DE3902823A1 - Zufuhrvorrichtung mit automatischer blattausrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mittels der
große Blätter, Bögen oder Bahnen von Papier, Film oder ähn
lichem Material während eines Anfangszufuhrvorganges auto
matisch ausgerichtet werden. Dies ist bei Kopier-, foto
grafischen, Druck- oder ähnlichen Arbeitsvorgängen und Ver
fahren besonders nützlich.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen mußte der Benutzer einer
Zufuhrvorrichtung für große Papierbögen oder ähnliches
Material sehr sorgfältig darauf achten, daß das Papier ge
rade in die Vorrichtung eingeführt oder eingelegt wurde.
Jede Fehlausrichtung des Papiers beispielsweise bei einem
xerografischen, fotografischen oder Druckverfahren führte zu
einer Abbildung, d.h. einem Bild, das auf dem Blatt schräg
war. Selbstverständlich führte der Vorgang daher bestenfalls
zu einem unästhetischen und nicht gefallenden Erzeugnis und
konnte im schlechtesten Fall zu verlorener Information füh
ren.
Eine herkömmliche behelfsmäßige Lösung bestand darin, eine
Führung in Form einer zur Bewegungsrichtung des Papiers
parallelen Wand vorzusehen. Der Benutzer ließ das Blatt vor
dem Zufuhrvorgang fest gegen die Führung anstoßen. Als Maß
nahme für die verschiedenen Abmessungen von Papierblättern
waren derartige Führungen in der zur Bewegungsrichtung des
Blattes senkrechten Richtung einstellbar. Außerdem war für
eine oder beide Seiten eine Führung entweder fest oder ein
stellbar vorgesehen.
Dieses Verfahren neigt jedoch zu Fehlern und ist zeitauf
wendig, da es sich um ein manuelles Verfahren handelt. Es
wird insbesondere Zeit verbraucht, wenn die Führungen auf
grund sich ändernder Papierabmessungen fortlaufend einge
stellt werden müssen.
Ein derartiger Mechanismus kann außerdem nicht einfach an
ein automatisches Verfahren angepaßt werden, da er lediglich
eine Führung während eines manuellen Eingriffs vorsieht,
weniger eine zuverlässige Ausrichtung bei Fehlen eines Ein
griffs durch einen Menschen.
Bei weiteren echten Lösungen dieses Problems mußten zwei
oder mehr Steuer- bzw. Betätigungselementen, wie z.B. Kupp
lungen oder Solenoide, verwendet werden, um einen Registrie
rungseinlauf bzw. ein Registrierungstor und einen Satz von
Zufuhrbändern, -gummiringen oder -walzen zu steuern.
Mechanismen, bei denen die Steuerelemente auf eines herab
gesetzt sind, benötigen aktive Elemente auf beiden Seiten
der Medienbahn, was für sehr große bzw. breite Blätter
unpraktisch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zu
fuhrmechanismus für Blätter aus Papier oder ähnlichem Ma
terial vorzusehen, der die Blätter mit hoher Durchsatzrate
zuverlässig und automatisch ausrichtet.
Erfindungsgemäß soll des weiteren ein Mechanismus geschaffen
werden, der an einen manuellen oder automatischen Betrieb
angepaßt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines
Mechanismus, der von einer Seite der Papierbahn her wirksam
ist, bei dem lediglich ein Steuerelement benötigt wird und
der sehr kostengünstig ist.
Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 10 gelöst. Vorteil
hafte Weitergestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist somit ein Zufuhr- und Vorschubmechanis
mus geschaffen worden, der in der Lage ist, in zwei Be
triebsarten zu arbeiten. Die erste Betriebsart wird ini
tiiert, indem der Maschine mechanische Eingangsleistung zu
geführt wird. Die Eingangsleistung treibt eine Stoß- bzw.
Anstoßeinrichtung oder ein Vorzufuhr-Laufrad bzw. eine
Gummiringanordnung an, die ein Schriftstück aufnimmt und in
die Maschine zu einem Registrierungseinlauf oder -tor an
treibt.
Die zweite Betriebsart wird durch Einrücken bzw. Eingreifen
einer Kupplung ausgewählt. Diese Kupplung initiiert eine
mechanisch geordnete bzw. ablaufende Folge von Vorgängen und
Einwirkungen, mittels deren das Schriftstück gegriffen wird,
das Registrierungstor abgesenkt wird und das Schriftstück in
die Maschine angetrieben wird.
Nachdem das Blatt durch den Zufuhrmechanismus durchgelaufen
ist, wird die Kraftbeaufschlagung von der Kupplung fortge
nommen und das System kehrt zur ersten Betriebsart zurück.
Der Mechanismus stellt sich selbst wieder in die Ausgangs
lage zurück und behält Energie zum Beibehalten dieser Posi
tion. Eine Fortnahme oder Sperrung der mechanischen Ein
gangsleistung in den Zufuhrmechanismus hält die Anstoßein
richtung oder Vorzufuhr an.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung weiter hervor.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Vorrichtung in Kombination mit einer Reihe von
Antriebsmechanismen gemäß einem typischen Anwen
dungsfall,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die den Kraftbeaufschlagungspfad bei eingerückter
Kupplung veranschaulicht,
Fig. 5 einen Seitenquerschnitt der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit der Kupplung, längs Linie 5-5 von Fig.
4,
Fig. 6 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der er
findungsgemäßen Vorrichtung mit eingerückter Kupp
lung, die die offene Position des Registrierungs
tors in gestrichelter Darstellung veranschaulicht,
Fig. 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wenn diese eine Fehlausrichtung eines Papierblattes
korrigiert,
Fig. 8 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung mit offenem Registrierungstor,
Fig. 9 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die den Kraftbeaufschlagungspfad bei ausgerückter
Kupplung veranschaulicht,
Fig. 10A eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht
der Kupplung und
Fig. 10B eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten
Kupplung.
Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnung Bezug genommen,
in der gleiche Elemente stets mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet sind. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10, die
an einer Blattaufnahmevorrichtung 102 angebracht ist, ent
hält einen Rahmen 12, der beide Enden einer Antriebswelle 14
trägt. Die Welle 14 ist drehgelagert bzw. drehangetrieben
und zur Aufnahme von Rotationsenergie von einer nicht dar
gestellten externen Quelle geeignet.
Der Mittelabschnitt der Antriebswelle 14 ist für eine
Rotation durch die Längsachse einer Kupplung 16 drehge
lagert. Die Kupplung 16 nimmt die Eingangsleistung von der
Antriebswelle 14 auf und wird von ihrem internen Solenoid 17
energiegespeist oder über dieses abgeschaltet. Das Solenoid
17 spricht wiederum auf den nicht dargestellten Steuer
stromkreis der Blattaufnahmevorrichtung 102 an. Benachbart
der Kupplung 16 befindet sich ein primäres Zufuhr- oder
Vorschubantriebszahnrad 18, das die Ausgangsleistung der
Kupplung 16 aufnimmt. Das primäre Zufuhrantriebszahnrad 18
ist somit stationär, wenn die Kupplung 16 ausgerückt ist,
und dreht sich in Übereinstimmung mit der Antriebswelle 14,
wenn die Kupplung 16 eingerückt ist.
Ein Ringglied bzw. eine Schultermuffe 20 ist integral oder
einstückig mit dem primären Zufuhrantriebszahnrad 18 und
dreht sich in Übereinstimmung mit diesem. Das Ringglied 20
ist aus Stahl oder einem ähnlichen harten Material gebildet.
Es enthält außerdem einen vertieften oder ausgesparten Be
reich 22 mit verringertem Durchmesser. Ein Verbindungsarm 24
befindet sich benachbart dem Ringglied 20. Der untere Kopf
26 des Verbindungsarms 24 ist für eine Rotation um die An
triebswelle 14 drehgelagert und befindet sich benachbart dem
vertieften Bereich 22 des Ringgliedes 20. Verbindungsarme
28 und 30 sind um die Antriebswelle 14 an den Stellen ein
wärts benachbart schwenkbar, wo der Rahmen 12 die Antriebs
welle 14 aufnimmt.
Eine Zufuhr/Registrier-Eingriffwickelfeder (Hüllfeder) 32
(im folgenden Wickelfeder) ist um das Ringglied 20, den
vertieften Bereich 22 und den unteren Kopf 26 des Verbin
dungsarms 24 gewickelt. Der Durchmesser des unteren Kopfes
26 des Verbindungsarms 24 ist gleich dem Durchmesser des
vertieften Bereiches 22 des Ringgliedes 20. Dieser Durch
messer ist kleiner als derjenige des Ringgliedes 20. Der
Durchmesser des Ringgliedes 20 ist größer als der Durch
messer der Wickelfeder 32 in ihrem freien Zustand. Der
vertiefte Bereich 22 des Ringgliedes 20 weist auch einen
kleineren Durchmesser als die Wickelfeder 32 im freien Zu
stand auf. Das vordere Ende 34 der Wickelfeder 32 steht mit
dem Verbindungsarm 24 in Eingriff.
Eine Zufuhrantriebswelle 36 ist zur Antriebswelle 14
parallel und ist zur Rotation um die distalen Enden der
Verbindungsarme 24, 28 und 30 drehgelagert. Ein sekundäres
Zufuhrzahnrad 38 ist auf der Zufuhrantriebswelle 36 so
integral angebracht, daß es sich in Übereinstimmung mit
diesem dreht und mit dem primären Zufuhrzahnrad 18 in Ein
griff steht. Dies überträgt bzw. übersetzt die Rotation des
primären Zufuhrzahnrades 18 in eine Rotation der Zufuhran
triebswelle 36. Auf beiden Enden der Zufuhrantriebswelle 36
befinden sich Zufuhrreifen oder gummiüberzogene Räder 40 (im
folgenden Gummiringe).
Wenn sich die Zufuhrantriebswelle 36 auf den Verbindungs
armen 24, 28 und 30 nach oben schwenkt, treten die Zufuhr
gummiringe 40 mit dem Werkstück bzw. Blatt 100 von unten in
Eingriff und werden von oben mittels feststehender Zufuhr
zwischenrädern bzw. Mitlaufrädern 41 von oben eingespannt
bzw. zurückgehalten.
Das sekundäre Zufuhrzahnrad 38 enthält eine Nabe 42 aus
Stahl oder einem ähnlichen harten Material, um die eine
Wickel- oder Hüllfeder 44 (im folgenden Wickelfeder) für
Registrierungstor-Anhub/Absenkung gewickelt ist.
Nach innen benachbart der Stelle, wo die Verbindungsarme 28
und 30 eine Abstützung für die Zufuhrantriebswelle 36 vor
sehen, sind Verbindungsarme 46 und 48 für eine Rotation um
die Zufuhrantriebswelle 36 drehgelagert. Die distalen Enden
der Verbindungsarme 46 und 48 liefern eine Abstützung für
ein Registrierungstor 50, das zur Zufuhrantriebswelle 36
parallel ist. Das Registrierungstor 50 weist einen L-förmi
gen Querschnitt auf, wobei ein unterer horizontaler Schenkel
52 an den distalen Enden der Verbindungsarme 46 und 48 und
am distalen Ende der leichten unteren Registrierungstor-
Wickelfeder 44 befestigt ist. Ein vertikaler Schenkel 54
hemmt oder blockiert die Bahn des Blattes 100, wenn sich das
Registrierungstor 50 wie in Fig. 6 dargestellt in der auf
rechten bzw. oberen Position befindet. Außerdem begrenzt ein
Anschlag 56 die Bewegung des Registrierungstors 50 nach
unten.
Nach innen benachbart dem nächsten Ende des Verbindungsarms
30 ist ein primäres Anstoßantriebszahnrad 58 fest an der
Antriebswelle 14 befestigt, so daß es sich in Überein
stimmung mit diesem dreht.
Eine Anstoßantriebswelle 60 ist zur Rotation auf dem Rahmen
12, parallel zu den Wellen 14 und 36, drehgelagert. Ein
sekundäres Anstoßantriebszahnrad 62 ist auf der Anstoß
antriebswelle 60 integral so angebracht, daß es sich in
Übereinstimmung damit dreht und mit dem primären Anstoß
zahnrad 58 in Eingriff tritt. Dies übersetzt bzw. überträgt
die Rotation der Antriebswelle 14 in eine Rotation der An
stoßantriebswelle 60. Ein Anstoßgummiring 63 ist im Zentrum
der Anstoßantriebswelle 60 angebracht und nimmt Drehbewegung
über eine Reibscheibenkupplung 68 auf, die durch eine Feder
69 zwischen jeweils an der Welle 60 befestigten Ringgliedern
bzw. Muffen 70 und 71 spannungsbeaufschlagt ist. Dies hat
zur Folge, daß sich der Anstoßgummiring 63 im allgemeinen
mit der Anstoßantriebswelle 60 dreht, wenn er mit dem An
stoßmitlaufrad 64 in Eingriff steht. Wenn jedoch eine aus
reichende Last oder ein Widerstand auf den Anstoßgummiring
63 gebracht wird, kann sich dieser mit einer geringeren
Frequenz als die Anstoßantriebswelle 60 drehen, anhalten
oder sogar rückwärts laufen.
Außerdem wird ein Blattsensor 66 gedrückt, wann immer sich
ein Arbeitsstück in Form eines Blattes 100 in der Vor
richtung 10 befindet, um den nicht dargestellten Steuer
stromkreis der Blattaufnahmevorrichtung 102 in Kenntnis zu
setzen, auf den die Kupplung 16 über das interne Solenoid 17
anspricht.
Wenn die Vorrichtung 10 zur Aufnahme eines ein Werkstück
darstellenden Blattes (im folgenden Blatt) 100 bereit ist,
befindet sich der Blattsensor 66 in der oberen Stellung, wie
in Fig. 6 dargestellt ist. Rotationsenergie wird von einer
nicht dargestellten externen Quelle zur Antriebswelle 14
aufgenommen, die wiederum das primäre Anstoßantriebszahnrad
58, das sekundäre Anstoßantriebszahnrad 62, den Anstoß
gummiring 63 und das Anstoßmitlaufrad 64 antreibt. Die
Kupplung 16 wird ausgerückt, so daß das primäre Zufuhran
triebszahnrad 18 stationär ist. Die Zufuhrantriebswelle 36
befindet sich in ihrer unteren Position, so daß die Zu
fuhrgummiringe 40 im wesentlichen von den Zufuhrmitlauf
rädern 41 getrennt sind. Die Wickelfeder 44 für Registrie
rungstor-Anhub/Absenkung hält das Registrierungstor 50 in
der oberen Position.
Wenn das Blatt 100 durch den Benutzer eingelegt wird, wird
es zwischen dem Anstoßgummiring 63 und dem Anstoßmitlaufrad
64 in die Vorrichtung 10 gezogen, so daß das vordere Ende
des Blattes 100 zum Anstoßen gegen das Registrierungstor 50
gebracht wird. Der Blattsensor 66 wird durch das Blatt 100
gedrückt und auf diese Weise der nicht dargestellte Steuer
stromkreis der Blattaufnahmevorrichtung 102 informiert. Wenn
das Blatt gebogen oder krumm eingelegt worden ist, stellen
der Anstoßgummiring 63 und die erste Ecke des Blattes 100
zum Anstoßen an das Registrierungstor 50 ein Momentenpaar
auf, wenn ein Widerstand und eine Antriebskraft wie in Fig.
7 dargestellt auf Dreieckbasis aufgebaut werden. Auf diese
Weise wird das Blatt 100 so kraftbeaufschlagt und gedrückt,
daß es rechtwinklig oder gerade an das Registrierungstor 50
anstößt. Wenn das Blatt 100 gerade bzw. rechtwinklig an das
Registrierungstor anstößt, bringt die Ausleger- bzw. Trä
gerfestigkeit des Blattes 100 eine ausreichende Last oder
Widerstand auf den Anstoßgummiring 63 auf, so daß die Reib
kupplung des Anstoßgummirings 63 gleitet oder rutscht, so
daß die Rotation des Anstoßgummirings 63 herabgesetzt oder
angehalten wird.
Währenddessen berücksichtigt der nicht dargestellte Steuer
stromkreis der Blattaufnahmevorrichtung 102 solche Faktoren
wie interne Parameter und Anforderungen der Blattaufnahme
vorrichtung 102, die Aktivierung des Blattsensors 66 und die
Eigenschaften des Blattes 100 und berechnet unter deren
Verwendung eine Zeit zum Versorgen der Kupplung 16 über das
interne Solenoid 17 mit Energie. Wenn die Kupplung 16 ener
giegespeist ist, beginnt sich das primäre Zufuhrantriebs
zahnrad 18 zu drehen. Das Zufuhrzahnrad 18 dreht wiederum
das Ringglied 20. Die Wickelfeder 32 wird in einer dreh
momentbegrenzenden Betriebsart verwendet, wobei die Rotation
des Ringgliedes 20 die Tendenz hat, die fest gewickelten
Windungen der Wickelfeder 32 auf dem Ringglied 20 abzu
wickeln, bis sie sich ausreichend abwickeln, um ihren
Durchmesser zu vergrößern, und aufhören, das Ringglied 20 zu
greifen, und zu rutschen beginnen. Das distale Ende der
Wickelfeder 32 hebt den Verbindungsarm 24 an, wobei das
verfügbare Drehmoment durch das Zufuhrzahnrad 18 in die
Wickelfeder 32 gewickelt worden ist. Wenn sich der Ver
bindungsarm 24 hebt, bewirkt dies, daß die Zufuhrgummiringe
40 die Berührungsstelle bzw. den Spalt zwischen den Gummi
ringen 40 und den Zufuhrmitlaufrädern 41 schließen, um auf
diese Weise das Blatt 100 zwischen ihnen in Eingriff zu
bringen oder zu greifen. Wenn sich die Antriebswelle 14 in
ihrer obersten Position befindet, gleitet oder rutscht die
Wickelfeder 32 auf dem Ringglied 20. Die Rotation des pri
mären Zufuhrzahnrades 18 wird dann direkt in die Rotation
des sekundären Zufuhrzahnrades 38, der Zufuhrantriebswelle
36, der Zufuhrgummiringe 40 und der Zufuhrmitlaufräder 41
umgesetzt. Außerdem wickelt die Rotation der Antriebszu
fuhrwelle 36 die Wickelfeder 44 für die Registrierungstor-
Anhub/Absenkung auf (drehmomentbegrenzende Betriebsart).
Hierdurch wird das Registrierungstor 50 zum Anschlag 56
abgesenkt und gestattet die Rotation der Zufuhrgummiringe 40
zum Antreiben des Blattes 100 in die Blattaufnahmevorrich
tung 102.
Nachdem das Blatt 100 vollständig durch die Vorrichtung 10
zugeführt worden ist, hebt sich der Sensor 66 in seine Aus
gangsposition. Der nicht dargestellte Steuerstromkreis der
Blattaufnahmevorrichtung 102 berücksichtigt dies zusammen
mit internen Parametern und Zuständen der Blattaufnahme
vorrichtung 102, um ein Signal zum Deaktivieren der Kupplung
16 über das interne Solenoid 17 zu erzeugen, damit die Ro
tation des primären Zufuhrzahnrades 18 angehalten wird. Es
wird nun etwas in der Wickelfeder 32 gespeicherte Rota
tionsenergie in den Flächen oder Bereichen des reduzierten
Bereiches 22 des Ringgliedes 20 und der Nabe 24 freigegeben.
Hierdurch wird Energie zum Drehen des Verbindungsarms 24
nach unten und in einer Einwegkupplungsbetriebsart über
tragen, um das primäre Zufuhrzahnrad 18 und das sekundäre
Zufuhrzahnrad 38 rückwärts um eine viertel Drehung zu
drehen, damit die untere Zufuhrantriebswelle 36 in ihre
Ausgangsposition abgesenkt wird. Wenn das sekundäre Zu
fuhrzahnrad 38 angehalten und rückwärts gedreht worden ist,
wickelt sich in gleicher Weise die Wickelfeder 44 nach unten
und wirkt als Einwegkupplung, um das Registrierungstor 50 in
seine obere Position anzuheben. Ein Teil der gespeicherten
Rotationsenergie der Wickelfeder 32 wird zum Absenken der
Zufuhrwelle 36 und zum Anheben des Registrierungstors 50
verwendet. Die verbleibende gespeicherte Energie behält ein
Drehmoment um das primäre Zufuhrzahnrad 18 und das sekundäre
Zufuhrzahnrad 38 bei, um das Registrierungstor 50 in seiner
oberen Position zu halten.
Zusammengefaßt bezieht sich somit die Erfindung auf eine
Zufuhr- oder Vorschubvorrichtung, die automatisch Blätter,
Bögen und dergleichen geraderichtet oder ausrichtet, bevor
diese zugeführt werden. Ein Anstoßrad führt das Papier in
die Vorrichtung gegen ein Registrierungstor zu, um das Blatt
auszurichten. Zum geeigneten Zeitpunkt initiiert eine sole
noidbetätigte Kupplung eine mechanisch ablaufende Ereig
nisfolge, bei der ein Satz von Zufuhr- oder Vorschubgummi
rollen zum Klemmen (Halten und Sichern) des vorher ausge
richteten Blattes angehoben wird, das Registrierungstor aus
der Papierbahn abgesenkt wird, die Zufuhrgummirollen ge
startet werden und es gestattet wird, daß das Blatt zuge
führt wird. Zu einem zweiten geeigneten Zeitpunkt wird die
Solenoidkupplung von der Energiezufuhr abgetrennt, nachdem
das Blatt zugeführt worden ist. In einer Feder gespeicherte
Energie wird dazu verwendet, die Sequenz mechanisch umzu
kehren, wodurch vorbereitend für das nächste Blatt die Zu
fuhrgummirollen aus der Papierbahn heraus abgesenkt werden
und das Registrierungstor in die Papierbahn angehoben wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Ausrichten eines Blattes, Bogens oder
einer Bahn während eines Zufuhrvorgangs, gekenn
zeichnet durch
- - eine erste kraftangetriebene Walzeneinrichtung (40);
- - eine erste Mitlaufeinrichtung (41), die so angeordnet ist, daß sie ein Werkstück (100) zwischen der ersten Walzeneinrichtung (40) und der ersten Mitlaufeinrichtung (41) in Eingriff bringt und das Blatt (100) in einer vorgegebenen Richtung zuführt;
- - ein Registrierungstor (50), das im wesentlichen senkrecht zur vorgegebenen Richtung und in bezug auf die erste Walzeneinrichtung (40) und die erste Mitlaufeinrichtung (41) so angeordnet ist, daß eine vordere Kante des Blat tes (100) zum Anstoßen gegen das Tor (50) gelangen kann, um die vorgegebene Bewegungsrichtung des Blattes zu blockieren; und
- - eine Einrichtung (16, 17) zum Fortnehmen des Re gistrierungstors (50) aus der Bewegungsrichtung, nachdem die erste Walzeneinrichtung (40) und die Mitlaufein richtung (41) das Blatt (100) für eine vorgewählte Zeit dauer in Eingriff gehalten haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich
net durch
- - eine zweite kraftangetriebene Walzeneinrichtung (63) ;
- - eine zweite Mitlaufeinrichtung (64);
- - eine Einrichtung zum Bringen des Blattes (100) in Ein griff zwischen der zweiten kraftangetriebenen Walzen einrichtung (63) und der zweiten Mitlaufeinrichtung (64), nachdem die erste kraftangetriebene Walzeneinrichtung (40) das Blatt (100) zum Anstoßen gegen das Registrierungstor (50) gebracht hat;
- - wobei die Einrichtungen (16, 17) zum Entfernen des Registrierungstors (50) im wesentlichen gleichzeitig mit der Eingriffseinrichtung wirksam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (16, 17) zum
Entfernen des Registrierungstors (50) eine auf die zweite
kraftangetriebene Walzeneinrichtung (63) ansprechende erste
Wickelfeder (44) enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (68 bis 71) zur
selektiven Energieführung zur zweiten kraftangetriebenen
Walzeneinrichtung (63).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eingriffeinrichtung
eine auf die selektive Energieführeinrichtung (68 bis 71)
ansprechende zweite Wickelfeder (69) enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Energieführeinrichtung
(16, 17, 44; 68 bis 71) auf eine Mikroprozessorsteuerung
ansprechend ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die selektive Energieführ
einrichtung (68 bis 71) eine Kupplung (68) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste kraftange
triebene Walzeneinrichtung (40) ein auf einer Antriebswelle
(36) mittels einer Reibkupplung (16) angebrachtes Anstoßrad
(58) enthält.
9. Verbindung zur Übertragung von Rotationsenergie,
gekennzeichnet durch
- - eine primäre Nabe (20), die Rotationsenergie von einer externen Quelle aufnimmt und sich auf einer Achse (14) dreht, wobei die primäre Nabe (20) einen ersten Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen zweiten Abschnitt (22) mit einem zweiten Durchmesser enthält, der kleiner als der erste Durchmesser ist;
- - eine sekundäre Nabe (26) mit dem zweiten Durchmesser be nachbart dem zweiten Abschnitt (22), die sich auf der Achse (14) dreht;
- - eine Wickelfeder (32), die um den ersten Abschnitt, den zweiten Abschnitt (22) und die sekundäre Nabe (26) ge wickelt ist, wobei die Wickelfeder ein an der sekundären Nabe befestigtes Ende sowie einen Innendurchmesser auf weist, der im freien Zustand kleiner als der erste Durchmesser, aber größer als der zweite Durchmesser ist, um als drehmomentbegrenzende Vorrichtung und energie speichernde Torsionsfeder zu wirken, wenn die primäre Nabe (20) in der ersten Richtung gedreht wird, um als Einwegkupplung und Energiefreigabevorrichtung zu wirken, nachdem die primäre Nabe (20) aufgehört hat, sich in einer ersten Richtung zu drehen.
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