DE3907096A1 - Verfahren und ausfuehrung einer injektionsspritze zum einmaligen gebrauch - Google Patents
Verfahren und ausfuehrung einer injektionsspritze zum einmaligen gebrauchInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/50—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests having means for preventing re-use, or for indicating if defective, used, tampered with or unsterile
- A61M5/5066—Means for preventing re-use by disconnection of piston and piston-rod
Description
Die hohe Gefahr einer Übertragung von Infektionskrankheiten durch
mehrmalige Benutzung der gleichen Injektionsspritze hat, insbesondere
nach dem Auftreten der Immunschwäche Aids, dazu geführt, ausschließ
lich Injektionsspritzen zum einmaligen Gebrauch vorzuschreiben.
Trotzdem geschieht es immer wieder, vor allem in Ländern der dritten
Welt, daß aus Mangel an ausreichenden Vorräten auch Einmalspritzen
wieder verwendet werden. Daher besteht die Forderung, Injektionsspritzen
zum einmaligen Gebrauch zu entwickeln, die nach Benutzung nicht wieder
verwendbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine solche nicht wieder ver
wendbare Injektionsspritze zu schaffen, mit möglichst geringem Aufwand
und 100%iger Sicherheit gegen mißbräuchliche Verwendung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine derartige Injektionsspritze,
die üblicherweise aus einem Hohlzylinder zur Aufnahme des Präparates mit
Injektionsnadel, sowie aus einem Kolben mit Kolbenstange besteht, derart
auszuführen, daß Kolben und Kolbenstange zwei vollkommen getrennte Teile
sind, die erst im Hohlzylinder nach Einführung des Kolbens zusammengesteckt
werden. Dabei rasten federnde Klinken des Kolbens in korrespondierende
Vertiefungen der Kolbenstange ein, wodurch die Teile formschlüssig ver
bunden werden. Dadurch ist es möglich, den Kolben mit der Kolbenstange
herauszuziehen und das entsprechende Präparat anzusaugen. Bei voll
ständigem, kraftschlüssigem Zusammenstecken von Kolbenstange und Kolben
kommt eine Klinkensperre in den Bereich der federnden Klinken und hindert
damit ein Einrasten der Klinken in die Kolbenstange, wodurch auch die form
schlüssige Verbindung von Kolben und Kolbenstange gelöst wird.
Eine ringförmige Ausbildung der Klinkensperre, die auf die Kolbenstange auf
schiebbar ist, erfüllt die Aufgabe der Erfindung in einfachster Weise, da
nach Aufhebung der formschlüssigen Verbindung von Kolben und Kolbenstange,
die Kolbenstange beim Herausziehen sich vollständig vom Kolben lösen kann.
Um auch eine mißbräuchliche Verwendung durch Füllen der Injektionsspritze
unter Druck der Flüssigkeit aus einer druckdichten Ampulle zu verhindern,
ist erfindungsgemäß ferner vorgesehen, im druckseitigen Boden des Kolbens
eine Öffnung vorzusehen, die vom vorderen Ende der Kolbenstange verschließ
bar ist, was bewirkt, daß das erneute Füllen unter Druck, nach einer erfolg
ten Injektion, die bereits entriegelte Kolbenstange aus dem Kolben heraus
drücken würde und die Flüssigkeit entweichen könnte. Das gleiche Ergebnis
wäre, falls man versuchen würde, mit einem Stift den Kolben von vorne zu
rückzudrücken.
Da das vordere Ende der Kolbenstange beim Einführen in den Kolben die
Klinken spreizen muß ist es als Kegel- oder Kegelstumpf ausgebildet.
Um zu vermeiden, daß bei einem durchbrochenen Boden des Kolbens nach der
Injektion Restmengen des Impfstoffes im vorderen Kegelbereich der Kolben
stange verbleiben, wird vorgeschlagen, die Öffnung am Kolbenboden eben
falls konisch nach außen zu verengen, um den toten Raum zwischen Kolben
und Kolbenstange zu minimieren.
Um den Versuch zu vereiteln, die Klinkensperre zu beseitigen, wird vor
geschlagen, zumindest eine der Klinken und die Klinkensperre mit Rastungen
zu versehen, welche die Lage der Klinkensperre sichern.
Um eine definierte kraft- und formschlüssige Verbindung der Kolbenstange
mit dem Kolben zu erreichen, ist es zweckmäßig, auf der Kolbenstange
einen Mitnehmer vorzusehen, der beim Betätigen der Kolbenstange nach
einem definierten Hub, nämlich sobald die Klinkensperre in ihre Endlage
gelangt ist, auf einer zugeordneten Fläche des Kolbens auftrifft.
Die Klinken sollen ausreichend stabil sein; es wird empfohlen, sie aus
zylindrischen bzw. kegelförmigen Teilflächen auszubilden und nur über
einen elastischen Steg mit dem Kolben zu verbinden.
Von besonderer Bedeutung ist dabei, daß eine Art Transportsicherung vor
handen ist, welche das vollständige Eindrücken der Kolbenstange in den be
reits vorher eingebrachten Kolben verhindert. Die Sicherung soll vor allem
verhindern, daß die Kolbenstange bei ungefülltem Hohlzylinder bereits zu
tief in den Kolben eingeschoben werden kann, was zur Verschiebung der Klin
kensperre in dem Bereich der Klinken führen könnte und damit die form
schlüssige Verbindung dieser Teile bereits vor dem Füllen aufheben würde.
Eine weitere Verbesserung in der Handhabung einer erfindungsgemäßen
Injektionsspritze besteht darin, den Sicherungsanschlag, dessen Aufgabe
es ist zu verhindern, daß vor dem Füllen die Kolbenstange vollständig
in den Kolben eingedrückt wird, als Teil des Zylinders und/oder der Kolben
stange auszubilden. Beim Verdrehen der beiden Teile zueinander um die Längs
achse kann der Sicherungsanschlag außer Eingriff gebracht werden. Diese
Maßnahme spart ein extra Teil und ist klar erkennbar zu bedienen.
Ebenso ist es erforderlich, mit einem Begrenzungsanschlag das Herausziehen
des Kolbens aus dem Hohlzylinder zu verhindern, um eine Manipulation dieser
Teile, mit dem Ziel einer unzulässigen Wiederverwendung der Injektionsspritze,
zu vermeiden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Injektionsspritze im Anlieferungszustand. Der Kolben (4) befindet sich dabei
in der vordersten Endlage innerhalb des Hohlzylinders (1), der eine Injek
tionsnadel (2) trägt. Mit dem Griff (3) wurde die Kolbenstange (5) in den
Hohlzylinder (1) eingeführt bis die elastischen Klinken (7) hinter den Kopf
(6) der Kolbenstange in Vertiefungen (12) einrasten.
Die Sicherung (11) hat dabei die Aufgabe zu vermeiden, daß die Kolben
stange (5) zu tief in den Kolben (4) eingeschoben wird, was zur Folge hätte,
daß die Klinkensperre (8) zwischen die elastischen Klinken (7) geschoben
würde, wodurch der Kopf (6) der Kolbenstange (5) nicht mehr über die Klinken
(7) den Kolben (4) zurückziehen könnte.
Fig. 2 zeigt die Injektionsspritze nach der Füllung. Der Kolben (4) wurde
dabei von dem Kopf (6), der mit den elastischen Klinken (7) in Verbindung
steht, nach rückwärts in die dargestellte Lage gezogen. Die Injektions
flüssigkeit (10) kann nun injiziert werden.
Fig. 3 zeigt die Injektionsspritze während des Injektionsvorganges. Dabei
ist der Kopf (6) der Kolbenstange (5) mit dem Boden des Kolbens (4) kraft
schlüssig in Berührung und die Flüssigkeit (10) wird aus dem Hohlzylinder
(1) herausgedrückt. Die Kolbenstange (5) ist nun voll in den Kolben (4)
eingedrückt, wobei die Klinkensperre (8) die elastischen Klinken (7) zurück
drückt. In dieser Lage können die Klinken (7) nicht mehr in die Vertiefungen
(12) der Kolbenstange (5) einfallen. Wenn man nach Beendigung der Injektion
versuchen wollte, den Kolben (4) über die Kolbenstange (5) wieder zurück
zuziehen, würde der Kopf (6) durch die Klinkensperre (8) hindurchgleiten
und die Kolbenstange würde aus dem Hohlzylinder (1) herausgleiten.
Dabei verhindert der Anschlag (9), daß man absichtlich den Kolben (4)
aus dem Hohlzylinder (1) herausnehmen würde um ihn für eine Wieder
benutzung zu manipulieren.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Injektions
spritze, welche auch das Wiederfüllen der Spritze von vorne, d.h. durch
die Nadel unter Druck, verhindert.
Der Kolben (4) ist durchbohrt und hat vorne eine Öffnung (22), welche
nach dem Einsetzen der Kolbenstange (5) durch deren vorderes Ende (13)
abgedichtet wird.
Beim Aufziehen (Füllen) der Spritze wird der Kolben (4) durch seine Klinken
(7), die in den Aussparungen (12) der Kolbenstange (5) einrasten, zurück
gezogen, wie auch in Fig. 2 gezeigt. Die Öffnung (22) ist dauernd durch
das vordere Ende (13) der Kolbenstange (5) geschlossen.
Wird die Kolbenstange (5) in den Zylinder (1) eingedrückt, so wird zunächst
die Klinkensperre (8) in Richtung der Klinken (7) bewegt, spreizt diese
infolge ihrer schrägen Flächen, und rastet schließlich mittels der Rasten
(14) bzw. (15) ein (Fig. 6).
Während des Injektionsvorganges liegt der Mitnehmer (16) der Kolbenstange
(5) auf der zugeordneten Fläche (17) des Kolbens (4) und drückt diesen form-
und kraftschlüssig gegen die Flüssigkeit (10) und diese wird injiziert.
Fig. 6 zeigt die Endlage nach erfolgter Injektion.
In Fig. 6 ist auch deutlich zu erkennen, daß das vordere Ende der Kolben
stange (13), das als Kegelstumpf ausgebildet ist, gut in die Abschrägungen
(24) der Kolbenöffnung (22) formschlüssig paßt. Diese Maßnahme hat vor
allem den Grund, Verluste an Impfstoffen durch tote Volumen zu vermeiden.
Fig. 7 zeigt einen Grundriß des Kolbens (4) mit seiner zylindrisch-
kegelförmigen Oberfläche (18), die nur über einen elastischen Steg (19)
mit dem Körper des Kolbens (4) verbunden ist. Um die Klinke (7) ist aus
Herstellungsgründen eine Freisparung (26) vorgesehen, welche die Klinken
frei beweglich macht.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt durch Fig. 5 in Pfeilrichtung (25) gesehen.
In dieser Darstellung kann man deutlich die zylindrisch-kegelförmigen
Flächen (18) der Klinke (7) erkennen.
Fig. 4 zeigt in Ergänzung von Fig. 2 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer
Hubbegrenzung durch die Anschläge (20), die in diesem Fall am Flansch (21)
des Hohlzylinders (1) angeordnet sind. In der in Fig. 2 dargestellten Lage
des Griffes (3), kann die Kolbenstange (5) nur bis zum Auftreffen des Griffes
(3) auf den Anschlägen (20) eingedrückt werden.
Wird der Griff (3) jedoch durch Verdrehen in die in Fig. 3 dargestellte
Querlage gebracht, so kann die Kolbenstange (5) vollständig eingedrückt werden.
Fig. 4 stelIt diesen Zustand dar.
So einfach der Aufbau einer erfindungsgemäßen Injektionsspritze den
mehrmaligen Gebrauch verhindert, so wirkungsvoll sind die Maßnahmen
zum Schutze der Patienten. Eine Wiederverwendung ist praktisch aus
geschlossen.
Die dargestellten schematischen Beispiele erfindungsgemäßer Injektions
spritzen dienen nur der Erläuterung des Erfindungsgedankens und erheben
keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Die Möglichkeiten, sowohl die
Klinken (7) und die Klinkensperre (8) geometrisch anders zu gestalten
und anzuordnen, sind sehr zahlreich und fallen sinngemäß unter die Schutz
ansprüche dieser Erfindung.
Claims (12)
1. Verfahren und Ausführung einer Injektionsspritze zum einmaligen Ge
brauch, bestehend aus einem Hohlzylinder mit Nadel und einem Kolben
mit Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben und Kolben
stange zwei getrennte Teile sind, und die Kolbenstange Vertiefungen
aufweist, in welche federnde Klinken des Kolbens beim teilweisen
Zusammenstecken der beiden Teile formschlüssig einrasten, jedoch beim
vollständigen, kraftschlüssigen Zusammenstecken von Kolbenstange und
Kolben eine Klinkensperre die federnden Klinken am Einrasten in die
Kolbenstange sperrt und dadurch eine formschlüssige Verbindung
von Kolben und Kolbenstange verhindert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
Kolbens eine durchgehende Öffnung aufweist, die durch das vordere
Ende der Kolbenstange dicht verschließbar ist.
3. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinkensperre ringförmig ausgebildet und auf die Kolbenstange
aufschiebbar ist.
4. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinken als zylindrische Teilflächen starr ausgebildet sind und
mit dem Kolben nur über einen elastischen Steg verbunden sind.
5. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klinkensperre ein Mitnehmer auf der Kolbenstange zugeordnet ist.
6. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Klinken eine Rastung aufweist und an der Klinken
sperre eine korrespondierende Gegenrast vorgesehen ist.
7. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Kolbenstange ein Mitnehmer vorhanden ist, dem eine Anlagefläche
am Kolben zugeordnet ist.
8. Injektionsspritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende der Kolbenstange als Kegel oder Kegelstumpf ausge
bildet ist.
9. Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung am Kolbenboden konisch nach außen sich verengt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
abnehmbare Sicherung zur Hubbegrenzung vorhanden ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherung zur Hubbegrenzung Teil des Zylinders und/oder der Kolben
stange ist und durch Verdrehen der Teile zueinander um die Längs
achse außer Eingriff schwenkbar ist.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsanschlag vorhanden ist,
der das Herausziehen des Kolbens aus dem Hohlzylinder verhindert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893907096 DE3907096A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-03-06 | Verfahren und ausfuehrung einer injektionsspritze zum einmaligen gebrauch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3906132 | 1989-02-27 | ||
DE19893907096 DE3907096A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-03-06 | Verfahren und ausfuehrung einer injektionsspritze zum einmaligen gebrauch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3907096A1 true DE3907096A1 (de) | 1990-08-30 |
Family
ID=25878243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907096 Withdrawn DE3907096A1 (de) | 1989-02-27 | 1989-03-06 | Verfahren und ausfuehrung einer injektionsspritze zum einmaligen gebrauch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3907096A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1989
- 1989-03-06 DE DE19893907096 patent/DE3907096A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |