DE3909694A1 - Erzeugung schwarzer ueberzuege auf harten oberflaechen - Google Patents
Erzeugung schwarzer ueberzuege auf harten oberflaechenInfo
- Publication number
- DE3909694A1 DE3909694A1 DE3909694A DE3909694A DE3909694A1 DE 3909694 A1 DE3909694 A1 DE 3909694A1 DE 3909694 A DE3909694 A DE 3909694A DE 3909694 A DE3909694 A DE 3909694A DE 3909694 A1 DE3909694 A1 DE 3909694A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment liquid
- ions
- chromium
- alloys
- iron
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
- C23C22/74—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process for obtaining burned-in conversion coatings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/06—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
- C23C22/24—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing hexavalent chromium compounds
- C23C22/30—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing hexavalent chromium compounds containing also trivalent chromium
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung
schwarzer Überzüge auf harten Oberflächen durch
Auftrocknen einer wäßrigen ChromVI- und ChromIII-Ionen
enthaltenden Behandlungsflüssigkeit sowie dessen Anwendung
auf die Erzeugung derartiger Überzüge auf Oberflächen aus
Eisenmetallen, einschließlich Edelstahl, Aluminium und
dessen Legierungen, Zink und dessen Legierungen, Kupfer
und dessen Legierungen, sowie aus anorganischen
Materialien, wie Keramik oder Glas.
Bisher ist es üblich, schwarze Überzüge auf
Metalloberflächen, wie Eisenmetallen, Edelstahl, Zink und
Zinklegierungen, Aluminium und Aluminiumlegierungen,
Kupfer und Kupferlegierungen, aufzubringen, indem
unterschiedliche Behandlungsflüssigkeiten und
Behandlungsbedingungen angewendet werden. Dieser Umstand
setzt voraus, daß Anwender, die unterschiedliche
Metalloberflächen behandeln, verschiedene
Behandlungsflüssigkeiten und Behandlungsanlagen benötigen.
Trotz dieses Aufwandes ist nicht auszuschließen, daß der
Farbton der erzeugten schwarzen Überzüge je nach
behandelter Metalloberfläche variiert.
Bei der Erzeugung schwarzer Überzüge auf anorganischen
Materialien, wie Keramik oder Glas, sind im wesentlichen
zwei Verfahrensweisen üblich. Die erstere besteht darin,
eine harzhaltige Flüssigkeit, die einen schwarzen
Farbstoff oder ein schwarzes Pigment enthält, aufzubringen
und anschließend einzubrennen. Die zweite Methode besteht
in einem Schwarzplattieren eines zuvor elektrisch
leitfähig gemachten Materials. Beide Verfahrensweisen sind
insofern nachteilig, als die erstere eine Schichtdicke von
mehr als 10 µm erfordert, was infolge geringer Haftung zu
Schwierigkeiten führt. Bei der zweiten Methode liegt der
Mangel in der Effizienz des Verfahrens. Zudem sind die
erhaltenen Überzüge häufig von ihren Aussehen her nicht
zufriedenstellend.
So sieht beispielsweise ein Verfahren zur Erzeugung
schwarzer Überzüge auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen
vor, die Oberflächen mit einer wäßrigen
Behandlungsflüssigkeit in Kontakt zu bringen, die
sechswertiges Chrom, Reduktionsmittel und wasserlösliches
Harz enthält. Nach der Applikation der
Behandlungsflüssigkeit wird der feuchte Film eingebrannt.
Es entsteht in der Regel ein Überzug mit einem
Schichtgewicht von 2,5 bis 5 g/m2 (JP-B-81-0 33 155). Bei
der Anwendung dieses bekannten Verfahrens auf
unterschiedliche Materialien besteht der Nachteil, daß
häufig eine unzureichende Schwärzung erhalten wird bzw.
daß nicht einheitliche, sondern ungleichmäßige Überzüge
entstehen, die zum Teil dunkelbraun aussehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren
bereitszustellen, daß es gestattet, mit Hilfe einer
Behandlungsflüssigkeit unterschiedlichste harte
Oberflächen mit einem schwarzen Überzug zu versehen und
das dennoch ohne großen verfahrensmäßigen oder apparativen
Aufwand durchführbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart
ausgestaltet wird, daß man die reinen Oberflächen mit
einer Behandlungsflüssigkeit benetzt, die
30 bis 150 g/l ChromVI-Ionen
20 bis 100 g/l ChromIII-Ionen
20 bis 100 g/l ChromIII-Ionen
bei einem Gewichtsverhältnis von
ChromVI- : ChromIII-Ionen von (5 bis 1) : 1,
0,5 bis 50 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
sowie
5 bis 200 g/l hochmolekulares Harz (gerechnet als Trockensubstanz)
0,5 bis 50 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
sowie
5 bis 200 g/l hochmolekulares Harz (gerechnet als Trockensubstanz)
enthält, und anschließend die Behandlungsflüssigkeit unter
Wärmeeinwirkung auftrocknet.
In die vorstehend definierte Behandlungsflüssigkeit werden
die ChromVI-Ionen vorzugsweise in Form von Chromsäure
eingebracht. Der Gehalt an ChromVI-Ionen von 30 bis
150 g/l, der - wie das einzuhaltende Verhältnis von
ChromVI : ChromIII-Ionen zeigt - vom Gehalt der
Behandlungsflüssigkeit an ChromIII-Ionen aber auch den
anderen Komponenten der Behandlungsflüssigkeit beeinflußt
ist, ist insofern von Bedeutung, als bei Konzentrationen
unter 30 g/l eine unvollständige Schwärzung erhalten wird
und der Überzug zu einer Braunfärbung tendiert. Sofern die
Konzentration an ChromVI-Ionen 150 g/l übersteigt, besteht
die Gefahr der Gelatinierung der Behandlungsflüssigkeiten
durch Einwirkung auf das hochmolekulare Harz.
Der ChromIII-Gehalt ist insbesondere im Hinblick auf das
einzustellende Verhältnis von ChromVI : ChromIII von
Bedeutung. Wenn dieses Verhältnis über 5 : 1 liegt, kann das
hochmolekulare Harz gelatinieren und die Qualität des
erzeugten Überzuges abnehmen. Wenn hingegen das
Chromverhältnis kleiner als 1 : 1 ist, ist letztlich der
ChromIII-Gehalt in der Behandlungsflüssigkeit zu hoch und
es besteht die Gefahr einer ChromIII-Ausfällung. Weiterhin
nimmt die Haftung des mit einer derartigen
Behandlungslösung erzeugten Überzuges ab.
Um in der Behandlungsflüssigkeit die erforderlichen
ChromIII- und ChromVI-Konzentrationen sowie das
erforderliche ChromVI/ChromIII-Verhältnis einzustellen,
empfiehlt es sich, eine geeignete Menge an Chromsäure
vorzulegen und durch Zusatz einer berechneten Menge
Reduktionsmittel, die erwünschten Werte einzustellen.
Geeignete Reduktionsmittel sind insbesondere einwertige
Alkohole, wie Methyl- oder Ethylalkohol, zweiwertige
Alkohole, wie Äthylenglykol oder Polyäthylenglykol, und
bestimmte Carbonsäuren, wie Oxalsäure, Zitronensäure und
Bernsteinsäure. Auf diese Weise gelingt es, das
Chromverhältnis in der Behandlungsflüssigkeit auf den
jeweils erwünschten Wert einzustellen.
Bei den Metall-Ionen, die gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung als Eisen-, Kobalt- und/oder
Nickelhydroxid, -carbonat und/oder -nitrat eingebracht
werden, spielt deren Wertigkeit keine Rolle. Insbesondere
bei den Eisen-Ionen ist es gleichgültig, ob sie in zwei
oder dreiwertiger Form eingebracht werden. Bei einer
Konzentration der Metall-Ionen unter 2 g/l ist die
Einheitlichkeit des durch Einbrennen erzeugten Überzuges
nicht gegeben. Steigt hingegen die Konzentration über
50 g/l, wird kein zusätzlicher Effekt bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
benetzt man die reinen Oberflächen mit einer
Behandlungsflüssigkeit, die
50 bis 120 g/l ChromVI-Ionen
30 bis 80 g/l ChromIII-Ionen sowie
2 bis 40 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
30 bis 80 g/l ChromIII-Ionen sowie
2 bis 40 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
enthält. Unter diesen Bedingungen werden Überzüge einer
besonders hohen Qualität und Gleichmäßigkeit erhalten.
Hochmolekulare Harze, die innerhalb des erfindungsgemäßen
Verfahrens besonders geeignet sind, gehören zum
Acrylat-Typ, zum Vinylacetat-Typ, zum Styrol-Typ oder zum
Phenol-Typ. Am geeignetsten sind jedoch die vom
Acrylat-Typ. Die Grenzen für die Konzentration des
hochmolekularen Harzes sind insofern von Bedeutung, als
bei Unterschreitung der unteren Grenze von 5 g/l die
Haftung des schwarzen Überzuges und der
Korrosionswiderstand des Überzuges gegenüber dem
metallischen Substrat absinken. Darüber hinaus nimmt der
Glanz des Überzuges und das gesamte Erscheinungsbild ab.
Steigt die Konzentration des hochmolekularen Harzes über
200 g/l, besteht eine Tendenz zur Braunverfärbung des
Überzuges.
Das hochmolekulare Harz wird zweckmäßigerweise in Form
einer Emulsion, die durch einen Emulgator stabilisiert
ist, in die Behandlungsflüssigkeit eingebracht. Der Zusatz
des Emulgators hat über die Stabilisierung des Harzes in
der Behandlungsflüssigkeit den Vorzug, daß er eine
Gelatinierung des Harzes unterdrückt. Die Unterdrückung
der Gelatinierung wirkt sich positiv auf das
Erscheinungsbild des schwarzen Überzuges aus.
Die innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens
einzusetzende Behandlungsflüssigkeit wird üblicherweise in
einem dunklen Raum gelagert. Bei Langzeitlagerung besteht
eine Tendenz des Harzes zu gelatinieren. Dieses Phänomen
ist in gewissem Grade von der Art des Harzes, der
ChromVI-Konzentration, des ChromVI : ChromIII-Verhältnisses
sowie von der Lagertemperatur abhängig. Daher ist eine
ständige Qualitätskontrolle der Behandlungsflüssigkeit
erforderlich. Auch ist es zweckmäßig, die
Behandlungsflüssigkeit möglichst schnell zu verbrauchen.
Die dem erfindungsgemäßen Verfahren zu unterwerfenden
Artikel mit harter Oberfläche müssen vor der Applikation
der Behandlungsflüssigkeit gereinigt werden. Hierzu kann
eine Dampfreinigung mit Chlorkohlenwasserstoffen,
insbesondere Trichlorethylen dienen. Der Verwendung
alkalischer Reiniger ist jedoch in der Regel der Vorzug zu
geben.
Die Benetzung der jeweiligen Artikel kann durch
Rollenauftrag, durch Tauchen oder Spritzen erfolgen. Die
jeweils verwendete Applikationstechnik richtet sich im
gewissen Grade nach der Form der zu behandelnden
Oberfläche. Es ist in jedem Fall darauf zu achten, daß
überschüssige Behandlungsflüssigkeit zum Beispiel durch
Luftaufblasen oder Abquetschen oder eine Kombination
beider Maßnahmen entfernt wird.
Die auf der Oberfläche durch Benetzen aufgebrachte und
verbliebene Behandlungsflüssigkeit wird anschließend
eingebrannt. Die geeigneten Ofentemperaturen liegen im
Bereich von 100 bis 350°C. Die Einbrenndauer liegt im
Regelfall bei 5 sec. bis 10 min. Die jeweiligen
Einbrennbedingungen variieren im gewissen Ausmaß und
hängen von der Art, der Form, der Dicke und dem
Schichtgewicht wie von der Konzentration der
Behandlungsflüssigkeit ab. Es ist zweckmäßig, die
optimalen Bedingungen durch wenige Versuche zu ermitteln.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sollten die Oberflächen derart mit der
Behandlungsflüssigkeit benetzt werden, daß nach dem
anschließenden Auftrocknen ein Schichtgewicht von 2,5 bis
10 g/m2 bzw. eine Schichtdicke von 0,5 bis 4 µm resultiert.
Die vorgenannten Auftrocken- bzw. Einbrennbedingungen sind
im Hinblick auf die Qualität der erzeugten Überzüge
wesentlich. Beispielsweise wird bei einem Auftrocknen
unter milderen Bedingungen eine unvollkommene Schwärzung,
eine geringere Haftung und für den Fall, daß
Metalloberflächen behandelt werden, ein geringerer
Korrosionswiderstand erhalten. Andererseits erfolgt bei
Einbrennbedingungen bei Temperaturen oberhalb 350°C leicht
eine Verfärbung des gebildeten Überzuges. Wenn
beispielsweise jeweils 1 Stunde bei 300°C bzw. bei 500°C
eingebrannt wird, ist im Falle der Behandlung von 300°C
der erzeugte Überzug völlig einwandfrei, während bei einer
Behandlungstemperatur von 500°C der Überzug uneinheitlich
ist und verschiedentliche grüne Markierungen aufweist.
Der Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
insbesondere in der Möglichkeit, mit Hilfe ein und
derselben Behandlungsflüssigkeit unterschiedlichste
Gegenstände mit einem schwarzen gleichmäßigen Überzug
versehen zu können. Beispielsweise gelingt dies nicht mit
einer Behandlungsflüssigkeit, die einen Gehalt an Eisen-,
Kobalt- oder Nickel-Ionen nicht aufweist. Die erhaltenen
Überzüge sind für lange Zeit farbbeständig.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugten
Überzüge können dünner als die nach bekanntem Verfahren
gebildeten Überzüge ausgeführt werden, was sich
beträchtlich auf den Kostenaufwand auswirkt. Weitere
Vorteile bestehen in dem durch die Überzüge vermittelten
Korrosionswiderstand und ihre hohe Hitzebeständigkeit.
Durch die gewählten Auftrocken- bzw. Einbrennbedingungen
wird nahezu der gesamte ChromVI-Ionengehalt der
Behandlungsflüssigkeit durch Reaktion mit dem behandelten
Werkstück oder aber durch Reaktion mit dem Harz in die
dreiwertige Form überführt.
Die hohe Wirksamkeit des erzeugten Überzuges liegt mit
hoher Wahrscheinlichkeit darin, daß die gebildeten
ChromIII-Ionen gemeinsam mit der aus der
Behandlungsflüssigkeit herrührenden Eisen-, Kobalt- und
Nickel-Ionen mit dem Harz eine Reaktion eingehen, bei der
eine komplexe Vernetzung des Harzes stattfindet. Diese ist
offensichtlich verantwortlich für den einheitlichen
Charakter und den tiefschwarzen Ton des erzeugten
Überzuges.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt einen weiten
Anwendungsbereich und kann zur Erzeugung schwarzer
Überzüge auf nahezu allen Werkstücken verwendet werden,
die den Einbrennbedingungen standhalten. Eine besonders
geeingete Anwendung des Verfahrens besteht in der
Erzeugung von schwarzen Überzügen auf Oberflächen aus
Eisenmetallen, einschließlich Edelstahl, Aluminium und
dessen Legierungen, Zink und dessen Legierungen, Kupfer
und dessen Legierungen, sowie aus anorganischen
Materialien, wie Keramik und Glas. Die genannten
Oberflächen können auf andere Grundkörper, z.B. durch
Plattieren und dergleichen, aufgebracht werden.
Die mit dem schwarzen Überzug versehenen Artikel können
optische oder elektrische Instrumente sein. Es kann sich
dabei um Elektronikteile oder Architekturmaterial handeln.
Das Verfahren ist auch zur Schwärzung von
Sonnenkollektoren für die Bildung wärmeabsorbierender
Oberflächen geeignet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele
beispielsweise und näher erläutert.
Die Behandlungslösung wird angesetzt, indem pulverförmige
Chromsäure oder ein flüssiges Konzentrat hiervon in einer
bestimmten Menge Wasser aufgelöst und mit verdünntem
Ethylalkohol versetzt wird. Die Menge ergibt sich aus dem
erwünschten ChromVI/ChromIII-Verhältnis. Dieser Lösung
wird die Metallverbindung zugesetzt, schließlich erfolgt
der Eintrag der Harzemulsion. Sofern erforderlich, wird
abschließend durch Zugabe von Wasser auf das vorgesehene
Volumen aufgefüllt.
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Reihe von
Behandlungsflüssigkeiten zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens sowie von Flüssigkeiten, die
für Vergleichsbeispiele vorgesehen sind.
Die behandelten Testbleche hatten eine Abmessung von
70 mm×150 mm×0,2 bis 2,0 mm.
Sie bestanden aus
- - Aluminium der Qualität A 1100
- - Stahl der Qualität SPCC
- - Edelstahl der Qualität SUS-304
- - Kupfer als Elektrolytkupfer einer Reinheit von 99%
- - Zinkplattiertes Material mit Erzeugung der Zinkschicht auf galvanischem Wege
- - Glas der Qualität "hitzebeständiges Glas".
Die Oberflächenreinigung gestaltete sich nach dem
Verfahrensgang
ohne Gegenwart von Rost:
- 1. Dampfreinigung mit Trichlorethylen
- 2. alkalische Reinigung mit nachfolgender Wasserspülung
- 3. Polieren durch Strahlen
Für den Fall, daß die Oberflächen angerostet sind:
- 1. Dampfreinigung mit Trichlorethylen
- - Beizen mit Salpetersäure oder Schwefelsäure
- - Wasserspülung
- 2. alkalische Reinigung mit nachfolgender Wasserspülung, anschließender Beizung und nochmaliger Wasserspülung
- 3. Polieren durch Strahlen, gefolgt von einer Beizbehandlung mit anschließender Wasserspülung
Die Applikation der Behandlungsflüssigkeit erfolgte im
Tauchen, Spritzen und nach dem Rollenauftrag. Das
Einbrennen geschah bei einer Temperatur von 100 bis 350°C
während einer Zeitdauer von 5 sec. bis 10 min. unter
Aufbringung einer Schicht mit einer mittleren Schichtdicke
von 2,4 µm. Mit Hilfe der auf diese Weise hergestellten
Proben wurden zahlreiche Tests durchgeführt.
Die Gleichmäßigkeit und der Schwärzungsgrad des Überzuges
wurden mit einem Farbmeßgerät ermittelt. Es bedeuten
für die Farbmessung:
für die Farbmessung:
schwarz | |
braunschwarz | ∆ |
braungelb | × |
hinsichtlich der Gleichmäßigkeit:
gleichmäßig | |
leichte Abweichung von der Gleichmäßigkeit | ∆ |
ungleichmäßig | × |
Die einzelnen Proben wurden bei einer Temperatur
von 50±1°C einer Atmosphäre mit 95% Feuchtigkeit für
die Dauer von 72 Stunden ausgesetzt.
Bewertungskriterien waren:
Bewertungskriterien waren:
keine Verfärbung erkennbar | |
○ | |
Verfärbung auf etwa 5% der Oberfläche | |
Verfärbung von etwa 5-20% der Oberfläche | ∆ |
Verfärbung von mehr als 20% der Oberfläche | × |
Die Proben wurden in einem Ofen einer Temperatur von 300°C
ausgesetzt. Nach 1 Stunde Wärmebehandlung erfolgte eine
Bewertung des Aussehens.
keine Anomalie | |
teilweise Verfärbung nach Dunkelgrün | ∆ |
stärkere Verfärbung nach Dunkelgrün | × |
Die Proben wurden einem Salzsprühtest gemäß JIS-Z-2371
ausgesetzt ohne daß zuvor eine Anritzung erfolgte. Dann
wurde die Zeitdauer bestimmt bis zu der weder ein Anrosten
noch eine Blasenbildung zu beobachten war. Der
Korrosionswiderstand ist umso größer je länger diese
Zeitdauer ist und umso kleiner je kürzer die Zeitdauer ist.
Die Proben wurden mit einem Gitterschnitt derart versehen,
daß auf einer Fläche von 10×10 mm insgesamt 100 Quadrate
mit jeweils einer Seitenlänge von 1 mm entstanden. Dann
wurde Zellophanband auf die mit dem Gitterschnitt
versehene Stelle der Probe aufgedrückt und das Band
abgezogen. Zur Bestimmung der Haftfestigkeit dient die
Zahl der auf den einzelnen Feldern verbleibenden
Überzugsquadrate.
In Tabelle 2 sind die Ergebnisse sämtlicher der
vorgenannten Tests eingetragen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung schwarzer Überzüge auf harten
Oberflächen durch Auftrocknen einer wäßrigen ChromVI-
und ChromIII-Ionen enthaltenden Behandlungsflüssigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß man die reinen Oberflächen
mit einer Behandlungsflüssigkeit benetzt, die
30 bis 150 g/l ChromVI-Ionen
20 bis 100 g/l ChromIII-Ionenbei einem Gewichtsverhältnis von
ChromVI- : ChromIII-Ionen von (5 bis 1) : 1,
0,5 bis 50 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
sowie
5 bis 200 g/l hochmolekulares Harz (gerechnet als Trockensubstanz)enthält, und anschließend die Behandlungsflüssigkeit unter Wärmeeinwirkung auftrocknet.
20 bis 100 g/l ChromIII-Ionenbei einem Gewichtsverhältnis von
ChromVI- : ChromIII-Ionen von (5 bis 1) : 1,
0,5 bis 50 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionen
sowie
5 bis 200 g/l hochmolekulares Harz (gerechnet als Trockensubstanz)enthält, und anschließend die Behandlungsflüssigkeit unter Wärmeeinwirkung auftrocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die reinen Oberflächen mit einer
Behandlungsflüssigkeit benetzt, in die die Eisen-,
Kobalt- und/oder Nickel-Ionen als Hydroxid, Carbonat
und/oder Nitrat eingebracht sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die reinen Oberflächen mit
einer Behandlungsflüssigkeit benetzt, die
50 bis 120 g/l ChromVI-Ionen
30 bis 80 g/l ChromIII-Ionen und
2 bis 40 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionenenthält.
30 bis 80 g/l ChromIII-Ionen und
2 bis 40 g/l Eisen-, Kobalt- und/oder Nickel-Ionenenthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die reinen Oberflächen mit
einer Behandlungsflüssigkeit benetzt, die ein Harz auf
Acrylatbasis enthält.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Behandlungsflüssigkeit bei einer Ofentemperatur von 100
bis 350°C während einer Zeitdauer von 5 sec. bis
10 min. auftrocknet.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß man die reinen
Oberflächen derart mit der Behandlungsflüssigkeit
benetzt, daß nach dem anschließenden Auftrocknen ein
Schichtgewicht von 2,5 bis 10 g/m2 bzw. eine
Schichtdicke von 0,5 bis 4 µm resultiert.
7. Anwendung der Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6 auf die Erzeugung von schwarzen
Überzügen auf Oberflächen aus Eisenmetallen,
einschließlich Edelstahl, Aluminium und dessen
Legierungen, Zink und dessen Legierungen, Kupfer und
dessen Legierungen, sowie aus anorganischen
Materialien, wie Keramik oder Glas.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7467188 | 1988-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909694A1 true DE3909694A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=13553927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3909694A Withdrawn DE3909694A1 (de) | 1988-03-30 | 1989-03-23 | Erzeugung schwarzer ueberzuege auf harten oberflaechen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4931317A (de) |
AU (1) | AU610370B2 (de) |
BR (1) | BR8901473A (de) |
DE (1) | DE3909694A1 (de) |
FR (1) | FR2629473A1 (de) |
GB (1) | GB2216905B (de) |
IT (1) | IT1229206B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4122868A1 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-14 | Bayer Ag | Mikrobizide wirkstoffkombinationen |
US5470613A (en) * | 1992-01-21 | 1995-11-28 | Betz Laboratories, Inc. | Composition and method of forming a black no-rinse conversion coating on metal surfaces |
US5441773A (en) * | 1992-01-21 | 1995-08-15 | Betz Laboratories, Inc. | Composition and method of forming a black no-rinse conversion coating on metal surfaces |
JP3017910B2 (ja) * | 1993-04-16 | 2000-03-13 | 神鋼鋼線工業株式会社 | ばね製品の製造方法 |
FR2727983B1 (fr) * | 1994-12-07 | 1997-01-24 | Atotech France | Bain de chromatation et procede pour la finition de surfaces de zinc, d'alliage de zinc, ou de cadmium |
LT4224B (en) | 1995-12-29 | 1997-10-27 | Chemijos Inst | Method for a formation of chromatic black films on the surface of zinc |
US5704995A (en) * | 1996-07-16 | 1998-01-06 | Globe Motors, A Division Of Labinal Components And Systems, Inc. | Method for forming a black, adherent coating on a metal substrate |
US20050109426A1 (en) * | 2002-03-14 | 2005-05-26 | Dipsol Chemicals Co., Ltd. | Processing solution for forming hexavalent chromium free, black conversion film on zinc or zinc alloy plating layers, and method for forming hexavalent chromium free, black conversion film on zinc or zinc alloy plating layers |
US20070119715A1 (en) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Sacks Abraham J | Corrosion Resistant Wire Products and Method of Making Same |
US20100221574A1 (en) * | 2009-02-27 | 2010-09-02 | Rochester Thomas H | Zinc alloy mechanically deposited coatings and methods of making the same |
CN102409328B (zh) * | 2011-11-02 | 2013-08-21 | 甘肃蓝科石化高新装备股份有限公司 | 一种合金纤维丝的表面改性方法 |
US20210324491A1 (en) * | 2018-09-03 | 2021-10-21 | Jfe Steel Corporation | Electrical steel sheet with insulating film and method for manufacturing the same |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132055A (en) * | 1960-07-25 | 1964-05-05 | Yawata Iron & Steel Co | Antirusting surface treating method for iron and steel products |
NL298106A (de) * | 1960-10-10 | 1900-01-01 | ||
US3595704A (en) * | 1967-12-23 | 1971-07-27 | Yawata Iron & Steel Co | Composition for the surface-treating of metals |
JPS5235692B1 (de) * | 1971-03-10 | 1977-09-10 | ||
US3713904A (en) * | 1971-04-07 | 1973-01-30 | American Metal Climax Inc | Composition and method for producing corrosion resistant and protective coatings on aluminum and aluminum alloys |
GB1478979A (en) * | 1973-11-09 | 1977-07-06 | British Steel Corp | Chromating of metals |
JPS52133837A (en) * | 1976-05-04 | 1977-11-09 | Nippon Paint Co Ltd | Metal surface treatment |
JPS5411841A (en) * | 1977-06-30 | 1979-01-29 | Nippon Packaging Kk | Method of forming black film layer on surface of aluminum or aluminum alloy |
JPS5633155A (en) * | 1979-08-28 | 1981-04-03 | Akechi Ceramic Kk | Immersing nozzle for continuous casting of molten steel |
GB2135118B (en) * | 1983-02-09 | 1986-10-08 | Westinghouse Brake & Signal | Thyristors |
JPS59197575A (ja) * | 1983-04-19 | 1984-11-09 | Nippon Paint Co Ltd | 耐食性金属表面処理用組成物 |
JPS6039169A (ja) * | 1983-08-12 | 1985-02-28 | Nippon Light Metal Co Ltd | 親水性金属表面処理剤 |
JPS60145383A (ja) * | 1983-12-30 | 1985-07-31 | Nisshin Steel Co Ltd | アルミニウム−亜鉛複合めつき鋼板の後処理法 |
DE3500443A1 (de) * | 1985-01-09 | 1986-09-11 | Gerhard Collardin GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur verbesserung des korrosionsschutzes autophoretisch abgeschiedener harzschichten auf metalloberflaechen |
EP0274543B1 (de) * | 1986-07-14 | 1992-10-21 | Nihon Parkerizing Co., Ltd. | Zusammensetzung zur behandlung einer metallfläche und behandlungsverfahren |
EP0264472A1 (de) * | 1986-10-21 | 1988-04-27 | Procoat, S.A. | Wässrige Zusammensetzung zum Passivieren von Zink- und Kadmiumoberflächen |
-
1989
- 1989-03-23 IT IT8919881A patent/IT1229206B/it active
- 1989-03-23 DE DE3909694A patent/DE3909694A1/de not_active Withdrawn
- 1989-03-29 GB GB8907096A patent/GB2216905B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-30 FR FR8904159A patent/FR2629473A1/fr active Pending
- 1989-03-30 AU AU32238/89A patent/AU610370B2/en not_active Ceased
- 1989-03-30 US US07/330,557 patent/US4931317A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-30 BR BR898901473A patent/BR8901473A/pt not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2216905B (en) | 1992-07-22 |
FR2629473A1 (fr) | 1989-10-06 |
AU3223889A (en) | 1989-10-05 |
GB2216905A (en) | 1989-10-18 |
IT1229206B (it) | 1991-07-25 |
AU610370B2 (en) | 1991-05-16 |
BR8901473A (pt) | 1989-11-14 |
GB8907096D0 (en) | 1989-05-10 |
IT8919881A0 (it) | 1989-03-23 |
US4931317A (en) | 1990-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715292C2 (de) | ||
DE3004927C2 (de) | ||
DE1669110C3 (de) | Mittel zur Erzeugung eines Schutz- und Grundierungsüberzuges mit antikorrosiver Wirkung auf Metallen | |
EP0214571B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Konversionsschichten auf Zink und/oder Zinklegierungen | |
DE2433704A1 (de) | Metallbehandlungsmittel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung | |
DE3234558C2 (de) | ||
DE3909694A1 (de) | Erzeugung schwarzer ueberzuege auf harten oberflaechen | |
DE1805007B2 (de) | Verwendung eines Mischpolymerisatharzes als Bindemittel in wäßrigen, elektrisch abschneidbaren Überzugsmitteln | |
EP0361375A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen | |
EP0111897A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen, insbesondere solchen von Aluminium, Aluminiumlegierungen und Stahl, sowie hierfür geeignete wässrige Badlösungen | |
EP0486576B1 (de) | Verfahren zur herstellung von manganhaltigen zinkphosphatschichten auf verzinktem stahl | |
DE2540068B2 (de) | ||
DE2715291C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einses amorphen, leichten, fest haftenden Phosphatüberzugs auf Eisenmetalloberflächen | |
EP0224065A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Chromatschichten | |
EP0264811A1 (de) | Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen | |
DE3311023A1 (de) | Zinnplattierungsbad und verfahren zum elektrochemischen plattieren von zinn | |
DE2235814B2 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Glasformkörpern durch Aufbringen / einer wäßrigen, Aluminiumphosphat enthaltenden Lösung auf die erhitzte Glasoberfläche und Lösung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2252723C3 (de) | Verwendung einer wäßrigen Harz-Salz-Mischung zur anodischen Abscheidung eines Harzüberzuges auf Metalloberflächen | |
DE1062080B (de) | Verfahren zur Mattierung oder Kennzeichnung beidseitig galvanisch verzinnter Bleche oder Baender | |
EP0055881B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Metalloberflächen | |
DE3300543A1 (de) | Waessrig-saure chromatierloesung und verfahren zur herstellung gefaerbter chromatueberzuege auf elektrochemisch abgeschiedenen zink-nickel-legierungen | |
EP0000796A1 (de) | Überzugsmittel für Metalloberflächen und Verfahren zur Beschichtung | |
DE3417355A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines klaren films aus einem anaphoretischen harz auf metallflaechen | |
DE3429279C2 (de) | ||
DE2736905A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines schutzueberzuges auf zink oder zinklegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: COHAUSZ, W., DIPL.-ING. KNAUF, R., DIPL.-ING. COHA |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |