DE3901683A1 - Wandelement mit verbesserten schallschutzwerten - Google Patents

Wandelement mit verbesserten schallschutzwerten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wandelement mit verbesserten Schallschutzwerten für Außen-, Innen- und Deckenwänden, die im wesentlichen aus Platten in Verbund­ konstruktion bestehen, bei denen die eine Platte über ei­ nen Fachwerkrahmen mit der anderen Platte verbunden ist, und bei denen der zwischen den beiden Platten befind­ liche Innenraum leer oder mit wärmeisolierenden und schallschluckenden Mineralfaserplatten bzw. -matten ganz oder teilweise ausgefüllt ist.
Derartige Wandelemente sind beispielsweise aus der eige­ nen DE-OS 27 07 359 bekannt, in der ein Außenwandelement aus Holzspanplatten in Verbundkonstruktion beschrieben ist, bei dem die äußere, mit einem Kunstharzaußenputz versehe­ ne Holzspanplatte über einen Fachwerkrahmen mit der inneren Holzspanplatte verbunden ist und bei dem der zwischen den beiden Holzspanplatten befindliche Hohlraum nur teilweise mit einer an der inneren Holzspanplatte anliegenden Schicht aus einem wärmeisolierenden und schallschluckenden Material ausgefüllt ist. Vorzugsweise besteht dabei das Außenwand­ element aus einem Holz-Fachwerkrahmen 2, der beidseitig mit 13 mm dicken Holzspanplatten (V 100 G nach DIN 68 763) be­ plankt ist. Die Spanplatten haben ein Raumgewicht von mindestens 600 kg/m3, vorzugsweise von 600 kg/m3. Der 124 mm weite Hohlraum in den Fachwerkfeldern ist durch 100 mm dicke Mineralwollmatten teilweise ausgefüllt. Die verwendeten Matten sind entsprechend den ergänzenden Be­ stimmungen zu DIN 4102 nicht brennbar, d.h. sie gehören zur Baustoffklasse A. Das Raumgewicht dieser Matten beträgt mindestens 30 kg/m3, vorzugsweise 30 kg/m3. Die Matten wer­ den stramm in die Fachwerkfelder eingestaucht (ca. 15 mm Stauchung) und durch Anleimen gegen Herausfallen gesichert. Zwischen der aus den Mineralwollmatten gebildeten Mineral­ wollschicht und der äußeren Holzspanplatte verbleibt 24 mm belüfteter Luftraum, wobei der freie Querschnitt der Zu- und Abluftöffnungen mehr als zweitausendstel der Grundfläche des Luftraumes beträgt.
Der Holz-Fachwerkrahmen besteht aus den tragenden Feld­ stielen (auch Mittelstiele genannt), den tragenden End­ stielen (auch Außenstiele genannt), die sich aber auch im Inneren des Rahmens anstelle der Feldstiele befinden können (nämlich dann, wenn an diese stärker ausgelegten "Endstiele" Innenwände angelenkt werden sollen), dem Obergurt (auch Rähm genannt) und dem Untergurt (auch Schwellholz genannt). Die Feldstiele haben mindestens einen Querschnitt von 40 mm × 124 mm, wobei der Quer­ schnitt von 40 mm × 124 mm bevorzugt wird. Die Endstiele haben vorzugsweise einen Querschnitt von 100 mm × 124 mm und sind in Abständen von höchstens 625 mm, vorzugsweise in Abständen von 625 mm, bezogen auf die Stielmittelachsen, angeordnet. Ober- und Untergurt haben je einen Querschnitt von mindestens 60 mm × 124 mm, wobei die Querschnitte 60 mm × 124 mm bevorzugt werden.
Die Belastung der Gurte und Stiele - mindestens Güteklasse II - ist bei Berechnung nach DIN 1052 beziehungsweise der Ergänzung zur DIN 1052 "Holzhäuser in Tafelbauart" stets so gewählt, daß die maximal zulässigen Spannungen nicht überschritten werden.
Diese bekannten Außenwandelemente sind üblicherweise 2,50 m hoch und können endlos verarbeitet werden. Sie werden vor­ zugsweise als geleimte Verbundkonstruktionen hergestellt. Die Verbindung der Außenwandelemente untereinander und an den Wandstößen erfolgt beispielsweise jeweils durch minde­ stens vier Schrauben. Der Schraubenabstand ist so gewählt, daß die Teilfugen dicht geschlossen sind. Die Verbindung am Fußpunkt erfolgt durch Stahlbetonanker, die in die darunterliegende Stahlbetondecke einbetoniert sind. Am Obergurt erfolgt die Verbindung über eine Spurlatte, die an den Deckenbalken und am Obergurt angenagelt wird.
Diese bekannten Außenwandelemente weisen zwar schon eine verhältnismäßig gute Schalldämmung auf, doch ist diese noch nicht voll zufriedenstellend. Um einen erhöhten Schallschutz zu bekommen, ist es daher erforderlich, auf das Wandelement auf einer oder beiden Seiten eine weitere Platte aus Holzwerkstoffen oder Gips aufzubringen. Nach­ teilig bei dieser Verfahrensweise ist jedoch die Notwen­ digkeit, diese Platten an den Stoßstellen durch Armierung, Verfugung, Schleifen und ähnliche Vorgänge so zu behan­ deln, daß diese Platten tapezierfähig oder streichfähig sind. Dazu ist es erforderlich, die Platten intensiv mit der unteren Platte zu verbinden, wodurch eine relative Verschlechterung des Schallschutzwertes bedingt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Wandele­ mente mit verbesserten Schallschutzwerten zur Verfügung zu stellen, die gegenüber dem vorstehend aufgezeigten Stand der Technik in vereinfachter Weise herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung da­ durch gelöst, daß die zusätzlichen Platten nicht außen aufgebracht werden, sondern dadurch, daß in den durch den Fachwerkrahmen und den darauf aufgebrachten Außenplatten gebildeten Innenräumen jeweils eine oder mehrere Innen­ platten angeordnet sind, die in ihren Längen und Breiten den Maßen des jeweiligen Innenraums entsprechen. Wichtig ist dabei, daß die Innenplatten nicht fest durch Verna­ geln Verschrauben oder Verleimen mit den Außenplatten verbunden sind, sondern mit diesen nur einen lockeren Kontakt aufweisen, wobei sogar zwischen den Innen- und Außenplatten Mineralfaserplatten bzw. -matten angeordnet sein können. Der lockere Kontakt zwischen Innen- und Außenplatte wird beispielsweise dadurch erreicht, daß die Innenplatten an den Außenplatten nur leicht mittels Heftklammern oder Nägeln angeheftet sind oder aber da­ durch, daß die Innenplatten nur an den Außenplatten an­ gelehnt sind. Im letzteren Falle ist es dann allerdings zusätzlich notwendig, den verbleibenden Innenraum mit Mineralfaserplatten bzw. -matten ganz oder teilweise aus­ zufüllen. Erfolgt die Füllung des Innenraumes nur teil­ weise mit Mineralfaserplatten bzw. -matten, so ist es weiterhin erforderlich, Abstandshalter, z. B. in Form von Latten, vorzusehen.
Je nach gewünschtem Schalldämmwert kann man die Anzahl der Innenplatten variieren. Im einfachsten Fall befin­ det sich nur eine Innenplatte im Innenraum, wobei diese an der Außenplatte angelehnt oder angeheftet sein kann. Dabei kann sich aber auch zusätzlich zwischen Innenplatte und Außenplatte eine Zwischenschicht aus Mineralfaser­ platten bzw. -matten befinden. Der verbleibende Innenraum kann dann leer oder ganz oder teilweise mit Mineralfaser­ platten bzw. -matten ausgefüllt sein. Die eine Innen­ platte kann beispielsweise aber auch in der Mitte des Zwischenraums angeordnet und links und rechts davon mittels Glasfaserplatten bzw. -matten abgestützt sein.
Wird ein höherer Schallschutzwert gewünscht, so kann an der anderen Außenplatte eine zweite Innenplatte in der gleichen Art wie die erste Innenplatte angeordnet sein, wobei zusätz­ lich eine dritte Innenplatte in der Mitte zwischen Glas­ faserplatten bzw. -matten eingebettet sein kann. In ent­ sprechender Weise können aber auch mehr als drei Innenplat­ ten im Innenraum angeordnet sein, wobei sich zwischen je­ weils zwei Innenplatten wiederum Mineralfaserplatten bzw. -matten befinden können.
Die Außenplatten und die Innenplatten können aus Holzspan­ platten und/oder aus Gipskartonplatten bestehen. Aus wirt­ schaftlicher und umweltschonender Sicht ist es interessant, daß insbesondere die im Kontakt mit den Außenplatten stehen­ den Innenplatten keine echt zusammenhängenden Platten zu sein brauchen, sondern sie können aus Plattenzuschnitt­ resten zusammengesetzt sein. Die Plattenzuschnittreste wer­ den in diesem Fall mittels Heftklammern leicht an der Außen­ wand angeheftet ohne daß die Plattenzuschnittreste unterein­ ander verbunden sind. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß es nicht notwendig ist, daß die Innenplatten bündig mit den Innenräumen abschließen, sondern sie können mit Spiel ein­ gebracht sein, was natürlich den Arbeitsablauf wesentlich erleichtert.
Die vorstehend geschilderten Verfahrensweisen können so­ wohl bei Innenwandelementen als auch bei Außenwandelemen­ ten und Deckenwandelementen angewandt werden. Damit ist es möglich, wie bereits beschrieben, daß nur eine Innenplatte auf einer Außenseite angebracht wird, oder aber daß man zur weiteren Erhöhung des Schallschutzwertes auf beiden Außenplatten eine Innenplatte anbringt. Die mit dieser Herstellungsmethode verbundenen Vorteile sind insbesondere in folgenden Punkten zu sehen:
  • a) Die einzulegenden Innenplatten brauchen nur leicht an den Außenplatten angeheftet zu werden, wenn überhaupt, da sie auch lose in Kontakt mit den Außenplatten stehen können.
  • b) Es gibt weniger Verbindungen zwischen Innenplatte und Außenplatte, wodurch der Schallschutzwert er­ höht wird.
  • c) Es können Plattenzuschnittreste verwendet werden, weil die Stöße nicht behandelt werden müssen.
  • d) Die Arbeitsvorgänge Armieren, Spachteln und Schleifen entfallen. Durch die Einsparung von Arbeitsvorgängen sind geringere Energiekosten aufzuwenden.
Nachfolgend wird die Erfindung weiterhin anhand der Fig. 1 und 2, die gemäß der Erfindung lediglich eine Ausführungs­ form darstellen, sowie den Beispielen 1 - erläutert, ohne sie jedoch darauf einzuschränken. Alle nicht in der Be­ schreibung erwähnten, aber aus den Zeichnungen ersicht­ lichen Details gehören mit zur Offenbarung der vorliegen­ den Erfindung. In den Fig. und in den dazugehörenden Beschreibungsteilen haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
 1 Außenplatte
 2 Fachwerkrahmen
 3 Außenplatte
 4 Innenräume
 5 Mineralfaserplatte bzw. -matte
 6 1. Innenplatte
 7 3. Innenplatte (in der Zeichnung nicht dargestellt)
 8 2. Innenplatte
 9 Obergurt
10 Untergurt
11 Endstiele
12 Feldstiele
13 Heftklammern
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Teilansicht eines Fachwerk­ rahmens 2 mit den Feldstielen 12 und den Endstielen 11, dem Obergurt 9, dem Untergurt 10 mit den Innen­ räumen 4.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Wandelement.
Der in Fig. 2 dargestellte Wandaufbau läßt sich als Bei­ spiel 1 wie folgt formulieren:
Beispiel 1
Außenplatte 3 - an Außenplatte 3 leicht angeheftet Innen­ platte 6 - Mineralfaserplatte 5 - Leerraum - Außenplatte 1.
Auf diese Weise können als weitere Beispiele folgende Wand­ aufbauten angegeben werden ohne selbstverständlich die Er­ findung auf diese Ausführungsformen zu beschränken.
Beispiel 2
Außenplatte 3 - an Außenplatte 3 nur angelehnt Innenplatte 6 - restlicher Innenraum mit Mineralfaserplatte 5 vollstän­ dig ausgefüllt - Außenplatte 1.
Beispiel 3
Außenplatte 3 - Mineralfaserplatte 5 - Innenplatte 6 - Mineralfaserplatte 5 - Außenplatte 1.
Beispiel 4
Außenplatte 3 - Innenplatte 6 (angeheftet oder angelehnt) - Mineralfaserplatte 5 - Innenplatte 8 - Außenplatte 1.
Beispiel 5
Außenplatte 3 - Mineralfaserplatte 5 - Innenplatte 6 - Mineralfaserplatte 5 - Innenplatte 7 - Mineralfaserplatte 5 - Innenplatte 8 - Mineralfaserplatte 5 - Außenplatte 1.
Die Dicken der Innenplatten als auch der Mineralfaserplatten haben die üblichen Spanplattendicken und werden je nach ge­ wünschtem Schalldämmwert ausgewählt.

Claims (7)

1. Wandelement mit verbesserten Schallschutzwerten für Außen-, Innen- und Deckenwände, bestehend im wesent­ lichen aus Platten in Verbundkonstruktion, bei dem die eine Außenplatte (1) über einen Fachwerkrahmen (2) mit der anderen Außenplatte (3) verbunden ist und bei dem die zwischen den beiden Außenplatten (1, 3) befind­ lichen Innenräume (4) leer oder mit wärmeisolierenden und schallschluckenden Mineralfaserplatten bzw. -mat­ ten (5) ganz oder teilweise ausgefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenräumen (4) jeweils eine oder mehrere Innenplatten (6, 7, 8...) angeordnet sind, die in ihren Längen und Breiten den Maßen des jeweiligen Innenraums (4) entsprechen.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenplatten (1, 3) benachbarten Innenplatten (5, 7) nur leicht mittels Heftklammern (13) oder Nägeln an den Außenplatten (1, 3) angeheftet sind und der verbleibende Innenraum vorzugsweise mit Mineralfaserplatten bzw. -matten (5) ausgefüllt ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenplatten (6, 8) nur lose an den Außenplatten (1, 3) angelehnt sind und der verbleibende Innenraum mit Mineral­ faserplatten bzw. -matten (5) ausgefüllt ist.
4. Wandelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl zwischen den Außenplatten (1, 3) und den Innen­ platten (6, 8) als auch zwischen den Innenplatten selbst Schichten aus Mineralfaserplatten bzw. -matten (5) ange­ ordnet sind.
5. Wandelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fachwerkrahmen (2) aus einem Holzrahmenwerk besteht, der aus Obergurt (9), Untergurt (10), End­ stielen (11) und Feldstielen (12) gebildet ist.
6. Wandelement nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenplatten (1, 3) und die Innenplatten (6, 7, 8...) aus Holzspanplatten und/oder Gipskarton­ platten bestehen.
7. Wandelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die den Platten (1, 3) benachbarten Innenplat­ ten (6, 8) aus Plattenzuschnittresten bestehen, die an­ einandergereiht die Platten (6, 8) ergeben.
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