsen zu Kreuzspulen, dessen Spulaggregate mit automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck­ und -wechseleinrichtungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewähltes Spulaggregat (16) des Spulautomaten (1) statt der automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung (26) einen von Hand beschickbaren Aufsteckdorn (33) zum Aufstecken einer als Ablaufspule dienenden Kreuzspule (34) besitzt.
2. Spulautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn (33) eine von Hand bedienbare Positionsänderungseinrichtung (35, 36) besitzt.
3. Spulautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckdorn (33) und/oder seine Positionsänderungseinrichtung (35, 36) und/oder sein Halter (37) gegen eine automatisch oder halbautomatisch arbeitende Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung (26) austauschbar ist.
4. Spulautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ausgewählten Spulaggregat (16) Schnellspanneinrichtungen (47 bis 50) zum raschen Montieren und lagerichtigen Halten einer automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Kopsaufsteck- und -wechseleinrichtung (26) und eines Halters (37) für einen von Hand beschickbaren Aufsteckdorn (33) für eine als Ablaufspule dienende Kreuzspule (34) angeordnet sind.
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