DE2741090A1 - Einrichtung zur kampfstanderfassung beim kampfsport - Google Patents

Einrichtung zur kampfstanderfassung beim kampfsport

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DE2741090A1
DE2741090A1 DE19772741090 DE2741090A DE2741090A1 DE 2741090 A1 DE2741090 A1 DE 2741090A1 DE 19772741090 DE19772741090 DE 19772741090 DE 2741090 A DE2741090 A DE 2741090A DE 2741090 A1 DE2741090 A1 DE 2741090A1
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DE19772741090
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English (en)
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Georg Dummsner
Eduard Matuschek
Peter Ing Grad Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • A63B71/0605Decision makers and devices using detection means facilitating arbitration

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Finrichtung zur Kampfstanderfassung beim Kampfsport
  • Die L'riindung betrifft eine Einrichtung zur Kampfstanderfassung und Anzeige bei von zwei Kämpfen ausgeführtem Kampfsport, wie z.B. "all-style-Karate", bei dem Fausthiebe und Eußtritte, falls sie regelkonform ausgeführt sind, als Treffer zählen, bei nicht den flegeln entsprechender Ausführung jedoch zu Abzügen von der für einen Sieg erforderlichen Trefferzahl führen, bestehend aus elektronischen Elementen deren Träger die jeweiligen Kämpfer sind sowie einer getrennt hiervon angeordneten Anzeigeeinrichtung, die ebenfalls aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist.
  • Der sogenannte Kampfsport, unter dem insbesondere das "allstyle-liarate" verstanden wird, hat sich zu einer anerkannten hettkampfsportart entwickelt. Dauer werden auf nationaler und internationaler Ebene Kämpfe ausgetragen. Diese finden nach den Regeln der orld all style Karate Organisation statt und bewertet wird die gesetzte Trefferzahl von Fußstößen und Fausthieben, wobei eine Mindestzahl von Treffern vorgeschrieben ist.
  • Die Angriffsziele sind genau bestimmte Körperpartien, wobei jeder außerhalb dieser Körperpartien gesetzte Treffer als "Foul" zählt und zu einem Trefferabzug führt.
  • Diese Wettkämpfe werden von Kampf- und Punktrichter bewertet.
  • Infolge des sehr schnellen Bewegungsablaufes ist es dabei fast unmöglich eine objektive und damit richtige Bewertung vorzunehmen. Insbesondere ist es extrem schwierig, falsch gesetzte Treffer zu erkennen und in Abzug zu bringen. Daher wird derzeit nach jedem richtig oder falsch gesetzten Treffer der Kampf zur Anzeige unterbrochen und Reklamationen verzögern sehr oft den Kampfablauf, außerdem sind fehlerhafte Beurteilungen nicht aus zuschließen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei den Wettkämpfen dadruch, daß unterschieden wird zwischen Halb-und Vollkontaktschlägen, wobei bei Halbkontaktkämpfen die Schläge nur bis zu einer maximalen Härte ausgeführt werden dürfen, während bei Vollkontaktkämpfen eine minimale Härte vorgeschreiben ist. 1>ie Schlaghärte läßt sich durch die Punkt-und Kampfrichter iedoch nur sehr subjektiv beurteilen, so daß von einem objektiven Kampfergebnis nicht gesprochen werden kann. Es darf feriier nur mit den Fäusten geschlagen und den Füt3en gekickt werden, stoßen init dem Kopf oder Körper fiihrt ebenfalls zii Strafpunkten. Entsprechend den Regeln dürfen Traffer nur im bereich des Kopfes von etwa Ohr zu Ohr iiber das gesicht und im Bereich des Körpers von dem hinteren seitlichen Bogen der Rippen iiber die Brust gesetzt werden. Wird der Rücken oder der Hinterkopf getroffen, erfolgt ein Punkteabzug.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung aufzuzeigen, mit der eine objektive Beurteilung eines Wettkampfes möglich ist und die für die einzelnen Wettkampfarten verwendbar ist, wobei der Dampf selbst während der Gesamtdauer bei normalem Kampfablauf nicht unterbrochen werden muß.
  • Die lösung der Aufgabe besteht aus einer Einrichtung, bei der jeder der Kämpfer in seiner Kleidung einen an sich bekannten Sender/Empfänger trägt, dessen Sendeteil aus einzelnen Elementen besteht, die in den Handschuhen und den Schuhen angeordnet sind während die Empfänger teile in der den Kopf in bestimmten Bereichen schützenden Maske, dem Rückenschutz und dem vorderen Körperschutz angeordnet sind und daß dieser Sender/Empfänger mit einem zentralen Aufnahmeteil in drahtloser Verbindung steht und daß ferner an dem zentralen Aufnahmeteil eine Anzeigetafel elektrisch angeschlossen ist. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Einrichtung aus handelsüblichen Bauelementen aufgebaut werden kann, wobei vorzugsweise Bauelemente verwendet werden, die im Modellbau bereits Verwendung finden und deren Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit bekannt ist. Die Sender arbeiten dabei, je nach Voll- oder Halbkontaktkampf vorzugsweise in einem Bereich von 40 Mhz bzw. 27 Mhz, wobei infolge der bekannten Auswelchselbarkeit der Quarze eine schnelle Umrüstung möglich ist.
  • Um die @@@lag- bzw. Tritthärte erfassen zu können, siund erfindungsgemäßen in den Handscheihei und huhehn Dehn-Meßstreifen angeordnet, die ebenfalls elektrisch an den Sender/Empfänger des Kämpfers angeschlossen sind. Dabei hat sich als zweckmäßig erweisen, daß die Dehn-Meßstreifen über einen getriggerten Eingang verfügen. Damit wird erreichen, daß sie erst ab einer vorbestimmten Behältigungsstärke (Trefferhärte) ein Signal abgeben. Dabei kann die Treiggerung sowohl nach unten als auch nach oben vorgenimmen werden, um so die zuläßige Schlagstärke genau zu begrenzen.
  • Anhand der beigefügten Blockdiagramm wird die Erfindung erläutert: Es ziegt: Fig. 1 ein Blockdiagramm des Teiles der Einrichtung, der in der Kampfausrüstung des Kämpfers angeordnet ist, Fig. 2 ein Blockdiagramm des getrennten Sender/ Empfängers mit Anzeigeteil.
  • Die Einrichtung besteht aus einem Sender/Empfänger 5, der von dem Kämpfer in seinem Kampfanzug getragen wird. Dieser Sender/ Empfänger 5 tauscht mit dem Sender/Empfänger 8 gemäß Fig. 2 Tmpulse aus. Von dem, von jedem Kämpfer getragenen Sender/ Emppfänger 5 werden hochrequente Impulse einer vorgegebenen Frequenz von vorzugsweise 100 Mhz bei Vollkontaktkämpfen und 27 MHz bei Halbkontaktkämpfen, erzeugt. Diese werden endiert an die Sendeteile weitergeleitet, die in den Handschuhen 1, 2 eines jeden Kämpfers angeordnet sind. In anderer Codierung erfolgt die Weiterleitung an die in den Schuhen 3,4 angeordneten Sendeteilen. Ferner sind zusätzliche Dehn-Meßstreifen in den Handschuhen 1, 2 und den Schuhen 3,4 angeordnet, die iiber einen getriggerten Eingang erst ab einer bestimmten Belastung eiii Signal absetzen, um so die Schlagstärke der beide Kämpfer entsprechend der Regeln zu begrenzen.
  • Um sicherzustellen, daß erst bei tatsächlicher Berührung des Gegners und nicht durch Schlagen gegen den eigenen Körper Zählimpulse abgegeben werden, sind beide Anlagen 5 (Sender/ Empfänger) mit unterschiedlichen Frequenzen und Codierungen versehen, so daß auch tatsächlich nur der Regel entsprechende Treffer gezählt und in dem Anzeigeteil 9 angezeigt werden.
  • Daher ist die Frequenz und Codierung des Senders des Kämpfers gleich der des Emppfängers des Kämpfers H und umgekehrt. Trifft während eines Kampfes der Kämpfer A mit seinem Handschuch 1 oder 2 oder seinem Schub 3 oder 4 z.B. die Maske 6b oder den Brustpanzer 7b seines Gegners H voll vorne mit der vorgeschriebenen Schlagstärke, so gibt der Sender/Empfänger 5 der Kämpfers A bei ausreichender Schlagstärke einen entsprechenden Impuls ab und der Sender/Empfänger 5 des Kämpfers B nimmt einen Impuls infolge des Treffers durch A auf. Kommen diese Impuls bei dem getrennt angeordneten Sender/Empfänger 8 an, zählt dieser einen Punkt weiter für den Kämpfer A, der den Kampfer b getroffen hat.
  • Trifft der Kämpfer Ä jedoch mit gleichen Voraussetzungen die fiir Schläge gesperrte Rückenpartien 6a bzw. 7a des Kämpfei's 1, so wird ein Punkt bei seinem Konto abgezogen. In dem getrennt angeordneten Sender/Empfänger 8 als Zentralgerät kann in einer Weiterführung der Erfindung auch ein an sich bekannter Mini-Computer eingebaut sein, der alle Funktionen iiberwacht und schaltet. So ist gemäß Fig. 2 der Seiider/Empfänger 8 mit einer Tastatur 11 versehen, mi.t der bestimmte Funktionen eingespeist werden können, wie z.iz. pause, Kampfzeit aber auch auf der Anzeigetafel 9 anzuzeigen<le Namen eingegeben werden können. L's ist ferner in bekannter Weise leicht möglich, einen Drucker anzuschließen, welcher den Namen der Kämpfer, die Kampfzeit, die gesetzten Treffer festhält und ausdruckt. Wie in Fig. 2 dargestellt, erfolgt die Stromversorgung iiber den Anschluß 12 aus dem Netz, wobei natürlich auch ein batteriebetriebener Betrieb möglich ist. In der in Fig. 2 dargestellten Anzeigetafel wird der jeweilige Kampfstand sichtbar gemacht. Dabei kann auf diese Anzeigetafel 9 die Kontur eines Kämpfers dargestellt werden, so das die gesetzten Treffer an der Stelle ein Signal zum Leuchten bringen, an dem der Treffer gesetzt worden ist. Ferner kann durch unterschiedliche Signale erkennbar gemacht werden, ob die Treffer mit den Händen oder mit den Füßen gemacht wurden und welche Treffer wieder abgezogen wurden, da sie nicht der Regel entsprechend gesetzt wurden. Weitere Einblendungen wie z.B. die jeweilige Kampfrunde können selbstverständlich in bekannter Weise erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich unter naheliegender Abwandlung auch bei vergleichbaren anderen Kämpfen wie z.B.
  • Hoxen und Ringen anwenden. Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß die Kämpfe frei von subjektiven Bewertungen durchgeführt werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Kampfstanderfassung und Anzeige bei von zwei Kämpfern ausgefiihrtem kampfsport, bei dem Fausthiebe und Fußtritte, falls sie regelkonforrn ausgefiihrt sind, als Treffer zählen, bei nicht den Tiegeln entsprechende Ausfiihrung jedoch zu Abzügen von der Trefferzahl fiihren, bestehend aus elektronischen Elementen deren Träger die jeweiligen Kämpfer sind sowie einer getrennt hiervon angeordneten Anzeigeeinrichtung, die ebenfalls aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kämpfer in seiner Kleidung einen an sich bekannten Sender/Empfänger (5) trägt, dessen Sendeteil aus einzelnen Sendern besteht, die in den handschuhen (1 , 2), den Schuhen (3,4), der den kopf in bestimmten Bereichen schützenden Maske (6a, 6b), dem RUckellschutz (7a) und dem vorderen Karperschutz (7b) angeordnet sind und daß dieser Sender/L'mpfänger (5) mit einem zentralen Aufnahmeteil (8) in drahtloser Verbindung steht und daß ferner an dem zentralen Aufnahmeteil (8) eine Anzeigetafel (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Körperschutzteilen (1,2,3,4,6a,6b,7a,7b) jeweils zusätzlich ein Dehn-Meßstreifen ( ) angeordnet ist, der ebenfalls an den Sender/Empfänger (5) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Sender/Empfänger (5) an die Sendeteile weitergegebenen Impulse eine unterschiedliche Codierung aufweisen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehn-Meßstreifen ( ) einen getriggerten Eingang aufweisen, so daß sie erst ab einer vorbestimmten Belastung ein Signal abhgeben.
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