DE3908977C2 - Vorrichtung zum verformen von rohrartigen, bogenförmigen Rohrkörpern - Google Patents
Vorrichtung zum verformen von rohrartigen, bogenförmigen RohrkörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verformen von
rohrartigen, bogenförmigen Rohrkörpern zwischen einem Dorn und einem
das Außenmaß des Rohrkörpers vorgebenden, in der vorgesehenen
Krümmungsachse des Rohrkörpers verschwenkbar gelagerten Druckringes,
in dem der Rohrkörper mittels an seinem einen Ende angreifenden,
gradlinig bewegten Antriebes reduzierend durch den Druckring
bewegt wird.
Die Kaltumformung der Rohrkörper vollzieht sich dabei
auf einem ihr Innenmaß vorgebenden Dorn mittels eines ihrer Außenmaße
vorgebenden in einer Innenkalotte allseitig verschwenkbar gelagerten
Druckringes derart, daß die Rohrkörper innen das Maß des
Dorns annehmen, wobei sich der verschwenkbare Druckring einstellt,
während der Rohrkörper geradlinig von einem seiner Enden her in
Richtung auf den Druckring angetrieben wird.
Nach der US 31 31 803 ist es bekannt, beim Ziehen von runden
Rohren Exzentrizitäten zu beheben. Dazu wird der zum Ziehen vorgesehene
Druckring mit der Maßgabe schräg eingestellt, daß eine
Materialverdrängung nicht nur in der Längsrichtung des Rohres,
sondern auch in der Umfangsrichtung stattfindet, so daß sich Ungleichmäßigkeiten
in der Wandstärke ausgleichen lassen und
konzentrische Rohre entstehen. Der Druckring wirkt hierbei zugleich
auf den Außendurchmesser der Rohre reduzierend ein. Da beispielsweise
eine Zone verringerter Wandstärke an unterschiedlichen Umfangsstellen
des Rohres bestehen kann, wird der Druckring nicht nur
verschwenkbar, sondern auch mit seinem Kalottenlager verdrehbar
ausgeführt, so daß er mit seiner Schwenkebene hierbei derart einstellbar
ist, daß sich Materialeinflüsse zum Ausgleich von Exzentrizitäten
einstellen. Die genannte Verdrehung kann manuell oder auch
automatisch durchgeführt werden. Die erwähnte Schwenkbewegung gestattet
hierbei die selektive Einwirkung auf einen dafür ausgewählten
Bogenbereich des Rohrumfanges, während der übrige Teil des
Umfanges des Rohres weniger bis überhaupt nicht reduziert wird.
Hierfür ist maßgeblich, daß der Druckring bei Schrägstellung differenzierte
Radialkräfte auf das Rohr überträgt.
Vom Kaltziehen ohne eingesetzten Stopfen ist es nach der DE-PS
39 156 bekannt, daß sich ein in einer Innenkalotte gelagerter
Druckring, der sich daher nach jeder Richtung bewegen kann, während des
Ziehens selbsttätig nach der Zuglinie richtet und entsprechend
einstellt. Hierdurch werden Bewegungen und Krümmungen sowie Querschnittsabweichungen
der herzustellenden Werkstücke vermieden.
Mittels des einleitend beschriebenen Stopfenzuges lassen sich auch
Rohrkörper mit rechteckigen Querschnitten herstellen. Insbesondere
trifft dies für die Herstellung rohrförmiger Kokillen zum Stranggießen
zu. Um hierbei den für die gleichmäßige Strangerstarrung
maßgeblichen Wärmeentzug zu gewährleisten, müssen vorgegebene Werte
der Wandstärke mit engen Toleranzen eingehalten werden. Erschwert
wird dies dadurch, daß normalerweise bogenförmig gekrümmte Kokillen
herzustellen sind, die dem Ziehvorgang auf den sie in ihrer gesamten
Länge durchsetzenden Dorn unterliegen. Nach der DE-PS 21 54 226
soll zu dem Zweck der Druckring mit einer Wippe oder mit Kugelkalotten,
die schwenkbar oder pendelnd gelagert sind, versehen
werden, um auf diese Weise zu erreichen, daß sich der Druckring
selbsttätig der jeweiligen Krümmung des in den Druckring einlaufenden
Dorns mit aufgezogenem Rohrkörper anpassen kann. Hierbei besteht
indes noch der Nachteil, daß sich unterschiedliche Wandstärken
der Kokille ergeben.
Nach der US 47 22 213 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt, die mittels eines Stopfens zum Ziehen von bogenförmigen
Rohrkörpern vorgesehen ist, wobei der Stopfen relativ kurz gehalten
und das zu bearbeitende Rohr geradlinig gezogen wird. Der Druckring
kann in seiner Winkelstellung zur Axialrichtung des Rohrkörpers
verändert werden, um neben Rohrkörpern mit konstant gehaltenen Radien
auch solche mit sich ändernden herzustellen. Durch die radial
auftretenden Kräfte am Druckring können jedoch die Randstärken
nicht in einem engen Toleranzbereich gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ziehen
von bogenförmigen Rohrkörpern mit unter anderem auch rechteckigen
Querschnitten zu schaffen, die eine gleichmäßige oder differenzierte
Randstärke aufweisen und eine verbesserte Maßhaltigkeit einer
vorgewählten Wandstärke ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche 2 und 3 beinhalten vorteilhafte
Ausgestaltungen.
Die Erfindung geht somit einerseits von einer Lagerung des Druckringes
in einer Kugelkalotte und andererseits von einer Dornstange
aus, die das Innenmaß des Rohrkörpers bestimmt. Die Bewegungsmöglichkeit
des Druckringes wird synchron zur Bewegung des Dorns mit
dem Rohrkörper gesteuert, indem die Lage des am hinteren Ende des
Dorns angreifenden Schlittens maßgeblich für die Lage des Druckringes
ist. Der Hub des genannten Schlittens ist grundsätzlich
gradlinig, so daß er lediglich bei einem geraden Rohrkörper eine
allseitig gleiche Kraft auf den Druckring ausüben könnte. Die bei der
Krümmung des Rohrkörpers unvermeidliche ungleiche Krafteinwirkung
würde eine ungleiche Wandstärke des Rohrkörpers zur Folge haben,
wenn sich der Druckring frei einstellen würde. Dank der erfindungsgemäß
vorgesehenen Bindung seiner Einstellung an die Vertikalbewegung
des Rohrkörpers mit eingesetztem Dorn ist gewährleistet, daß
der Dorn entlang seiner gesamten Erstreckung zentriert durch die
Öffnung des Druckringes geführt wird. Als Folge der Zentrierung
stellt sich eine allseitig gleiche Wanddicke ein, weil sich der
Materialfluß beim Ziehen durch den Druckring entsprechend der genannten
Zwangseinstellung ergibt.
Die Verbindung zwischen dem Antrieb des Dorns einerseits und der
Verstellmöglichkeit des Druckrings andererseits kann mechanisch oder
auch elektrisch ausgeführt werden. Da sich die Bewegung des zum Antrieb
des Rohrkörpers vorgesehenen Schlittens nicht im gleichen
Ausmaß für die Lagesteuerung des Druckrings verwenden läßt, findet
eine entsprechende Untersetzung statt. Darüber hinaus läßt sich
eine Steuerfunktion einbeziehen, die der nicht linearen Beziehung
zwischen der vorgesehenen Winkelstellung des Druckrings einerseits
und der Eindringtiefe des Dorns mit aufgesetztem Rohrkörper andererseits
entspricht. Eine derartige Steuerfunktion kann empirisch
festgelegt werden, indem die Schrägstellung des Druckrings für verschiedene
Eindringtiefen des Dorns ermittelt wird, bei welcher der Abstand
vom Dorn zur Innenwand des Druckrings allseitig gleich ist.
Wie leicht ersichtlich, läßt sich eine Steuerfunktion auch mit
anderer Zielsetzung ermitteln, wenn es darauf ankommt, beispielsweise
auf der Innenseite der Kokillenkrümmung eine stärkere Kupferschicht
als auf der Außenseite zu verwirklichen, um auf die Erstarrung
des Stranges gezielt Einfluß nehmen zu können.
Insbesondere gewährleistet die Steuerung für den Eintritt des Rohrkörpers
in den Druckring, daß die Öffnungsebene des letzten senkrecht
zur Tangente der Kokillenkrümmungsachse an der Stelle
ihres Eintritts in den Druckring vorliegt.
Dadurch, daß sich bei einer freien Einstellung des Druckringes beim
Einschieben eines bogenförmig gekrümmten Rohrkörpers auf einem Dorn
nur ungleichmäßige Wandstärken verwirklichen lassen, wird durch die
erfindungsgemäße Kopplung die genaue Einhaltung vorgegebener Maße
für die Wandstärken erreicht.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die schematische
Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, Bezug genommen.
Die Figur zeigt im Längsschnitt einen in vertikaler Richtung verschiebbaren
Schlitten 1, der den Antrieb der Dornstange 2 mit darauf
aufgesetztem Rohrkörper 3 dient. Zu diesem Zweck ist der Schlitten
1 unten mit einem Gelenk versehen, an welchem die Dornstange 2 angelenkt
ist. Entsprechend der Krümmung der Rohr- und Dornachse 11 erfährt
der Gelenkwinkel bei Absenkung der Anordnung eine Veränderung, während
die Dornstange 2 mit dem Rohrkörper 3 den Druckring 6 durchsetzt.
Die Steuerung der Lage des Druckrings 6 soll nun derart geschehen,
daß sich dessen Öffnungsebene 12 stets senkrecht zur Tangente an
die gekrümmte Rohrachse 11 an der Stelle ihres Eintritts in die
Öffnungsebene 12 einstellt. Hierzu kommt man durch Steuerung der
Lage des Druckrings 6 in Abhängigkeit von der Höhenstellung des
Schlittens 1. Zu dem Zweck ist am Schlitten 1 das Seil 4 befestigt,
welches über Umlenkrollen 5 nach unten geführt wird. Im
Verlaufe des Seiles 4 läßt sich noch eine Einstellrolle für die
Vorgabe einer Steuerfunktion, wie erwähnt, anbringen. In diesem
Falle würde eine Einstellrolle in Abhängigkeit von der Höhenlage
des Schlittens 1 die wirksame Seilzuglänge verändern. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit wurde diese Steuerung in die Zeichnung jedoch
nicht mit aufgenommen. Das Seil 4 unterliegt hier nach der Zeichnung
der Untersetzung im Flaschenzug 10, dessen bewegliches Rollenlager
13 am Hebel 7 angreift, der unmittelbar mit dem Druckring 6 verbunden
ist.
Man kann eine Anpassung an den Krümmungsradius der Dornachse 11 der
Dornstange 2 bzw. des Rohrkörpers 3 besonders leicht vornehmen, wenn man
das Rollenlager 13 an angepaßten Längenabschnitten des Hebels 7 angreifen
läßt. Weitere Veränderungen und Übersetzungen lassen sich
im Flaschenzug 10 vornehmen, indem ein Rollenpaar hinzugefügt wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verformen von rohrartigen, bogenförmigen Rohrkörpern
zwischen einem Dorn und einem das Ausmaß des Rohrkörpers
vorgebenden, in der vorgesehenen Krümmungsachse des
Rohrkörpers verschwenkbar gelagerten Druckringes, in dem der
Rohrkörper mittels an seinem einen Ende angreifenden, gradlinig
bewegten Antriebes reduzierend durch den Druckring bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn von einer Dornstange (2) gebildet ist, deren Abmessungen das Innenmaß des Rohrkörpers (3) vorgibt,
daß der Rohrkörper (3) auf die Dornstange (2) aufsetzbar ist,
daß für den Rohrkörper (3) und die Dornstange (2) am hinteren Ende der letzteren ein Gelenk für den Anschluß des Antriebes in Form eines ihn durch den Druckring (6) drückenden, sich geradlinig bewegenden Schlittens (1) besteht, wobei der Druckring (6) als Innenkalotte in einer Kugelkalotte (8) gelagert und in der Ebene der Krümmung des Rohrkörpers (3) verschwenkbar ist,
und daß der Verschwenkantrieb des Druckringes (6) mit der Bewegung des Schlittens (1) gekoppelt ist.
daß der Dorn von einer Dornstange (2) gebildet ist, deren Abmessungen das Innenmaß des Rohrkörpers (3) vorgibt,
daß der Rohrkörper (3) auf die Dornstange (2) aufsetzbar ist,
daß für den Rohrkörper (3) und die Dornstange (2) am hinteren Ende der letzteren ein Gelenk für den Anschluß des Antriebes in Form eines ihn durch den Druckring (6) drückenden, sich geradlinig bewegenden Schlittens (1) besteht, wobei der Druckring (6) als Innenkalotte in einer Kugelkalotte (8) gelagert und in der Ebene der Krümmung des Rohrkörpers (3) verschwenkbar ist,
und daß der Verschwenkantrieb des Druckringes (6) mit der Bewegung des Schlittens (1) gekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung einerseits am Schlitten (1) und andererseits
am Ende eines als Verschwenkantrieb ausgeführten
Hebels (7) angreift.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplung der Bewegung des Schlittens (1) mit dem
Druckring (6) aus einer elektrischen Schaltung besteht, so
daß nach Vorgabe einer Steuerfunktion eines Weggebers des
Schlittens (1) auf einen Stellmotor die Lage des Druckringes (6)
steuerbar ist.
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