DE3907896A1 - Abfallbehaelter - Google Patents

Abfallbehaelter

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DE3907896A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/12Refuse receptacles; Accessories therefor with devices facilitating emptying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter oder einen Papierkorb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Abfallbehälter dieser Art zur Verwendung auf öffent­ lichen Plätzen haben im Hinblick auf die Entleerungsfunktion einige Nachteile, auf die bezüglich des aktuellen Risikos von Infektionen aufgrund weggeworfener Spritzen und Injek­ tionsnadeln zu achten ist, so daß aus der Sicht der Arbeits­ umgebung ein Bedürfnis besteht, eine höhere Sicherheit für das Entleeren derartiger Abfallbehälter zu ermöglichen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Abfallbehäl­ ter der eingangs genannten Art anzugeben, mit dessen Hilfe die Entleerung des Inhalts des Abfallbehälters auf sichere und einfache Weise möglich ist, ohne daß das betätigende Personal in Kontakt mit dem Inhalt des Abfallbehälters gerät.
Der Abfallbehälter nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß er einen Freigabemechanismus mit einer Bodenwand enthält, die drehbar in bezug auf ein Behälterteil angeordnet ist, wobei die Bodenklappe mit Mitteln verbunden ist, die sich nach oben zu Betätigungsmitteln erstrecken, die in einem Wandteil des Containers angeordnet sind, wobei die Betäti­ gungsmittel zur Betätigung einer Freigabeeinrichtung von außerhalb des Containers dienen. Auf einfache Weise kann dadurch eine gute Sicherheit für das Personal erreicht wer­ den, da der Inhalt des Abfallbehälters in einen geeigneten Sammelbehälter entleert werden kann, ohne daß das entleeren­ de Personal in Kontakt mit dem Inhalt des Abfallbehälters kommt, oder irgendeinem Risikoabfall ausgesetzt wird.
Dementsprechend kann der Abfallbehälter gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet sein, daß die Verbindungsmittel, die mit der Bodenklappe verbunden sind, einen ersten Ver­ bindungsarm aufweisen, von dem ein Ende drehbar mit der Bodenklappe verbunden ist, während ein gegenüberliegendes Ende drehbar mit einem zweiten Verbindungsarm gekoppelt ist, dessen dem ersten Verbindungsarm gegenüberliegendes Ende fest mit dem Betätigungsmittel in Form eines Schwenkhebels verbunden ist. Dieser ist parallel zur Schwenkachse der Bodenklappe in einer Wandabtrennung angeordnet und wird in einem äußeren Wandteil des Containers in der Weise geführt, daß die Verbindungsarme an einer Seite des Containers zwischen der Trennwand und der äußeren Wand angeordnet sind. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise eine gute und feste Freigabeeinrichtung für die Bodenklappe erreicht, wo­ bei die Freigabeeinrichtung weiter gut gegen Wetter und den Inhalt des Abfallbehälters geschützt ist.
Die Freigabeeinrichtung des Abfallbehälters gemäß der Er­ findung kann vorzugsweise in der Art ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen dem Schwenk- und dem Drehpunkt mit der Bodenklappe kleiner als die Länge des ersten Verbindungsarms ist, so daß der Drehpunkt zwischen dem ersten Verbindungs­ arm und dem zweiten Verbindungsarm einen Kreisbogen mit dem Schwenkhebel als Zentrum zwischen einer oberen Stellung - entsprechend einer Stellung, in der die Bodenklappe in einer Ebene mit dem Boden des Aufnahmebehälters liegt - und einer unteren Stellung - entsprechend der Stellung, in der die Bodenklappe vertikal und die Bodenseite des Containers weit geöffnet ist - beschreibt, d. h. entsprechend einer geöffneten und einer geschlossenen Position der Bodenklappe. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der erste Verbin­ dungsarm mit einem gebogenen oberen Ende versehen, so daß der Drehpunkt mit dem zweiten kürzeren Verbindungsarm in einer oberen Totpunktstellung oberhalb und hinter dem Schwenkarm positioniert werden kann. Der Schwenkarm ist vorzugsweise z.B. in der Mitte der schmalen Seitenwand des Behälters und in einer Höhe angeordnet, in der der Drehpunkt zwischen dem gegenüberliegenden Ende des ersten Dreharms und der Boden­ klappe liegt.
Vorzugsweise weist der Container einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, der aus einem Stück eines längeren gefalteten Blechs gebildet ist, an dessen Rückseite eine vertikale offene Verbindung gebildet ist, und dessen Oberseite mit einem trichterförmigen Oberteil verbunden ist, das eine zentrale Einfüllöffnung aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend an einer Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Abfallbehälters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Abfallbehälters nach Fig. 1 mit geöffneter Ent­ leerungsöffnung,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Abfallbehälters nach Fig. 1, gesehen von der Vorderseite mit geschlossener Bodenklappe.
Der Abfallbehälter 2 gem. den Fig. 1 bis 3 ist aus verzink­ tem Stahlblech hergestellt und besteht aus einem Container­ teil 4, das in einem Stück aus einem längeren gefalteten Blech gebildet ist, das in der dargestellten Weise mit pro­ filierter Vorderseite 6 und einer vertikalen offenen Verbin­ dung 8 in der Mitte der Rückseite 10 gebogen ist, wobei diese Blechhülle durch ein zentrales Rohrstück 14 und eine Reihe ähnlicher Rohrstücke entlang der unteren Endkante auf der inneren Rückseite 10 durch Schweißen verbunden ist, und wobei die Rohrstücke als Aufhängeteile für die Bodenklappe 16 dienen, die auf diese Weise hängend mit dem Containerteil 4 entlang einer unteren quer gerichteten Längskante befestigt ist. Die Bodenklappe 16 ist in ähnlicher Weise durch Schwei­ ßen an der Oberseite der Bodenklappe 16 mit Rohrstücken 18 versehen. Die Rohrstücke 14 und 18 werden hinterher durch Stifte 20 verbunden, die nach der Montage durch Deformation der Endteile der Rohrstücke 14 und 18 gesichert werden.
Das obere trichterförmige Blechteil 12, das mit dem gebo­ genen Blechteil des Containers 4 durch Schweißpunkte ver­ bunden ist, ist mit einer zentralen Einfüllöffnung 22 ver­ sehen. In einem Abstand von der Schmalseitenwand 24 ist pa­ rallel dazu eine Trennwand 26 vorgesehen, die zwischen der Vorder- und Rückseite des Containers 4 durch Punktschweißung verbunden ist und eine kleinere Höhe als die Seitenwand des Behälters 24 aufweist. In der Mitte dieser Wand und etwa 3/4 von der Oberseite entfernt ist die Betätigungs- und Freigabe­ einrichtung 28 für die Bodenklappe 16 angeordnet, bei der ein horizontal gerichteter Schwenkhebel 30 drehbar in der Trenn­ wand 26 gelagert ist, der nach außen durch ein Führungsloch in der Schmalseite 24 gerichtet ist. Der Schwenkhebel 30 ist fest mit einem kürzeren Verbindungsarm 32 verbunden. Dieser ist gegenüber dem Schwenkhebel 30 drehbar mit einem längeren Verbindungsarm 34 verbunden, der seinerseits drehbar mit der Bodenklappe 16 verbunden ist. Die Bodenklappe 16 ist an einer kürzeren Seite mit einer nach oben gerichteten Versteifung 36 in Form eines Flacheisenstückes versehen, das durch Schweißen mit der Oberseite der Bodenklappe 16 verbunden ist und das et­ wa in der Mitte mit einer Aufhängebohrung für die Drehverbin­ dung mit dem unteren Ende des langen Verbindungsarms 34 ver­ sehen ist. Vorzugsweise können zwei parallele Verbindungsarme 34 verwendet werden.
Wie in Fig. 2 deutlich dargestellt ist, ist der lange Verbin­ dungsarm mit einem oberen gekrümmten Ende versehen, so daß der Freigabemechanismus in der Position, die in gestrichelten Linien entsprechend der geschlossenen Stellung der Bodenklappe 16 dargestellt ist, eine deutliche selbsthaltende Totpunktstel­ lung einnimmt, die sehr wichtig ist, wenn der Schwenkhebel 30 und die Aufhängeverbindung mit der Bodenklappe 16 etwa überein­ anderstehen, etwa an der Mitte des schmalen Seitenteils 24.
Der Schwenkhebel 30 besteht in der dargestellten Ausführungs­ form aus einer UNBRACO-Schraube, die unmittelbar hinter ihrem Kopf mit einer quer gerichteten Bohrung versehen ist, in der ein quer gerichteter Stift eingesetzt ist, der mit einer quer gerichteten Ausnehmung durch ein freies Loch im Ende des kur­ zen Verbindungsarms 32 zusammenwirkt. Zwischen dem langen Ver­ bindungsarm 34 und der Trennwand 26 ist eine Plastikscheibe 38 vorgesehen, die sowohl als Abstandsscheibe als auch Reibteil dient, wobei der Schwenkhebel 30 oder die UNBRACO-Schraube in der Trennwand 26 durch eine Mutter 40 gehalten ist, die mit der UNBRACO-Schraube z. B. durch einen Lock-Tite-Kleber oder Ver­ schweißen verbunden ist.
Die Freigabeeinrichtung einschließlich der Verbindungsarme 32 und 34 sind im Zwischenraum zwischen der Trennwand 26 und der Schmalseitenwand 24 des Containerteils 4 angeordnet, und der Schwenkhebel 30 oder jedenfalls der Kopf der UNBRACO- Schraube ist in einem freien Loch der Schmalseitenwand 24 geführt, d. h. daß die Freigabeeinrichtung leicht von außen des Abfallbehälters 2 durch ein gewöhnliches L-geformtes UN­ BRACO-Werkzeug zugänglich ist, wobei dessen kurzes Ende in den Kopf der UNBRACO-Schraube eingesetzt wird, um die Dreharme 32, 34, wie in Fig. 2 dargestellt, zwischen der offenen Position der Bodenklappe 16, dargestellt in ausgezogenen Linien, und der Position, dargestellt in gestrichelten Linien der geschlossenen Bodenklappe 16 zu drehen, in der das Dreharmsystem 32, 34 wei­ ter die dargestellte selbsthaltende Totpunktposition einnimmt.

Claims (5)

1. Abfallbehälter, insbesondere zur Verwendung an öffent­ lichen Orten, mit einem Behälterteil (4) mit einer Ein­ füllöffnung (22) und mit einer Freigabeeinrichtung zur Entleerung des Inhalts aus dem Container, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Freigabeeinrichtung eine drehbar in bezug auf den Container angeordnete Bodenklappe (16) enthält, daß die Bodenklappe mit Verbindungsmitteln (32, 34), die sich nach oben zu Betätigungsmitteln erstrecken, verbunden ist, wobei die Betätigungsmittel (30) in einem Wandteil (24, 26) des Containers angeordnet sind und zur Betätigung der Freigabeeinrichtung von außerhalb des Containers dienen.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bodenklappe (16) verbundenen Verbindungs­ mittel (32, 34) aus einem ersten Verbindungsarm (34) bestehen, dessen eines Ende drehbar mit der Bodenklappe verbunden ist, während ein gegenüberliegendes Ende dreh­ bar mit einem zweiten Verbindungsarm (32) verbunden ist, dessen dem ersten Verbindungsarm gegenüberliegendes Ende fest mit der Betätigungseinrichtung in Form eines Schwenk­ hebels verbunden ist, daß der Schwenkhebel parallel zur Schwenkachse der Bodenklappe in einer Trennwand (26) ange­ ordnet und in einem äußeren Wandteil (24) des Containers geführt ist, wobei die Verbindungsarme an einer Seite des Containers zwischen der Trennwand und der äußeren Behälterwand angeordnet sind.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Schwenkhebel und dem Dreh­ punkt mit der Bodenklappe kleiner als die Länge des er­ sten Verbindungsarms (34) ist, so daß der Aufhängepunkt zwischen dem ersten Verbindungsarm (34) und dem zweiten Verbindungsarm (32) einen Kreisbogen mit dem Schwenkhebel im Zentrum zwischen einer oberen Stellung, in der die Bo­ denklappe (16) in einer Ebene mit der Unterseite des Behäl­ ters liegt und einer unteren Position, in der die Boden­ klappe vertikal nach unten gerichtet ist, beschreibt, in der der Boden des Behälters vollständig geöffnet ist.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsarm (34) ein oberes gebogenes Endteil enthält, so daß der Drehpunkt mit dem zweiten kürzeren Verbindungsarm in einer oberen Totpunktposi­ tion oberhalb und hinter dem Schwenkhebel angeordnet ist, wobei der Schwenkhebel etwa in der Mitte einer Schmalseite des Containers in einer Höhe angeordnet ist, in der der Verbindungspunkt zwischen dem gegen­ überliegenden Endteil des ersten Verbindungsarms (34) und der Bodenklappe liegt.
5. Abfallbehälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Container einen etwa rechteckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist, daß der Be­ hälter aus einem Stück gefalteten Blechs besteht, bei dem die Rückseite des Containers eine vertikale offene Verbin­ dung aufweist und bei der die Oberseite mit einem trich­ terförmigen Oberteil (12) mit zentraler Einfüllöffnung (22) verbunden ist.
DE19893907896 1988-03-09 1989-03-09 Abfallbehaelter Withdrawn DE3907896A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4417077A1 (de) * 1994-05-17 1995-11-23 Otto Geb Kg Vorrichtung zum Entleeren eines Abfallbehälters

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DK158890C (da) 1990-12-31
DK158890B (da) 1990-07-30
FR2628401B1 (fr) 1995-04-21
FR2628401A1 (fr) 1989-09-15
GB8905260D0 (en) 1989-04-19

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