DE3907455A1 - Antriebswelle fuer lamellentraeger von vertikallamellenjalousien - Google Patents

Antriebswelle fuer lamellentraeger von vertikallamellenjalousien

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DE3907455A1
DE3907455A1 DE19893907455 DE3907455A DE3907455A1 DE 3907455 A1 DE3907455 A1 DE 3907455A1 DE 19893907455 DE19893907455 DE 19893907455 DE 3907455 A DE3907455 A DE 3907455A DE 3907455 A1 DE3907455 A1 DE 3907455A1
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DE
Germany
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drive shaft
hollow body
lamella
longitudinal
drive
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DE19893907455
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Inventor
Horst Dipl Ing Spohr
Walter Huegin
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STOEVER ADOLF BAUTEX KG
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STOEVER ADOLF BAUTEX KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebswelle für Lamellenträger von Vertikallamellenjalousien, die mit einer drehbar jeweils in einem Lamellenträger gelagerten Schnecke zum Antriebsein­ griff führbar ist, welche in ein drehfest mit der die Lamelle tragenden Vertikalachse verbundenes Ritzel zur rotatorischen Positionseinstellung der Lamelle eingreift.
Vertikaljalousien dienen bekanntlich im allgemeinen als Sonnen- und/oder Sichtschutz für Fenster und können aber auch beispiels­ weise zur Unter- und Abteilung größerer Räume eingesetzt werden. Ihre im allgemeinen aus Textilmaterial bestehenden, streifen­ förmig ausgebildeten, vertikal angeordneten Lamellen sind jeweils wenigstens an ihrem oberen Ende an einem Lamellenträger befestigt und im allgemeinen um eine mittlere Längsachse schwenkbar, wobei ein gemeinsames, gleichzeitiges Verschwenken sämtlicher La­ mellen einer Vertikaljalousie mittels der vorbezeichneten An­ triebswelle erfolgen kann, die sämtliche Lamellenträger durch­ greift. Die Lamellenträger sind im allgemeinen in einer Schiene gehalten und neben der vorerwähnten Drehbarkeit entlang der Schiene manuell oder über einen motorischen Antrieb verfahrbar.
Herkömmliche Antriebswellen der eingangs genannten Art sind voll ausgebildet und mit parallel zur Längsachse verlaufenden Längs­ nuten versehen, in welchen nockenartige Ansätze der im Lamellen­ träger gelagerten Schnecke eingreifen. Diese bekannten An­ triebswellen sind mit verschiedenen Nachteilen verbunden. So besitzen sie infolge des ausgefüllten Querschnittes nicht die hinreichende Flexibilität, die erforderlich ist, um die An­ triebswelle in entsprechenden Kurven mit relativ geringem Radius führen zu können. Der Materialverbrauch ist hoch und die Fertigung infolge der von außen einzubringenden Längsnuten schwierig. Darüber hinaus ist es problematisch, zwei Antriebs­ abschnitte miteinander zu verbinden, bzw. einen Antriebs­ eingriff mit der Welle herzustellen.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Antriebswelle der gattungsgemäßen Art so auszu­ gestalten, daß bei geringerem Materialverbrauch eine höhere Flexibilität der Welle erreicht wird. Gleichzeitig soll ein sicherer Antriebseingriff gewährleistet sein und die Mög­ lichkeit bestehen, Wellenabschnitte drehfest miteinander zu verbinden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Antriebswelle auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung besteht die Antriebswelle aus einem zylindri­ schen Hohlkörper mit einem im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt, wobei der Hohlkörper eine kreisausschnittförmige Längsaussparung aufweist, die mit einem nach innen vorspringenden Nocken der im Lamellenträger gelagerten Schnecke in Eingriff steht. Die solchermaßen ausgestaltete Antriebswelle läßt sich aus Kunststoff in einer einfachen Weise im Extrusionsverfahren endlos herstellen und kann den Erfordernissen entsprechend ab­ gelängt werden. Die Welle ist leicht und flexibel, so daß in relativ engen Radien geführt werden kann. Die Längsaussparung gewährleistet einen sicheren Eingriff des Innenvorsprungs der Schnecke, so daß eine drehfeste Verbindung und somit ein zu­ verlässiger Antrieb für die rotatorische Positionseinstellung der Lamellen gewährleistet ist.
Vorzugsweise erstreckt sich die Längsaussparung des Hohlkörpers über einen Winkel α von etwa 120°. Der mit einem korrespon­ dierenden Querschnittsprofil versehene, nach innen vorspringende Nocken der Schnecke besitzt damit eine hinlängliche Breite und Festigkeit, um die für die Drehung erforderlichen Kräfte übertragen zu können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Antriebswelle trägt der Hohlkörper mindestens einen nach innen vorspringenden Nocken, der sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Hohlkörpers erstreckt. Vorzugsweise sind drei derartige Längsnocken vorgesehen, die über den inneren Umfang in einem Winkelabstand von im wesentlichen 180° verteilt sind. Dieser bzw. diese Nocken erhöhen einerseits die Stabilität der Antriebswelle, während sie andererseits einen drehfesten Ein­ griff mit einem korrespondierend ausgebildeten Antriebs- oder Verbindungselement ermöglichen. Ein derartiges Element besitzt einen vollen zylindrischen Querschnitt mit einem Durchmesser, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Hohlkörpers ent­ spricht, während auf der äußeren Mantelfläche zu dem oder den Längsnocken korrespondierende Längsaussparungen vorgesehen sind. Als Verbindungselement läßt es sich axial jeweils in zwei Antriebswellenabschnitte einstecken und kann dort etwa durch ein Klebemittel fixiert werden. Für den manuellen oder motori­ schen Antrieb wird das Element endseitig in die Antriebswelle eingeführt und bildet damit eine drehfeste Verbindung. Vorteil­ haft besitzen die Längsnocken einen halbkreisförmigen Querschnitt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Längsaussparung auch schraubenförmig entlang des Hohlkörpers ausgebildet sein.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Antriebswelle unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lamellenträgers mit hieran gehaltener Lamelle einer Vertikallamellenjalousie mit einem Ritzel/Schneckenantrieb zur rotatorischen Positionseinstellung der Lamelle, zu deren Antrieb die erfindungs­ gemäße Welle dient,
Fig. 2 einen Querschnitt der erfindungsgemäßen Welle,
Fig. 3 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Welle in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 4 die perspektivische Darstellung eines Abschnittes eines Antriebs- oder Ver­ bindungselementes für die erfindungs­ gemäße Antriebswelle.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung wiedergegebene Lamellenträger 10 dient der rotatorischen Einstellung der Winkelposition der Lamelle 11 sowie ihrer translatorischen Verschiebung innerhalb einer, in der Zeichnung nicht wieder­ gegebenen, Trag- oder Führungsschiene. Die Lamelle 11 hängt etwa über einen Bügel 12 an einer Vertikalachse 13, die drehbar inner­ halb des Gehäuses 14 des Lamellenträgers 10 gelagert ist. Die Vertikalachse 13 trägt ein drehfest hiermit verbundenes Ritzel 15, in welches eine ebenfalls im Gehäuse 14 gelagerte Schnecke 16 eingreift.
Die Schnecke 16 besitzt eine axiale Mittelaussparung, in welche radial ein im Querschnitt dreieckförmiger oder kreisausschnitt­ förmiger Nocken 17 hineinragt. Eine Drehung der Schnecke 16 führt durch den Eingriff mit dem Ritzel 15 zu einer Rotation der Vertikalachse 13 und damit der Lamelle 11, so daß auf diese Weise die gewünschte Winkelposition der Lamelle 11 einstellbar ist.
Die Mittelaussparungen der Schnecken 16 jeweils hintereinander­ liegender Lamellenträger 10 sind von der als Hohlkörper ausge­ bildeten Antriebswelle 18 durchgriffen, die in Fig. 2 im Querschnitt und in Fig. 3 in perspektivischer Darstellung wiedergegeben ist.
Wie im besonderen Fig. 2 erkennen läßt, ist die Antriebswelle 18 mit einer im wesentlichen kreisausschnittförmigen Längs­ aussparung 19 versehen. Die Längsaussparung 19 entspricht im wesentlichen dem Querschnittsprofil des in die Axialaus­ sparung der Schnecke 16 hineinragenden Nockens 17, wobei an dieser Stelle noch zu erwähnen ist, daß die Fig. 2 bis 4 gegenüber der Fig. 1 in einem größeren Maßstab dargestellt sind. Die Breite der Längsaussparung 19 entspricht einem Winkel α von etwa 120°.
Der Innenhohlraum 20 ist im wesentlichen kreisförmig ausge­ staltet, wobei von der inneren Mantelfläche der Antriebswelle 18 drei im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmige Längs­ nocken 21 in den Innenhohlraum 20 hineinragen. Die Längsnocken 21 sind jeweils in einem gleichmäßigen Abstand von 180° ange­ ordnet.
In Fig. 4 ist ein Antriebs- oder Verbindungselement 22 in per­ spektivischer Darstellung wiedergegeben, dessen Querschnitts­ form im wesentlichen derjenigen des Innenhohlraumes 20 der Antriebswelle 18 entspricht. Das Element 22 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und mit halbkreisförmigen Längsaussparungen 23 versehen, die auf seinem Umfang in einem Abstand von jeweils 180° verteilt sind.
Das Antriebs- oder Verbindungselement 22 läßt sich in den Hohlraum 20 der Antriebswelle 18 einschieben, wobei die Längsnocken 21 der Antriebswelle 18 von den Längsaussparungen 23 des Elementes 22 aufgenommen werden.
Es ist an dieser Stelle noch anzuführen, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispiel­ haften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Er­ findung zu verlassen. So läßt sich im besonderen der Winkel α der Längsaussparung 19 größer oder kleiner, jeweils ent­ sprechend der Querschnittsform des Nockens 17 der Schnecke 16 ausbilden, ohne daß eine Änderung der Funktion oder Wirkungsweise eintritt. Gleiches gilt für Anzahl und Querschnittsprofil der Längsnocken 21.
Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals)
10 Lamellenträger
11 Lamelle
12 Bügel
13 Vertikalachse
14 Gehäuse
15 Ritzel
16 Schnecke
17 Nocken
18 Antriebswelle
19 Längsaussparung
20 Innenhohlraum
21 Längsnocken
22 Antriebs- oder Verbindungselement
23 Längsaussparung

Claims (7)

1. Antriebswelle für Lamellenträger von Vertikallamellen­ jalousien, die mit einer drehbar jeweils in einem Lamellen­ träger gelagerten Schnecke zum Antriebseingriff führbar ist, welche in ein drehfest mit der die Lamelle tragenden Vertikal­ achse verbundenes Ritzel zur rotatorischen Positionseinstellung der Lamelle eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper (18) mit einem im wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt besteht, wobei der Hohlkörper (18) eine kreisausschnittförmige Längsaussparung (19) aufweist, die mit einem nach innen vorspringenden Nocken (17) der im Lamellenträger (10) gelagerten Schnecke (16) in Eingriff steht.
2. Antriebswelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsaussparung (19) des Hohlkörpers (18) sich über einen Winkel α von etwa 120° erstreckt.
3. Antriebswelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (18) mindestens einen nach innen vorspringenden Längsnocken (21) trägt, der sich in axialer Richtung über die gesamte Länge des Hohlkörpers (18) erstreckt.
4. Antriebswelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Längsnocken (21) auf der inneren Mantelfläche des Hohl­ körpers (18) vorgesehen sind, die über den inneren Umfang in einem Winkelabstand von im wesentlichen 120° verteilt sind.
5. Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die nach innen vorspringenden Längs­ nocken (21) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt besitzen.
6. Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein dem Querschnitt des Innenhohl­ raumes (20) des Hohlkörpers (18) entsprechendes Treib- oder Verbindungselement (22) mit dem Hohlkörper (18) zum Eingriff führbar ist.
7. Antriebswelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsaussparung (19) entlang des Hohlkörpers (18) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703007U1 (de) * 1997-02-20 1998-06-18 Syba Sonnenschutzsysteme Gmbh Transportvorrichtung für einen Vertikallammellen- oder Flächenvorhang

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7726668U1 (de) * 1977-08-27 1978-04-13 Gartenmaier, Hans, 7208 Spaichingen Vorhang aus einzelnen lamellen
DE2853763A1 (de) * 1978-12-13 1980-06-26 Willy Bruse Vertikaljalousie mit um ihre lotrechte achse schwenkbaren sowie seitlich verschiebbaren lamellen
DE8710141U1 (de) * 1987-07-24 1987-09-17 Chang, A-Shen, Fu Hsing Hsiang, Changhua, Tw

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