DE3123557A1 - Markierungsschutzguertel - Google Patents

Markierungsschutzguertel

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DE3123557A1
DE3123557A1 DE19813123557 DE3123557A DE3123557A1 DE 3123557 A1 DE3123557 A1 DE 3123557A1 DE 19813123557 DE19813123557 DE 19813123557 DE 3123557 A DE3123557 A DE 3123557A DE 3123557 A1 DE3123557 A1 DE 3123557A1
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antenna
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/74Systems using reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. IFF, i.e. identification of friend or foe
    • GPHYSICS
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    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
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    • GPHYSICS
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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Description

  • Markierungsschutzgürtel Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Detektion von gefährdeten Personen, insbesondere im untertägigen Bergbau, bestehend aus einer Abfrage-, Alarm- und Meldeeinheit sowie dem den zu überwachenden Personen zugeordneten Antwortgeber, der seinerseits eine Empfangsantenne, eine Aufwerteelektronik und Sendeantenne aufweist.
  • In vielen Bereichen der Industrie aber auch im täglichen Leben, insbesondere in gefährlichen Arbeitsbereichen tritt häufig das Problem auf, Personen zur Orten bzw. auffinden zu können Solche Aufgabenstellungen können im Tagebergbau, im untertägigen Bergbau, in der chemischen Industrie sowie auch beim Sport (Ski-Sport durch Lawinen) auftreten.
  • Je nach Anwendungsfall und Einsatzgebiet bieten sich eine große Zahl von Lösungen an So ist z. B. die Lichtschranklösung zur Personenzählung oder zur Alarmgabe weitgehend bekannt. Ähnlich funktioniert die "mechanische Klappe". Für Lawinenverschüttete sind Markierungssender mit eingebauten Suchempfängern weit verbreitet Solche Markierungssender werden in der Regel von den zu überwachenden Personen umgehängt getragen oder aber auch besonderen, mit dem Gürtel verbundenen, Taschen oder Behältern zugeordnet.
  • Im Rahmen des "Arbeitsschutzfunkes", d.h. bei Aufgaben, bei denen am Arbeitsplatz gefährdete Arbeiter durch funktechnische Dqaßnahmen zuverlässig geschützt werden sollen, werden neben anderen Verfahren insbesondere Lösungen nach dem Sekundär-Radar-Prinzip angestrebt Bei diesen Lo-sungen wird die zu überwachende s Person mit einem Antwortgeber ausgerüstet, der selbt wieder von einem Abfrage-, Alarm- und Meldgerät angesprochen werden kann. Derartige Antwortgeber bestehen bei den Sekundär-Radar-Verfahren grundsätzlich aus einer Empfangsantenne, einer Verarbeitungselektronik oder Auswertselektronik und einer Sendeantenne. Über die Empfangs antenne wird der Antwortgeber vom Abfragegerät her angesprochen, das dann nach Verarbeitung des Abfragesignals mit einem ihn kennzeichnenden Antwortsignal über die Sendeantenne reagiert.
  • Solche Antennen können dann z.B. als Faltdipole oder auch einfach als symmetrische Dipole ausgeführt sein, besitzen jedoch in jedem Fall eine nicht vernachlässigbare Längenausdehnung. Dabei muß diese Abfrageantenne zusätzlich sicher und gegen mechanische Beschädigungen wie auch gegen die üblichen aus dem Arbeitsleben resultierenden Belastungen geschützt angeordnet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus Empfangsantenne, Auswerteelektronik und Sende antenne bestehenden Antwortgeber der zu überwachenden Person funktionsgerecht und unverlierbar wie auch gegen Beschädigungen gesichert zuzuordnen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Empfangsantenne, die Sendeantenne und die Aufwerteelektronik in den Gürtel, insbesondere den Hosengürtel, der zu überwachenden Person integriert sind.
  • Durch diese Integrierung der einzelnen Teile des Antwortgebers in den sowieso benötigten Gürtel ist eine Möglichkeit geschaffen, EmpEangsantennen größerer Länge einzusetzen, ohne daß die Person selbst dadurch behindert werden. Andererseits sind die Antennen und auch die übrigen Teile des Antwortgebers so sicher untergebracht, daß eine Beschädigung in der Regel nicht zu erwarten ist. Insbesondere im untertägigen Bergbau werden derartige Gürtel gebraucht, da sie gleichzeitig zur Halterung der Lampenbatterie und gegebenenfalls auch weiterer von den Personen zu tragender Hilfsmittels, wie Filterretter und ähnliches, benötigt wird.
  • Weiter ist vorgesehen, daß das Gürtelmaterial für den Gürtel in Webtechnik hergestellt wird, wobei eine geeignete Kupferlitze im Webvorgang direkt und gleichzeitig mit eingewebt wird.
  • Der Webprozeß kann dabei so gesteuert werden, daß die Kupferlitze über vorher bestimmbare Abstände im Gürtel eingewebt ist und an gewissen, vorher bestimmten, Stellen an die Oberfläche geführt wird.
  • Damit ist einerseits gewährleistet, daß die Empfangsantenne sicher und geschützt untergebracht ist, daß sie aber gleichzeitig leicht an die Auswerteelektronik angeschlossen werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausbildung dient als Empfangsantenne ein aus zwei Litzen bestehender Faltdipol, dessen Litzen an den auf den Gürtel geführten Abschnitten elektrisch leitend miteinander verbunden und an einer Stelle zum Anschluß der Auswerteelektronik aufgetrennt sind. Der Abstand der beiden Litzen sowie auch die Länge können ohne weiteres nach den notwendigen hochfrequenzmäßigen Gesichtspunkten gewählt und eingestellt werden.
  • Auch die Auswerteelektronik und die Sendeantenne sind gemäß der Erfindung Teil des Gürtels1 in dem die Auswertelektronik und die Sendeantenne zusammen in Kunststoff vergossen und dann auf den Gürtel aufgenietet sind. Mit Hilfe einer derartigen Ausführungsform können die Auswertelektronik und die Sendeantenne getrennt hergestellt und erst nach Fertigstellung des Gürtels mit diesem verbunden werden.
  • Die Auswerteelektronik steuert die Sendeantenne, die je nach Sy stemkonzept ein Signal abstrahlen muß, das höher- oder niederfrew quenter als das anfragende Signal sein kann. Die hier vorgestellte Lösung beschreibt eine Ausführung mit niederfrequenten Rücksende-Signal, so wie es z. B. vorliegt, wenn das Antwortsignal durch Demodulation des am Dipol vorliegenden, mdulierten Abfragesignals gewonnen wurde. Für die Abstrahlung von derart vergleichweise niedrigen Antwortsignalen bieten sich Ferritantennen an.
  • Um ein Auftragen bzw. eine zu große Erhebung zu vermeiden und andererseits beide Teile gemeinsam verarbeiten zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Sendeantenne als länglicher Ferritstab ausgebildet und auf die als gedruckte Platine ausgeführte Aufwerteelektronik aufliegend angeordnet ist.
  • Damit ist eine optimal kleinbauende Einheit geschaffen, die bei ihrer Zuordnung zum Gürtel einen kaum vorstehenden Teil darstellt. Sie ist in vorteilhafter Weise gegen Verlust und gegen Beschädigungen gesichert am Gürtel angebracht.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit gegen Verlust und Beschädigung wird in anderer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, Empfangsantenne, Auswerteelektronik und Sendeantenne zusammen mit dem Gürtelmaterial in einem Arbeitsgang in Kunststoff zu vergießen. Hierzu bietet sich auch die feinfaserige Struktur des Gürtels an, über den der Kunststoff vorteilhaft zu fixieren und zu verstärken ist. Dabei ist es in der Regel ausreichend, die einzelnen Teile gemeinsam mit dem Gürtel mit Kunststoff zu vergießen, so daß eine gesonderte Befestigung am Gürtel nicht mehr notwendig ist. Dadurch werden die Herstellungsvorgänge vereinfacht und die Herstellungskosten gesenkt.
  • 5e nach Ausfallsicherheit des gesamten Antwortgebers, wie auch nach den Sicherheitsanforderungen, ist es zweckmäßig und vorteiS t, Empfangsantenne, Auswerteelektronik und Sendeantenne als Antwortgebereinheit in mehrfacher Ausführung auf dem Gürtel anzuordnen. Dabei ist es möglich, die einzelnen Empfangsantennen linear in Reihe hintereinander in den Gürtel integriert vorzusehen oder aber die Empfangsantennen einander überlappend, ebenfalls über die Länge des Gürtels verteilt anzuordnen. Weiter ist auch eine Kombination beider Lösungen möglich, so daß eine auch bei Beschädigung eines Antwortgebers sichere Wirkungsweise der Gesamteinrichtung gegeben ist. Vorteilhaft ist auch, daß beispielsweise bei Verletzungen, Verschüttungen oder ähnlichen Unglücksfällen unabhängig von der Lage der zu überwachenden bzw. zu findenden Person immer ein Antwortgeber vorhanden ist, der für das Abfrage-, signal optimal orientiert ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantennen in einer Kombination einer Hintereinanderstellung und/oder einander überfassend in den Gürtel angeordnet sind.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus und der technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß mit Hilfe der Erfindung der für das Auffinden der zu überwachenden Personen lebenswichtige Antwortgeber an einer sehr günstigen und sehr sicheren Stelle am Körper angebracht werden kann und zwar so, daß er jederzeit und in allen Lagen sicher funktionstüchtig bleibt. Damit wird die Sicherheit des Arbeitsschutzfunks wesentlich verbessert Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispiew len näher erläutert. Es zeigen: Fig, l einen Gürtel mit eingewebter Kupferlitze, Fig. 2 einen Gürtel mit Faltdipol in schematischer Darstelv lung und Fig* 3 einen Gürtel in perspektivischer Darstellung mit integrierten Empfangsantennen, Auswerteelektronik und Sendeantenne, In den in Fig. 1 ausschnittsweise gezeigten Gürtel 1 aus gewebtem Grundmaterial 2 ist zwischen oberem Rand 3 und unterem Rand 4 die Empfagsantenne 6 in Form einer Kupferlitze 7 eingewebt.
  • Dabei ist die Kuperlitze 7 an den Stellen 8 und 9 offenliegend und damit für die Abfrage-, Alarm- und Meldeeinheit zugriffbar eingewebt. Aus der Darstellung in Fig. 1 und auch den Fig. 2 und 3 ist unschwer zu entnehmen, daß die als Empfangsantenne 6 dienende Kupferlitze 7 bzw. Litzen 11, 12 durch diese besondere Anordnung sehr günstig untergebracht ist, wobei ihre Länge praktisch nur durch die Lauge des Gürtels 1 selbst begrenzt ist. Sie kann somit den jeweiligen Bedingungen entsprechend lang ausgebildet werden, was sich wie beschrieben im wesentlichen nach der Abfragefrequenz richtet.
  • Fig. 2 zeigt einen Gürtel 1 mit zwei einander zugeordneten Litzen 11, 12 die gemeinsam den Faltdipol bilden. Hier sind im Bereich der Abschnitte 13, 14 die notwendigen Kurzschluß stellen vorgesehen, an denen die eingewebten Litzen 11, 12 aus dem Gürtel an die Oberfläche geführt sind. Sie sind hier elektrisch leitend miteinander verbunden, so daß insgesamt ein Faltdipol entsteht.
  • An der Stelle 15 ist der Faltdipol aufgetrennt, so daß hier die Auswerteelektronik angeschlossen werden kann.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Gürtel 1, bei dem als Faltdipol ausgebildete Litzen 11, 12 einander überlappend angeordnet sind, wobei die Empfangsantenne 6 der Auswerteelektronik 18 und der Sendeantenne 19 zugeordnet ist, während die Empfangsantenne 16 an einer nicht gezeigten Auswerteelektronik und Sendeantenne zugeordnet ist. Mit 20 ist die Schnalle des Gürtels bezeichnet, in deren Nähe eine derartige Auswerteelektronik 18 und Sendeantenne l9 angeordnet sein sollten, da diese Lage sehr günstig und zugleich geschützt ist.
  • 1 Gürtel 2 gewebtes Grundmaterial 3 Rand 4 Rand 6 Empfangsantenne 7 Kupferlitze 8 Stelle offenliegend 9 Stelle offenliegend 11 Litze 12 Litze 13 Abschnitt 14 Abschnitt 15 Stelle aufgetrennt 16 Empfangsantenne 18 Auswerteelektronik 19 Sendeantenne 20 Schnalle

Claims (11)

  1. Markierungsschutzgürtel Patentansprüche: 1. Gerät zur Detektion von gefährdeten Personen, insbesondere im untertägigen Bergbau, bestehend aus einer Abfrage-, Alarm-und Meldeeinheit sowie dem den zu überwachenden Personen zugeordneten Antwortgeber, der seinerseits eine Empfangsantenne, eine Auswerteelektronik und eine Sendeantenne aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Empfangsantenne (6), die Sendeantenne (19) und die Auswerteelektronik (18) in den Gürtel (1), insbesondere den Hosengürtel, der zu überwachenden Person integriert sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (6) als Kupferlitze (7) ausgebildet und beim Weben des Gürtels (1) in diesen miteingewebt ist.
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferlitze (7) an vorbestimmten Stellen (8, 9) auf dem Gürtel (1) offenliegend geführt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantenne (6) als aus zwei Litzen (all, 12) bestehender Paltdipol ausgebildet ist, dessen Litzen an den auf dem Gürtel (l) geführten Abschnitten (13, 14) elek trisch leitend miteinander verbunden und an einer Stelle (15) zum Anschluß der Auswerteelektronik aufgetrennt sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (18) und die Sendeantenne (19) zusammen in Kunststoff vergossen und dann auf den Gürtel (1) aufgenietet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (19) als länglicher Ferritstab ausgebildet und auf die als gedruakte Platine ausgeführte Auswerteelektronik (18) aufliegend angeordnet ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangsantenne (6), Auswerteelektronik (18) und Sendeantenne (19) zusammen mit dem Gürtelmaterial in einem Arbeitsgang in Kunststoff vergossen sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Empfangsantenne (6), Auswerteelektronik (18) und Sendeantenne (19) als Antwortgebereinheit in mehrfacher Ausführung auf dem Gürtel (1) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantennen (6, 16) linear in Reihe hintereinander in den Gürtel (1) integriert vorgesehen sind.
  10. lQ . Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantennen (6, 16) einander überfassend über die Länge des Gürtels (1) verteilt angeordnet sind.
  11. 11. Gerät nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsantennen (6, l6) in einer Kombination einer Hintereinanderstellung und/oder einander überfassend in den Gürtel (1) angeordnet sind,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0400489A2 (de) * 1989-06-02 1990-12-05 Hamacher Leuchten Gmbh Ortungssystem, insbesondere für den untertägigen Bergbau
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WO2011151478A1 (es) * 2010-06-01 2011-12-08 Urbiotica S.L. Dispositivo emisor-receptor de datos mediante ondas electromagnéticas, y sistema que comprende una pluralidad de dichos dispositivos

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