DE3908984A1 - Hoehenverstellbarer podestbock - Google Patents
Hoehenverstellbarer podestbockInfo
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/22—Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
- E04H3/24—Constructional features of stages
- E04H3/26—Revolving stages; Stages able to be lowered
Description
Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren,
unmittelbar neben einem gleichartigen aufstellbaren
Podestbock zum Aufbau von Theaterbühnen od. dgl., mit
einer von einem Oberrahmen getragenen Plattform, mit
vier an den Ecken des Oberrahmens und eines Unter
rahmens angelenkten, arretierbaren Stützscheren, und
mit einer motorisch antreibbaren Höhenverstellein
richtung, wobei der Bereich der Höhenverstellung etwa
gleich der Länge der Stützscheren ist.
Bei einem bekannten (DE-PS 30 65 564) derartigen
Podestbock besteht die motorisch antreibbare Höhen
verstelleinrichtung aus unter der Plattform ange
ordneten zusätzlichen Hubscheren, deren unteres Ende
durch einen Schraubenspindelantrieb unter Aufrichtung
des Podestbockes zusammenziehbar ist, wobei eine im
Kreuzungspunkt der Hubscheren angreifende Hubfeder
insbesondere die Anfangsöffnung der Scheren unter
stützt. Diese bekannte Ausführungsform hat sich in der
Praxis sehr bewährt und die Möglichkeit geschaffen,
bei einer aus vielen unmittelbar nebeneinander
aufgestellten Podestböcken bestehenden Bühne in
Fernbedienung die Höhenverstellung vorzunehmen und
dabei beispielsweise eine Bühne tribünenartig abzu
stufen. Allerdings wird diese bekannte Höhenverstell
einrichtung kräftemäßig, insbesondere bei einem ersten
Ausfahren der Hubscheren, stark beansprucht, was einen
erheblichen Fertigungsaufwand und entsprechend hohe
Herstellkosten bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
motorisch höhenverstellbaren, gattungsgemäßen Podest
bock mit einer wesentlich preiswerteren Höhenverstell
einrichtung auszurüsten, die über den gesamten, ver
hältnismäßig großen Verstellbereich hinweg eine weit
gehend gleichbleibende Kräftebeanspruchung zeigt und
bei der insbesondere eine gleichbleibende einwandfreie
Abstützung des Podestbockes an seinen vier Ecken - und
damit über seinen gesamten Plattformbereich hinweg -
sichergestellt ist. Insbesondere soll der Podestbock
zum Aufbau großer Bühnenflächen geeignet sein, bei
denen eine Höhenverstellung in Fernbedienung von einem
Schaltpult aus vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Höhenverstelleinrichtung aus vier, quer
zur Hubrichtung an mindestens einem Scherenschenkel
jeder Stützschere angreifenden Spreizgliedern, aus
vier jeweils an die Spreizglieder angeschlossenen Zug
mitteln und aus einem in der Längsmitte des Podest
bockes am Unterrahmen angeordneten, durch einen Motor
antreibbaren Zugmitteltrieb besteht, wobei jedes
Zugmittel vom Zugmitteltrieb aus zunächst um je eine
im Bereich der unteren festen Anlenkpunkte angeordnete
Umlenkrolle verläuft und danach bei jeder Schere als
eine zusammenziehbare Schlaufe um eine dem beweglichen
oberen Scherenschenkel zugehörige Umlenkrolle und eine
nahe dem oberen festen Anlenkpunkt des
Scherenschenkels angeordnete Umlenkrolle geführt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können dabei
die Zugmittel aus Seilen oder aus Ketten bestehen,
kann der Zugmitteltrieb eine Seilwickeltrommel oder
ein Kettenrad-Speicher sein und kann der Durchmesser
des Zugmitteltriebes einen Außendurchmesser von etwa
der halben Bauhöhe des zusammengefahrenen Podestbockes
aufweisen.
Durch die Erfindung ist zum einen wirksam den
Problemen bei einem ersten Hochfahren der Stützscheren
aus ihrer gestreckten Lage heraus begegnet, da hierbei
nunmehr die Spreizglieder wirksam werden. Diese
verlieren aber nach verhältnismäßig kurzer Anhubbe
wegung zunehmend an Wirkung, jedoch wird dann die
weitere Aufwärtsbewegung bis zu fast einer Senkrecht
stellung der Stützscheren durch das Zusammenziehen der
die Stützscheren-Umlenkrollen umschlingenden Seile
bewirkt. Alle vier Seile können hierbei an einen
einzigen Motor angeschlossen werden, der bei der
Erfindung, falls jeder Podestbock mit einem
individuellen Motor ausgerüstet sein soll,
vorzugsweise als Rohrmotor ausgebildet ist, d.h. das
Rotorgehäuse bildet hier die Seiltrommel. Ein solcher
Rohrmotor kann innerhalb des bei völlig zusammenge
klappten Podestböcken des hier behandelten Typs ohne
hin zur Verfügung stehenden Innenraumes untergebracht
werden, wobei seine Länge fast gleich der Innenbreite
des Podestbockoberrahmens gewählt werden kann, so daß
auch bei kleinem Rotordurchmesser ausreichend Auf
nahmekapazität für die verhältnismäßig großen,
aufzuwickelnden Seillängen zur Verfügung steht. Bei
stationär, z.B. in einer Grube angeordneten Podest
böcken kann der Erfindung zufolge jedoch auch vorge
sehen werden, daß an jedem Podestbock nur die Wickel
trommel bzw. ein Kettentrieb vorgesehen ist und daß
der Antrieb von einem gemeinsamen Motor aus erfolgt.
Bei stationärem Einbau kann der Boden als Unterrahmen
des Podestbockes verwendet werden. Weitere Merkmale
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben
und anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher
erläutert.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher beschrieben, wobei zeigen:
Fig. 1 in einem Vertikallängsschnitt den
Podestbock in voll ausgefahrener Stellung,
Fig. 2 und 3 den Podestbock in jeweils ver
ringerter Ausfahrhöhe,
Fig. 4 den Podestbock in völlig zusammenge
fahrenem Zustand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Podestbock in der
Stellung nach Fig. 2, jedoch ohne Platt
form und Oberrahmen,
Fig. 6 eine Reihe von Podestböcken, die durch nur
einen Motor angetrieben werden und
Fig. 7 ein Feld aus Podestböcken, die von nur
einem Motor über Verzweigungsgetriebe
angetrieben werden.
Der Podestbock besteht aus einem von einem recht
eckigen Oberrahmen 1 getragenen Plattform 2, aus vier
jeweils an den Ecken des Oberrahmens 1 und eines
Unterrahmens 3 angelenkten Y-förmigen Stützscheren 4,
5, 6, 7 und aus einem Zugmitteltrieb in Form eines
Rohrmotors 8 mit vier angeschlossenen Zugmitteln in
Form von Seilen 9, 10, 11, 12 zur motorischen
Höhenverstellung des Podestbockes.
Ein Schenkel 13 jeder Schere ist jeweils um eine Achse
14 schwenkbar an einem Schlitten 15 angelenkt, der
längs des Oberrahmens 1 verfahrbar gelagert ist. An
der Innenseite des Längsholmes des Oberrahmens 1 ist
eine Zahnstange 16 angebracht, in die ein im Schlitten
15 verschiebbar gelagertes, durch eine Druckfeder
belastetes Verriegelungsstück 17 als Höhenarretierung
eingreift. Über Elektromagnete oder sonstige Ent
riegelungseinrichtungen können die Verriegelungsstücke
17 bei den vier Scheren aus der Zahnstange 16
herausgezogen werden, wonach der Podestbock für eine
Höhenverstellung freigegeben ist.
Die Seile 9 bis 12 verlaufen - ausgehend von dem Rohr
motor 8 - jeweils paarweise zur linken und zur rechten
Stirnseite des Unterrahmens 3 und umschlingen dort
jeweils eine an Querstreben 18 des Unterrahmens
gelagerte Umlenkrolle 19. Weiterhin verlaufen die
Seile jeweils um eine am oberen Ende des beweglichen
Scherenschenkels 13 angeordnete Umlenkrolle 20, von
dort um eine am oben fest angelenkten Schenkel 21
angeordnete Umlenkrolle 22 und dann wieder zurück zu
einer nahe einwärts des Kreuzungspunktes 23 der Schere
am Schenkel 13 angeordneten Umlenkrolle 24 und von
dort zu einem Spreizglied 25, das innerhalb des von
dem unteren Scherenschenkel 26 und dem darüber
liegenden Scherenschenkel 21 gebildeten Keilraumes
liegt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die
jeweils zu den beiden Scheren an einem Podestbock
längsende gehörenden Umlenkrollen 20, 20 auf einer
durchgehenden Achse 27 und in gleicher Weise die
beiden Rollen 24, 24, die beiden Spreizglieder 25, 25
und die beiden Rollen 22, 22 auf durchgehenden Achsen
28, 29, 30 angeordnet. Die Seile sind dabei jeweils an
Befestigungsaugen der Achsen 29 angeschlossen. In
Draufsicht gesehen, verlaufen die Seile jeweils zick
zackförmig vom Podestbockrand zum Podestbockinnern.
Die Spreizglieder 25 bestehen jeweils aus zwei neben
einander angeordneten Rollen 31, 32, von denen die
innenliegende Rolle 31 jeweils unmittelbar an der
Unterseite 33 des abgebogenen Scherenschenkels 21
abrollt, während die jeweils außenliegenden Spreiz
keil-Rollen 32 auf einer Auflauframpe 30 am Scheren
schenkel 26 abrollen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegt der Rohrmotor 8
bei vollständig zusammengeklapptem Podestbock stirn
seitig zwischen den beweglichen Enden der Scheren
schenkel 13 bzw. zwischen den Schlitten 15, 15 in
einem bei solchen Podestböcken ohnehin freien
Zwischenraum. Der Außendurchmesser des Rohrmotors 8
ist etwa gleich der Hälfte der Mindestbauhöhe des
Podestbockes. Bei einem Anfahren des Podestbockes aus
der Stellung nach Fig. 4 werden die Rollen der
Spreizglieder 25 in die von den Auflauframpen 34 und
den Scherenschenkeln 21 gebildeten Keilräume hinein
gezogen, wobei der Podestbock dann nach Durchlaufen
der Stellung gemäß Fig. 3 in die Stellung nach Fig. 2
gelangt, bei der die Spreizwirkung der Spreizglieder
25 auf einen sehr geringen Wert zurückgegangen ist.
Stattdessen wird nunmehr im wesentlichen das weitere
Aufwärtsfahren des Podestbockes durch das Zusammen
ziehen der Seilschlaufe 35 bewirkt, welche die dem
fest angelenkten Schenkel 21 zugeordnete Umlenkrolle
22 und die dem beweglichen Scherenschenkel 13 zuge
ordnete Umlenkrolle 20 umschlingt.
Fig. 6 zeigt drei nebeneinander angeordnete Podest
böcke 36, 37, 38, deren Seiltrommeln 39 auf einer
durchgehenden Antriebswelle 40 sitzen und von einem
einzigen Motor 41 angetrieben werden. Bei stationärem
Einbau kann die Welle 40 einstückig sein, oder sie
besteht aus jedem Podestbock zugeordneten Wellen
abschnitten, die über mechanische Kupplungen 42 mit
einander verbunden werden.
In Fig. 7 ist ein Feld von 3×3 Podestböcken 43
gezeigt, von denen jeweils die drei nebeneinander
angeordneten Podestböcke an eine gemeinsame
Antriebswelle 44, 45, 46 angeschlossen sind. Von einem
Motor 47 aus wird über ein Kreuz-Verzweigungsgetriebe
48 die Welle 45 und zwei längs der hintereinander
angeordneten Podestböcken verlaufende Wellen 49, 50
angetrieben, an welche die Wellen 44, 46 über
Winkel-Verzweigungsgetriebe 51, 52 angeschlossen sind.
Jede Wickeltrommel 53 ist hier durch eine in
Fernbedienung schaltbare Elektromagnetkupplung 54 an
ihre Antriebswelle an- bzw. abkuppelbar, so daß von
einer Zentrale aus die Höhenverstellung individuell
bei jedem Podestbock vorgenommen werden kann.
Claims (12)
1. Höhenverstellbarer, unmittelbar neben einem
gleichartigen aufstellbarer Podestbock zum Aufbau
von Theaterbühnen od. dgl., mit einer von einem
Oberrahmen getragenen Plattform, mit vier an den
Ecken des Oberrahmens und eines Unterrahmens an
gelenkten, arretierbaren Stützscheren und mit
einer motorisch antreibbaren Höhenverstell
einrichtung, wobei der Bereich der Höhenver
stellung etwa gleich der Länge der Stützscheren
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenver
stelleinrichtung aus vier, quer zur Hubrichtung an
mindestens einem Scherenschenkel jeder Stützschere
(4, 5, 6, 7) angreifenden Spreizgliedern (25), aus
vier jeweils an die Spreizglieder (25)
angeschlossenen Zugmitteln (9, 10, 11, 12) und aus
einem in der Längsmitte des Podestbockes am Unter
rahmen (3) angeordneten, durch einen Motor
antreibbaren Zugmitteltrieb (8) besteht, wobei
jedes Zugmittel (9, 10, 11, 12) bei jeder Schere
als eine zusammenziehbare Schlaufe um Umlenkrollen
(20, 22) geführt ist.
2. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittel aus Seilen (9, 10, 11, 12) oder
aus Ketten bestehen, daß der Zugmitteltrieb (8)
eine Seilwickeltrommel oder ein Kettenrad-Speicher
ist und daß der Durchmesser des Zugmitteltriebes
(8) einen Außendurchmesser von etwa der halben
Bauhöhe des zusammengefahrenen Podestbockes
aufweist.
3. Podestbock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zugmitteltrieb (8) bei
gestreckten Stützscheren (4 bis 7) stirnseitig
zwischen den Enden der beweglichen Scherenschenkel
(13) und deren am Oberrahmen (1) geführten
Schlitten (15) eingefaßt ist.
4. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizglieder (25)
jeweils aus zwei losen, koaxial gelagerten Rollen
(31, 32) bestehen, von denen jeweils eine Rolle an
einem der beiden aufzuspreizenden Scherenschenkel
(21, 26) abrollt.
5. Podestbock nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils ein Scherenschenkel (21)
unter Bildung einer erweiterten Keilraummündung
abgebogen ist und unmittelbar die Abrollfläche für
die zugehörige Spreiz-Rolle (31) bildet und daß am
anderen Scherenschenkel (26) eine Auflauframpe
(34) für die zweite Spreiz-Rolle (32) angebracht
ist.
6. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugmittel (9 bis 12) vom
Zugmitteltrieb (8) aus zunächst um je eine im
Bereich der unteren festen Anlenkpunkte ange
ordnete Umlenkrolle (19) verläuft und danach bei
jeder Schere als eine zusammenziehbare Schlaufe um
eine dem beweglichen oberen Scherenschenkel (13)
zugehörige Umlenkrolle (20) und eine nahe dem
oberen festen Anlenkpunkt des Scherenschenkels
(21) angeordnete Umlenkrolle (22) geführt ist
und danach um eine den Spreiz-Rollen (31, 32) am
Kreuzungspunkt (23) der Scherenschenkel gegen
überliegende Umlenkrolle (24) geführt sind.
7. Podestbock nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seile (4 bis 7) oder Ketten - in
Podestbock-Draufsicht - von ihrer Anschlußstelle
an den Spreiz-Rollen (31, 32) zick-zack-förmig vom
Podestbockrand einwärts zur Aufwickelstelle am
Zugmitteltrieb (8) verlaufen.
8. Podestbock nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den
beiden Stützscheren an jeder Podestbock-Stirnseite
zugehörigen Umlenkrollen (20, 22, 24) und
Spreiz-Rollen (31, 32) jeweils auf einer durch
gehenden Achse (27, 28, 29, 30) gelagert sind und
daß die Seile (4 bis 7) bzw. Ketten jeweils
paarweise an die die Spreiz-Rollen (31, 32)
tragenden Achsen (29) angeschlossen sind.
9. Podestbock nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wickeltrommel vom Rotorgehäuse
eines Rohrmotors (8) gebildet ist.
10. Podestbock nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugmitteltriebe (39) auf quer
zum Podestbock gerichteten Antriebswellen (40)
sitzen und daß mehrere Podestböcke von einem
gemeinsamen Antriebsmotor (41) angetrieben werden.
11. Podestbock nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugmitteltriebe (53) über
Elektromagnetkupplungen (54) individuell an ihre
Antriebswellen (44, 45, 46) kuppelbar sind.
12. Podestbock nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen
arretierung aus zwei parallel zu den Podestbock
längsseiten verlaufenden Zahnstangen (16) und aus
gegen Federkraft von den Zahnstangen zurück
ziehbaren Verriegelungsstücken (17) mit Gegen
verzahnung bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908984 DE3908984A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Hoehenverstellbarer podestbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893908984 DE3908984A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Hoehenverstellbarer podestbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908984A1 true DE3908984A1 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6376693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893908984 Withdrawn DE3908984A1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Hoehenverstellbarer podestbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3908984A1 (de) |
Cited By (7)
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1989
- 1989-03-18 DE DE19893908984 patent/DE3908984A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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