DE2717104A1 - Vorrichtung zum messen der schlagkraft - Google Patents

Vorrichtung zum messen der schlagkraft

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DE2717104A1
DE2717104A1 DE19772717104 DE2717104A DE2717104A1 DE 2717104 A1 DE2717104 A1 DE 2717104A1 DE 19772717104 DE19772717104 DE 19772717104 DE 2717104 A DE2717104 A DE 2717104A DE 2717104 A1 DE2717104 A1 DE 2717104A1
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Peter Ing Grad Fritsche
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0002Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/22Ergometry; Measuring muscular strength or the force of a muscular blow
    • A61B5/224Measuring muscular strength

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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Schlagkraft
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Schlagkraft.
  • Bisher war es nicht möglich, die Schlagkraft beispielsweise eines Box- oder Karatesportlers exakt zu messen. Die sogenannte "Haut den Lukas"-Schlagkraftmeßmethode lieferte nur Meßgrößen in einer bestimmten Kraftrichtung. Da aber die Schlagkraft in den meisten Fällen eine raumgerichtete Größe ist, waren die bisherigen Schlagkraftmessungen mit erheblichen Meßfehlern behaftet.
  • Somit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der auf möglichst einfache Weise eine exakte, sachbezogene Schlagkraftmessung möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein mediumgefülltes Behältnis mit einem Meßgerät verbunden ist, welches mit dem Medium in Verbindung steht.
  • Durch diese Vorrichtung kann eine exakte Messung der Schlagkraft unter Berücksichtigung aller Kraftwirkungsrichtungen erfolgen, wobei die Krafteinwirkung nicht unmittelbar auf das Meßgerät erfolgen muß bzw. durch die unmittelbare Wirkung der Schlagkraft auf das Meßgerät die Möglichkeit besteht, bei einem üblicherweise verwendeten Trainingsgerät eine Schlagkraftmessung vorzunehmen, ohne daß eine Verletzungsgefahr gegeben ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das Medium ein Gas, eine Flüssigkeit sein oder aus gas- oder flüssigkeitsaufgefüllten Feststoffpartikeln bestehen Insbesondere soll die Hülle des Behältnisses flexibel ausgebildet sein, damit sich die Schlagkraft unmittelbar und wirkunysvoll auf das Medium auswirken kann, so daß die Schlagkraft hinsichtlich sämtlicher Kraftvektoren als Resultierende gemessen werden kann.
  • Dabei kann das Meßgerät als Ultraschall-, Kapazitiv-, Induktiv-, Piezoelektro-, Piezoresistiv- oder Dehnungsmeßstreifen-MeB-wertaufnehmer ausgebildet sein. Das Meßgerät kann allerdings auch ein Manometer sein.
  • Um die vom Meßgerät aufgenommene Schlagkraftwerte exakt weiterleiten zu können, werden die vom Meßgerät abgegebenen Meßwertsignale durch einen mit dem Meßgerät verbundenen Meßwertverstärker verstärkt und an einem mit dem Meßilertverstärker verbundenen Registriergerät wiedergegeben.
  • Dabei kann das Registriergerät ein UV-Lichtstrahloszillographt ein Kathodenstrahloszillograph, ein Magnetband, ein Computer oder eine Digital- bzw. Analoganzeige sein.
  • In besonderer Anwendung kann das Behältnis ein für den Boxsport verwendeter Schlagsack sein, welcher insbesondere eine aus Leder bestehende Fülle aufweisen kann. Ebenso kann das Behältnis allerdings auch als Boxhandschuh ausgebildet sein, wobei der das Medium aufnehmende Raum im Schlagbereich des Boxhandschuhs ausgebildet ist.
  • Das Behältnis kann aber auch als Sportschuh ausgebildet sein, wobei der Sportschuh mit einer mediumgefüllten Blase versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Schlagkraftmessung mit den angeschlossenen Meßgeräten, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein mit einem Meßgerät versehenen Behältnis, Fig. 3 eine Einzelheit A hinsichtlich des Meßgerätes in Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Boxportlers, Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Meßwertauswertung und Fig. 6 eine schematische Schnittansicht eines auf einer Hand angebrachten Boxhandschuhs.
  • Die Gesamtvorrichtung zur Messung der Schlagkraft besteht im wesentlichen aus einem Behältnis 10, welches beispielsweise pendelnd als sogenannter Sandsack für den Boxsport an einer Decke 12 aufgehangen ist, und einem in der Wandung des eehält nisses 10 angebrachten Meßgerät 14. Mit diesem Meßgerät 14 ist elektrisch ein Meßverstärker 16 verbunden, welcher seinerseits wahlweise oder in Kombination mit einem Oszillographen 18, einem Digital-Voltmeter 20 oder einem Galvanometer 22 elektrisch verbunden ist.
  • Das Behältnis 10 besteht im wesentlichen aus einer Hülle 24, die beispielsweise aus Leder bestehen kann und die im besonderen Fall mit einer flüssigkeits- oder gasdichten Innnbeschichtung 26 versehen ist. Das Behältnis 10 beinhaltet, bzw.
  • die Hülle 24 umschließt ein Medium 28, welches beispielsweise ein Gas oder eine Flüssigkeit ist. Das Medium kann aber auch aus Feststoffpartikeln bestehen, die mit Flüssigkeit oder Gas aufgefüllt sind. Wesentlich ist, daß das Medium weitgehend eine homogene Masse darstellt. In der Hülle 24 ist ein Meßgerät 30 dicht befestigt, welches unmittelbar mit dem Medium 28 in Berührung steht. Natürlich kann jedes beliebige, derart ausgebildete Behältnis für die Schlagkraftmessung verwendet werden. Insbesondere aber eignet sich hierfür ein beim Boxsport verwendeter sogenannter Sandsack oder eine sogenannte Maisbirne. Diese Boxsportgeräte werden freipendelnd aufgehagen, so daß die Schlagkraftmessung ohne eine Verletzungsgefahr des Spo rtlers am üblicherweise verwendeten Trainingsgerät vorgenomen werden kann.
  • Beim Auftreten einer äußeren Kraft, beispielsweise durch den Schlag eines Boxers auf einen Sandsack oder auf eine Maisbirne wird der Uruckanstieg in der Blase unter Ausnützung sämtlicher Raumvektoren mit dem als Druckmeßwertgeber ausgebildeten Meßgerät 14 gemessen. Das vom Druckmeßwertgeber 14 abgegebende elektrische Signal gelangt zum Verstärker 16 und wird dort verstärkt. Das verstärkte elektrische Analog-Signal wird mit einem Oszillographen 18 registriert. Zusätzlich wird das elektrische Signal mit einem Magnetbandgerät 23 gespeichert.
  • Um den Spitzenwert der Schlagkraft in einen digitalen Zahlenwert anzuzeigen, gelangt das verstärkte Signal in einen elektrischen Speicher, der die maximale Amplitude speichert und an einen Digital-Voltmeter 20 abgibt. Dieser Maximalwert wird auch zusätzlich mit einem Galvanometer 7 angezeigt. Mit einer Reset-Taste, die sich am Speicher befindet, wird die alte Speicherinfomation gelöscht und das Gerät zur neuen Messung bereitgestellt.
  • Ujil zusätzlich den Kraftimpuls p zu messen, gelangt das verstärkte elektrische Signal vom Verstärker in einen elektronischien Integrator. Dieser integrator summiert den Schlag impuls mit der maximalen Amplitude. Das Ergebnis des Integrals wird durch Betätigen einer Taste am Digital-Voltneter 20 ablesbar.
  • Ein wesentlicher Vorteil des elektronischen Trainingsmeßgerä tes zur Schlagkraftmessung besteht darin, daß sowohl der Sporler als auch der Trainer an der Digital-Meßanzeige eine objektive Sofortinformation über die Schlagkraft erhält, was im Bereich der Trainingslehre von entscheidender Bedeutung ist.
  • Außerdem läßt sich durch eine Umschaltung an der Digital-Meßanzeiae das Integral (Schlag- bzw. Kraftimu]s) des Schlages ablesen, um über die Schlagcharakteritik Aussagen machen zu können.
  • Zusätzlich lassen sich am Analogausgang des Meßverstärkers Registriergeräte anschließen, die den Kraftimpuls aufzeichnen können.
  • Als leistungsbestimmender Faktor spielt die Schlagfrequenz und Schlagstärke beim Boxtraining eine entscheidende Rohe, die mit dem Dynamosack überprüft werden können.
  • Weiterhin können Sportmediziner schädigende Auswirkungen von Schlägen auf den menschlichen Organismus mit dem vorliegenden Gerät untersuchen.
  • In besonderer Ausgestaltung kann das Behältnis 10 im unmittelbaren Bereich des Meßwertaufnehmers 14 mit Gas und durch eine Trennwand getrennt im übrigen Bereich des Behältnisse 10 mit Flüssigkeit gefüllt sein. Dies hat den Vorteil, ds das Meßgerät nicht unmittelbar mit Flüssigkeit in Berührung steht, aber die Inkompressibilität der Flüssigkeit weitgehend ausgenutzt werden kann, ohne die Meßwertaufnahme in irgend einer Weise zu beeinträchtigen.
  • Wie in Fig. 6 dargestellt wird, kann ein solches Behältnis in einem Boxhandschuh vorgesehen sein, um unmittelbar im Boxhandschuh selbst die Schlagkraft zu messen. Hierzu weist ein Boxhandschuh 32 im Schlagbereich 34 eine elastische Blase 36 auf, die mit dem vcrgenannten Medium 28 gefüllt ist. Vorzugsweise im Bereich des Handgelenks befindet sich in der Wandung des Boxhandschuhs das Meßgerät 14, welches unmittelbar mit dem Medium 28 in Berührung steht.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 4 kann ein Boxsportler 38 einen solchen Boxhandschuh 32 tragen und damit auf beliebige Gegenstände schlagen, um die Schlagkraft zu messen.
  • Auf dem Lücken trägt der Boxsportler 38 ein den Meßverstärker 16 und einen Meßsender aufnehmendes Gerät 40, welches die Meßwertsignale an einen Meßempfänger 42 drahtlos übermittelt.
  • Entsprechend Fig. 5 ist der Meßempfänger 42 mit einem Neßverstärker 16 und dieser wiederum mit einer Registriereinrichtung 44 verbunden.
  • Ebenso könnte auch ein anderer Handschuh mit einer derartigen Blase versehen werden, so daß beispielsweise ein Karatekärnpfer über einen derartigen Handschuh seine Schlagkraft messen kann.
  • Demgemäß besteht auch die Möglichkeit, den Sportschu0 eines Karatekämpfers mit einer elastischen Blase zu versehen, über die eine Schlagkraftmessung erfolgen kann, die der Karatekämpfer mit dem Fuß auf irgendeinen Gegenstand ausübt.
  • Mit Hilfe eines derartigen als Meßgerät ausgebildeten Kampfhandschuhs oder Kampfschuhs kann die Schlagkraft während des Kampfes gemessen und telemetrisch aufgezeichnet werden. Mit dem auf dem Rücken befestigten Gerät kann der Sportler sich frei bewegen, wie dies beispielsweise durch elektrischen Anschluß auch bei Fechtkämpfern zur Messung der Treffwirkung bereits verwendet wird.
  • Bei dem verwendeten Boxhandschuh entsteht beim Schlag gegen die Oberfläche in der Blsc ein Druckanstieg, welcher mit dem Druckmeßgeber gemessen wird. Das dabei auftretende elektrische Signal wird mit einem Meßkabel zum Verstärker und Miniaturmeßsender, den der Sportler auf dem Rücken trägt, geführt. Der Sportler kann allerdings auch ähnlich wie die Feuchter mit einem flexiblen Meßkabel verbunden sein, das der Sportler in Gürtelhöhe trägt und mit den Meßgeräten in Verbindung steht.
  • Beim Karatesport kommt es darauf an, den Gegner mit den Fäusten und den Füßen zu besiegen, wobei es von Bedeutung ist, Aufschluß über die Fußschlagkraft zu erhalten. Bisher wurden die Kämpfe mit ungeschützten Fäusten und Füßen ausgetragen. In den neuen Wettkampfbestimmungen sind allerdings bereits gepolsterte Faust- und Fußbekleidungen vorgeschrieben, die mit einer elastischen Blase zur Schlagkraftmessung ausgerüstet sein können.
  • In besonderer Ausgestaltung besteht der Kampfschuh aus einem Luftpolster, der den Fuß mit Ausnahme der Fußsohle bis zum Knöchel unischließt. Im Luftpolster befindet sich ein Druckmeßwertgeber, der beim Aufschlag den entstehenden ueberdruck im Luftpolster mißt. Die elektrischen Signale werden entweder telemetrisch oder über Meßkabel zu den Verstärker- und Registriereinrichtungen übermittelt.
  • Ansprüche:

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Messen der Schlagkraft, dadurch g e -k k e n n z e i c h n e t , daß ein mediumgefülltes t3ehältnis (10) mit einem Meßgerät (14) verbunden ist, welches mit dem Medium (28) unmittelbar in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Medium (28) ein Gas ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Medium (28) eine Flüssigkeit ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Medium aus gas- oder flüssigkeitsgefüllten Feststoffpartikeln besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hülle (24) des Behältnisses flexibel ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßgerät (la) als Ultraschall-, Kapazitiv-, Induktiv-, Piezoelektro-, Piezoresistiv- oder Dehnungsmeßstreifen-Meßwertaufnehmer ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßgerät (-14) ein Manometer ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Meßgerät (14) mit einem elektrischen Meßwertverstärker (16) und dieser mit einem oder mehreren Registriergeräten (18, 20, 22, 23) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Reyistriergerät ein UV-Lichtstrahloszillograph, ein Kathodenstrahloszillograph, ein Magnetband, Computer, Digital- bzw. Analog-Anzeigegerät ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Behältnis (10) ein für den Hoxsport verwendeter Schlagsack ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dan der Schlagsack (10) eine Hülle (24) aus Leder aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Behältnis (10) als Boxhandschuh (32) ausgebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der das medium (28) aufnehmende Raum (36) im Schlagbereich (34) des Boxhandschuhs (32) ausgebildet.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Behältnis (10) als Sportschuh ausgebildet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß der Sportschuh mit einer mediumgefüllten Blase versehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mediumgefüllte Blase den gesamten Schuh umgibt.
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Cited By (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE202016004467U1 (de) 2016-07-15 2016-10-27 Sagross Design Office Gmbh Boxhandschuh

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