AT403426B - Dämpfungseinrichtung für schläge bei kampfsportarten, insbesondere eine schutzweste für taekwondo - Google Patents

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AT 403 426 B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungseinrichtung für Schläge bei Kampfsportarten, insbesondere eine Schutzweste für Taekwondo, mit einer Einlageschicht zur elektrischen Messung der einwirkenden Schläge.
Der Bedarf nach einer derartigen Einrichtung ergibt sich aus der Praxis und wird bereits seit einiger Zeit öffentlich diskutiert. Bei Kampfsportarten wie beispielsweise Taekwondo schlagen die beiden Gegner nach bestimmten Regeln mit Händen und Füßen aufeinander ein, wobei Schläge ab einer bestimmten Mindeststärke zu einem Punktegewinn führen. Die Zielflächen für die Schläge, das heißt jene Bereiche am Körper des Gegners, auf die gültige Schläge gerichtet werden dürfen, sind auf einer Schutzweste, die die Sportler während des Kampfes tragen, eingezeichnet. Diese Schutzweste hat außerdem die Funktion, die einwirkenden Schläge zu dämpfen und damit die Verietzungsgefahr für die Sportler zu reduzieren. Die Beurteilung der Qualität der Schläge war bisher einem Kampfrichter überlassen, dessen subjektiver Eindruck über die Stärke eines Schlages für die Punktevergabe ausschlaggebend war. Da der Kampfrichter nie die gesamte Zielfläche an den Schutzwesten der beiden Sportler überblicken kann, ist er bei seiner Beurteilung vielfach auf den akustischen Eindruck eines Schlages angewiesen. Aufgrund der vielfach festgestellten Unzulänglichkeit einer derartigen Beurteilung besteht insbesondere für internationale Wettkämpfe das Bedürfnis nach objektiver Messung der Schlagqualität.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Einlageschicht einen Kern aus elektrisch leitendem und komprimierbarem Kunststoff aufweist, wobei die Außenseite und die Innenseite des Kerns mit je einem Pol einer Spannungsquelle elektrisch leitend verbunden sind.
Der elektrisch leitende und komprimierbare Kunststoff erfüllt in diesem Zusammenhang die Funktion eines veränderlichen Widerstandes. Wirkt ein Schlag auf die Schutzweste und damit auf die Einlageschicht ein, so wird der Kunststoffkern zusammengedrückt, wobei sich die von Außenseite und Innenseite gebildeten Pole einander nähern und der Widerstand sinkt. Dieser Effekt verstärkt sich dadurch, daß die Leitfähigkeit des Kunststoffes durch die Verdichtung zusätzlich ansteigt. Die mit komprimierbarem Kunststoff versehene Einlageschicht erfüllt dabei gleichzeitig die ursprüngliche Anforderung an die Schutzweste, Schläge zu dämpfen.
Zum Anschluß des Kerns an die beiden Pole einer Spannungsquelle ist es vorteilhaft, wenn die elektrisch leitende Verbindung aus Drähten besteht, die über einen elektrisch leitenden Kleber mit dem Kern verbunden sind. Dabei kann die Meßqualität dadurch weiter erhöht werde, daß der elektrisch leitende Kleber eine durchgehende Schicht auf der Außenseite und der Innenseite des Kerns der Einlageschicht bildet.
Bei manchen Anwendungsfällen ist es notwendig, zwischen starken, jedoch weitgehend punktförmigen Schlägen und schwächeren, großflächigen Schlägen zu unterscheiden. Da der Widerstand des Kunststoffes ein über das gesamte von Strom durchflossene Volumen integrierter Wert ist, kann bei einteiliger Ausbildung des Kunststoffkerns eine derartige Unterscheidung nicht erzielt werden. Ein besonderes Ausführungsbeispiel sieht deshalb vor, daß der aus elektrisch leitendem und komprimierbarem Kunststoff bestehende Kern der Einlageschicht in mehrere Segmente unterteilt ist, die voneinander elektrisch isoliert sind.
Wird jedes der Segmente des Kerns unabhängig von den übrigen Segmenten mit einer Spannungsquelle verbunden, lassen sich die Schläge differenziert nach Kraft und Fläche beurteilen. Zudem ist es möglich, innerhalb der Zielfläche den Auftreffort zu ermitteln, wobei die Genauigkeit von der Feinheit des Segmentierungsrasters abhängig ist.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schutzweste, die mit einer erfindungsgemäßen Einlageschicht versehen ist, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Einlageschicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Schutzweste 10 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Dämpfungseinrichtung für Schläge bei Kampfsportarten dar. Sie wird vom Sportler am Oberkörper getragen und über Schlaufen, Klettverschlüsse oder ähnliches befestigt und gegen Verrutschen gesichert. Die Schutzweste 10 ist in ihrem Inneren mit einer Einlageschicht 1 versehen, die aufgrund ihres speziellen Aufbaus einerseits dämpfend wirkt und andererseits eine elektrische Messung der auf die Schutzweste 10 im Bereich der Einlageschicht 1 einwirkenden Schläge erlaubt. Die Einlageschicht 1 kann grundsätzlich jede beliebige Größe aufweisen, wird jedoch im allgemeinen so geformt sein, daß ihre Fläche mit jenen Zonen am Körper der Sportler übereinstimmt, auf die gültige Schläge gerichtet werden dürfen. Die Kontur der Einlageschicht variiert daher je nachdem, bei welcher Kampfsportart die Schutzweste eingesetzt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird der Kern 2 der Einlageschicht 1 von einem elektrisch leitenden und komprimierbaren Kunststoff gebildet, der im unbelasteten Zustand eine Dicke von etwa 20 mm aufweist. Der Kern 2 ist an seiner Außenseite 3 und an seiner Innenseite 4 mit je einem Pol einer Spannungsquelie 2

Claims (10)

  1. AT 403 426 B 12 elektrisch leitend verbunden. Oie elektrische Anbindung erfolgt über Drähte 5, die auf beiden Seiten in eine Schicht aus elektrisch leitendem Kleber 6 eingebettet sind. Oie Kleberschichten 6 der Außenseite 3 und der Innenseite 4 sind durch den Kunststoffkern 2 voneinander getrennt und werden außen durch eine Hülle 8 aus Stoff schützend und isolierend abgedeckt. Die Anzahl der Drähte 5, die als Geflecht den Kern 2 überziehen, hängt dabei vom spezifischen Widerstand des elektrisch leitenden Klebers 6 ab: je geringer der spezifische Widerstand des Klebers 6 ist, desto größer kann der Abstand der Drähte 5 gewählt werden. Der spezifische Widerstand des Kunststoffes ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel höher als der des Klebers 6 und liegt zwischen 10 und 1000 kQm. Dieser Wert bezieht sich auf den Kunststoff im unbelasteten Zustand, wobei es für die Meßfunktion der Einlageschicht 1 günstig ist, daß dieser Wert nicht konstant ist, sondern eine Kompression des Kunststoffes mit einer Verringerung seines spezifischen Widerstandes einhergeht. Die Bedeutung dieser Veränderung des spezifischen Widerstandes wird am besten verständlich, wenn man die einzelnen Faktoren betrachtet, die den Durchgangswiderstand durch den Kunststoff des Kerns 2 beeinflussen. Der Durchgangswiderstand ergibt sich aus dem Produkt von spezifischem Widerstand und Dicke des Kunststoffes dividiert durch seine Fläche. Wirkt nun ein Schlag auf die Einiageschicht 1 ein, so wird der Kunststoffkern 2 komprimiert, was elektrisch gesehen zu einer zweifachen Veränderung führt: Erstens vermindert sich die Dicke des Kunststoffkerns 2 und zweitens verringert sich durch die Verdichtung sein spezifischer Widerstand. Beide Effekte wirken in die gleiche Richtung hin zu einer Verringerung des Durchgangswiderstandes insgesamt. Da die Außenseite 3 und die Innenseite 4 des Kerns 2 mit je einem Pol der Spannungsquelle 12 elektrisch leitend verbunden sind, kann durch Messung der Veränderung des Durchgangswiderstandes die Qualität der einwirkenden Schläge beurteilt werden. Das elektrische Meßsignal wird dabei einer Auswerte- und Sendeeinrichtung 11 zugeführt, an welcher das Meßsignal entweder direkt, beispielsweise akustisch, angezeigt oder über Funk weitergeleitet wird. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Einlageschicht 1 in zahlreiche Segmente 7 unterteilt. Sind diese Segmente 7 voneinander elektrisch isoliert und einzeln an die Spannungsquelle 12 angeschlossen, so kann damit im Gegensatz zu einer einteiligen Ausbildung zwischen starken, jedoch weitgehend punktförmigen Schlägen und schwächeren, großflächigen Schlägen unterschieden werden. Die Anzahl der Segmente 7 richtet sich nach der Genauigkeit, mit der die Qualität der Schläge einer bestimmten Kampfsportart beurteilt werden muß. Abschließend sei angeführt, daß sich der Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung nicht auf Schutzwesten beschränkt. Die Einlageschicht zur elektrischen Messung einwirkender Schläge kann ebenso in Kopfschützer, Boxhandschuhe, Sandsäcke, Schlagbirnen und Schlagpolster aller Art eingebaut werden. Patentansprüche 1. Dämpfungseinrichtung für Schläge bei Kampfsportarten, insbesondere Schutzweste für Taekwondo, mit einer Einlageschicht zur elektrischen Messung der einwirkenden Schläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlageschicht (1) einen Kern (2) aus elektrisch leitendem und komprimierbarem Kunststoff aufweist, wobei die Außenseite (3) und die Innenseite (4) des Kerns (2) mit je einem Pol einer Spannungsquelle (12) elektrisch leitend verbunden sind.
  2. 2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Verbindung aus Drähten (5) besteht, die über einen elektrisch leitenden Kleber (6) mit dem Kern (2) verbunden sind.
  3. 3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (5) ein Geflecht an der Außenseite (3) und der Innenseite (4) des Kerns (2) bilden.
  4. 4. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch leitende Kleber (6) eine durchgehende Schicht auf der Außenseite (3) und der Innenseite (4) des Kerns (2) der Einlageschicht (1) bildet.
  5. 5. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht an der Außenseite (3) und der Innenseite (4) des Kerns (2) aus elektrisch leitendem Kleber (6) mit Metallpartikeln versehen ist. 3 AT 403 426 B
  6. 6. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Kunststoffes im Kern (2) der Einlage (1) zwischen 10 und 1000 kQm liegt.
  7. 7. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Kerns (2) aus Kunststoff zwischen 10 und 50 mm liegt.
  8. 8. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifische Widerstand des Klebers (6) geringer ist als der des Kunststoffes im Kern (2) der Einlage (1).
  9. 9. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elektrisch leitendem und komprimierbarem Kunststoff bestehende Kern (2) der Einlageschicht (1) in mehrere Segmente (7) unterteilt ist, die voneinander elektrisch isoliert sind.
  10. 10. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Segmente (7) des Kerns (2) unabhängig von den übrigen Segmenten (7) mit einer Spannungsqueile (12) verbunden ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT0109496A 1996-06-20 1996-06-20 Dämpfungseinrichtung für schläge bei kampfsportarten, insbesondere eine schutzweste für taekwondo AT403426B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2050811A (en) * 1979-06-06 1981-01-14 Balfour H Safety aprons
DE9420387U1 (de) * 1994-12-20 1995-02-09 Vuranok Safert Kleidungsstück
EP0639337A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-22 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kleidungsstück mit Protektor
GB2281019A (en) * 1993-08-19 1995-02-22 Multifabs Ltd Thermally insulating garment

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