DE7023257U - Sohle, insbesondere für Sandalen - Google Patents

Sohle, insbesondere für Sandalen

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Description

Dipl.-Ing. X.-J. Schwarz
53oo Bonn
Adenaucrallee k6 a
2252/70
Anmelder:
Karl Birkenstock 53^0 Bad Ilonnof
Lohfelder Str.
Gebrauchsmuster
Sohle, insbesondere für Sandalen
Die Erfindung betrifft eine Sohle aus elastischer. Kunststoff, Gunni oder dergleichen, insbesondere für Sandalen,
nit nach oben gerichteten Erhöhungen in Forn elastischer Noppen und dergleichen, die über die Sohle verteilt entsprechend der anatonischen Forn der Fußunterseite des Benutzers verschieden hoch sind.
Derartige Sohlen sind in den verschiedensten Formen bekannt,
und zwar entweder als Einlegesohle oder als Sandale. Die nach oben gerichteten elastischen Noppen sollen die Fußsohle massieren und eine gute Durchknetung der Fußsohle bewirken. Die bekannten Sohlen bestehen vorwiegend entweder aus Kunststoff oder aus
Gunni und sind an ihrer glatten Unterseite gegebenenfalls mit einer in wesentlichen starren Trägersohle, beispielsweise aus Holz verbunden. Zwar hat nan sich beuüht, die oberen abgerundeten Enden der verhältnismäßig· dicht beieinander stehenden Noppen so
in einer entsprechend profilierten Ebene anzuordnen, daß sie möglichst genau der anatomischen Form und Wölbung der Fußsohlenunterseite des Benutzers angepaßt sind, doch wurde das Problem einer gleichmäßigen i'Iassage und einer einwandfreien Abstützung der Fußsohle bei den bekannten Noppensohlen bisher nur unvollkommen gelöst. Derart senkrecht nach oben gerichtete Noppen aus Gummi, Kunststoff oder dergleichen haben zwar in Richtung der Noppenachse eine verhältnismäßig hohe Tragfähigkeit bzw. Formbeständigkeit bei Druckbeanspruchung, doch ist die Biegesteifigkeit äußerst gering, woran sich insbesondere bei einer Moppensohle aus Gummi auch praktisch nichts ändert, wenn man die Noppen entsprechend dick im Verhältnis zu ihrer Länge ausbildet, da sie dann immer noch in der Trägersohle aus Gummi elastisch verankert sind. Auch sind den Höhenabmessungen und den Dickenabmessungen der Noppen Grenzen gesetzt, wenn noch eine ausreichende Knetwirkung erzielt werden soll. Bei den bekannten üandalen mit von einer steifen Holzsohle aufwärtsgerichteten Noppen findet der Fuß des Benutzers zwar in seinem im wesentlichen ebenen mittleren Fußteil eine gute Unterstützung, doch sind die bereits stark nach oben gewölbten Randbereiche des Fußes praktisch überhaupt nicht unterstützt, da die seitlich von der Mitte entlang dem Sohlenumfang stehend angeordneten Noppen einerseits wegen der Begrenzung hinsichtlich Noppenhöhe und -dicke nicht ausreichend lang sind und zudem durch die Walkbewegung des Fußes beim Gehen äußerst leicht seitlich ausgelenkt werden. Eine Massagewirkung ergibt sich dadurch praktisch nur im mittleren Fußbereich. Tier ist jedoch außerdem von Nachteil, daß die Noppen wegen der starren Holzsohle bei ausreichender Druck- und Biegesteifigkeit immer gegen, gleiche Druckstellen an der Sohlenunterseite drücken, während andere Sohlenteile trotz dichter Anordnung der Noppen nicht unterstützt werden. Es bilden sich hierdurch unerwünschte Druckpunkte an der Fußunterseite, und die erstrebte Massagcvirkung ist entsprechend unvollkommen. Jedes vollkommene Iiassageprinzip beruht schließlich auf ständigem Wechsel der massierten stellen, "'erden die- Noppen auf starrem Träger flexibler gemacht, so fehlt ihnen eine ausreichende Stützfähigkeit. Durch die ge-
ringe Fußführung am Sohlenumfang ergibt sich eine entsprechend labile Abstützwirkung. Bringt man die Noppen an der Sohlenoberseite noch zusätzlich elastisch an, so daß sie beim Gehen durch die Walkbewegung des Fußes seitlich ausgelenkt werden, so gerät der Fuß praktisch ins Schwimmen und ein sicherer Stand ist nicht mehr gewährleistet. Darüber hinaus sind die bekannten Sohlen, wenn sie als Sandale Verwendung finden sollen, durch ihre mehrteilige Ausbildung aus unterschiedlichen Materialien insgesamt äußerst aufwendig und kostspielig in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Sohle zu schaffen, die· sich hauptsächlich als Sandale verwenden läßt und bei der die· nach oben gerichteten Noppen so angeordnet sind, daß auch im Randberoich der Fußunterseite des Benutzers eine einwandfreie Abstützung und eine wirksame Massagewirkung mit ständigem Wechsel der Angriffspunkte erzielt wird, wobei diese Sohle "bzw. Sandale in der Herstellung äußerst preiswert sein und auch ein vergleichsweise äußerst geringes Gewicht haben soll.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß eine einwandfreie Mr. s s age wirkung der ganzen Fußunterseite nur dr.nn erzielt werden kann, wenn das den Fuß des Benutzers aufnehmende, durch die nach oben gerichteten Noppenspitzen gebildete Sohlenprofil eine der Fußunterseite des Benutzers vollkommen angepaßte Schalenform hat, so daß nicht nur der mittlere Fußteil eine Abstützung an den Noppen findet, sondern auch die Randbereiche der Fußsohle in der gwünschten Weise mit den Enden der randseitigen Noppen in Berührung kommen und in ständigem Wechsel der Angriffspunkte durchgeknetet werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß alle Noppen mindestens in der Benutzungsstellung der Sohle oder Sandale etwa senkrecht.gegen den abzustützenden Flächenteil der Fußunterseite gerichtet sind. Die Solile kann dabei so ausgebildet sein, daß die den Fuß in seinem mittleren Fußflächenbereich
abstützenden Noppen in an sich bekannter Weise von der Sohle etvr. senkrecht nach oben gerichtet sind, und daß die randseitigen Noppen, insbesondere im Farsenbereich, etwa senkrecht gegen die nbzustütsenden Fußwölbungsbereiehe vom Gohlonrand einwärts ge-
! neigt sind. In dieser Ausführungsform kann die Sohle an ihrer
Unterseite glatt sein. Zweckmäßig ist der die aufwärtsgerichteten Noppen tragende Sohlenteil in Sohlenlängs- und querrich» ' tung ausreichend flexibel, um sich beim Gehen der Walkbewegung
[ des Fußes und wechselnden Erhöhungen und Vertiefungen des Bodens
' leicht anzupassen, so daß die Noppen je nach Durchbiegung des
; Sohlenteiles in Laufrichtung als auch quer dazu ständig gegen-
; einander und voneinander weg bewegt werden. Hierdurch ergibt
' sich eine äußerst gleichmäßige und intensive Ma ssp.ge wirkung
! über die gesamte Fußunterseite ohne auf einzelne Stellen konzentrierte Druckpunkte.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform einer solchen Sohle ergibt sich dadurch, daß an der Sohlenunterseite in axialer Verlängerung der von der Sohle nach oben gerichteten Noppen in wesentlichen parallel zueinander nach unten weisende Noppen vorgesehen sind. Die nach unten gerichteten No-ppen werden bei Belastung der Sohle oder Sandale auseinandergespreizt, so daß die nach oben gerichteten Noppen bei;n Gehen und bei der damit verbundenen Walkbewegung eine entsprechend starke Auslenkung erfahren, was zu einer Verbesserung der Massagewirkung führt. Ganz besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn nach einen weiteren Merkmal der Erfindung jeder der abwärtsgerichteten Noppen jeweils die gleiche Länge wie der in axialer Verlängerung dazu
■ nach oben gerichtete Noppen hat, derart, daß Ober- und Unterseite der Sohle vorzugsweise identisch ausgebildet sind. Wie bereits oben dargelegt, sind die Noppen über die Sohle verteilt entsprechend der anatomischen Fora der Pußunterseite des Benutzers verschieden hoch. Durch die nach unten gerichteten
j jeweils gleichlangen Noppen ergibt sich jedoch der Vorteil, daß
die in Randbereich der Sohle liegenden Noppen nach oben kürzer sein können, als es nach der anatomischen Form der Fußunter-
seite erforderlich wäre, da sich .:;..·. e jeweils nach oben and nach unten, gerichteten Noppen in i7ircr Länge addieren und somit die randseitigen längeren Noppen bei Belastung der Soh-L oder Sandale durch die nach, unten gerichteten ebenfalls längerung Randnoppen stärker nach oben gedruckt werden als der mittlere Sohlenteil, an dessen Unterseite die Noppen ja ebenfalls kürzer als an den Randbereichen sind, so daß sich letztlich trotz verkürzter Länge der randseitigen Noppen doch eine vollkommen schalenfömige Abstützung der gesamten Pußunterflache, und zwar auch in deren stark gewölbten Randbereichen, ergibt. Bei entsprechend flexibler Ausbildung der Sohlenmittelschicht werden die Noppen zuden: beim Gehen ständig gegeneinander und voneinander -weg bewegt, und zwar sowohl in Sohlenlängsals auch in Sohlenquerrichtung, was zu dem gewünschten gleichmäßigen und vollkommenen Massageeffeiet ohne bevorzugte Druckpunkte an der Sohlonuntersc-ite führt.
Allerdings kann eine randseitige Versteifung der 3ohlemr.it telschicht sowohl hinsichtlich Massagewirkung als auch hinsichtlich Dauerhaftigkeit, Festigkeit und Standsicherheit der Sohle von Vorteil sein, was nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erreicht wird durch einen nach oben und unten gerichteten, im wesentlichen umlaufenden Rand.
Haben derartige Sohlen κit identischer Ausbildung der Sohlenoberseite und der Sohlenunterseite bereits außerordentliche Vorteile hinsichtlich der Massagewirkung, so hat die identische Ausbildung der Sohlenoberseite und der Sohlenunterseite zudem aber noch den Vorteil, daß mit ein und demselben i/erkzeu(j sowohl linke als auch rechte Sohlenteile hergestellt werden können. Bei Verwendung der Sohle als Sandale kennen dabei noch die Sandalenriemen einstückig mit der gesamten Sohle ausgebildet sein, indem sie von dor Sohlenkante einstückig ausgehen und an ihrer Ober- und Unterseite, jeweils gleichartig ausgebildet sind, so daß es nur noch erforderlich ist, entweder auf der Oberseite oder auf der Unterseite des einen der beiden sich er-
gänzenden Riementeile eine Schnalle oder einen Druckknopf zu befestigen* urn das ander© Rienenende damit zu verbinden.
Als besonders vorteilhaft hat sich die Fertigung solcher Sohlen aus hochmolekularen Schaumstoff oder zelligen Material wie Polyuretanschauni, oder aus einer elastischen Kork->Latex-Mischung erwiesen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeiepielen.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Noppensandale in perspek» tivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Sandale von der rechten Seite in Fig. 1 her gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine solche Sandale in be·* lasteten Zustand gemäß Schnittlinie III - IIJ in Fig, 2
und
Fig. k einen Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine gegenüber der ersten Ausführungsform vereinfachte Ausführung einer erfindtmgsgenäßen Noppensandale,
Die dargestellte Sandale 1 ist vorzugsweite aus hochmolekularer. Schaumstoff öder zelligeni Material, wie Polyuretanschauni, oder aus einer elastischen Kork-Latex-Mischung mit ihren bei-den Rier.ienstücken 2 einstückig hergestellt. Sie weist an ihrer Oberseite in bekannter Weise nach oben gerichtete Noppen 3 od,dgl. auf, die über die Dohle verteilt entsprechend der anatomischen Form der Fußunterseiten des Benutzers verschieden Loch sind. Außerdem weist sie einen im wesentlichen umlaufenden Rand k auf, der .lediglich an den Übergangsstellen des die Noppen 3 tragenden
70232S718.3.71
Sohlen ί es 5 in die an Ober- und Unterseite gleichartig ausge;" . .■!!!ten Rienenteile 2 unterbrochen ist.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, sind an der Sohlenunterseite in axialer Verlängerung der von der Sohle nach oben gerichteten Hoppen 3 in wesentlichen parallel zueinander nach unten weisende Noppen 13 vorgesehen, die jeweils die gleiche Länge wie die in axialer Verlängerung dazu nach oben gerichteten Noppen haben, so daß die Sohle bzw. Sandale 1 an ihrer Ober- und
iterseite völlig identisch ausgebildet ist, und zwar auch hinsichtlich dor Rienenteiie 2 und des sowohl, nach oben als auch nach unten gerichteten Randes k.
Wie an den in Fig. 3 dargestellten Schnitt III-IIJ durch die Sohle irj belasteten Zustand zu erkennen, werden die randseitigen Moppen 3^- durch die ihnen an der Solilenuntcrsexte gegenüberliegenden gleich langen Randnoppen 13g. mit der mittleren Sohlenschicht 5 wesentlich stärker nach oben gebogen als die neben der Sohlenrcitte liegenden kürzeren Noppen 3b. Umgekehrt kann man natürlich auch sagen, daß die Sohlenmittelschicht 5 mit den kürzeren Noppen 3b, 13b stärker durchgedrückt wird als die Randberciche der Sohle, so daß sich eine vollkommen schalenförmige Abstützung der gesamten gewölbten Fußunterseite an den oberen Enden der bei Belastung der Sandale einwärts geneigten Noppen 3 ergibt. Ebenso wie im Bereich der Schnittlinie III - III werden die Noppen 3 bei Belastung der Sohle bzw. Sandale 1 auch an anderen Bereichen sowohl in Sohlenlängsrichtung als auch quer dazu gegeneinander und zur Sohlennitte hin geneigt, so daß die Fußunterseite beim Gehen einer ständigen gleichmäßigen Massagewirkung unterliegt, wobei durch die sich entsprechend der Abstützung der unterschiedlich langen Noppen 13, 13a» 13b an der Fußunterseite ergebende Querbewegung der Noppen 3, 3a, 3b die Noppenangriffspunkte an der Fußunterseite ständig wechseln und außerdem aucli die Hoppen senkrecht gegen die sich an ihnenaabstützendo Fußunterseite 6 gerichtet sind. Die Noppen werden dadurch hauptsächlich auf Druck statt auf Biegung beansprucht.
-S-
Eine ähnliche Massagewirkung ergibt sich, wenn die randseitigen Noppen 3a an der Sohlenoberseite bereits von vornherein derart einwärts geneigt sind, daß sie senkrecht gegen die abzustützenden Flächen der Kußunterseite 6 des Benutzers gerichtet sind. Allerdings sind dieser Ausfülarungsform Grenzen gesetzt hinsichtlich der Länge der randseitigen Noppen Ja., so daß derartige Sohlen nur fü^ kleinere Schuhgxüßen in Frage können, wohingegen die in Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung für alle Schuhgrößen, und zwar auch für Jbergrößen, gleich gut geeigne-t ist.

Claims (1)

  1. GchutzansDrüche
    1. Sohle aus elastische::: Kunststoff, Gur.^.i od.dgl., insbe-
    [ sondere für Sandalen, r.iit nach oben gerichteten Erhöhungen
    in Fore elastischer Noppen u.dgl., die über die Sohle verteilt entsprechend der anatomischen Fora der Fußunterseite des Benutzers verschieden hoch, sind, dadurch gekennzeichnet daß alle Noppen (3, 3a» 3t>) mindestens in der Benutzungsstellung der Sohle oder Sandale (i) etwa senkrecht gegen den abzustützenden Flächenteil der Fußunterseite (6) gerichtet sind.
    2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fuß in seinen mittleren Fußflächenbereich, abstützenden Noppen (3b) in an sich bekannter Weise von der Sohle (5) etwa senkrecht nach oben gerichtet sind, und daß die randseitigen Noppen (3a.) > insbesondere ±ui Fersenbereich, etwa senkrecht ge^en die abstützenden Fußwölbungsbereiche gerichtet vom Sohlenrand einwärts geneigt sind.
    3. Sohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Moppen (3, 3^., 3b; tragende Sohlenteil (5) in Gohlenlängs- und -querrichtung flexibel ist,
    k. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sohlenunterseite in axialer Verlängerung der von der Sohle (5) nach oben gerichteten Hoppen (3, 3?-> 3^>) i*-1 wesentlichen parallel zueinander nach unten weisende Noppen (13» 13^, 13t>) vorgesehen sind.
    - 10 -
    -1C-
    5. Sohle nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der abwärtsgerichteten Noppen (13> 13^, 13b) jeweils die gleiche Länge wie d-?r in axialer Verlängerung dazu nach oben gerichtete Noppen (3> 3a, Jb) hat, derart, daß Ober- und Unterseite der Sohle vorzugsweise identisch ausgebildet sind.
    6. Sohle nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch einen nach oben und unten gerichteten, in wesentlichen unlaufenden Rand (U) .
    7. Sohle nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch von der Sohlenkante einstückig ausgehende, mittels einer Schnalle, eines Druclcknopfes od.dgl. niteinander verbindbare Sandalenrienen (.1:) cie an ihrer Ober- und Unterseite jeweils gleichartig ausgebildet sind.
    8. Sohle nach einen oder nehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus hochmolekularen Schaunstoff oder zelligon Material, wie Polyuretanschaun, oder aus einer elastischen Kork-Latex-Mischung besteht.
DE7023257U 1970-06-20 1970-06-20 Sohle, insbesondere für Sandalen Expired DE7023257U (de)

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