DE3902207A1 - Fussbett eines schuhs in form einer separaten fussbetteinlage oder eines mit einem schuh verbundenen fussbetteils - Google Patents
Fussbett eines schuhs in form einer separaten fussbetteinlage oder eines mit einem schuh verbundenen fussbetteilsInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B13/00—Soles; Sole-and-heel integral units
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- A43B13/181—Resiliency achieved by the structure of the sole
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fußbett eines Schuhs in Form einer
separaten Fußbetteinlage oder eines mit einem Schuh verbundenen Fuß
betteils, das aus einem nachgiebigen bis steifen Material hergestellt
ist und eine der Fußsohle eines Mensch angepaßte, allgemein glatte
Oberfläche aufweist.
Fußbetten von Schuhen sind im allgemeinen, wie das Fußbett der eingangs
genannten Art, mit einer glatten Oberfläche versehen, die der Form
einer menschlichen Fußsohle mehr oder weniger gut angepaßt ist. Sie
dient dazu, den Fuß möglichst gleichmäßig über die gesamte Fläche des
Fußbettes abzustützen, zugleich aber dem Fuß einen gewissen Halt zu
geben. Eine Fußbetteinlage aus einem nachgiebigen Material kann den
Abrollgang des Fußes bei jedem Schritt mitmachen und dabei die jeweils
abzustützenden Teile der Fußsohle unterstützen, die seltener anzutref
fenden Fußbetten aus steifem Material ermöglichen dies nicht, bei ihnen
hebt sich bei jedem Schritt zumindest die Ferse eines Fußes ab und
kommt anschließend wieder in Kontakt mit dem Fußbett.
Unter dem Begriff "Schuh" wird Schuhwerk in seiner allgemeinsten Form
verstanden, also beispielsweise Straßenschuhe, Turnschuhe, Stiefel,
Sandalen, Hausschuhe, Gymnastikschuhe usw. Das Fußbett ist normaler
weise für einen Schuh einstückig und reicht von der Ferse bis zu den
Zehen, es ist aber auch möglich, das Fußbett in zwei oder mehrere
Teilstücke zu unterteilen, von denen beispielsweise eins die Ferse
abstützt, ein anderes den Bereich der Zehen usw.
Neben Fußbetten mit glatter oder doch im wesentlichen glatter Oberflä
che sind auch Fußbetten mit bewußter Strukturierung oder Profilierung
der Oberfläche bekannt. So gibt es beispielsweise Gesundheitsschuhe mit
einem Fußbett aus gummielastischem Material, das eine Vielzahl von
flächenperiodisch angeordneten Noppen, die nach oben vorspringen und
die Oberfläche ausbilden, hat. Bei einem derartigen Fußbett kommt der
Fuß nur mit den Kuppen der relativ vielen Noppen in Kontakt, das Fuß
bett ist also praktisch eine rasterartige Anordnung von kleinflächigen
Unterstützungen. Derartige Fußsohlen bewirken beim Gehen eine bestän
dige Massage der Fußsohle. Da sich beim Abrollen eines Fußes die Bela
stungsverhältnisse der Fußsohle ständig ändern, sind immer andere Teil
bereiche der gesamten Noppenfläche in Kontakt mit der Sohle und ändern
sich die Druckverhältnisse zwischen Sohle und den beim Abrollen der
Sohle die Abstützung bewirkenden Teilflächen der Noppenanordnung. Die
große Anzahl von Noppen führt jedoch zu einer Überreizung der Fußsohle.
Aufgrund der Elastizität der Noppen können diese geringfügig seitlich
nachgeben und bewirken daher eine aktive Massage. Es sind aber auch
Fußbetten mit Noppen bekannt, bei denen die Noppen steif sind und
dadurch im wesentlichen immer dieselben Stellen einer Fußsohle mit den
Noppenkuppen in Kontakt kommen und der Druck, den jede einzelne Noppen
kuppe übernimmt, bei jedem Schritt ansteigt und wieder zurückgeht.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Fußbett so auszugestal
ten, daß keine über die gesamte Fläche der Fußsohle erfolgende, im
wesentlichen gleichartige Abstützung erfolgt, sondern ein Fußbett an
zugeben, das gezielt die Beeinflussung und Stimulierung von sehr weni
gen, vorzugsweise nur eines einzelnen lokalen Bereichs der Fußsohle
eines Menschen ermöglicht, wobei eine Überreizung vermieden werden soll.
Die Erfindung geht dabei von der allgemein bekannten Vorstellung aus,
daß jedem Teilbereich der Fußsohle eines Menschen ein Organ zugeordnet
werden kann, diese Tatsache macht sich beispielsweise die Fußzonen-
Reflexmassage zunutze. Ziel ist es dabei, einen möglichst ungehinderten
Fluß der Lebensenergie zu ermöglichen, und den Fluß der Lebensenergie zu
fördern. Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, ein Fußbett
so auszubilden, daß gezielte lokale Bereiche der Fußsohle im genannten
Sinne beeinflußt werden.
Ausgehend von dem Fußbett der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß das Fußbett mindestens eine muldenartig ausgebil
dete und gegenüber der (ungestörten) Oberfläche zurückspringende, lo
kale Vertiefung aufweist, die entlang ihres gesamten Randes weich
abgerundet in die Oberfläche einmündet, innerhalb dieses Randes eine
wenige Millimeter tiefer als die ungestörte Oberfläche liegende Basis
hat und flächenmäßig deutlich kleiner als die Gesamtfläche der Oberflä
che ist, und daß im Mittelbereich der Basis ein Noppen vorspringt,
dessen freie Kuppe im wesentlichen dem Verlauf der (ungestörten) Ober
fläche liegt.
Das erfindungsgemäße Fußbett eines Schuhs hat somit im wesentlichen
eine glatte, die Fußsohle gleichflächig und unstrukturiert abstützende
Oberfläche. Lediglich auf einem kleinen (im Vergleich zur Gesamtfläche
der Oberfläche) Teilbereich ist in das Fußbett die lokale Vertiefung
eingearbeitet, die beispielsweise eine maximale Querabmessung von 20 mm
hat, bei einer vorzugsweise runden Ausführung also im wesentlichen einen
Durchmesser von maximal 20 mm hat. Dies bedeutet, daß sie nur einen
geringen Teilbereich der Gesamtfläche der Oberfläche einnimmt. Dadurch
wird die Energie gezielt zur natürlichen Nutzung verteilt. Von der Basis
der Vertiefung springt der Noppen in die Höhe der Fläche vor, die die
Oberfläche bei ungestörtem Verlauf, also ohne die lokale Vertiefung,
hätte. Dabei kann die Noppenkuppe geringfügig oberhalb der ungestörten
Oberfläche vorstehen, mit diesem im wesentlichen abschließen oder auch
tiefer als sie liegen. Durch die beschriebene Anordnung bleibt ein
(flächenmäßig geringfügiger) Teilbereich der Fußsohle eines Menschen
unabgestützt, die Vertiefung ist so ausgeführt, daß aufgrund ihres weich
abgerundeten Randes ein allmählicher Übergang von einer Abstützung in
eine Nichtabstützung, wie sie oberhalb der Basis auftritt, stattfindet.
Die Basis soll allenfalls im Randbereich, nicht aber rings um den Noppen
herum in Kontakt mit der Fußsohle treten. Dementsprechend ist sie aus
reichend weit gegenüber der ungestörten Oberfläche abgesenkt. Die Ab
stützung rund um den Noppen herum findet nur an der Kuppe des Noppens
selbst statt. Dadurch läßt sich gezielt ein vorgegebener Punkt bzw. eine
kleine Fläche der Fußsohle eines Menschen druckmäßig beeinflussen, näm
lich Stimulieren bzw. positiv motivieren über Hauptnervenmassage, der
angesprochene Bereich der Fußsohle erhält also beim Stehen im wesentli
chen ständigen Druck und bei Gehen bzw. Laufen einen ständig ansteigen
den und abschwellenden Druck. Somit erfolgt eine Übertragung der Sti
mulierung bzw. Motivierung auf die jeweiligen Meridiane und damit auf
die mit ihnen verbundenen Organe. Der Noppen wird so angeordnet, daß er
das gewünschte Zielgebiet der Fußsohle, das dem zu behandelnden Organ
zugeordnet ist, trifft.
Die Erfindung ermöglicht es somit, eine Fußzonenreflexmassage oder eine
entsprechende Behandlung von Teilbereichen der Fußsohle durchzuführen,
ohne ständig eine die gewünschte Reizung durchführende Person zu benö
tigen. Vom Therapeuten wird vielmehr einmal festgelegt, welcher kleine
Teilbereich der Fußsohle zu stimulieren ist, entsprechend wird das
Fußbett angefertigt, die Stimulierung erfolgt dann bei jedem Tragen des
mit dem Fußbett ausgerüsteten Schuhwerks.
Erfindungsgemäß hat der Noppen eine Dicke mit Querabmessungen von
wenigen Millimetern, vorzugsweise 4 bis 6 mm. In einer vorzugsweisen
Ausbildung hat der Noppen eine runde Querschnittsfläche und entspre
chende Durchmesser (wie angegeben).
Die Kuppe der Noppen kann unterschiedlich und je nach gewünschten
Einsatzzweck ausgeführt sein. Es ist möglich, die Kuppen der Noppen
abzurunden, sie als Spitze auszuführen oder aber eine Abflachung vor
zusehen. Entsprechende Übergangsformen, beispielsweise äußere Abrundung
und mittige Abflachung, sind möglich.
Der Noppen selbst kann starr oder nachgiebig ausgeführt sein, eine
Elastizität im Bereich von Hartgummi wird vorzugsweise angestrebt. Er
hat dabei einerseits eine Elastizität in Belastungsrichtung, also in
Richtung seiner Längsachse, andererseits aber auch eine Elastizität
quer hierzu, er kann also gegenüber seiner ungestörten Längsachse
seitlich ausfedern. Diese beiden Arten der Elastizität werden durch die
Wahl des Materials und die Form des Querschnittes (im Profil gesehen)
beeinflußt. Bei einem vorzugsweise mit einem Fuß ausgebildeten Noppen,
wird die seitliche Elastizität verringert, die seitliche Elastizität
ist höher bei einem im wesentlichen prismatischen Noppen.
Die Gesamtzahl der Vertiefungen beträgt maximal drei, im allgemeinen
ist pro Fußbett nur eine einzige Vertiefung mit zumeist nur einem
einzigen Noppen vorgesehen. Grundsätzlich ist es aber möglich, pro
Vertiefung zwei oder drei Noppen, jedoch nicht mehr, vorzusehen.
Die Noppen sind vorzugsweise einstückig mit dem Fußbett verbunden, dies
schließt eine separate Ausführung jedoch nicht aus. Insbesondere ist es
möglich, im Bereich der Basis eine Öffnung vorzusehen, durch die ein
separater Noppen hindurchgesteckt werden kann. Diese Ausführung hat den
Vorteil, daß die Noppen ausgetauscht werden können. Dabei haben die
Noppen vorzugsweise einen scheibenartigen Fuß, der sich unterhalb des
eigentlichen Fußbettes befindet und ein seitliches Wegkippen des von
ihm aufragenden Noppen verhindert.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend
zu verstehenden Ausführungsbeispielen, die unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert werden. In dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Fußbettes (für eine San
dale) mit einer erfindungsgemäßen Vertiefung mit Noppen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Bereich der Vertiefung mit Noppen
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein drittes Ausfüh
rungsbeispiel,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein viertes Ausfüh
rungsbeispiel, und
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 für ein fünftes Ausfüh
rungsbeispiel.
Das Fußbett eines Schuhs, beispielsweise einer Sandale, gemäß Fig. 1
ist aus einem Hartgummi-elastischen Material, insbesondere einer ent
sprechenden Gummimischung, hergestellt und hat eine glatte, der Form
einer Fußsohle angepaßte Oberfläche 20. In einem flächenmäßig sehr
kleinen Teilbereich der Gesamtfläche dieser Oberfläche 20 ist eine
lokale Vertiefung 22 eingearbeitet, die allseits von der eigentlichen
Oberfläche 20 berandet ist. Dementsprechend geht sie entlang ihres
gesamten Umfangs in die (ungestörte) Oberfläche über, dies erfolgt im
Bereich einer weichen Abrundung 24, in der der Verlauf der lokalen
Vertiefung, wie aus den Schnittbildern ersichtlich, im wesentlichen S-
förmig in eine Basis 26 übergeht. Letztere liegt wenige Millimeter,
allgemein 5 bis 12 mm unterhalb der (ungestörten) Oberfläche 20. In der
Mitte der lokalen Vertiefung 22 springt ein Noppen 28 quer zur Richtung
der Oberfläche 20 vor, er ist in seinem Fußbereich mit der Basis 26
verbunden und hat eine Kuppe 30, die, wie Fig. 2 zeigt, geringfügig (1
bis 2 mm) gegenüber der ungestörten Oberfläche 20 vorsteht, in den
anderen, noch zu besprechenden Ausführungsbeispielen jedoch mit dieser
fluchtet oder unterhalb der Oberfläche 20 liegt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Noppen einstückig mit dem
Fußbett ausgebildet. Er ist im Querschnitt rund und hat einen Durchmes
ser von 5 mm. Seine Kuppe 30 ist vollständig, also mit einem Radius von
2,5 mm, abgerundet. Unterhalb dieser Kuppe 30 ist er prismatisch, im
gezeigten Ausführungsbeispiel also zylindrisch. Aufgrund des gewählten
Materials für das Fußbett hat er eine Elastizität in Richtung der
Oberfläche 20, die sogenannte Querelastizität, und eine Elastizität
senkrecht zur Oberfläche 20, dies bedeutet, daß die Kuppe 30 bei Bela
stung geringfügig nach unten einfedert.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Noppen im wesentlichen
kegelförmig, jedoch hat seine Kuppe 30 eine Abrundung. Diese ist jedoch
spitzer, hat also einen kleineren Rundungswinkel als die Kuppe 30 im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2. Weiterhin geht der Noppen in seinem
Fußbereich allmählich in den Verlauf der Basis 26 über, so daß keine
scharfen Innenecken wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 auftreten.
Der Noppen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 hat eine geringere Quer
elastizität als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 hat der Noppen 28 eine Kuppe in Form
einer Kreisfläche, die Kontaktfläche mit einer Fußsohle ist daher
größer als in den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen. Allerdings
ist auch der Übergang zwischen der durch die Kuppe bewirkten Ab
stützungsfläche einer Fußsohle und der ringsumliegenden, nicht abge
stützten Fläche sprungartig. Dies ist für bestimmte Therapien vorteil
haft. Der Noppen im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 liegt mit seiner
Kuppe 30 in der ungestörten Oberfläche 20, während im Ausführungsbei
spiel nach Fig. 3 die Kuppe 30 geringfügig (maximal 1 bis 2 mm) unter
halb der (ungestörten) Oberfläche 20 liegt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 hat der Noppen 28 eine kegelähnliche
Kuppe 30, so daß eine noch stärker punktuelle Unterstützung als im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gegeben ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist es möglich, den Noppen 28 aus
zutauschen. Das Fußbett besteht hier aus einem Hauptteil 32, das die
lokale Vertiefung 22 in der bisher beschriebenen Form ausbildet. In der
Basis 26 der lokalen Vertiefung 22 ist ein Loch 34 vorgesehen. Unter
halb des Loches 34 und um dieses herum befindet sich im Hauptteil 32
eine Aussparung 36. Der Noppen 28 ist ähnlich ausgebildet wie im Aus
führungsbeispiel nach Fig. 2, sein Außendurchmesser ist dem Innen
durchmesser des Loches 34 angepaßt. Sein Fußbereich ist als eine
Scheibe 38 ausgeführt, deren Durchmesser und Höhe der Aussparung 36
angepaßt ist.
Claims (12)
1. Fußbett eines Schuhs in Form einer separaten Fußbetteinlage oder
eines mit einem Schuh verbundenen Fußbetteils, das aus einem nach
giebigen bis steifen Material hergestellt ist und eine der Fußsohle
angepaßte, allgemein glatte Oberfläche (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine muldenartig ausgebil
dete und gegenüber der (ungestörten) Oberfläche (20) zurückspringen
de, lokale Vertiefung (22) aufweist, die entlang ihres gesamten
Randes weich abgerundet (24) in die Oberfläche (20) einmündet,
innerhalb dieses Randes eine wenige Millimeter tiefer als die unge
störte Oberfläche (20) liegende Basis (26) hat und flächenmäßig
deutlich kleiner als die Gesamtfläche der Oberfläche (20) ist, und
daß im Mittelbereich der Basis (26) ein Noppen (28) vorspringt,
dessen freie Kuppe (30) im wesentlichen im Verlauf der (ungestör
ten) Oberfläche (20) liegt.
2. Fußbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (28)
eine Dicke von wenigen Millimetern, vorzugsweise 4 bis 6 mm hat.
3. Fußbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Noppen (28) an seiner Kuppe (30) eine Abrundung, eine Spitze oder
eine Abflachung aufweist.
4. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Noppen (28) an seinem Fuß eine Ausweitung hat und weich
abgerundet in den Verlauf der Basis (26) übergeht.
5. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der Vertiefung ¹/₁₀ bis ½₀ der Gesamtfläche der
Oberfläche (20) beträgt.
6. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Noppen (28) und Rand der Abrundung (24) im wesentlichen
kreisrund sind.
7. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querabmessungen der Vertiefung (22) vier bis zehn mal so
groß sind wie die entsprechende Querabmessung des Noppens (28).
8. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es maximal drei Vertiefungen (22) mit jeweils einem Noppen (28)
vorzugsweise aber nur eine Vertiefung (22) aufweist.
9. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Noppen (28) einstückig mit dem Fußbett verbunden ist.
10. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußbett ein Hauptteil (32) aufweist, das die mindestens eine
lokale Vertiefung (22) aufweist, das in der Basis (26) dieser Ver
tiefung (22) ein Loch (34) ausgeführt ist, dessen Durchmesser dem
Außendurchmesser eines separaten Noppens (28) angepaßt ist.
11. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß im Profil der Verlauf einer lokalen Vertiefung (22) zwischen
Basis (26) und der ungestörten Oberfläche (20) S-förmig ist.
12. Fußbett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Noppen eine Hartgummi-Elastizität aufweist.
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