DE3906874C2 - Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kondensator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der in LSI, VLSI und ULSI Chips oder ähnlichem anwendbar ist und der eine hohe dielektrische Konstante besitzt und der einen Leckstrom reduziert, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Zum Beispiel umfaßt ein herkömmlicher dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff RAM (dRAM) eine Vielzahl von Speicherzellen, wobei jede Zelle einen MOSFET und einen Kondensator umfaßt, die in hohem Maße integriert wurden, um einen LSI-Baustein zu erzeugen. In den LSI-Bausteinen dieser Art wurde ein flacher Oberflächenkondensator, der einen Siliziumdioxidfilm (SiO2) als dielektrische Substanz verwendet, oft in dem herkömmlichen Kondensator eingesetzt. Als jedoch die LSI-Bausteine stärker integriert wurden, wurde es schwierig, mit dieser hohen Integration nur durch Reduzierung der Dicke des SiO2-Films des Kondensators schrittzuhalten, da die Fläche des Kondensators nahezu gleichblieb. Um dieses Problem zu lösen wird ein Siliziumnitridfilm (Si3N4) mit einer höheren Dielektrizitätskonstante als der SiO2-Film in Kombination mit dem SiO2-Film in Form eines geschichteten Aufbaus verwendet, wie z. B. ein zweischichtiger Schichtfilm aus SiO2-Film, Si3N4-Film, ein dreischichtiger Schichtfilm aus SiO2-Film, Si3N4-Film - SiO2-Film u. s. w. Jedoch beträgt die Filmdicke dieser Schichtfilme ungefähr maximal 5 nm im Hinblick auf das SiO2. Bei sehr hoch­ integrierten Schaltkreisen (VLSI) wurde die Entwicklung einer dielektrischen Substanz mit einer höheren Dielektrizitätskonstanten gefordert.
Im Moment wird weit verbreitet die Forschung und Entwicklung eines Metalloxids aus Tantalpentoxid (Ta2O5) aus dem Grund durchgeführt, da die relative Dielektrizitätskonstante von Ta2O5 ungefähr 25 bis 30 beträgt, die sechs bis achtmal größer ist als die von SiO2 oder drei bis viermal größer als die von Si3N4 ist. Demzufolge kann die Dicke des Ta2O5-Films um die Vergrößerungsrate der relativen Dielektrizitätskonstanten verdickt werden, wenn dieselbe Kapazität wie die des SiO2 oder Si3N4 erzielt werden soll, um einen Film mit geringeren Nachteilen zu erzeugen und ein elektrisches Feld zu reduzieren, wenn die gleiche Spannung angelegt wird, was zu einer Reduzierung der Belastung oder Ladung führt, die in einem Isolierfilm gegeben ist. Ferner ist Tantal (Ta) eines der Materialien, dessen Raffinationstechnik weit entwickelt ist und bei dem eine hohe Reinheit bereits erzielt werden kann. Wie bei diesen hochreinen Materialien anders als Tantal, z. B., besitzt Titan (Ti) selbst eine hohe Dielektrizitätskonstante, jedoch ist, da das Oxid von Ti eine metastabile Phase enthält, eine Verschiebung der normalen Zusammensetzung von TiO2 möglich, und die Wahrscheinlichkeit für die Sauerstoffauslassung ist hoch. Demzufolge ist die elektrische isolierende Eigenschaft von TiO2 schlechter als die von Ta2O5 und momentan richtet sich die Forschung und Entwicklung von Ta2O5 auf die praktische Anwendung.
Wenn das Ta2O5 mit einer derartigen hohen Dielektrizitätskonstanten auf dem Silizium (Si) in Form eines dünnen Films ausgebildet wird, wird dessen relative Dielektrizitätskonstante reduziert, da der Film dünner ausgebildet wird. Wenn z. B. das Ta2O5 mit einer Dicke von 20 nm aufgebracht wird, wird die wirksame relative Dielektrizitätskonstante bei einem geringen Wert, zum Beispiel 12 bis 14,5 erforderlich aufgrund eines Films aus SiO2 oder TaSixOy mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstanten, der an einem Übergang dazwischen erzeugt wird. Im einzelnen wird, wenn das Tantaltarget in einer gemischten Gasatmosphäre aus Argon (Ar) und Sauerstoff (O) gesputtert wird, um einen Ta2O5-Film auf das Silizium aufzulagern, SiO2 an dem Übergang zwischen dem Silizium und dem Ta2O5-Film gebildet. Es wird angenommen, daß das SiO2 durch das Sauerstoffplasma in dem Plasmaoxidationsverfahren gebildet wird. Es ist selbstverständlich, daß die relative Dielektrizitätskonstante von Ta2O5, das auf Molybden (Mo) oder Platin (Pt) aufgelagert wurde, nicht von dessen Dicke abhängt. Es ist ebenfalls selbstverständlich, das Ta2O5 dasselbe Verhalten auf Wolfram (W) besitzt. Wenn dementsprechend eine metallische Elektrode verwendet wird, kann eine hohe relative Dielektrizitätskonstante, wie z. B. 25 bis 30 erzielt werden. Wenn jedoch ein Metallfilm durch ein Aufdampfen oder durch Sputtern aufgebracht wird, wird, je höher die Reinheit des Metallfilms ist, desto wahrscheinlicher der Metallfilm als Nadelkristall gebildet. Zum Beispiel wird der Leckstrom des gesputterten Ta2O5-Films groß der auf die fein-rauhe Oberfläche des Basismetallfilms aufgelagert wurde. Es wird angenommen, daß dieses Problem durch die ungleiche Dicke des Ta2O5-Films und die elektrischen Feldkonzentrationseffekte aufgrund des Nadelkristalls hervorgerufen wird.
Um dieses Problem zu lösen wird die Rauhigkeit der Oberfläche der Basiselektrode reduziert, wie in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 61-2 65 856 offenbart ist. Dies wird durchgeführt durch Ausbildungen einer amorphen Struktur durch Einführen von Sauerstoff oder Argon in die Basiselektrode, während oder nachdem die Elektrode ausgebildet wird, oder durch Ausbilden einer recht dünnen Dicke, wie zum Beispiel einige nm der Basiselektrode, oder Ausbilden relativ großer Partikel in der Basiselektrode durch Wärmebehandlung bei einer hohen Temperatur. Obwohl diese Gegenmaßnahmen bis zu einem gewissen Maße einen Erfolg bringen, ist es jedoch schwierig, stets eine gleichbleibende Wiederholbarkeit zu erzielen. Das Problem der Wiederholbarkeit entsteht demzufolge bei einem in sehr starkem Maße integrierten Schaltkreis, wie zum Beispiel bei einem 4M-dRAM, einem 16M-dRAM oder einem stärker integrierten dRAM. Um eine höhere Verläßlichkeit sicherzustellen, muß die Oberfläche der Basiselektrode genau geglättet werden und es ist erforderlich, einen Aufbau zu verwenden, der für die Einhaltung einer chemischen Stabilität zwischen einem dielektrischen Film und unteren und oberen Elektroden in der Lage ist.
In einem herkömmlichen Drei-Schichten-Kondensator mit einem Metall-Hoch-Dielektrischen Film-Metall-Aufbau ist der große Leckstrom der ungleichen Dicke des hochdielektrischen Films aufgrund der rauhen Oberfläche der Basiselektrode und dem elektrischen Feldkonzentrationseffekt aufgrund der unebenen Oberfläche der Basiselektrode zuzuschreiben. Ferner existieren Silizide, Nitride, Boride und Karbide von Metallen, die nicht mit dem Siliziumhalbleiter bei einem Prozeß bei einer hohen Temperatur von zumindest 650° reagieren. Wenn jedoch eine reine chemische Verbindung ein Metalloxid bei einer hohen Temperatur kontaktiert, nimmt das erstere den Sauerstoff aus dem letzteren und verschlechtert die Isolationseigenschaft des Metalloxids. Bei den herkömmlichen Gegenmaßnahmen zur Reduzierung des Leckstroms können insofern bei den LSI, bei den VLSI, den ULSI und ähnlichen keine zufriedenstellenden Wirkungen erzielt werden.
Aus US 4 628 405 ist ein Kondensator bekannt, dessen eine Elektrode aus einer Metallverbindung besteht, welche während des Herstellungsprozesses von einer Siliziumschicht abgedeckt wird. Die Siliziumschicht wird anschließend von der freien Seite her oxidiert, um als Dielektrikum zu dienen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kondensator sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, der einen geringen Leckstrom aufweist, geeignet ist zur Verwendung in integrierten Schaltkreisen, wie z. B. LSI, VLSI und ULSI und an Übergängen zwischen Elektrode und Dielektrikum chemisch stabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie in den Ansprüchen 1 und 4 gekennzeichnet.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kondensator geschaffen mit einem dielektrischen Film aus einem Metalloxid und zwei Elektroden, die mit Oberflächen des dielektrischen Films in Berührung stehen, wobei zumindest eine der Elektroden eine leitfähige Metallverbindung ist, zu der Sauerstoff hinzugefügt wird.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators geschaffen, mit der Verwendung einer leitfähigen Metallverbindung für zumindest eine Elektrode, die mit Oberflächen eines dielektrischen Films eines Metalloxids in Berührung steht und mit Hinzufügen von Sauerstoff zu der zumindest einen Elektrode während deren Ausbildung aus der leitfähigen Metallverbindung.
Die leitfähige Metallverbindung ist zumindest eine aus den Nitriden, Boriden, Carbiden und Siliziden von Titan, Zirkonium, Hafnium, Niob und Tantal und aus den Siliziden und Nitriden von Wolfram und Molybden. Das Metalloxid ist zumindest eines aus Tantal, Niob, Titan, Zirkonium, Hafnium und Ytrium. Der spezifische Widerstand der leitfähigen Metallverbindung zu der Sauerstoff zugefügt wird, ist zumindest 1 K Ω × cm.
Diese und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen vollständig hervor, in denen zeigt
Fig. 1 einen Längsquerschnitt, der einen typischen dreischichtigen Schichtkondensator mit einem Aufbau obere Elektrode - dielektrischer Film - untere Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt;
Fig. 2 einen Längsquerschnitt, der ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit dem in Fig. 1c dargestellten Aufbau zeigt,
Fig. 3 eine graphische Darstellung, die die Leckstromeigenschaften des durch ein Verfahren gem. Fig. 2 hergestellten Kondensators gegenüber einem herkömmlichen Kondensator wiedergibt,
Fig. 4 einen Längsquerschnitt, der ein anderes Verfahren zur Herstellung eines weiteren Kondensators gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, die das Verhältnis zwischen dem Sauerstoffgehalt und dem spezifischen Widerstand des Kondensators wiedergibt, der durch das Verfahren dargestellten Fig. 4 erzielt wurde.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen sind die Fig. 1 Ausführungsbeispiele des Kondensators gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
In Fig. 1a umfaßt ein dreischichtiger Schichtkondensator eine untere Elektrode 11 aus einem Film aus einer leitfähigen Metallverbindung, der Sauerstoff hinzugefügt wurde, einen dielektrischen Film 12 aus einem Metalloxid, das auf der unteren Elektrode 11 abgelagert wurde, und eine obere Elektrode 13 aus einem leitfähigen Film, der auf dem dielektrischen Film 12 abgelagert wurde. In Fig. 1b umfaßt ein anderer dreischichtiger Schichtkondensator eine untere Elektrode 14 aus dem leitfähigen Film, einen dielektrischen Film 15 aus dem Metalloxid, das auf der unteren Elektrode 14 abgelagert wurde, und eine obere Elektrode 16 aus dem leitfähigen Metallverbindungsfilm, dem Sauerstoff hinzugefügt wurde. In Fig. 1c umfaßt ein wiederum anderer dreischichtiger Schichtkondensator einen dielektrischen Film 18 aus dem Metalloxid und eine untere und obere Elektrode 17 bzw. 19 aus dem leitfähigen Metallverbindungsfilm zu dem Sauerstoff hinzugefügt wurde.
In diesem Fall ist die leitfähige Metallverbindung zumindest eine von den folgenden Verbindungen: Nitride, Boride, Carbide und Silizide von Titan (Ti), Zirkonium (Zr), Hafnium (Hf), Niob (Nb) und Tantal (Ta), und Silizide und Nitride von Wolfram (W) und Molybden (Mo). Das Metalloxid ist zumindest eines von Ta, Nb, Ti. Zr, Hf und Ytrium (Y). Die leitfähige Metallverbindung zu der Sauerstoff hinzugefügt wird, wird zur Bildung von zumindest einer der unteren und oberen Elektroden verwendet. Es wird angenommen, daß durch Hinzufügen des Sauerstoffes zur leitfähigen Metallverbindung der Entzug des Sauerstoffs aus dem dielektrischen Film aus dem Metalloxid wirksam verhindert werden kann, durch die leitfähige Metallverbindung, zu der Sauerstoff während der Hitzebehandlung bei der hohen Temperatur hinzugefügt wird. Die hinzugefügte Menge des Sauerstoffs ist geeignet in einem Bereich festgelegt, in dem das Elektrodenmaterial selbst eine größere Leitfähigkeit besitzt als der Halbleiter. Das heißt, es ist unerwünscht, daß die Elektroden Eigenschaften der dielektrischen Substanz nach dem Hinzufügen des Sauerstoffs zu den Elektroden aufweisen. Demzufolge beträgt der spezifische Widerstand der leitfähigen Metallverbindung zu der Sauerstoff hinzugefügt wird, maximal 1 k Ω × cm.
In Fig. 2 ist schematisch ein Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit dem in Fig. 1c gezeigten Aufbau dargestellt.
In Fig. 2a wird auf einem p-Typ-Silizium-(100)- Halbleitersubstrat 21 mit einem spezifischen Widerstand von 6 Ω× cm, ein SiO2-Film 22 von 1 µm Dicke durch ein chemisches Vakuumablagerungsverfahren (CVD) abgelagert und dann eine Öffnung von 0,8 µm in einem Stapeltyp-Kondensator-Bildungsbereich des SiO2-Films 22 ausgebildet, indem Fotolithographie und reaktives Ionenätzen angewandt wird. Arsen (As) - verunreinigtes polykristallines Silizium 23 mit 0,5 µm Dicke wird in dem Öffnungsbereich des SiO2-Films 22 in einem LPCVD Ofen unter Verwendung von AsH3 und SiH4 abgelagert. Dieser Schritt wird bei einer Substrattemperatur von 600°C bei einem Druck von 0,1 Torr während der Ablagerung ausgeführt. Verdichten wird bei 900°C durchgeführt, um den Widerstand des polykristallinen Siliziums 23 zu reduzieren und um einen As-Diffusionsbereich 24 im Substrat 21 zu bilden. Glättendes Ätzen des polykristallinen Siliziums 23 wird dann unter Verwendung von NF3- und O2-Gasen bei einem Strömungsverhältnis von 1 : 2,5 durchgeführt. Dieser Ätzvorgang wird unter den Bedingungen 600 W RF-Leistung und 0,2 Torr Druck durchgeführt, um ein Ätzen von ungefähr 150 nm (1500 A) durchzuführen. Dann wird das polykristalline Silizium 23 unter Verwendung der Photolitographie und reaktiven Ionenätzens geätzt. Die Ätzgröße wird in Anbetracht der Ränder 2 × 0,2 µm auf 1,2 µm bestimmt. Dann wird ein TaNxOy-Film 25 von 50 nm Dicke als untere Elektrode aufgelagert, um die gesamte Oberfläche des polykristallinen Siliziums 23 abzudecken. Dieser Schritt wird in einer Gasmischung aus Sauerstoff, Stickstoff und Argon durch sputtern eines 99,9999%igen Ta-Targets durchgeführt und es wird eine Sputtervorrichtung vom Gleichstrommagnetrontyp verwendet. Das Durchflußverhältnis von Sauerstoff, Stickstoff und Argon ist 7 : 20 : 20. Der Druck während der Ablagerung beträgt 0,2 Pascal und die Heiztemperatur des Substrates beträgt 200°C.
In Fig. 2b wird durch Sputtern des Ta-Targets in einer Gasmischung aus Sauerstoff und Stickstoff bei einem Flußverhältnis von 50 : 1 ein Ta2O4-Film von 29 nm Dicke als dielektrischer Film auf den TaNxOy-Film 25 ausgebildet. Dann wird ein TaNxOy-Film 27 von 200 nm Dicke zur Ausbildung einer oberen Elektrode auf dem Ta2O5-Film 26 auf gleiche Art wie bei der Ablagerung des TaNxOy-Films 25 aufgelagert. Der TaNxOy-Film 27 wird dann auf ungefähr 1,5 µm Größe geätzt, durch Anwendung der Photolitographie und des reaktiven Ionenätzens. Das reaktive Ionenätzen wird durch Einführen von NF3- und O2-Gasen bei einem Flußverhältnis von 2 : 1 durchgeführt. Bei diesem Ätzschritt werden die beiden TaNxOy-Filme 25 und 27 in weitem Maße bei einem Verhältnis von ungefähr 15 bis 20% geätzt, um einen Kondensator gemäß der vorliegenden Erfindung zu erzielen, wie in Fig. 2c dargestellt ist. Der so aufgebaute Kondensator wird dann bei 800°C für 60 Minuten in Stickstoffgas wärmebehandelt und dessen elektrische Eigenschaften getestet.
In Fig. 9 ist die Leckcharakteristik (a) des Ta2O5-Films des Kondensators mit 0,1 mm2 dargestellt, die bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 erzielt wird, im Vergleich mit der (b) eines herkömmlichen Kondensators. Es ist offensichtlich, daß nahezu gleiche Ergebnisse auf beiden Gatterseiten (+) und (-) erzielt werden, und daß der Leckstrom des erfindungsgemäßen Kondensators in starkem Maße um einen Faktor von 10-7 beim selben elektrischen Feld im Vergleich zu dem des herkömmlichen Kondensators verringert ist. Daher entsteht durch Hinzufügung des Sauerstoffs in die TaNxOy-Filme kein Problem im Hinblick auf die chemische Stabilität des Kondensators, der nach der Ablagerung des Ta2O5-Films hitzebehandelt wird. In diesem Fall beträgt der Leckstrom pro Zelle ungefähr 1 × 10-16 A bei einer Vorspannungsspannung von 5 V, der kleiner ist als der Leckstrom von 1 × 10-15 A, der für die dRAM-Zelle verlangt wird. Die Leckstromeigenschaften einer Kondensatorgruppe des 107 Maßstabs liegt einheitlich innerhalb +/- 0,2 MV/cm. Die relative Dielektrizitätskonstante des Ta2O5 Films ist hoch, wie etwa 28 bis 29. Demnach ist die Dicke von 20 nm des Ta2O5-Films äquivalent zu 2,7 nm in Bezug auf den SiO2-Film, um dieselbe Kapazität zu erzielen, d. h. obwohl die beanspruchte Fläche des Kondensators klein ist, wie etwa 1,2 × 1,5 µm2, kann dennoch eine Kapazität von mehr als 25 fF erzielt werden.
In Fig. 4 ist schematisch ein anderes Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit unterer und oberer Elektrode aus TiNxOy und einem dielektrischen Film aus Ta2O5 dazwischen gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In Fig. 4a wird in einem p-Typ Silizium-(100)-Halbleitersubstrat 31 mit einem spezifischen Widerstand von 5 × cm ein n⁺-Typ Diffusionsbereich 32 in 0,12 µm Tiefe durch Implantieren von As⁺-Ionen bei 30 kcV Elektronenenergie mit einer Dosis von 1 × 1015 cm-2 und darauf folgendes Wärmebehandeln bei 850°C für 60 Minuten ausgebildet. Ein Nickel (Ni) Film von 30 nm Dicke wird auf dem n⁺-Typ-Diffusionsbereich 32 durch Sputtern aufgelagert und dann wird eine Wärmebehandlung bei 750°C für 30 Minuten durchgeführt, um einen Bereich 33 aus NiSi2 in 100 nm Tiefe in dem oberen Oberflächenbereich des Diffusionsbereichs 32 zu bilden. Dann wird ein SiO2 Film 34 von 300 nm Dicke auf dem Substrat 31 abgelagert und eine Öffnung A in dem SiO2 Film 34 auf dieselbe Art wie bei der Ausführungsform aus Fig. 2 ausgebildet.
In Fig. 4b wird ein TiNO0.2-Film 35 von 200 nm Dicke auf den SiO₂-Film 34 und dem NiS₂-Bereich 33 des Substrats 31 durch Einführung von Ti(N)(CH3)2)4 Gasen N₂O- und N2-Gasen bei einem Flußverhältnis von 20 : 1 : 20 auf dieselbe Art wie bei dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 aufgelagert. Dieser Schritt wird bei einem Gesamtdruck von 0,2 Torr durchgeführt. In Fig. 4c wird dann das Ätzen des TiNO0.2-Films 35 durchgeführt, indem ein Schutzfilm verwendet wird, um eine untere Elektrode auf dieselbe Art wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel zu erzielen. Dann, wie in Fig. 4d gezeigt, wird ein Ti2O5-Film 36 von 10 nm Dicke, einschließlich 3 bis 5 Gewichtsprozent von Zr, als Dielektrischer Film auf den Filmen 34 und 35 abgelagert, indem Ta(OC2H5)5- und Zr(OC3H7)4-Gase einem Durchflußverhältnis von 10 : 1 bei 400°C und einem Druck von 0,15 Torr verwendet werden, um den TiNO0.2-Film 35 vollständig abzudecken. In Fig. 4e wird ein TiNO0.2-Film 37 als eine obere Elektrode auf dem Ta2O5-Film 36 auf dieselbe Art wie bei dem Film 35 zuvor beschrieben wurde, aufgelagert und dann der Film 37 durch reaktives Ionenätzen geätzt, indem ein Chlor-(Cl2)-Gruppengas verwendet wird, um eine obere Elektrode auf dieselbe Art wie zuvor beschrieben wurde, zu erzielen, wodurch ein Kondensator gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wird.
In Fig. 5 ist das Verhältnis zwischen dem Sauerstoffgehalt eines TiN-Films zu dem Sauerstoff bei 500°C durch Verwendung von Ti(N(CH3)2)₄ und N2O- und N2-Gasen hinzugefügt wurde, und dem spezifischen Widerstand des erzielten TiNOx-Films in dem zweiten Verfahren dargestellt, das unter Bezugnahme auf Fig. 4 oben beschrieben wurde. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann durch Zufügen des Sauerstoffes der gewünschte spezifische Widerstand des TiNOx erzielt werden.
Wie zuvor beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die chemische Stabilität an den Übergängen zwischen den Metalloxid-Dielektrikum Filmen und der unteren und oberen Elektrode sichergestellt werden. Die Kristallgröße der Elektroden wird durch Hinzufügen des Sauerstoffes verkleinert und die Oberflächen der Elektroden, die den dielektrischen Film berühren, geglättet, um den elektrischen Feldkonzentrationseffekt zu beschränken. Demnach kann der Leckstrom des Schichtkondensators aus Metall-hochdielektrischem Film-Metall wirksam reduziert werden und die hohe relative Dielektrizitätskonstante, wie zum Beispiel 20 bis 30 des hochdielektrischen Films bei einer sehr geringen Dicke wie maximal 50 nm realisiert werden. Dementsprechend können Kondensatoren gemäß der vorliegenden Erfindung in verschiedenen LSI, VLSI, ULSI und anderen Schaltungen wie z. B. 16M-dRAM und 64M-dRAM verwendet werden. Die Vorteile der kleinen Größe und der großen Kapazität der Kondensatoren kann bewirkt werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugte Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt ist und daß zahlreiche Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung durch einen Fachmann durchgeführt werden können, ohne daß von dem Inhalt und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (6)

1. Kondensator mit einem dielektrischen Film (12, 15, 18, 33) aus einem Metalloxid sowie zwei Elektroden (11, 13; 14, 16; 17, 19; 32, 35), die mit Oberflächen des dielektrischen Films in Berührung stehen, wobei zumindest eine der Elektroden eine leitfähigen Metallverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der leitfähigen Metallverbindung Sauerstoff zugefügt ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Metallverbindung zumindest ein Nitrid, Borid, Carbid und Silizid von Titan, Zirkonium, Hafnium, Niob und Tantal oder ein Silizid und Nitrid von Wolfram und Molybden ist.
3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metalloxid zumindest eines von Tantal, Niob, Titan, Zirkonium, Hafnium oder Ytrium ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Kondensators mit einem dielektrischen Film (12, 15, 18, 33) aus einem Metalloxid sowie zwei Elektroden (11, 13; 14, 16; 17, 19; 32, 35), die mit Oberflächen des dielektrischen Films in Berührung stehen, wobei zumindest eine der Elektroden aus einer leitfähigen Metallverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bilden der zumindest einen Elektrode der leitfähigen Metallverbindung Sauerstoff zugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der Elektroden der Kondensator einer Wärmebehandlung unterzogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Metallverbindung zumindest ein Nitrid, Borid, Carbid und Silizid von Titan, Zirkonium, Hafnium, Niob und Tantal oder ein Silizid und Nitrid von Wolfram und Molybden ist.
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