DE3903127A1 - Vorrichtung zur anzeige von schlaegen in kampfsportarten - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige von schlaegen in kampfsportarten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige von Schlägen in Kampfsportarten.
Es gibt eine Reihe von Kampfsportarten, bei denen die einander gegenüberstehenden Sportler versuchen müssen, bestimmte Körperteile des Gegners mit der Hand oder Faust zu treffen. Die Feststellung eines gültigen Treffers erfolgt durch einen Schiedsrichter. Eine von einem Schiedsrichter unabhängige, zuverlässige Trefferanzeige wäre jedoch wünschenswert. Sie könnte auch dazu verwendet werden, den Schiedsrichter nicht zu ersetzen, sondern lediglich zu unter­ stützen.
Bei anderen Sportarten sind automatische Trefferanzeigen bereits bekannt geworden.
Die DE-OS 33 47 197 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Auswertung von Treffern bei Fechtwettkämpfen. Die Unterscheidungen und Entscheidungen gültiger Treffer von ungültigen Treffern werden dabei in Abhängigkeit von der Größe des mechanischen Impulses der Treffer und von dem zeitlichen Ablauf der elektrischen Kontakt­ bildung zwischen beiden Säbeln oder zwischen dem angreifenden Säbel und der Trefffläche getroffen. Die vorbekannte Vorrichtung beruht darauf, daß bei einem Treffer ein Stromkreis geschlossen wird. Das in der soeben genannten Vorveröffentlichung beschriebene System ist nicht dafür geeignet, bei Kampfsportarten mit von Hand zu führenden Schlägen verwendet zu werden. Bei diesen Kampfsportarten ist näm­ lich kein Gerät wie beispielsweise ein Säbel vorhanden, das einen elektrischen Kontakt auslösen könnte.
Die DE-AS 25 33 877 zeigt eine Vorrichtung zur Feststellung des Aufkommens von Hieben beim Fechten mit dem Sportsäbel. Im Griff­ bereich des Sportsäbels ist ein Beschleunigungsdetektor angebracht, dessen schwingende Masse in einer Richtung schwingbar angeordnet ist, die in der durch Vorderschneide und Rückschneide der Klinge definierten Ebene und senkrecht zur Klingenachse liegt. Auch diese Vorrichtung ist für Kampfsportarten mit von Hand zu führenden Schlägen nicht geeignet, da bei diesen kein zusätzliches Gerät wie beispielsweise ein Sportsäbel vorhanden ist, in dem ein Detektor wie beispielsweise ein Beschleunigungsdetektor angeordnet werden kann.
Die DE-OS 36 33 305 offenbart ein PVDF-Ortsdetektorsystem zur Über­ wachung von Tennisplatz-Begrenzungslinien. Unter dem Boden sind parallel zueinander in Richtung der feldbegrenzenden Linie mehrere Streifen aus einem drucksensitiven Material im Abstand voneinander angeordnet. Eine Auswerteeinrichtung setzt die von den drucksensi­ tiven Streifen abgegebenen Signalamplituden zueinander in Beziehung. Je nach Signalamplituden-Konfiguration wird ein "in" oder "out"-Signal erzeugt. Bei Kampfsportarten mit von Hand zu führenden Schlägen ist dieses System nicht geeignet, da es bei diesen nicht darauf ankommt, die Einhaltung einer Feldbegrenzung zu überwachen.
Aus der DE-OS 27 41 090 ist eine Einrichtung zur Kampfstanderfas­ sung beim Kampfsport bekannt, bei der jeder der Kämpfer in seiner Kleidung einen Sender/Empfänger trägt, dessen Sendeteil in den Hand­ schuhen, den Schuhen, der den Kopf schützenden Maske, dem Rücken­ schutz und dem vorderen Körperschutz angeordnet ist. Zur Treffer­ anzeige werden elektronische Elemente oder Dehn-Meßstreifen ver­ wendet. Das soeben beschriebene System ist aufwendig, teuer und kompliziert.
Die EP-A 22 64 047, DE-PS 36 34 855 und DE-PS 37 04 870 zeigen Vor­ richtungen zur Messung der flächigen Verteilung von Druckkräften mit Kondensatorelementen, durch die die Flächenverteilung von Kräften und/oder Drücken aufgezeigt werden kann.
Aus der DE-PS 25 29 475 ist eine elektrische Schaltungsanordnung zum zeitabhängigen Messen von physikalischen Größen und der ört­ lichen Verteilung derselben bekannt, die mehrere an unterschied­ lichen Orten angeordnete Fühler aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute und zuver­ lässig funktionierende Vorrichtung zur Anzeige von Schlägen in Kampfsportarten vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen am Körper des Sportles zu tragenden, elastischen, mit einem flüssigen und/oder gasförmigen Füllmedium gefüllten, geschlossenen Hohlkörper sowie einen auf das durch einen Schlag auf den Hohlkörper erzeugte hydraulische bzw. pneumatische Signal ansprechenden Schalter. Durch einen Schlag auf den Hohl­ körper verformt sich dieser. Durch die Verformung wird das Füll­ medium verdrängt, welches seinerseits wiederum den Schalter be­ tätigt, der auf das pneumatische bzw. hydraulische Signal an­ spricht. Der durch die Verformung des Hohlkörpers in dem von diesem aufgenommenen Füllmedium erzeugte Druck wird allseits innerhalb des Füllmediums weitergeleitet. Der Schalter spricht also stets auf einen Schlag an, und zwar insbesondere unabhängig davon, an welcher Stelle der Schlag auf den Hohlkörper auftrifft. Die gesamte Vor­ richtung ist denkbar einfach aufgebaut, da sie lediglich aus einem mit einem Füllmedium gefüllten Hohlkörper und einem Schalter be­ steht, der auf den Druck anspricht, der durch den Schlag auf den Hohlkörper hervorgerufen worden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Der Hohlkörper kann aus Rohren, Schläuchen und/oder Folienkammern oder anderen Kammern bestehen. Vorzugsweise sind diese Bauteile aus Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material gefertigt. Durch den Grad der Elastizität des Materials bzw. dessen Härte kann eine Anpassung auf die festzustellende Schlagintensität erfolgen. Bei einem harten Material muß die Auftreffenergie bzw. der Auftreff­ impuls des Schlages größer sein, um eine Schalterauslösung zu be­ wirken. Vice versa gilt dies für ein weicheres, elastischeres Material. Auch durch die Wahl der Stärke des Materials und die Wahl der Formgebung kann auf die zur Schalterauslösung erforderliche Auftreffenergie Einfluß genommen werden.
Vorzugsweise sind mehrere Hohlkörper vorhanden, die miteinander zu einem Verbund geschlossen sind. Hierdurch ist eine gute Anpassung an die Körperform des Sportlers möglich.
Der Hohlkörper kann eine Membran aufweisen, die durch den bei einem Schlag erzeugten hydraulischen bzw. pneumatischen Druck verformbar ist und durch deren Verformung der Schalter, vorzugsweise ein Näherungsschalter, betätigbar ist. Beim Auftreffen eines Schlages auf den Hohlkörper wird die Membran durch den hervorgerufenen Druck verformt. Der Schalter ist derart in Bezug auf die Membran angeord­ net, daß bei einer bestimmten Membranverformung der Schalter ausge­ löst wird. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen der Membran und dem Schalter einstellbar, so daß durch eine Abstandsveränderung auch der Schaltpunkt verändert wird. Hierdurch wird die zur Aus­ lösung des Schalters erforderliche Auftreffenergie des Schlages einstellbar.
Vorzugsweise wandelt der Schalter das hydraulische bzw. pneuma­ tische Signal in ein elektrisches Signal um. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Signal des Schalters weiterverarbeitet werden soll, da elektrische Signale besonders gut zur Weiterver­ arbeitung geeignet sind.
Vorzugsweise ist der Schaltpunkt des Schalters einstellbar. Dies ist zum einen für die Einjustierung bei der Herstellung der Vor­ richtung von Vorteil. Zum anderen ergeben sich hierdurch wünschens­ werte Beeinflussungsmöglichkeiten durch den Sportler selbst.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinrichtung zur Weiterverarbeitung des vorzugs­ weise elektrischen, Signals des Schalters. Die Verarbeitungsein­ richtung kann ein Zählwerk zum Aufaddieren der Signale des Schal­ ters aufweisen. Weiterhin ist vorzugsweise eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen zur akustischen und/oder optischen Anzeige des Signals des Schalters.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Übertragungsseinrichtung zur Übertragung des Signals des Schalters zu einer akustischen und/oder optischen Anzeigeein­ richtung. Die Übertragungseinrichtung kann eingerichtet sein, das Signal des Schalters mittels Funk, Ultraschall und/oder Licht zu übertragen.
Der Schalter kann ein induktiver, kapazitiver, mechanischer und/ oder optischer Schalter und/oder ein Luftströmungsschalter sein.
Vorzugsweise ist der Hohlkörper in ein vom Sportler zu tragendes Schutzkleidungsstück integriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze und
Fig. 2 ein Beispiel für einen Schalter.
Die Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze der Vorrichtung zur Anzeige von Schlägen in Kampfsportarten mit einem geschlossenen Hohlkörper 1 aus elastischem Material. Der Hohlkörper 1 wird am Körper des Sportlers getragen. Er kann Bestandteil eines vom Sportler zu tragenden Schutzkleidungsstücks sein. In dem geschlossenen Hohl­ körper 1 befindet sich ein flüssiges oder gasförmiges Füllmedium 2. Der Hohlkörper 1 besteht aus vier Teil-Hohlkörpern, die zu einem Verbund geschlossen sind. Sämtliche vier Teil-Hohlkörper sind durch schmale Stege 3 miteinander verbunden. Insgesamt wird lediglich ein einziger mit Füllmedium gefüllter Hohlraum gebildet.
Am in der Fig. 1 rechts gezeigten Ende des Hohlkörpers 1 befindet sich ein Schalter 4, der auf das hydraulische oder pneumatische Signal anspricht, das durch einen Schlag auf den Hohlkörper 1 erzeugt wird. Durch einen Schlag auf den Hohlkörper 1 verformt sich dieser. Das Füllmedium wird dadurch verdrängt. Der durch die Verfor­ mung des Hohlkörpers 1 erzeugte Druck pflanzt sich innerhalb des Füllmediums 2 bis zum Schalter 4 fort und löst diesen Schalter 4 dadurch aus.
An den Schalter 4 ist über eine Leitung 5 eine Signalverarbeitungsein­ richtung 6 angeschlossen. Die vom Schalter 4 erzeugten, elektri­ schen Signale werden von der Signalverarbeitungseinrichtung 6 ver­ arbeitet. Die Verarbeitungseinrichtung 6 weist ein Zählwerk zum Aufaddieren der Signale des Schalters auf.
Die Fig. 2 zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 den Bereich des Schalters 4. An dem in der Fig. 2 rechts dargestellten Ende des Hohlkörpers 1 befindet sich ein relativ schmaler Steg 7, der ebenfalls mit dem Füllmedium 2 gefüllt ist und der durch eine Membran 8 abgeschlossen wird. Wenn ein Schlag auf den Hohlkörper 1 auftrifft, wird durch den dadurch erzeugten Druckstoß die Membran 8 in die gestrichelt gezeichnete Stellung 8′ verformt. Bei einer noch etwas größeren als in der Fig. 2 dargestellten Verformung wird der Schalter 4 ausgelöst. Der Schalter ist ein Näherungsschalter. Der Abstand d zwischen der Membran 8 in deren Ruhezustand und dem Schalter 4 ist durch ein Gewinde 9 einstellbar. Im Inneren eines Fort­ satzes 10 des Hohlkörpers 1 ist das Innengewinde 9 vorgesehen, in welches ein entsprechendes Außengewinde am Schalter 4 eingreift. Durch eine Verschraubung des Schalters 4 kann also der Abstand d verändert werden. Gleichzeitig ändert sich damit auch der Ansprech­ punkt bzw. Schaltpunkt des Schalters 4.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Anzeige von Schlägen in Kampfsportarten, gekennzeichnet durch einen am Körper des Sportlers zu tragenden, elastischen, mit einem flüssigen und/oder gasförmigen Füllmedium (2) gefüllten, geschlossenen Hohlkörper (1) und einen auf das durch einen Schlag auf den Hohlkörper (1) erzeugte hydraulische bzw. pneumatische Signal ansprechenden Schalter (4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) aus Rohren, Schläuchen und/oder Folienkammern oder anderen Kammern, vorzugsweise aus Kunststoff oder einem ähnlichen elastischen Material, besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hohlkörper (1) zu einem Verbund (1, 3) geschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) eine durch den bei einem Schlag erzeugten hydraulischen bzw. pneumatischen Druck verformbare Membran (8) aufweist, durch deren Verformung (8′) der Schalter (4), vorzugsweise ein Näherungsschalter, betätig­ bar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (d) zwischen der Membran (8) und dem Schalter (4) ein­ stellbar (9) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) das hydraulische bzw. pneumatische Signal in ein elektrisches Signal umwandelt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltpunkt des Schalters (4) einstell­ bar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Verarbeitungseinrichtung (6) zur Weiter­ verarbeitung des, vorzugsweise elektrischen, Signals des Schal­ ters (4).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (6) ein Zählwerk zum Aufaddieren der Signale des Schalters (4) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zur akustischen und/ oder optischen Anzeige des Signals des Schalters (4).
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Übertragungseinrichtung zur Übertragung des Signals des Schalters (4) zu einer akustischen und/oder optischen Anzeigeeinrichtung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eingerichtet ist, das Signal des Schalters (4) mittels Funk, Ultraschall und/oder Licht zu übertragen.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (4) ein induktiver, kapazi­ tiver, mechanischer und/oder optischer Schalter und/oder ein Luftströmungsschalter ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (1) in ein vom Sportler zu tragendes Schutzkleidungsstück integriert ist.
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