DE3911376A1 - Papierbearbeitungseinrichtung - Google Patents

Papierbearbeitungseinrichtung

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DE3911376A1
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DE
Germany
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insert
rollers
signal
envelope
paper
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Withdrawn
Application number
DE19893911376
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English (en)
Inventor
Rex Malcolm Kenneth Gough
Sanz Jose Antonio Martinez
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Pitney Bowes PLC
Pitney Bowes Ltd
Original Assignee
Pitney Bowes PLC
Pitney Bowes Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/04Devices for closing envelopes automatic
    • B43M5/042Devices for closing envelopes automatic for envelopes with only one flap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/12Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to double feed or separation

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  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierbearbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ferner, jedoch nicht ausschließlich, eine Falt- und Einlegeeinrich­ tung.
Beispiele bereits früher vorgeschlagener Papierfalt- und -einlegeeinrichtungen, die als Tischgeräte und in einer Au­ tomatik-Betriebsart betreibbar sind, lassen sich der US-PS 44 71 598 und der GB-PS 21 83 214 entnehmen.
Die Papierbearbeitungseinrichtung nach der Erfindung ist in der Lage, mittels einer Sensoreinrichtung den Durchlauf von blattförmigem Gut bzw. Bögen durch ein Antriebsrollenpaar hindurch zu überwachen, wobei die Sensoreinrichtung unter­ schiedliche Signale in Abhängigkeit davon ausgibt, ob ein einzelner Bogen oder mehrere Bögen gleichzeitig durch das Antriebsrollenpaar hindurchlaufen.
Die Papierbearbeitungseinrichtung nach der Erfindung zeich­ net sich aus durch
  • - einen Papiertransportweg,
  • - zwei im Papiertransportweg angeordnete Transportrollen, die in Antriebsverbindung miteinander stehen, und
  • - eine Bewegungssensoreinrichtung zum Detektieren der Trennbewegung zwischen den Transportrollen, wobei die Be­ wegungssensoreinrichtung ein erstes Signal in Antwort auf das Vorhandensein eines einzigen Bogens zwischen den Trans­ portrollen und ein zweites Signal ausgibt, wenn zwischen den Transportrollen gleichzeitig mehrere Bögen hindurch­ laufen, so daß beim Betrieb der Durchlauf eines einzigen Bogens durch die Transportrollen hindurch die Ausgabe des ersten Signals und der gleichzeitige Durchlauf mehrerer Bögen durch die Transportrollen hindurch die Ausgabe des zweiten Signals veranlaßt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bewegungs­ sensoreinrichtung einstellbar, so daß die Trennposition, an der das zweite Signal ausgegeben wird, variiert und an die Dicke der Bögen angepaßt werden kann, die mit der Einrich­ tung bearbeitet werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist eine der Rollen mittels Federkraft gegen die andere gedrückt, wobei die Bewegungssensoreinrichtung eine Blockierplatte (Aus­ tastplatte bzw. blanking plate) aufweist, die drehbar mit einem Gehäuseelement der Bearbeitungseinrichtung und mit der Achse der mittels Federkraft beaufschlagten Rolle ge­ koppelt ist, und wobei sich ein fest positionierter erster Sensor in der Bewegungsbahn der Blockierplatte zur Erzeu­ gung des ersten Signals und ein zweiter bewegbarer Sensor in der Bewegungsbahn der Blockierplatte im Abstand zum fest positionierten ersten Sensor sowie zur Erzeugung des zwei­ ten Signals befinden.
Die Papierbearbeitungseinrichtung kann z.B. als Falt- und Einlegeeinrichtung verwendet werden, wobei sich die beiden Transportrollen in der Nähe eines Verschmelzungspunkts zweier Papiertransportwege befinden, von denen der eine zum Transport einer ersten Einlage und der andere zum Transport einer zweiten Einlage dient.
Die Einrichtung nach der Erfindung enthält eine Steuerein­ richtung zur Steuerung der Bewegung der Einlagen wenigstens stromabwärts des Verschmelzungspunkts, wobei die Steuerein­ richtung auf das erste Signal anspricht, um die Bewegung der Transportrollen zu unterbrechen, bis eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist oder ein vorbestimmtes Signal empfangen wird. Vorteilhaft ist der bewegbare zweite Sensor an einem Einstellarm befestigt, der um denselben Gehäuse­ drehpunkt wie die Blockierplatte drehbar befestigt ist, wo­ bei ferner eine manuell bedienbare Einstelleinrichtung zur Einstellung der Position des Einstellarms vorhanden ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Falt- und Einlegemaschine zur Erläuterung der wesentlichsten Antriebsrollen und der Transportwegverläufe für Umschläge und Einlagen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht zur Erläute­ rung von Antriebszügen, zur Darstellung der Posi­ tionen von Zufuhrträgern für die primären und die sekundären Einlagen sowie zur Angabe der Positio­ nen eines ersten und eines zweiten umsteckbaren Abknickschachts,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm eines Steuersy­ stems für die Falt- und Einlegemaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Steuertafel der Falt- und Einlegemaschine nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 5 eine schematische Perspektivansicht einer Doppel­ detektoreinrichtung für die zweite Einlage, und
Fig. 6 eine detaillierte Ansicht der Doppeldetektorein­ richtung für die zweite Einlage mit einem Ein­ stellarm.
Die im nachfolgenden beschriebene Falt- und Einlegemaschine kann in einer Automatik-Betriebsart, in der Blätter automa­ tisch in die Maschine eingezogen, gefaltet und in einen Um­ schlag eingelegt werden, oder in einer Halbautomatik-Be­ triebsart betrieben werden, in der Blätter manuell in die Maschine eingeführt werden, um gefaltet und in einen Um­ schlag eingelegt zu werden. Sowohl in der Automatik- als auch in der Halbautomatik-Betriebsart lassen sich Dokumente über einen zweiten Einlageträger (manuell) einlegen. Die Maschine kann auch nur in einer Falt-Betriebsart betrieben werden.
Entsprechend den Fig. 1 und 2 weist die Maschine zwei seit­ liche Gehäuseelemente 10 auf, zwischen denen die wesent­ lichsten Antriebsrollen der Maschine angeordnet sind. Sie stützen sich an den seitlichen Gehäuseelementen 10 ab. Je­ des Gehäuseelement 10 trägt eine Halteplatte 11 mit ge­ trennten Halteteilen 12, 14 zum Halten eines primären Zu­ fuhrträgers 16 entweder in einer Position zur automatischen Zufuhr oder zur halbautomatischen Zufuhr. Befindet sich der primäre Zufuhrträger 16 in der Position für die automati­ sche Zufuhr (obere Position in Fig. 2), so liegt er in Fig. 2 oben und in der Nähe einer Trennrolle 18, mit der er in bekannter Weise zusammenarbeitet, so daß auf dem primären Zufuhrträger 16 übereinandergestapelte Blätter der Reihe nach zum Griffbereich zwischen den Zufuhrrollen 20, 22 transportiert werden können. Die Trennrolle 18 wird über eine nicht dargestellte Kupplung angetrieben, die durch ei­ ne Maschinensteuerung angesteuert wird, welche in den Fig. 1 oder 2 nicht gezeigt ist. Befindet sich der primäre Zu­ fuhrträger 16 zur Durchführung der Halbautomatik-Betriebs­ art für die manuelle Eingabe der Einlagen in der unteren Position in Fig. 2, so ist er von der Trennrolle 18 ge­ trennt und fluchtet mit der gemeinsamen Tangente der Zu­ fuhrrollen 20 und 22. Jeder Halteteil 12, 14 weist jeweils einen Mikroschalter 15, 17 auf, der in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellt ist, der das Vorhandensein des primären Zufuhrträgers 16 detektiert und dieses der Maschinensteue­ rung 25, die ebenfalls in den Fig. 1 oder 2 nicht darge­ stellt ist, mitteilt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Zufuhrrolle 20 in Fig. 2 angetrieben wird, während die Zu­ fuhrrolle 22 durch Federkraft gegen die Zufuhrrolle 20 ge­ drückt wird. Nach Passieren des Bereichs zwischen den Zu­ fuhrrollen 20, 22 gelangt eine Einlage zu einem ersten re­ versiblen Abknickschacht 24 (buckle chute). Der Abknick­ schacht 24 ist abnehm- und umkehrbar zwischen zwei Halte­ platten 26 angeordnet, von denen jeweils eine an einem seitlichen Gehäuseelement 10 befestigt ist. Wie später noch im einzelnen beschrieben, läßt sich der reversible Abknick­ schacht 24 entweder zwischen den Halteplatten 26 so anord­ nen, daß er einen Ablenkteil 28 für eine sich fortbewegende Einlage bildet, wie die Fig. 2 zeigt, oder so anordnen, daß der Einlage sein offenes Ende 30 zugewandt ist. Zwei in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellte Mikroschalter 29, 31 de­ tektieren das Vorhandensein (Mikroschalter 29) und die Orientierung (Mikroschalter 31) des Abknickschachts 24 und senden geeignete Signale zur Maschinensteuerung 25. Nimmt der erste Abknickschacht 24 die in Fig. 2 dargestellte Po­ sition ein, so wird die Vorderkante einer durch die Rollen 20 und 22 hindurchlaufenden Einlage zu einem Greifbereich hin abgelenkt, der zwischen Rollen 22 und 32 liegt, wobei die Rolle 32 angetrieben wird. Nimmt dagegen der Abknick­ schacht 24 seine umgekehrte Stellung ein, so bewegt sich die Vorderkante der Einlage durch das offene Ende 30 des Abknickschachts 24 hindurch, bis sie das Ende oder einen im Inneren vorhandenen Stopper erreicht, so daß ein weiterer Transport der Einlage dazu führt, daß ein mittlerer oder hinterer Teil abgeknickt und durch den Greifbereich zwi­ schen den Rollen 22 und 32 gefaltet wird.
Nach Passieren der Rollen 22 und 32 gelangt die Einlage, entweder gefaltet oder nicht gefaltet, je nach Position des ersten Abknickschachts 24, zu einem zweiten reversiblen bzw. umkehrbaren Abknickschacht 34, der eine ähnliche Form wie der erste Abknickschacht 24 aufweist, und der von zwei Halteplatten 36 getragen ist, die an den jeweiligen Gehäu­ seelementen 10 befestigt sind. In den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellte Mikroschalter 35 und 37 detektieren jeweils das Vorhandensein und die Orientierung des zweiten Abknick­ schachts 34. Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Position wird die Vorderkante der Einlage durch das offene Ende 36 des Abknickschachts 34 hindurchlaufen, bis sie einen im Inneren vorhandenen Stopper erreicht, so daß sie dann abgeknickt und durch den Greifbereich zwischen den Transportrollen 32 und 38 gefaltet wird. Ist der zweite Abknickschacht 34 in umgekehrter Weise eingesetzt, so wird eine zwischen den Rollen 22 und 32 hindurchlaufende primäre Einlage durch ei­ nen Ablenkteil 35 des zweiten Abknickschachts 34 abgelenkt, was dazu führt, daß die Vorderkante der primären Einlage, gefaltet oder nicht gefaltet, je nach Orientierung des er­ sten Abschnickschachts 24, so geführt wird, daß sie in den Greifbereich zwischen den Rollen 32 und 38 hineinläuft.
Die Zufuhrrolle 38 wird mittels einer Feder gegen die Zu­ fuhrrolle 32 gedrückt, wobei die Bewegung der Zufuhrrolle 38 von der Zufuhrrolle 32 weg mittels einer Doppeldetektoreinrichtung und die zweite Einlage sensierenden Einrichtung 39 ermit­ telt wird, die in den Fig. 1 oder 2 ebenfalls nicht darge­ stellt ist. Diese Einrichtung wird weiter unten näher be­ schrieben. Kurz gesagt gibt die Einrichtung 39 ein erstes Signal zur Maschinensteuerung 25 aus, wenn eine normale Einlage zwischen die Rollen 32 und 38 geführt wird, und ein zweites Signal, wenn zwei oder mehr Einlagen zwischen diese Rollen geführt werden. Der erste Abfühlbetrieb ist erfor­ derlich, wenn eine zweite Einlage eingeschlossen sein soll, da dieses Signal die Maschinensteuerung 25 veranlaßt, den Transport der primären Einlage mittels der Rollen 32 und 38 so lange zu stoppen, bis die zweite Einlage in der vorderen Falte der primären Einlage positioniert worden ist. Der zweite Abfühlbetrieb ist notwendig, um zu signalisieren, daß mehr als eine Einlage eingezogen worden ist und um die Maschinensteuerung 25 zu veranlassen, die Maschine zu stop­ pen und auf der in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellten Steuertafel 47 anzuzeigen, daß eine doppelte Einlage vor handen ist.
Oberhalb des zweiten Abknickschachts 34 ist ein zweiter Einlagenträger 40 an den Gehäuseelementen 10 drehbar befe­ stigt. Der Träger 40 dient einem Benutzer dazu, manuell ei­ ne zweite Einlage in die vordere Falte einer primären Ein­ lage einlegen zu können, wenn die primäre Einlage gestoppt ist und sich ihre Vorderkante zwischen den Rollen 32 und 38 befindet. Aufbau und Wirkungsweise des zweiten Einlageträ­ gers 40 werden später genauer beschrieben. Kurz gesagt ist der zweite Einlagenträger 40 in der Lage, eine begrenzte Drehbewegung um seinen links in Fig. 2 liegenden vorderen Teil auszuführen, wobei der Träger 40 mittels einer Feder 42 in Gegenuhrzeigerrichtung vorgespannt ist. Ein in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellter Mikroschalter 43 fühlt die Ablenkung des zweiten Einlageträgers 40 ab und signali­ siert diese zur Maschinensteuerung 25. Die Maschinensteue­ rung 25 ist so ausgebildet, daß dann, wenn sich die Maschi­ ne in der Betriebsart für die zweite Einlage befindet und die primäre Einlage zwischen den Rollen 32 und 38 gehalten ist, eine Freigabe des zweiten Einlageträgers aus seiner nach unten abgelenkten Position der Maschinensteuerung 25 signalisiert, den Antrieb der Rollen 32 und 38 fortzusetzen und auch den der verbleibenden Rollen, die die Einlage nach einer kurzen, vorbestimmten Verzögerung in den Umschlag führen.
Nach Freigabe der Rollen 32 und 38 berührt die Einlage, ge­ faltet oder ungefaltet bzw. mit oder ohne Lage, eine Ab­ lenkplatte 44 (vgl. Fig. 1), die drehbar mit den Gehäuse­ elementen 10 bei 46 verbunden ist. Die Platte 44 wird abge­ lenkt, wenn sie durch die Einlage berührt wird und akti­ viert einen in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellten Durch­ strahlungssensor 45.
Die Ablenkplatte 44 bewirkt, daß die Einlage in den Greif­ bereich zwischen den Rollen 50 und 52 gelangt, wobei die Rolle 50 angetrieben wird. Nach Durchlaufen der Rollen 50 und 52 wird die Einlage in Kontakt mit einer Antriebsrolle 54 gebracht, und zwar mittels zweier voneinander beabstan­ deter Federstahlfinger 56, die sich an der unteren Kante der Ablenkplatte 44 befinden. Im vorangegangenen wurde be­ schrieben, auf welche Weise die Einlage denjenigen Punkt erreicht, an dem sie in den Umschlag eintritt. Im nachfol­ genden wird der Transportweg für den Umschlag bis zu diesem Punkt im einzelnen beschrieben.
Entsprechend der Fig. 1 ist ein Umschlagmagazin 58 lösbar mit dem Chassis über eine geeignete Bolzen-Schlitz-Anord­ nung verbunden. Eine Trennrolle 60 wird über eine nicht dargestellte Kupplung angetrieben, wobei nicht dargestellte Voreinzugsrollen mit dem Umschlagmagazin 58 in bekannter Weise zusammenarbeiten, um die Umschläge der Reihe nach aus dem Umschlagmagazin 58 herauszuziehen, wobei die Verschluß­ klappen nach oben und nach hinten weisen. Die auf einem Deck 62 entlanglaufenden Umschläge kommen an einer Ablenk­ platte 64 vorbei, durch die sichergestellt wird, daß die Verschlußklappe eines jeweiligen Umschlags geöffnet wird. Der Weg eines Umschlags hinter der Ablenkplatte 64 wird mittels eines in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellten Durchstrahlungssensors 63 detektiert, der mit der Ablenk­ platte 64 zusammenarbeitet, wobei ein entsprechendes Signal zur Maschinensteuerung 25 geliefert wird. Befindet sich die Maschine in einer Falt-Betriebsart, so veranlaßt die Ma­ schinensteuerung 25 einen Einzug einer Einlage vom primären Zufuhrträger 16 mittels der über den nicht dargestellten Kupplungsmechanismus angetriebenen Trennrolle 18 sowie ei­ nen Transport der Einlage über die Rollen 20, 22, 32, 38, 50, 52 zur Antriebsrolle 54. Der aus den Rollen 20, 22, 32, 38, 50 und 52 bestehende Rollenzug wird direkt über den Ma­ schinenmotor angetrieben, der mit der Rolle 20 verbunden ist. Der Kupplungsmechanismus wird in Übereinstimmung mit Signalen betätigt, die von der Maschinensteuerung 25 ausge­ geben werden. Nachdem der Umschlag unterhalb der Ablenk­ klappe 64 hindurchgelaufen ist, gelangt er in den Greifbe­ reich zwischen den Rollen 66 und 68, wobei die Rolle 66 an­ getrieben wird. Sodann wird der Umschlag unterhalb zweier voneinander beabstandeter Finger 70 transportiert, die auf dem Chassis drehbar angeordnet sind, auf der oberen Fläche des Umschlags liegen und die Verschlußklappe des Umschlags offenhalten, während die Einlage in den Umschlag hineinge­ führt wird. Nachdem der Umschlag unter den Fingern 70 hin­ durchgelaufen ist, gelangt er zwischen zwei Antriebsrollen 54 und 72. Die Antriebsrolle 72 wird außer Eingriff ge­ bracht, um die Bewegung des Umschlags zu stoppen. Dies er­ folgt mit Hilfe einer spulenbetätigten Einrichtung 73 eines Umschlags-Halsöffnungs- und Antriebsmechanismus, der in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestellt ist. Dieser wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Der Mechanismus bewirkt ein Auskuppeln der Rolle 72 zu derselben Zeit, zu der die Fin­ ger 70 gegen die Umschlagklappe eines Umschlags drücken, um sicherzustellen, daß der Umschlag in seiner voll geöffneten Position gehalten wird, während die Einlage eingeführt wird. Die Auskupplung der Rolle 72 und das Herabdrücken der Finger 70 wird durch die Maschinensteuerung 25 durchge­ führt, wenn die Gegenwart eines Umschlags durch einen Um­ schlagsende-Detektor 74 detektiert wird, der an einem Arm 76 angeordnet ist, welcher einstellbar an einem Profil­ kreuzglied 78 montiert ist, das die Gehäuseelemente 10 überbrückt. Der Arm läßt sich auf unterschiedliche Längen von Umschlägen einstellen, so daß beim Betrieb der Maschine ein gegebener Umschlag mit seiner Öffnung in der korrekten Position zum Einsetzen der Einlage gestoppt wird (also mit der Öffnung des Umschlags benachbart oder unmittelbar stromabwärts zum Kontakt zwischen der Rolle 54 und den Fin­ gern 56 der Ablenkplatte 44). Jenseits der Rollen 72 befin­ det sich eine untere Rolle 80, die über die Rolle 72 mit­ tels eines O-Rings (nicht dargestellt) angetrieben wird, sowie eine obere Rolle 82, die drehbar gehalten ist, und zwar durch zwei Verbindungsstangen 84 an der Achswelle der Rolle 54. Benachbart zur unteren Rolle 80 ist das Deck 62 nach unten abgebogen, während das Deck 62 benachbart zur oberen Rolle 82 nach oben abgebogen ist, so daß es gegen­ über der Horizontalen schräg nach oben verläuft. Die Posi­ tionen der Rollen 54, 72 und die versetzten Positionen der Rollen 80 und 82 zusammen mit dem Profil des Decks 62 in diesem Bereich dienen dazu, den Umschlag so zu verbiegen, daß seine Frontfläche konkav ist. Es wurde herausgefunden, daß dies in erheblichem Maße dazu beiträgt, die Größe der Halsöffnung des Umschlags vor dem Einfügen der Einlage zu erhöhen.
Der Umschlag wird für die Einlage (die entlang des durch die Rollen 20, 22, 32, 38, 50 und 52 definierten Papier­ transportwegs transportiert worden ist) bereitgehalten, wo­ bei die Finger 70 die Verschlußklappe des Umschlags offen­ halten und aufgrund der obigen Anordnung die Halsöffnung des Umschlags maximiert ist. Die Antriebsrolle 54 und in Verbindung damit die Finger 56 am unteren Ende der Ablenk­ platte 44 werden angetrieben, um die Einlage in den Um­ schlag einzuführen.
Zwei Einlagefinger 86 sind einstellbar auf einer D-förmigen Achswelle 88 angeordnet, wobei jeder Einlagefinger 86 eine Stiftschraube oder dergleichen (nicht dargestellt) enthält, so daß die Positionen der Einlagefinger 86 in Querrichtung einstellbar und die Finger verriegelbar sind. Die Achswelle 88 ist an den jeweiligen Enden zweier Verbindungen 90 nicht drehbar gehalten, wobei eine Verbindung 90 an jedem Ende der Achswelle 88 vorhanden ist. Die anderen Enden der Ver­ bindungen 90 enthalten verlängerte bzw. Längsbohrungen, die die Achse der Rolle 50 umgeben. Die Richtung der Verlänge­ rung verläuft allgemein im vertikalen Sinne, wie der Fig. 1 zu entnehmen ist. Das bedeutet, daß die Achswelle 88 sowohl eine einfache Schwenkbewegung um die Achse der Rolle 50 ausführen kann als auch eine Neigungsbewegung um eine Achse senkrecht dazu (und parallel zur Richtung der Bewegung der Einlage unterhalb der Finger 86). Da die Schlitze nur in Vertikalrichtung verlängert sind, verbleiben die Einlage­ finger 86 im wesentlichen in derselben Longitudinalposition bezüglich einer Einlage, so daß dann, wenn eine Einlage un­ terhalb der Finger 86 hindurchläuft, die vordere Kante der Einlage unter beiden Fingern zur selben Zeit hindurchläuft. Die Finger 86 weisen aufgrund ihres Gewichts nach unten und stellen sicher, daß die vorne liegenden, äußeren Ecken der Einlage beim Transport der Einlage unterhalb der Finger ge­ gen den Umschlag gedrückt werden, um die Möglichkeit zu verringern, daß die Einlageecken den Halsbereich des Um­ schlags während des Einsetzens berühren bzw. verbeulen. Die Einlagefinger 86 werden vor dem Betrieb der Falt- und Ein­ legemaschine justiert, so daß sie auf die longitudinalen äußeren Ecken der Einlage drücken. Die Montage der Finger 86 erlaubt jeweils die Anwendung einer im wesentlichen gleichen und nach unten wirkenden Kraft auf die zugeordne­ ten Ecken der Einlage, und zwar unabhängig von der Position des jeweils anderen Fingers 86. Diese Form der unabhängigen Aufhängung führt zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Ausbeulung des Halsbereichs durch die Einlage und zu einer geringeren Wahrscheinlichkeit eines Einlage- bzw. Dokumen­ tenstaus bei der Einführung einer Einlage in den Umschlag, und zwar bezogen auf herkömmliche Einrichtungen.
Nachdem die Einlage in den Umschlag eingesetzt worden ist, dreht sich die Ablenkplatte 44 zurück in ihre Ruheposition, wobei sie den mit ihr zusammenarbeitenden Durchstrahlungs­ sensor 45 freigibt, der der Maschinensteuerung 25 signali­ siert, die Rolle 72 wieder einzustellen und die Finger 70 nach oben zu ziehen, um einen ungehinderten Durchgang des nächsten Umschlags zuzulassen. Die Ablenkplatte 44 signali­ siert der Maschinensteuerung 25 ebenfalls, ein in den Fig. 1 oder 2 nicht dargestelltes Wischplatten-Stellglied 87 zu veranlassen, eine Wischplatte 89 anzuheben, um einen Ver­ schlußbetrieb zum Verschließen des Umschlags durchführen zu können. Beim Wiederanstellen der Rolle 72 mittels der Rolle 54 wird der Umschlag in Richtung des Verschlußmechanismus der Maschine geführt. Der Umschlag läuft dabei entlang des geneigten Teils des Decks 62. Passiert die Falte zwischen der Verschlußklappe und dem Umschlagkörper einen Mikro­ schalter 90 oberhalb des Decks 62, so wird ein Signal zur Maschinensteuerung 25 übertragen, durch das das Wischplat­ ten-Stellglied 87 veranlaßt wird, die Wischplatte 89 nach unten auf die rückseitige Fläche der Verschlußklappe zu ziehen, wodurch der Gummi auf der Verschlußklappe ange­ feuchtet wird. Aufbau und Wirkungsweise der Nockenplatte 89 werden weiter unten genauer beschrieben. Nach Passieren des Mikroschalters 90 läuft der Umschlag, dessen Rückseite nach oben und dessen Verschlußklappe nach hinten weisen, zwi­ schen Rollen 92, 94 und 96, 98 hindurch, wobei die Rollen 92 und 96 angetrieben werden, so daß der Umschlag an einer Endplatte 100 abgelenkt wird, die einen einstellbaren Stop­ per 102 aufweist. Nach Verlassen der Rollen 96 und 98 fällt der Umschlag mit seiner nacheilenden Kante und Verschluß­ klappe nach unten und wird durch die Rollen 98 und 104 in den Greifbereich zwischen den Rollen 106 und 108 nach unten transportiert, wobei die Rolle 106 angetrieben wird. Die Rolle 108 wird mittels einer Federeinrichtung gegen die Rolle 106 gedrückt. Der Weg des Umschlags bis zur Endplatte 100 und zurück bedeutet, daß der Umschlag zwischen den Rol­ len 98, 104 und 106, 108 so hindurchläuft, daß das Ver­ schlußklappenende des Umschlags führend ist, so daß die Rollen 98 bis 108 ein Verschließen und Verschweißen des Um­ schlags bewirken. Nach Durchlaufen der Rollen 106 und 108 wird der Umschlag von der Maschine über einen Ausgabe­ schacht 110 ausgegeben.
Im vorangegangenen wurden die Grundelemente der Falt- und Einlegemaschine beschrieben. Nachfolgend werden die Steuer­ funkticnen für das Einfügen der Einlage sowie verschiedene Teile der Maschine detaillierter beschrieben.
Gemäß der Fig. 3 besteht die Maschinensteuerung 25 aus ei­ nem Mikroprozessor, der den Betrieb der Maschine steuert. Betriebsbefehle werden über eine Steuertafel 112 eingege­ ben, die in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Die Steu­ ertafel 112 enthält eine Flüssigkristallanzeige 114 mit vier Ziffern zur Anzeige eines rücksetzbaren Zählwerts von durchgeführten Operationen sowie ein Betriebsart- und Prüf- Meldegerät 116 jeweils an der linken und rechten Seite der Anzeigeeinrichtung. Die Steuertafel 112 besitzt darüber hinaus Steuertasten 118 zur Programmierung der Falt- und Einlegemaschine zwecks Durchführung gewünschter Operatio­ nen.
In einer "Auto"-Betriebsart, die durch Drücken des "Auto"- Steuerknopfs ausgewählt wird, werden Einlagen der Reihe nach und automatisch vom primären Zufuhrträger 16 eingezo­ gen und in Umschläge hineingeführt, die der Reihe nach vom Umschlagsmagazin 58 zugeführt werden. Jede Falt- und Einle­ gesequenz beginnt mit der Betätigung der Antriebskupplung 119 für die Zufuhr des Umschlags, um die Umschlags-Trenn­ rolle 60 zu veranlassen, einen Umschlag in eine Position zu transportieren, in welcher er eine Einlage aufnehmen kann. Die geeignete Position wird durch den Umschlagsensor 74 de­ tektiert, woraufhin die Maschinensteuerung 25 den Antrieb für den Umschlag deaktiviert, und zwar mit Hilfe des Spu­ lenbetätigungsmechanismus 73. Das Signal vom Umschlagende­ sensor 74 signalisiert der Maschinensteuerung 25 ebenfalls, das Wischplatten-Stellglied 87 anzusteuern, um die Wisch­ platte 89 anzuheben, so daß der nächste Umschlag verarbei­ tet werden kann. Passiert in der Faltbetriebsart ein Um­ schlag die Ablenkplatte 64 auf seinem Weg zur Einlagen-Ein­ führungsposition, so signalisiert der mit ihr verbundene Mikroschalter 63 der Maschinensteuerung 25, die Einlagen- Trennrolle 18 so anzusteuern, daß sie eine Einlage vom pri­ mären Zufuhrträger 16 einzieht, die gegebenenfalls durch die Abknickschächte 24 und 34 gefaltet wird, so daß die Einlage dann in den Umschlag hineingeführt werden kann. Nach Einführung der Einlage in den Umschlag signalisiert der mit der Ablenkplatte 44 zusammenarbeitende Mikroschal­ ter 45 der Maschinensteuerung 25, den Antrieb für den ge­ füllten Umschlag zu reaktivieren, was ebenfalls mit Hilfe des Spulenbetätigungsmechanismus 73 erfolgt.
Der Umschlag läuft dann über den Mikroschalter 90 hinweg, der die nacheilende Kante des Umschlags detektiert und der Maschinensteuerung signalisiert, das Wischplatten-Stell­ glied 87 zu aktivieren und die Wischplatte 89 nach unten abzusenken und die Verschlußklappe des Umschlags zu be­ feuchten. Anschließend wird der Umschlag bis zur Endplatte 100 transportiert, um eine sogenannte Dreipunkt-Umkehrung durchzuführen, so daß er mit der Verschlußklappe zuerst durch die Abdicht- bzw. Verschlußrollen 98, 104, 106 und 108 hindurchläuft. Der Transport des Umschlags vorbei am Sensor 90 veranlaßt die Maschinensteuerung 25 ebenfalls, die nächste Falt- und Einlegesequenz zu starten.
In der Betriebsart "2. Einlage", die durch Drücken des Steuerknopfs "2. Einlage" eingestellt wird, wird der Durch­ gang der ersten Einlage durch Anhalten des Motors gestoppt, wenn sich die Einlage in einem teilgefalteten Zustand zwi­ schen den Rollen 32 und 38 befindet, was durch die Zwei­ fach-Detektoreinrichtung 39 für die zweite Einlage festge­ stellt wird. Der Antrieb wird nur dann erneut gestartet, wenn der mit dem Träger 40 für die zweite Einlage zusammen­ arbeitende Mikroschalter 43 gedrückt und freigelassen wird. Durch die Maschinensteuerung 25 wird eine vorbestimmte Ver­ zögerung zwischen dem Freilassen des Mikroschalters 43 und dem erneuten Starten des Motors eingestellt. Die Verzöge­ rung kann typischerweise 1 Sekunde betragen. Ansonsten ist der Ablauf ähnlich demjenigen in der "Auto"-Betriebsart.
In der Betriebsart "Kein Verschluß", die durch Niederdrüc­ ken des Knopfs "Kein Verschluß" eingestellt wird, wird die Wischplatte 89 durch das Wischplatten-Stellglied 87 nach oben und aus dem Transportweg des Umschlags herausbewegt, so daß die Verschlußklappe des Umschlags nicht befeuchtet werden kann. Die Umschläge verlassen dann die Falt- und Einlegemaschine, ohne fest verschlossen worden zu sein. An­ sonsten läuft der Betrieb ähnlich wie in der "Auto"-Be­ triebsart ab.
Die Betriebsart "Kein Falten" braucht nicht durch Drücken irgendeines Steuerknopfs eingestellt zu werden. Diese Be­ triebsart wird durch die Maschinensteuerung 25 automatisch ausgewählt, wenn beide Abknickschacht-Positionssensoren 31 und 37 signalisieren, daß sich sowohl der erste als auch der zweite Abknickschacht 24 bzw. 34 in einer Position be­ finden, in der kein Falten möglich ist. Sie nehmen also diejenige Position ein, bei der eine ankommende Einlage auf ihre Ablenkplatten 28 bzw. 37 auftrifft. In diesem Fall zeigt also das Meldegerät 116 die Betriebsart "Kein Falten" an, wobei die Maschinensteuerung 25 auch die Betriebsse­ quenz für den Vorschub der Einlagen und den Vorschub der Umschläge ändert. Bei den normalen Falt-Betriebsarten (ein­ faches, doppeltes oder U-förmiges Falten) wird der Trans­ port der Einlage durch die Maschine hindurch durch jede Faltung verlangsamt. Bei dieser Betriebsart wird die An­ triebskupplung 122 für die Einlagentrennung zur Zuführung einer Einlage vom primären Zufuhrträger 16 dann gestartet, wenn die Maschinensteuerung 25 ein Signal vom Durchstrah­ lungssensor 63 empfängt, durch das angezeigt wird, daß der Umschlag unter der Ablenkplatte 64 hindurchgelaufen ist. Die Zeit, die der Umschlag benötigt, um von der Ablenkplat­ te 64 zur Position zu gelangen, in der die Einlage einge­ führt wird, ist nicht länger als die Zeit, die die Einlage benötigt, um vom primären Zufuhrträger 16 zu der genannten Position zu gelangen, auch wenn sie zwischenzeitlich gefal­ tet wird. In der Betriebsart "Kein Falten" durchläuft die Einlage die Maschine mit einer größeren Geschwindigkeit, so daß die Maschinensteuerung 25 die Antriebskupplung 122 für die Einlagentrennung nicht betätigt, bis sich der Umschlag in der Position befindet, in welcher er zur Aufnahme der Einlage bereit ist. Diese Position wird durch den Umschlag­ ende-Detektor 74 detektiert. Nachdem der Umschlag mit der Einlage gefüllt worden ist, läuft der Vorgang in ähnlicher Weise wie in der "Auto"-Betriebsart ab.
In der Betriebsart "Nur Falten", die durch Drücken des Steuerknopfs "Nur Falten" eingestellt wird, werden die Um­ schlagstransportrollen 54, 72, 80 und 82 sowie der Nocken­ arm 89 deaktiviert, während ansonsten der Betrieb in der gleichen Weise wie in der "Auto"-Betriebsart abläuft.
Es sei darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Be­ triebsarten sich nicht notwendigerweise gegenseitig aus­ schließen. Beispielsweise kann die Falt- und Einlegemaschi­ ne gleichzeitig in den Betriebsarten "Auto", "2. Einlage" und "Kein Verschluß" arbeiten oder gleichzeitig in den Be­ triebsarten "Auto", "Kein Verschluß" und "Kein Falten". In der Betriebsart 2. Einlage" kann eine Faltung mittels des zweiten Abknickschachts 34 durchgeführt werden, so daß die zweite Einlage in die Falte einer ersten Einlage eingeführt werden kann, um das Einführen der beiden gefalteten Einla­ gen in einen Umschlag zu erleichtern.
Im folgenden werden die Prüf- oder Fehlermeldegeräte 116 näher beschrieben. Das Meldegerät "Keine Umschläge" leuch­ tet auf, wenn der Einstellklappen-Mikroschalter 63 nicht innerhalb einer vorbestimmten Verzögerungszeit aktiviert worden ist, die dem Zyklusstart folgt. Dagegen leuchtet das Meldegerät "Keine Einlagen" auf, wenn die Doppel detektie­ rende Einrichtung 39 für die zweite Einlage nicht das Vor­ handensein einer Einlage innerhalb einer voreingestellten Zeit nach dem Zyklusstart angibt. Das zeitliche Steuern, Detektieren und Anzeigen der Meldungen "Keine Umschläge" und "Keine Einlagen" erfolgt unter Kontrolle der Maschinen­ steuerung 25.
Der Meldeabschnitt "Doppeltes Detektieren" leuchtet auf, wenn die Einrichtung 39 ein Doppeldetektorsignal zur Ma­ schinensteuerung 25 liefert.
Ferner leuchtet der Meldeabschnitt "Interlock" auf, wenn sich der primäre Zufuhrträger 16, der erste Abknickschacht 24 und/oder der zweite Abknickschacht 34 nicht in der je­ weils korrekten Position befinden, wobei diese korrekten Positionen durch Interlock-Mikroschalter 15, 17, 59, 29 und 31 ermittelt werden. Die Maschinensteuerung 25 sorgt nicht nur für ein Aufleuchten des Meldeabschnitts "Interlock", sondern schaltet in diesem Fall auch den Antrieb für die Rollen der Falt- und Einlegemaschine aus Sicherheitsgründen ab.
Ein Niederdrücken des Knopfs "Jog" veranlaßt die Rollen in­ nerhalb der Maschine, sich um einen vorbestimmten Betrag zu drehen, beispielsweise um 90°. Dies kann hilfreich bei der Beseitigung eines Staus sein, der in der Maschine aufgetre­ ten ist, so daß sich ein Benutzer, der den Stau beseitigen möchte keiner erhöhten Verletzungsgefahr ausgesetzt sieht.
Ein Niederdrücken des Steuerknopfs "Stop" führt zum Be­ triebsstopp der Maschine. Dagegen wird beim Niederdrücken des Steuerknopfs "Env" ein Umschlag aus dem Umschlagmagazin 58 herausgezogen und zur Einführungsposition transportiert. Das Herunterdrücken des Knopfs "1. Einlage" bewirkt, daß eine erste Einlage zur Einführungsposition transportiert wird, wobei dann ein Umschlag an der Einführungsposition vorhanden ist.
Nachfolgend wird die Doppeldetektoreinrichtung 39 für die zweite Einlage unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 im einzelnen beschrieben. Die Fig. 5 zeigt die angetriebene Rolle 32 und die bewegbare Rolle 38, die federnd gegen die Rolle 32 gedrückt wird. Die Einlageneinrichtung enthält ei­ ne Leerplatte 302 mit einem Drehlager 304 (Zapfen), über das die Platte 302 drehbar an einem Gehäuseelement 10 mon­ tiert ist. Ferner befindet sich in der Leerplatte 302 ein etwas vergrößertes Loch 305, durch das die Achse der dreh­ baren Rolle 38 hindurchragt. Entfernt sich die Rolle 38 von der Rolle 32, so dreht sich die Leerplatte 302 im Gegenuhr­ zeigersinn um einen Betrag, der proportional zum Abstand "s" zwischen den Rollen 32 und 38 ist. Es sind zwei opti­ sche Durchstrahlungsdetektoren vorhanden, ein oberer ein­ stellbarer optischer Detektor 306 und ein unterer optischer Detektor 308, der fest am Chassis montiert ist. Der untere optische Detektor 308 wird während der Montage der Falt- und Einlegemaschine so positioniert, daß beim Gebrauch der Maschine irgendeine zwischen den Rollen 32 und 38 hindurch­ laufende Einlage die Blockierplatte 302 aus dem unteren op­ tischen Detektor 308 herausbewegt, was zu einem Signal führt, das der Maschinensteuerung 25 zugeführt wird. Befin­ det sich die Falt- und Einlegemaschine in der Betriebsart "2. Einlage", so bewirkt das vom oberen optischen Detektor 306 ausgegebene Signal, daß die Maschinensteuerung 25 den Antrieb für den Faltmechanismus (Rollen 20, 22, 32, 38, 50 und 52) durch Stoppen des Motors deaktiviert.
Der einstellbare optische Detektor 306 ist an einem Ende eines Einstellarms 310 (vgl. Fig. 6) montiert, während sich am anderen Ende eine Lageröffnung 312 befindet, über die der Einstellarm 310 drehbar am Drehlager 304 (Zapfen) der Blockierplatte 302 befestigt ist. Der Arm 310 weist einen Schlitz 314 auf, der mit einem feststehenden Zapfen zusam­ menarbeitet, um die Winkelbewegung des Einstellarms 310 zu begrenzen. Das Ende des Einstellarms 310 benachbart zum op­ tischen Detektor 306 ist mit einem U-förmigen Plastik- oder Gummistreifen 315 versehen, der mit einer gerippten oder Keilwelle 316 zusammenarbeitet, die drehbar am Chassis be­ festigt ist und die aus dem Gehäuse der Falt- und Einlege­ maschine herausragt und außen einen Einstellknopf 318 trägt. Durch Drehung des Einstellknopfs 318 läßt sich der Arm 310 um das Drehlager 304 drehen, so daß der optische Detektor 306 in die richtige Position gebracht werden kann. Soll der Einstellarm 310 über seine zulässigen Grenzen hin­ aus bewegt werden, so erfolgt kein Transport mehr, da die Welle 316 dann nur noch auf dem Gummistreifen 315 entlang­ rutscht und den Arm 310 nicht mehr mitnimmt.
Der Einstellarm 310 wird so eingestellt, daß die Blockier­ platte 302 durch den optischen Detektor 306 erfaßt wird, wenn eine Doppeleinlage eingezogen bzw. transportiert wird. Das Signal wird zur Maschinensteuerung 25 geliefert, die einen weiteren Betrieb der Maschine unterbindet, wobei der Meldeabschnitt "Doppeltes Detektieren" aufleuchtet. Um den Arm 310 in eine geeignete Position zu bringen, dreht der Benutzer unter Verwendung des Knopfs 318 den Detektor in die niedrigste Position und drückt dann den Steuerknopf "1. Einlage", um eine Einlage einzuziehen. Erreicht die Einlage die Rollen 32 und 38, so stoppt die Maschine, da die Bloc­ kierplatte 302 durch den Detektor 306 detektiert wird, der sich an dieser unteren Position befindet. Danach dreht der Benutzer durch Drehen des Einstellknopfs 318 den Detektor 306 nach oben, bis er gerade die Blockierplatte 302 nicht mehr erfaßt. Die Maschine nimmt dann ihren Betrieb wieder auf. Die Platte 302 ist jetzt korrekt eingestellt.
Durch diese Einrichtung ist es möglich, den Doppeldetektor­ mechanismus von außerhalb des Gehäuses schnell, einfach und effektiv einzustellen, ohne daß es erforderlich ist, unter Umständen Seitenwände des Gehäuses zu entfernen. Der beweg­ bare Detektor 306 braucht darüber hinaus selbst durch den Benutzer nicht beobachtet zu werden, um ihn in seine rich­ tige Position zu bringen.

Claims (6)

  1. Papierbearbeitungseinrichtung, gekennzeichnet durch
    • - einen Papiertransportweg,
    • - zwei im Papiertransportweg angeordnete Transportrollen (32, 38), die in Antriebsverbindung miteinander stehen, und
    • - eine Bewegungssensoreinrichtung zum Detektieren der Trennbewegung zwischen den Transportrollen (32, 38), wo­ bei die Bewegungssensoreinrichtung ein erstes Signal in Antwort auf das Vorhandensein eines einzigen Bogens zwi­ schen den Transportrollen (32, 38) und ein zweites Signal ausgibt, wenn zwischen den Transportrollen (32, 38) gleichzeitig mehrere Bögen hindurchlaufen, so daß beim Betrieb der Durchlauf eines einzigen Bogens durch die Transportrollen die Ausgabe des ersten Signals und der gleichzeitige Durchlauf mehrerer Bögen durch die Trans­ portrollen die Ausgabe des zweiten Signals veranlaßt.
  2. 2. Papierbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bewegungssensoreinrichtung einstellbar ist, so daß die Trennposition, an der das zweite Signal ausgegeben wird, variiert und an die Dicke der Bögen angepaßt werden kann, die mit der Einrichtung be­ arbeitet werden.
  3. 3. Papierbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen mittels Fe­ derkraft gegen die andere gedrückt ist, und daß die Be­ wegungssensoreinrichtung eine Blockierplatte (302) (Aus­ tastplatte) aufweist, die drehbar mit einem Gehäuseelement der Bearbeitungseinrichtung und mit der Achse der mittels Federkraft beaufschlagten Rolle (38) gekoppelt ist, wobei sich ein fest positionierter erster Sensor (308) in der Be­ wegungsbahn der Blockierplatte (302) zur Erzeugung des er­ sten Signals und ein zweiter bewegbarer Sensor (306) in der Bewegungsbahn der Blockierplatte (302) im Abstand zum fest positionierten ersten Sensor (308) sowie zur Erzeugung des zweiten Signals befinden.
  4. 4. Papierbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 3 zur Verwendung als Falt- und Einlegeeinrich­ tung, gekennzeichnet durch einen ersten Papiertransportweg für eine erste Einlage und einen zweiten Papiertransportweg für eine zweite Einlage, wobei die beiden Papiertransport­ wege miteinander verschmelzen und die Transportrollen (32, 38) in der Nähe des Verschmelzungspunkts der beiden Papier­ transportwege angeordnet sind.
  5. 5. Papierbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 4, ge­ kennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (25) zur Steue­ rung der Bewegung der Einlagen wenigstens stromabwärts des Verschmelzungspunkts, wobei die Steuereinrichtung (25) auf das erste Signal anspricht, um die Bewegung der Transport­ rollen (32, 38) zu unterbrechen, bis eine vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist oder ein vorbestimmtes Signal empfangen wird.
  6. 6. Papierbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare zweite Sensor (306) an einem Einstellarm (310) befestigt ist, der um denselben Gehäusedrehpunkt wie die Blockier­ platte (302) drehbar befestigt ist, und daß ferner eine ma­ nuell bedienbare Einstelleinrichtung (318) zur Einstellung der Position des Einstellarms (310) vorhanden ist.
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