DE3903018A1 - Kornmuehle - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/12—Coffee mills; Spice mills having grinding discs
- A47J42/18—Adjusting mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C7/00—Crushing or disintegrating by disc mills
- B02C7/18—Disc mills specially adapted for grain
- B02C7/186—Adjusting, applying pressure to, or controlling distance between, discs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kornmühle mit einem einen
Einlaufschacht aufweisenden Mühlengehäuse und einem
Mahlwerk, das aus einem oberen Mahlstein und einem unteren
Mahlstein besteht, der auf einer durch eine zentrale
Einlauföffnung des oberen Mahlsteins ragenden, axial
verstellbaren Motorwelle eines obenliegenden Motors
befestigt ist, und mit einem den oberen Mahlstein
gehäusefest tragenden Mahlwerksträger.
Derartige Kornmühlen dienen überwiegend dazu, kleinere
Getreidemengen für den unmittelbaren Gebrauch zu mahlen.
Sie werden üblicherweise im Haushalt, aber auch im
gewerblichen Bereich eingesetzt, beispielsweise in
Naturkostläden oder in Küchen der Gemeinschaftsverpflegung
oder von Restaurants. Weil in diesen Bereichen
unterschiedliches Mahlgut mit unterschiedlicher
Mahlfeinheit gemahlen werden soll, wird eine möglichst
einfache Verstellbarkeit des Mahlwerks angestrebt. Die
Verstellung geschieht dadurch, daß der Abstand zwischen
den beiden Mahlsteinen verändert wird.
Bei einer bekannten Kornmühle der genannten Gattung
(Prospekt "Kleine Mühlenkunde" der HAWO′S Kornmühlen GmbH)
erfolgt die Verstellung des unteren Mahlsteins gegenüber
dem oberen Mahlstein dadurch, daß die Motorwelle axial
verstellbar ausgeführt ist, wobei der Motor selbst
feststehend am Mühlengehäuse befestigt ist. Der Motor
befindet sich hierbei außerhalb des Mühlengehäuses und
weist ein Motorgehäuse auf. Die axial verstellbare
Lagerung der Motorwelle macht es erforderlich, hierfür
einen Motor in Sonderbauart zu verwenden, wodurch sich die
gesamte Kornmühle verteuert.
Bei einer anderen bekannten Kornmühle (US-PS 39 26 380)
ist der untere, vom Motor angetriebene Mahlstein axial
unverschiebbar gelagert, so daß auch keine axiale
Verstellung der Motorwelle erforderlich ist. Hierbei ist
der obere Mahlstein axial verstellbar ausgeführt. Die
Drehlagerung des unteren Mahlsteins und der Motor sind
hierbei aber unter dem unteren Mahlstein angeordnet, so
daß die Gefahr besteht, daß diese Lagerung und der Motor
durch Mahlgut verunreinigt werden. Deshalb ist ein hoher
konstruktiver Aufwand für die Abdichtung der Lagerung
erforderlich.
Da der untere Mahlstein an seiner Unterseite nicht offen
ist, setzt sich Mahlgut fest, das auch nach dem Entleeren
in der Kornmühle verbleibt und dort verdirbt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kornmühle der
eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß der
erforderliche Bauaufwand bei einfacher Verstellmöglichkeit
gering ist und daß insbesondere ein herkömmlicher
Elektromotor verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Motorwelle axial unverschiebbar im Motor gelagert ist und
daß der Motor axial verstellbar am Mühlengehäuse geführt
ist. Da der gesamte Motor axial verstellt wird, um die
Mahlfeinheit zu verändern, kann die den unteren Mahlstein
tragende Motorwelle axial unverschiebbar im Motor gelagert
sein, so daß ein herkömmlicher, standardisierter
Elektromotor verwendet werden kann. Dadurch werden der
Bauaufwand und die Kosten verringert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß der Motor mittels
eines Verstellnockens gegenüber dem Motorgehäuse axial
verstellbar ist. Der Verstellnocken kann als Exzenter
ausgeführt sein, der auf einer quer zur Achse der
Motorwelle angeordneten Verstellwelle befestigt ist und
sich an einer mit dem Motor verbundenen Stützfläche
abstützt. Stattdessen kann der Verstellnocken auch eine
Schraubenfläche mit in Axialrichtung der Motorwelle
verlaufende Schraubenachse aufweisen und um diese
Schraubenwelle verdrehbar sein.
Durch das Verdrehen des Verstellnockens wird in
konstruktiv sehr einfacher Weise eine rasche und einfache
Axialverstellung des Motors und damit eine Verstellung des
Mahlwerks vorgenommen.
Der Motor kann über Parallellenker, beispielsweise
Blattfedern, am Motorgehäuse axial geführt sein. Wegen der
verhältnismäßig genauen Führung durch diese Parallellenker
kann auf eine Zentrierung der den unteren Mahlstein
tragenden Motorwelle gegenüber dem Mahlwerksträger
verzichtet werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Motor an dem Mahlwerksträger axial
beweglich zentriert ist und über eine Verdrehsicherung mit
dem Mühlengehäuse verbunden ist. Wegen der Zentrierung des
Motors am Mahlwerksträger kann hierbei die
Verdrehsicherung konstruktiv sehr einfach und ohne höhere
Anforderungen an die Genauigkeit ausgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste
Ausführungsform einer Kornmühle und
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite
Ausführungsform einer Kornmühle.
Die in Fig. 1 gezeigte Kornmühle weist ein vorzugsweise
aus Holz bestehendes Mühlengehäuse 1 auf, das einen
gegenüber der Senkrechten geneigten Motorschacht 2
umschließt, der an seiner Oberseite mit einem Deckel 3
verschlossen ist. An der nach oben gewendeten, geneigten
Außenwand 4 des Mühlengehäuses 1 ist ein Einlauftrichter 5
für das Mahlgut angeordnet. Unter dem Motorschacht 2
befindet sich im Mühlengehäuse 1 eine seitlich
herausziehbare Schublade 6, die das gemahlene Gut
aufnimmt.
Im unteren Teil des Motorschachtes 2 ist als Bodenwand ein
Mahlwerksträger 7 eingesetzt, der ein Mahlwerk 8 trägt.
Das Mahlwerk 8 besteht aus einem oberen Mahlstein 9, der
am Mahlwerksträger 7 mittels Schrauben 10 gehäusefest
befestigt ist, und einem unteren Mahlstein 11, der von
einer Trägerplatte 12 aufgenommen ist, die am unteren Ende
einer Motorwelle 13 befestigt ist.
Die Motorwelle 13 ist die Ausgangswelle eines im
Motorschacht 2 angeordneten Motors 14, der beispielsweise
ein herkömmlicher, standardisierter Elektromotor ist,
dessen Ausgangswelle jedoch länger als üblich ausgeführt
ist. Da der Motor 14 vollständig im Motorschacht 2
aufgenommen und vom Mühlengehäuse 1 umschlossen ist, kann
er ohne gesondertes Motorgehäuse ausgeführt sein. Die für
den Betrieb des Motors erforderlichen Steuerungs- und
Schaltbauteile sind vorzugsweise an der lnnenseite des
abnehmbaren Deckels 3 angeordnet. Die Motorwelle 13
erstreckt sich durch eine zentrale Einlauföffnung 15 des
oberen Mahlsteins 9 und ist ebenso gegenüber der
Senkrechten geneigt wie der Motorschacht 2. Ein radial im
Mahlwerksträger 7 verlaufender Einlaufkanal 16 erstreckt
sich von einer in der Wand 4 angeordneten Zulauföffnung
17, an die der Einlauftrichter 5 angeschlossen ist, zu
einem in die Einlauföffnung 15 mündenden Schacht 18 im
Mahlwerksträger 7.
Mittels oberer und unterer Blattfedern 19, die als
Parallellenker wirken, ist der Motor 14 an einer
achsparallelen Motortragplatte 20 axial bewegbar
aufgenommen. Die Motortragplatte 20 ist mit dem
Mahlwerksträger 7 zu einem Tragwinkel verbunden, der
herausnehmbar im Motorschacht 2 eingesetzt ist. Der
Tragwinkel 7, 20 ist durch Zwischenlagen 21 gegenüber dem
Mühlengehäuse 1 schalldämmend isoliert.
Ein Exzenter 22 ist auf einer sich quer zur Motorwelle 13
erstreckenden, am Mahlwerksträger 7 gelagerten
Verstellwelle 23 befestigt und bildet einen
Verstellnocken, der sich an einer mit dem Motor 14
verbundenen Stützfläche 24 abstützt. Die Verstellwelle 23
ist aus dem Mühlengehäuse 1 herausgeführt und trägt dort
ein (nicht dargestelltes) Verstellhandrad. Durch die
Verdrehung des Exzenters 22 wird der Motor 14 und damit
der untere Mahlstein 11 axial verschoben. Dadurch wird der
Mahlspalt 25 zwischen dem oberen Mahlstein 9 und dem
unteren Mahlstein 11 verstellt, so daß die Mahlfeinheit
des Mahlwerks 8 verändert wird. Die gröbstmögliche und die
feinstmögliche Einstellung ist jeweils durch eine
Raststellung der Verstellwelle 23 bestimmt. Hierfür ist
eine (nicht dargestellte) Kugelrast vorgesehen.
Der Exzenter 22 weist eine abgefräste Fläche 26 auf. Wird
der Exzenter 22 über seine gröbstmögliche Einstellung
hinaus gedreht, so kommt die Stützfläche 24 zur Anlage an
der Abfräsung 26. Der Mahlspalt 24 wird dadurch so weit
freigegeben, daß die Körner der üblichen Getreidearten
nicht mehr vermahlen werden, sondern ungemahlen in die
Schublade 6 entleert werden.
Die Stützfläche 24 ist an einem Keil 27 ausgebildet, der
mittels einer Stellschraube 28 am Motor 14 radial
verstellbar ist. Durch diese Verstellbarkeit kann eine
Grundeinstellung des Mahlspalts 25 zum Ausgleich von
Fertigungstoleranzen vorgenommen werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Kornmühle unterscheidet sich
von der Kornmühle nach Fig. 1 im wesentlichen in den
nachfolgend beschriebenen Merkmalen. Im übrigen werden für
gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1
verwendet.
Der Motor 14, der auf seiner Motorwelle 13 den unteren
Mahlstein 11 axial beweglich trägt, ist mit einem
Einlaufteil 29 fest verbunden, das den radialen
Einlaufkanal 16 aufweist, in den der Einlauftrichter 5
mündet. Der Mahlwerksträger 7′, der in der schon
beschriebenen Weise den oberen Mahlstein 9 trägt, ist mit
einer hohlen Nabe 30 versehen, an der der Einlaufteil 29
zentriert und axial beweglich gelagert ist. Ein mit dem
Mahlwerksträger 7′ verbundener Stift 31, der in eine
Bohrung 32 am Einlaufteil 29 ragt, bildet eine
Verdrehsicherung zwischen diesen beiden Teilen.
Der Verstellnocken zur axialen Verstellung des Motors 14
besteht bei dieser Ausführungsform aus einem konzentrisch
zur Motorwelle 13 angeordneten Ring 22′, der mit einem
nach außen ragenden Verstellhebel 33 verbunden ist und
eine Schraubenfläche 24 aufweist, deren Schraubenachse mit
der Achse der Motorwelle 13 zusammenfällt. Die
Schraubenfläche 24 des Rings 22′ steht mit einer im
wesentlichen komplementären Schraubenfläche 34 eines
ringförmigen Stützkörpers 35 in Eingriff. Bei einer
Verdrehung des Rings 22′ mittels des Verstellhebels 33
wird der axiale Abstand zwischen dem Einlaufteil 29 und
dem Mahlwerksträger 7′ und somit der Mahlspalt 25
verändert. Für die Grundeinstellung, d.h. zum Ausgleich
von Fertigungstoleranzen, wird der ringförmige Stützkörper
35 verdreht. Mittels einer Klemmschraube 36 kann der
ringförmige Stützkörper 35 auf einer mit dem Einlaufteil
29 verbundenen Nabe 37 festgelegt werden.
Eine am Motor 14 angebrachte, achsparallele Führungslasche
38, die in Fig. 2 als in die Zeichenebene gedreht
dargestellt ist, ist in einem ebenfalls achsparallelen
Schlitz 39 eines am Mühlengehäuse 1 angebrachten
Führungsteils 40 axial beweglich geführt und bildet eine
Verdrehsicherung für den Motor 14.
Der Mahlwerksträger 7′ ist in eine Bodenöffnung 41 eines
Tragbodens 42 im Motorschacht 2 eingesetzt und dort über
einen elastischen Stützring 43 aus schalldämmendem
Material abgestützt.
Claims (17)
1. Kornmühle mit einem einen Einlaufschacht aufweisenden
Mühlengehäuse und einem Mahlwerk, das aus einem oberen
Mahlstein und einem unteren Mahlstein besteht, der auf
einer durch eine zentrale Einlauföffnung des oberen
Mahlsteins ragenden, axial verstellbaren Motorwelle eines
obenliegenden Motors befestigt ist, und mit einem den
oberen Mahlstein gehäusefest tragenden Mahlwerksträger,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (13) axial
unverschiebbar im Motor (14) gelagert ist und daß der
Motor (14) axial verstellbar am Mühlengehäuse (1) geführt
ist.
2. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (14) mittels eines Verstellnockens (22, 22′)
gegenüber dem Mühlengehäuse (1) axial verstellbar ist.
3. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellnocken ein Exzenter (22) ist, der auf einer
quer zur Achse der Motorwelle (13) angeordneten
Verstellwelle (23) befestigt ist und sich an einer mit dem
Motor (14) verbundenen Stützfläche (24) abstützt.
4. Kornmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützfläche (24) an einem quer zur Achse der
Motorwelle (13) verstellbaren Keil (27) ausgebildet ist.
5. Kornmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstellnocken (22′) eine Schraubenfläche (34) mit in
Axialrichtung der Motorwelle (13) verlaufender
Schraubenachse aufweist und um diese Schraubenachse
verdrehbar ist.
6. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenfläche (34) des Verstellnockens (22′) mit
einer im wesentlichen komplementären Schraubenfläche (34 a)
eines mit dem Motor (14) verbundenen Stützkörpers (35)
zusammenwirkt.
7. Kornmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubenachse des Verstellnockens (22′) mit der Achse
der Motorwelle (13) zusammenfällt.
8. Kornmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der die komplementäre Schraubenfläche (34 a) aufweisende
Stützkörper (35) um die Schraubenachse verdrehbar und
feststellbar ist.
9. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Motor (14) über Parallellenker (19) gegenüber dem
Mühlengehäuse (1) axial geführt ist.
10. Kornmühle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Parallellenker Blattfedern (19) sind.
11. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (14) an dem Mahlwerksträger (7′) axial
beweglich zentriert ist und über eine Verdrehsicherung
(38, 39) mit dem Mühlengehäuse (1) verbunden ist.
12. Kornmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdrehsicherung eine achsparallele Führungslasche
(38) aufweist, die in einem achsparallelen Führungsschlitz
(39) axial beweglich geführt ist.
13. Kornmühle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit dem Motor (14) verbundenes Einlaufteil (29)
einen seitlichen Einlaufkanal (16) für das Mahlgut
aufweist, der in einen zur zentralen Einlauföffnung (18)
des oberen Mahlsteins (9) führenden zentralen Schacht (18)
des Mahlwerksträgers (7′) mündet.
14. Kornmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlwerksträger (7) mit einer achsparallelen, den
Motor (14) axial beweglich aufnehmenden Motortragplatte
(20) zu einem Tragwinkel verbunden ist, der herausnehmbar
in einem im Motorschacht (2) des Mühlengehäuses (1)
angeordnet ist.
15. Kornmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragwinkel (7, 20) im Motorschacht (2)
schallgedämmt eingesetzt ist.
16. Kornmühle nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlwerksträger (7′) in eine Bodenöffnung (41)
eines Tragbodens (42) des Motorschachts (2) eingesetzt
ist.
17. Kornmühle nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mahlwerksträger (7′) in der Bodenöffnung (41) über
einen elastischen Stützring (43) schalldämmend abgestützt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903018 DE3903018A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Kornmuehle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893903018 DE3903018A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Kornmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3903018A1 true DE3903018A1 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6373253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893903018 Withdrawn DE3903018A1 (de) | 1989-02-02 | 1989-02-02 | Kornmuehle |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3903018A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |