DE3906041A1 - Tuerhaltestange fuer kraftwagentuerfeststeller - Google Patents

Tuerhaltestange fuer kraftwagentuerfeststeller

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Türhaltestange für Kraft­ wagentürfeststeller, bei denen eine am einen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule um eine zur Scharnierachse der Tür paral­ lele, jedoch nicht achsgleiche Achse schwenkbar angelenkte und mit quer zu ihrer Bewegungsebene ausgebildeten Brems-und Halterampen versehene Türhaltestange ein am anderen Türan­ ordnungsteil angeschlagenes, einander gegenüberliegende, federbelastete und mit den Brems-und Halterampen der Türhalte­ stange zusammenwirkende Brems-und Halterrollen aufweisendes Haltergehäuse durchsetzt.
Kraftwagentürfeststeller werden eingesetzt um, abgesehen von einer nicht überwindbaren Begrenzung ihrer maximalen Öffnungslage, die Fahrzeugtür gegen einen vorbestimmbaren überwindbaren Widerstand in verschiedenen Teilöffnungslagen lediglich gegen eine selbstständige ungewollte Bewegung zu sichern. Angesichts des hohen Gewichtes moderner Fahrzeugtüren müssen zur Erlangung der beabsichtigten Wirkung im Türfest­ steller hohe Brems-und Haltekräfte aufgebracht werden, wobei erschwerend hinzukommt, daß aus der Einbaulage, insbesondere von von den Türscharnieren unabhängig montierbaren Türfest­ stellern der eingangs genannten Bauart ungünstige Hebelver­ hältnisse resultieren, so daß die im Türfeststeller aufzu­ bringenden Brems-und Haltekräfte dadurch zusätzlich noch erhöht werden. Bei den bekannten Bauarten solcher von den Türscharnieren unabhängig zu montierender Türfeststeller sind die Brems-und Halterampen der Türhaltestange, vor allem bedingt durch deren Herstellungweise, schräg zu deren allgemeiner Längserstreckung ausgerichtet und zueinander parallellaufend angeordnet, wobei die Winkellage der den Teilöffnungslagen der Tür zugeordneten Brems- und Halterampen zur Längserstreckung der Türhaltestange durch das Bemühen, die im Bereich der Öffnungsendlage der Tür angeordneten Brems- und Halterampen möglichst parallel zu den Brems- und Halterol­ len im Haltergehäuse auszurichten bestimmt ist. Daraus resul­ tiert aber notwendigerweise, daß die den Teilöffnungslagen der Tür zugeordneten Brems- und Halterampen beim Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse unter einer Winkel­ stellung zu diesen auf die Brems- und Halterollen des Halterge­ häuses treffen, woraus wiederum quergerichtete Schubkräfte innerhalb des Türfeststellers entstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Türhalte­ stange für einen Kraftwagentürfeststeller der eingangs be­ schriebenen Bauart zu schaffen, bei der das Enstehen von quergerichteten Schubkräften innerhalb des Türfeststellers vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im Haltergehäuse angeordneten Brems- und Halterollen parallel zur Anschlagbasis des Haltergehäuses und die Brems- und Halte­ rampen der Türhaltestange unter unterschiedlichen Winkeln zu deren allgemeiner Längserstreckung ausgerichtet angeordnet sind.
Die Ausrichtung der Brems- und Halterampen in unterschiedlichen Winkellagen zur allgemeinen Längserstreckung der Türhaltestan­ ge ermöglicht deren Ausrichtung in eine beim Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse zu den Brems- und Hal­ terollen des Haltergehäuses parallele Lage, derart daß die Brems- oder Halterampen über ihre gesamte Breite hin auf die Brems- und Halterollen auflaufen, wodurch das Entstehen querge­ richteter Schubkräfte innerhalb des Türfeststellers ausge­ schlossen ist.
Um hierbei die beabsichtigte, beim Durchgang der Türhaltestan­ ge durch das Haltergehäuse, auch unter Berücksichtigung der Schwenkbewegung der Türhaltestange um ihre Anlenkachse beim Öffnen oder Schließen der Tür, zu den Brems- und Halterollen parallele Ausrichtung der Brems- und Halterampen zu erreichen ist nach einer besonders bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Brems- und Halterampen auf einen entlang einer bezüglich der Anlenkachse der Türhalte­ stange der Scharnierachse gegenüberliegenden Kreisbahn um die Scharnierachse wandernden Zentrumspunkt ausgerichtet sind.
Besonders zweckmäßig kann es dabei sein, daß die dem Zentrums­ punkt zugeordnete Kreisbahn mit einem annähernd dem dreifachen Abstand zwischen Scharnierachse und Anlenkachse der Türhalte­ stange entsprechenden Radius um die Scharnierachse verläuft.
In weiterer zweckmäßiger Einzelausgestaltung kann ferner noch vorgesehen sein, daß die Türhaltestange gleichförmig kreisbogenförmig um den gewählten Zentrumspunkt gekrümmt ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die Türhaltestange aus einer Anzahl aufeinanderfolgender, zueinander im flachen Winkel ausgerichteter Abschnitte besteht und die Brems- oder Halterampen jeweils am anlenkungsseitigen Ende jedes Abschnit­ tes der Türhaltestange angeordnet sind.
Hinsichtlich der Gestaltung der Brems- und Halterampen der Türhaltestange läßt die Erfindung mehrere Ausführungsformen zu, insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Türhaltestange aus einem wenigstens drei Abschnitte unterschiedlicher Mate­ rialdicke aufweisenden Flachmaterialzuschnitt besteht, wobei die Brems- und Halterampen durch ansteigende bzw. abfallende Übergänge zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten der Tür­ haltestange gebildet sind.
Andererseits kann aber ebenso auch vorgesehen sein, daß die Türhaltestange aus einem mit einem oder mehreren längsge­ richteten und wechselweise beidseitig durchgestellten Frei­ schnitten versehenen Flachmaterialstreifen besteht, wobei sich die Freischnitte jeweils nur über einen Teilbereich der gesamten Breite der Türhaltestange hin erstrecken und vorzugsweise symmetrisch mittig zur Breite der Türhaltestange angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsge­ mäßen, von den Türscharnieren unabhängig montierbaren Türfeststellers;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Einbau- und verschiedene Betriebslagen eines Türfeststellers gemäß Fig. 1 in der Fahrzeugkarosserie;
Fig. 3 eine abschnittweise Draufsicht auf eine besondere Gestaltungsform der Türhaltestange;
Fig. 4 einen Längsschnitt zu Fig. 3.
Der im Ausführungsbeispiel dargestellte Türfeststeller besteht im wesentlichen aus einem Haltergehäuse 1, einer Türhaltestan­ ge 2 und einem Lagerbock 3 für die Türhaltestange 2. Gemäß der Darstellung der Fig. 2 ist der Lagerbock 3 an der Türsäu­ le 4 der Fahrzeugkarosserie angeschlagen und ist das Halter­ gehäuse 1 an der Wandung 5 der Fahrzeugtür angeschlagen. Die Türhaltestange ist dabei fliegend am Lagerbock 3 gelagert. Die Fahrzeugtür ist dabei vermittels eines im einzelnen nicht gezeigten Türscharnierpaares um eine Scharnierachse 30 schwenkbar in der Fahrzeugkarosserie aufgehängt. Innerhalb des Haltergehäuses 1 sind gegen eine Federlast, im wesent­ lichen quer zur Bewegungsebene der Türhaltestange 2 beweglich, in der Fig. 2 lediglich schematisch dargestellte Brems- und Halterrollen 6 angeordnet, die beim Durchgang der Türhal­ testange 2 durch das Haltergehäuse 1 mit an der Türhaltestange 2 in deren Längsrichtung mit Abständen aufeinanderfolgend ausgebildeten Brems- 7, 8 oder 9 und Halterampen 10, 11 oder 12 zusammenwirken. Die Brems- 7, 8, 9 und Halterampen 10, 11, 12 sind unter unterschiedlichen Winkeln zur Längserstreckung der Türhaltestange 2 ausgerichtet an dieser ausgebildet, derart, daß sie, wie aus der Darstellung der Fig. 2 deutlich ersichtlich, beim Durchgang der Türhaltestange durch das Haltergehäuse 1 jeweils senkrecht auf die Brems- und Halterol­ len 6 auftreffen. Dies wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß die Brems- und Halterampen 7 bis 12, jeweils auf einen Zentrumspunkt 13 hin ausgerichtet sind, der seinerseits im Verlauf der beim Öffenen und Schließen der Fahrzeugtür von der Türhaltestange ausgeführten Schwenk­ bewegung auf einer der Anlenkachse 14 der Türhaltestange 2 bezüglich der Scharnierachse 30 gegenüberliegenden Kreisbahn beweglich ist. Die dem Zentrumspunkt 13 zugeordnete Kreisbahn ist dabei mit einem etwa dem dreifachen Abstand der Anlenk­ achse 14 der Türhaltestange 2 von der Scharnierachse 30 ent­ sprechenden Radius um die Scharnierachse 30 geschlagen. Die Türhaltestange 2 kann, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 1 ersichtlich aus einem Flachmaterialabschnitt mit aufeinanderfolgenden Abschnitten 15, 16, 17 unterschied­ licher Materialdicke gebildet sein, wobei die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten 15, 16, 17 jeweils in einem flachen Winkel ansteigende bzw. abfallende Bremsrampen 7, 8 bilden. Eine andere einteilige Ausbildung einer Türhaltestange 20 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Hier ist die Tür­ haltestange 20 aus einem Flachmaterialzuschnitt einheitlicher Materialdicke hergestellt und sind die Brems- 80 und Halte­ rampen 90 durch wechselweises Durchbiegen innerhalb des die Türhaltestange 20 bildenden Flachmaterialzuschnittes freige­ schnittener Bereiche 21, 22 gebildet. Die freigeschnittenen Bereiche 21, 22 sind bezüglich der Breite der Türhaltestange symmetrisch mittig angeordnet und durch Längsschlitze der Türhaltestange 20 über einen Teilbereich ihrer Länge hin gebildet.

Claims (8)

1. Türhaltestange für Kraftwagentürfeststeller, bei denen eine an einen Türaordnungsteil Tür oder Türsäule um eine zur Scharnierachse der Tür parallele, jedoch nicht achsgleiche Achse schwenkbar angelenkte und mit quer zu ihrer Bewegungsebene ausgebildeten Brems- und Halteram­ pen versehene Türhaltestange ein am anderen Türanordnungs­ teil angeschlagenes, einander gegenüberliegende, federbe­ lastete und mit den Brems- und Halterampen der Türhalte­ stange zusammenwirkende Brems- und Halterrollen aufweisen­ des Haltergehäuse durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Haltergehäuse (1) angeordneten Brems- und Halte­ rollen (6) parallel zur Anschlagbasis des Haltergehäuses (1) und die Brems- (7, 8, 9) und Halterampen (10, 11, 12) der Türhaltestange (2) unter unterschiedlichen Winkeln zu deren allgemeiner Längserstreckung ausgerichtet angeordnet sind.
2. Türhaltestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems- (7, 8, 9) und Halterampen (10, 11, 12) auf einen entlang einer bezüglich der Anlenkachse (14) der Türhaltestange (14) der Scharnierachse (30) gegenüber­ liegenden Kreisbahn um die Scharnierachse (30) wandernden Zentrumspunkt (13) ausgerichtet sind.
3. Türhaltestange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die dem Zentrumspunkt (13) zugeordnete Kreisbahn mit einem annähernd dem dreifachen Abstand zwischen Schar­ nierachse (30) und Anlenkachse (14) der Türhaltestange (2) entsprechenden Radius um die Scharnierachse (30) verläuft.
4. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Türhaltestange (2) gleichförmig kreisbogen­ förmig um den gewählten Zentrumspunkt (13) gekrümmt ist.
5. Türhaltestange nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhal­ testange aus einer Anzahl zueinander im flachen Winkel ausgerichteter Abschnitte besteht und die Brems- oder Halterampen jeweils am anlenkungsseitigen Ende jedes Abschnittes der Türhaltestange angeordnet sind.
6. Türhaltestange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Türhaltestange (2) aus einem wenigstens drei Abschnitte (15, 16, 17) unterschiedlicher Material­ dicke aufweisenden Flachmaterialzuschnitt besteht, wobei die Brems- (7, 8, 9) und Halterampen (10, 11, 12) durch anstei­ gende bzw. abfallende Übergänge zwischen aufeinanderfol­ genden Abschnitten (15, 16, 17) der Türhaltestange (2) gebildet sind.
7. Türhaltestange nach einem oder mehreren der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türhal­ testange (20) aus einem mit einem oder mehreren längsge­ richteten und wechselweise beidseitig durchgestellten Freischnitten (21, 22) versehenen Flachmaterialstreifen besteht, wobei sich die Freischnitte (21, 22) jeweils nur über einen Teilbereich der gesamten Breite der Türhal­ testange (20) hin erstrecken und vorzugsweise symmetrisch mittig zur Breite der Türhaltestange (20) angeordnet sind.
8. Türhaltestange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselweisen Durchstellungen der Freischnitte (20, 21) der Türhaltestange (20) jeweils zackenförmig gefaltet sind.
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