DE3911043C2 - - Google Patents
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/18—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by making use of sealing aprons, e.g. diaphragms made from bituminous or clay material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen einer
Dichtungsmembran in einen suspensionsgefüllten Erdschlitz, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wobei Membranbahnen fortlaufend nacheinander jeweils seitlich
angesetzt und an der Ansatzstelle miteinander verbunden werden.
Derartige Vorrichtungen werden im Tiefbau bei der Herstellung
von abgedichteten, vertikalen Schlitzwänden eingesetzt, die in
der Regel aus einer Suspension von Wasser, Zement, Ton oder
Bentonit und sonstigen Zusatzmitteln oder Zusatzstoffen be
stehen. Sie dienen im Erdreich als Absperrung. Die Dichtungsmem
branen aus Edelstahl oder Kunststoff werden zur vollständigen
und zuverlässigen Abdichtung integriert. Im Zuge des Baufort
schritts müssen einzelne Membranbahnen fortlaufend aneinander
angesetzt und miteinander verbunden werden.
Aus der DE-OS 35 40 270 ist bekannt, Kunststoffbahnen auf
biegesteife, rahmenartige Tragelemente aufzuspannen und in
den suspensionsgefüllten Erdschlitz abzusenken. Besonders bei
großen Windkräften kann dies zu erheblichen Schwierigkeiten
führen, da der bespannte Rahmen außerhalb des Erdschlitzes
große Windangriffsflächen bietet. Ferner müssen die vertikalen
Folienränder zumindest teilweise mit ineinander greifenden,
schloßartigen Elementen versehen sein, um eine dichte Verbin
dung mit der benachbarten Folie zu halten. In der praktischen
Anwendung ist es meistens unvermeidlich, daß das betreffende
Tragelement stark exzentrisch vom Verbindungsschloß angreift.
Dadurch entstehen Verkantungen, was zu Verformungen der Folie
bzw. zu Schwierigkeiten beim Einziehen der Folie in das Schloß
durch erhöhte Schloßreibung führen kann.
Außerdem ist aus der DE-PS 34 78 297 bekannt, die Dichtungs
membranen mit Hilfe von Schienen in den Erdschlitz einzuziehen,
in welchen die vertikalen Seitenränder der betreffenden Mem
branen geführt sind. Die Schienen bestehen jeweils aus zwei
gegenüberliegenden Halbschalen, die so angeordnet sind, daß
die vertikalen Schalenränder jeweils paarweise einen ersten
und einen zweiten Führungsspalt für zwei aneinanderzusetzende
Folien bilden. Jeweils zwei Führungen werden im Wechsel an der
jeweiligen Ansatzstelle bzw. am freien Rand der jeweils näch
sten einzuziehenden Membranbahn eingesetzt, wobei eine Führung
bei zwei aufeinanderfolgenden Einziehvorgängen unverändert in
ihrer Position verbleibt und die andere Führung um die Breite
der beiden betreffenden Membranbahnen seitlich versetzt wird.
Wenn jedoch die Führungen nicht absolut parallel und vertikal
angeordnet sind, ist eine erhebliche Reibung in den Folienschlös
sern unvermeidlich.
Außerdem kann es sich als schwierig erweisen, daß eine Membran
bahn bezüglich der beiden Ränder vollständig synchron eingezo
gen wird. Ansonsten besteht die Gefahr, daß die Membranbahn
verkantet, was wiederum zu einer hohen Reibung in den Schlössern
führt.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 37 27 202 bekannt.
Hierbei werden voneinander beabstandete Schalen- oder Hohlkörper in den suspensionsgefüllten
Erdschlitz abgesenkt. Die vertikalen Ränder einer in
den Bodenschlitz anzubringenden Dichtfolie werden über Längsschlitze
in den Hohlkörpern geführt. Im Innenraum der Hohlkörper werden die
Seitenkanten von Einführwerkzeugen ergriffen und von diesen nach
unten gezogen.
Es werden komplizierte und somit teure Einführwerkzeuge benötigt,
wobei eine synchrone Absenkbewegung der Einführwerkzeuge nicht gewährleistet
ist. Zudem wird die Membranbahn nur an ihren äußeren
Seitenkanten ergriffen, was die Gefahr eines Einreißens der Membranbahn
im Mittelbereich bedingt. Ferner ist es nicht ohne weiteres
möglich, eine schnelle Anpassung an verschiedene Schlitztiefen zu
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art anzugeben, mit welcher die zu verbindenden Membranbahnen
mit geringem konstruktiven Aufwand und somit kostengünstig
und bei wenig Platzbedarf zielgenau in den suspensionsgefüllten Erdschlitz
eingezogen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein Reißen der Membranbahnen
zuverlässig verhindert wird. Ferner können die beispielsweise als Schalenkörper ausgeführten
Führungsschienen schnell und unaufwendig an verschiedene
Schlitzwandtiefen angepaßt werden.
Ein Verkanten
von Schlössern oder der verwendeten Einziehvorrichtung wird dadurch verhindert,
daß wenigstens eine der beiden Führungsschienen
pendelnd aufgelagert ist. Durch diese Maßnahme vereinfacht
sich das notwendige Ausrichten der verwendeten Schalenkörper
bzw. Führungsschienen einerseits in eine absolut vertikale Lage und
andererseits auf einen gleichen Abstand über die gesamte Länge.
Die parallele Ausrichtung kann selbsttätig erfolgen, wenn der
an zwei benachbarten Schalenkörpern schienengeführte gewichtbelastete
Abstandshalter eingesetzt wird.
Da das Pendellager längsverschieblich an der betreffenden
Membranführungsschiene angeordnet ist, kann auf einfache
Weise eine Anpassung an unterschiedliche Schlitztiefen und/
oder an die Position der betreffenden Leitwand vorgenommen
werden.
Werden beide Führungsschienen pendelnd aufgelagert, so hat dies den
Vorteil, daß aufgrund des Eigengewichts auch eine selbsttätige
lotrechte Ausrichtung erfolgt.
Eine besonders zweckmäßige und einfache Ausgestaltung des
Pendellagers besteht darin, daß es aus zwei Zapfen besteht,
die auf den gegenüberliegenden Seiten der Membranführungsschiene
bzw. auf den Außenseiten der beiden Hohlschalen angeordnet
sind, wenn die Führungsschiene aus zwei Hohlschalen
besteht.
Im Zusammenhang mit dem auf Schienen geführten Abstandshalter
ist es grundsätzlich ausreichend,
daß die an beiden Enden des Abstandshalters angeordneten
Wagen mit einem Ballastgewicht versehen sind. Diese Gewichte
stellen sicher, daß die am Abstandshalter befestigte Folie im
wesentlichen selbsttätig abgesenkt wird.
Alternativ dazu kann es auch zweckmäßig sein, die beiden Wagen
und/oder den Abstandshalter mit Hilfe von Schubstangen, insbesondere
"Teleskopstangen" oder mit Hilfe von Seilzügen abzusenken.
Um zu verhindern, daß sich die Wagen innerhalb ihrer Führungs
schienen verkanten, ist es zweckmäßig, jeden Wagen mit minde
stens zwei in Bewegungsrichtung hintereinanderliegenden Rollen
zu versehen.
Zweckmäßigerweise ist die die Rollen bzw. die Wagen aufnehmen
de Schiene mit einem U-Profil versehen, dessen U-Schenkel
innenseitig als Lauffläche für die Rollen dienen. Die Rollen
sind ferner seitlich durch einen L-Schenkel in ihrer Position
gesichert.
Alternativ dazu kann es vorteilhaft sein, die Schiene als T-
Stück auszubilden sowie eine paarweise Rollenanordnung vorzu
sehen, wobei die Innenseite der T-Schenkel jeweils als Lauf
fläche für eine der Rollen dienen.
Eine in dieser Art ausgestaltete Wagenführung erweist sich auch
gegen ein Verkanten quer zur Folie bzw. zur Schlitzlängsachse
geschützt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf einen suspen
sionsgefüllten Erdschlitz und eine darin abgesenk
te Vorrichtung zum Einbringen einer Membranbahn.
Fig. 2 zeigt eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Vertikal-Längsschnitt durch
die Vorrichtung gemäß Fig. 1 entlang der Schnitt
linie II-II.
Der in den Figuren veranschaulichte Erdschlitz 10 dient zur Her
stellung einer Schlitzwand. Der Erdschlitz 10 ist mit einer
Suspension 11 von Wasser, Zement, Ton oder Bentonit und wei
teren Zusätzen gefüllt. Zur zuverlässigen Abdichtung der
Schlitzwand wird eine Membran 12 eingebracht, die aus mit
einander verschweißten bzw. zu verschweißenden Membranbahnen
12a und 12b zusammengesetzt ist. Als Membranmaterial kann
Kunststoff oder Edelstahl verwendet werden.
Als seitliche Führungsschienen 13, 14 für die vertikalen
Ränder der Membranbahnen 12a 12b werden jeweils Hohlkörper
verwendet, die jeweils aus einer ersten und einer zwei
ten Halbschale 17, 18 bestehen. Da beide Hohlkörper
gleich sind, wird in der nachfolgenden Beschreibung im Zusam
menhang mit den konstruktiven Einzelheiten lediglich auf den
linksseitigen Hohlkörper Bezug genommen.
Die Halbschalen 17, 18 sind jeweils aus Stahl hergestellt und
ihre Länge ist so bemessen, daß sie von der Sohle des Erd
schlitzes 10 bis über die Oberfläche der Suspension 11 reichen.
Jede Halbschale 17, 18 weist eine Ausbauchung zur Bildung
eines Hohlraumes 20, einen linken und rechten vertikalen Dicht
rand 21, 22 sowie einen Boden auf.
In dem hier dargestellten Beispiel ist der linke und der rechte
Dichtrand 21, 22 als nach außen überstehendes Band ausgebildet,
welches eine elastische Dichtlippe tragen kann. Werden die
erste und zweite Halbschale 17, 18 an ihren Dichträndern 21,
22 aneinander gedrückt, so entsteht ein nach oben offener und
ansonsten dicht abgeschlossener Hohlraum.
Werden die erste und zweite Halbschale 17, 18 in einem vorge
gebenen Abstand voneinander gehalten, so werden zwischen den
paarweise gegenüberliegenden Schalenrändern ein erster und
ein zweiter vertikaler Führungsspalt 23, 24 gebildet, zwischen
welchen die Randbereiche 25, 26 der betreffenden Membranbahnen
12a, 12b zuverlässig und paßgenau in den Erdschlitz 10 einge
führt werden können.
Auf den Dichträndern 21, 22 einer Halbschale 17 eines Hohl
körpers sind in unmittelbarer Nähe der beiden Führungs
spalten 23, 24 parallel zu diesen Gleitschienen 27, 28 angeord
net. Die betreffenden Halbschalen 17, 17′ liegen jeweils auf
der gleichen Seite der Membran 12. In den Gleitschienen 28
bzw. 27′ wird in der nachfolgend beschriebenen Weise
mittels zweier Wagen 29, 30 ein Abstandshalter 31 geführt,
mit welchem einerseits die beiden Führungsschienen 13, 14
parallel zueinander ausgerichtet werden. Andererseits ist er
mit lösbaren Klemmvorrichtungen 32 zur Befestigung des unteren
Endes der Membranbahn 12b versehen.
Die Wagen 29, 30 umfassen in dem hier dargestellten Beispiel
jeweils ein Paar von in Bewegungsrichtung hintereinander an
geordneten Rollen 33, 34. Die Rollen 33, 34 sind über Achsverlän
gerungen 35 und Zwischenstücke 36 mit dem beispielsweise an ei
nem Kran (nicht dargestellt) aufgehängten Abstandshalter 31 ver
bunden, der mit einem Ballastgewicht versehen ist.
Bei dieser konstruktiven Ausgestaltung der Wagen 29, 30 weisen
die Gleitschienen 27, 28 einen U-Querschnitt mit einer von
der Membran 12 weggerichteten Öffnung auf, so daß die Innen
seiten der U-Schenkel als Laufflächen für die Rollen 33, 34
dienen. Um eine Führung in Achsrichtung zu gewährleisten,
ist in dem dargestellten Beispiel einer der U-Schenkel mit
einem die Rollen 33, 34 umgreifenden L-Schenkel 37 versehen.
Jede der beiden Führungsschienen 13, 14 ist mit einem Pendel
lager 38, 39 zur Auflagerung bzw. zum Auffangen auf einer
Leitwand 40 (Fig. 2) versehen. Hierzu sind an jeder Außen
seite der Halbschalen 17, 18 quer zur Membranebene Zapfen 41
bzw. 42 über Halterungen 43, 44 längsverschiebbar angeordnet.
Durch eine Verschiebung der Halterungen 43, 44 gemäß Pfeil 45
kann die Position der Pendellager 38, 39 an unterschiedliche Erd
schlitztiefen angepaßt werden.
Am Beispiel der Halbschale 18 ist ferner gemäß Fig. 1 eine
Vertikalführung für die Membranbahn 12a veranschaulicht. Der
zugehörige Dichtrand 22 ist mit einer Vertikalnut 46 ver
sehen, in welcher ein auf der Membranbahn 12a aufgebrachter
Steg 47 geführt ist. Durch den Vertikalzug der Wagen 29, 30
sind diese Folienschlösser entlastet, und es können keine
seitlichen Zwängungskräfte aufgrund von Verkantungen auftreten.
Nachfolgend wird die Funktion der Vorrichtung anhand der Fi
guren 1 bis 3 näher erläutert. Es wird hierbei davon ausge
gangen, daß die Membranbahn 12a sowie die Schiene 13 bereits
im Erdschlitz 10 abgesenkt sind. Anschließend wird die zweite
Führungsschiene 14 in dem der Breite der Membran 12b entsprechen
den Abstand in den Erdschlitz abgesenkt und an der Pendella
gerung 39 aufgelagert.
Aufgrund ihres Eigengewichts richtet sich die Führungsschiene
14 ebenso wie die Führungsschiene 13 genau vertikal aus, wobei
die Pendelachse quer zur Membran 12 verläuft.
Anschließend wird das unterseitige Ende der einzuführenden
Membranbahn 12b mit Hilfe der Befestigungsvorrichtungen 32
eingeklemmt, und die beiden Wagen 29, 30 werden in die Gleit
schienen 27 bzw. 28 eingesetzt, wobei der Abstandshalter 31
über eine Seilaufhängung 48 an einem Kran gehalten wird.
Während des anschließenden Absenkens gewährleistet der Ab
standshalter 31 im Zusammenwirken mit den Wagen 29, 30 eine
sehr hohe Genauigkeit der Parallelität der beiden Führungs
schienen 13, 14 und eine im wesentlichen reibungslose Bewe
gung. Falls es zum Ausgleich erforderlich ist, können sich
die beiden Führungsschienen 13, 14 während des Absenkens re
lativ zueinander verschwenken.
Wenn die Membranbahn 12b auf Endtiefe eingezogen ist, werden
die Befestigungsvorrichtungen, beispielsweise mit Hilfe eines
Seilzuges (nicht dargestellt), gelöst, und der Abstandshalter 31
mit den Wagen 29, 30 kann zurückgezogen werden.
Anschließend werden die Dichtränder 21, 22 aneinander gepreßt,
um den linken Hohlraum 20 abzudichten. Nachdem die darin ent
haltene Suspension entfernt ist, werden die betreffenden Mem
branränder miteinander verklebt und die Führungsschiene 13
entfernt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einbringen einer Dichtungsmembran in
einen suspensionsgefüllten Erdschlitz
mit einem Paar vertikaler seitlicher Führungsschienen, die die Randbereiche zweier
benachbarter, nacheinander abgesenkte, Membranbahnen aufnehmen und von denen
mindestens eine der beiden
zur Auflagerung an einer Leitwand oder ähnlichem ein Pendellager mit
quer zur Schlitzrichtung
bzw. zur Membran verlaufender Pendelachse aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendellager (38, 39) längsverschieblich auf der Führungsschiene (13, 14) angeordnet ist,
daß die Führungsschienen (13, 14) mit einer oder zwei parallel zur Längsachse verlaufenden Gleitschienen (27, 28) versehen sind,
daß ein bewegbarer, horizontal ausgerichteter Abstandhalter (30) vorhanden ist, an dessen Enden jeweils ein Wagen (29, 30) angeordnet ist,
daß am Abstandhalter (31) lösbare Befestigungsvorrichtungen (32) für die abzusenkende Membranbahn (12b) vorhanden sind und
daß beim Absenken der Membranbahn (12b) jeweils ein Wagen (29) in einer der Gleitschienen (27, 28) geführt ist.
daß das Pendellager (38, 39) längsverschieblich auf der Führungsschiene (13, 14) angeordnet ist,
daß die Führungsschienen (13, 14) mit einer oder zwei parallel zur Längsachse verlaufenden Gleitschienen (27, 28) versehen sind,
daß ein bewegbarer, horizontal ausgerichteter Abstandhalter (30) vorhanden ist, an dessen Enden jeweils ein Wagen (29, 30) angeordnet ist,
daß am Abstandhalter (31) lösbare Befestigungsvorrichtungen (32) für die abzusenkende Membranbahn (12b) vorhanden sind und
daß beim Absenken der Membranbahn (12b) jeweils ein Wagen (29) in einer der Gleitschienen (27, 28) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pendellager (38, 39) zwei führungsschienenseitige
Lagerzapfen (41, 42) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Führungschienen (13, 14) mit einem Pendellager
(38, 39) aufgelagert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (31) mit einem Ballastgewicht versehen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wagen (29, 30) mit mindestens zwei in Bewegungsrichtung
hintereinander liegenden Rollen (33, 34) versehen
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschienen (27, 28) einen U- oder T-förmigen
Querschnitt aufweisen und
daß die Innenseiten der U- bzw. T-Schenkel als Lauffläche
für die an den beiden Wagen (29, 30) angeordneten Rollen (33, 34) dienen.
Priority Applications (4)
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