DE3901184A1 - Verfahren zur reinigung von rauchgasen - Google Patents
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Description
Das erfindungsgemäße Verfahren dient der Rauchgasentstaubung
und -entschwefelung bei kleineren Feuerungen, insbesondere
bei Warmwasseraufbereitern und Dampferzeugern, die in Heiz
werken und Heizzentralen überwiegend in Mehrfachaufstellung
vorhanden sind. Sie rufen oft starke örtliche Belastungen
hervor und bedürfen damit der lufthygienischen Sanierung.
Zur Rauchgasreinigung werden trockene, halbtrockene und
Naßverfahren eingesetzt. Bei den trockenen Verfahren werden
Additive in den Feuerraum (DD-WP 2 25 349) oder in den Rauch
gasstrom (DD-WP 2 49 854) eingebracht, die Abscheidung der
Schadstoffe erfolgt mit filternden Abscheidern. Die halb
trockenen Verfahren arbeiten nach dem Prinzip der Sprüh
absorption, wie zum Beispiel in der OS 35 02 695 beschrieben.
Bei den oben genannten Varianten der Rauchgasreinigung
treten Probleme mit dem Abscheidegrad und generell mit der
Entsorgung auf, weil die Abprodukte hohe Sulfitanteile ent
halten. Die eigentlichen Naßverfahren erfordern oft eine vor
herige hochwertige Staubabscheidung, so bei der physikalischen
Absorption nach DD-AP 2 49 856 oder bei der Chemiesorption
nach DD-AP 2 52 978 oder nach OS 34 36 699. Eine kombinierte
Staub- und SO2-Abscheidung ist in DD-WP 2 48 846 beschrieben,
wo die Neutralisation mit aus Stalluft gewonnenem NH3 er
folgt. Dies ist naturgemäß auf landwirtschaftliche Standorte
beschränkt.
Ein wesentlicher Teil der Verfahrensgestaltung ist die
Entsorgung. Bei den Naßverfahren, die insbesondere bei
kleineren Einheiten nur auf die Rauchgasreinigung und
gegebenenfalls auf Abwärmenutzung, nicht aber auf eine Wert
stoffgewinnung ausgerichtet sind, bedeutet dies, den abge
schiedenen Staub und das als schwerlösliche Gips fixierte
SO2 so zu erhalten, daß es normalen Feststoffdeponien zuge
führt werden kann.
Speziell bei großer Wärmeauskopplung anfallende Abwässer
sollen möglichst wenig Sulfat und keine Schwermetalle ent
halten. Außerdem soll weder in festen Abprodukten noch im
Abwasser Sulfit enthalten sein. Aus der Praxis bestehender,
mit calciumhaltigen Absorptionsmitteln arbeitenden Naßrei
nigungsanlagen ist bekannt, daß die Kristallisation des
Gipses verzögert erfolgt und dadurch übersättigte Lösungen
entstehen, was zu unkontrollierten Gipsausscheidungen im
Trübekreislauf führen kann.
Ein weiteres Problem ist die eventuelle Schwermetallanreicherung
im Abwasser. Bei den für die Oxidation zum Sulfat notwendigen
pH-Wert von 5 . . . 6 kann es zu teilweiser Auslaugung von
Schwermetallen aus der Asche kommen. Dadurch wird oft eine
gesonderte Abwasseraufbereitung notwendig. Diese zusätzlichen
Verfahrensschritte bedeuten insbesondere bei kleinen Anlagen
einen hohen zusätzlichen Aufwand.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Schadstoffemission
von kleineren Feuerungen und Warmwasseraufbereitern sowie
Dampferzeugern, insbesondere beim Einsatz von stark schad
stoffhaltigen Brennstoffen, wie Rohbraunkohle, zu verringern,
wobei die oben genannten Nachteile vermieden werden sollen.
Speziell für die kleineren Anlagen ist eine verfahrenstechnische
Lösung zu schaffen, die störungsfreien Betrieb der Rauchgas
reinigungsanlage bei vertretbarem ökonomischen Aufwand ge
stattet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Rauchgas
reinigung von vorwiegend Warmwasserbereitern und kleineren
Dampferzeugern zu schaffen, das ein deponiefähiges Abpro
dukt liefert, wobei bestmöglichste Reinigungseffekte er
zielt werden sollen und bei geringem Wartungsaufwand eine
hohe Zuverlässigkeit der Anlage zu erbringen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruches gelöst, indem zunächst mit Hilfe einer
Fraktionierung die groben Fraktionen der Flugasche aus dem
Rauchgas abgetrennt werden und die noch verbleibenden
feinen Fraktionen und das im Rauchgas enthaltene Schadgas
einer ein- oder mehrstufigen Naßwäsche zugeführt wird,
die mit einer Calciumhydroxid und/oder calciumkarbonat
haltigen Sorptionsflüssigkeit arbeitet. Der pH-Wert der
Sorptionsflüssigkeit liegt im Bereich von 5 . . . 6.
Bei einer Fahrweise der Feuerungen oder Kessel mit geringem
Luftüberschuß wird im Naßabscheider zur Oxidation der Sulfite
Umgebungsluft zugeführt. Aus der Naßwäsche gelangt die schad
stoffbelastete Flüssigkeit in ein unterhalb angeordnetes
Trübebecken, in welchem die Sedimentation der Feststoffe
und das Wachstum der Gipskristalle erfolgt. Für diesen
Vorgang sind Strömungsgeschwindigkeiten von 0,3 . . . 2,0 cm/s
und Verweilzeiten von 3 . . . 20 min erforderlich. Der sich am
Boden des Trübebeckens ansammelnde Dünnschlamm wird diskon
tinuierlich über Leitungen in den Nachreaktionsbehälter ab
gezogen, welcher unterhalb des Trübebeckens und der Fraktio
nierung angeordnet ist. Der Nachreaktionsbehälter dient der
Vermischung des bei der Fraktionierung abgeschiedenen Grob
staubes mit dem Dünnschlamm unter Rühren. Je nach Anfall
der Schadstoffe wird in gewissen Abständen der Inhalt des Nach
reaktionsbehälters zur Kammerfilterpresse gepumpt und der
Behälter mit Dünnschlamm neu gefüllt. Die beim Filtrations
vorgang anfallende Klarflüssigkeit wird dem Trübekreislauf
wieder zugesetzt bzw. zum Ansetzen der Sorptionslösung ge
nutzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kommt es zu hohen
Abscheideleistungen für Staub und Schwefeldioxid, da der
Feinstaub in der Naßwäsche durch Kondensationseffekte
die Abscheidung der Schadstoffe und die Ausbildung von
Gipskristallen als Kristallisationskeime fördert, ohne
daß durch Grobstaub bedingte erosive oder korrosive Schäden
an den Apparaten entstehen.
Überraschenderweise zeigte sich, daß durch die Benutzung
eines Nachreaktionsbehälters eine volle Ausnutzung der
Alkalität der Flugasche möglich ist, der pH-Wert des
konditionierten Schlammes bis auf pH 8 steigt, was
zur Ausfällung der Schwermetalle führt, und daß die im
Nachreaktionsbehälter zugegebenen Grobstaubfraktionen sehr
gute Filtrationseigenschaften des Schlammes bewirken, was
zur einwandfreien Funktion der Kammerfilterpresse und zu einem
ordnungsgemäßen - sich gut aus der Presse lösendem -
deponiefähigen Filterkuchen führt.
Nachstehend soll die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung
zeigt das Schaltschema der Rauchgaswäsche.
Die vom Warmwasserkanal oder Dampfkessel kommenden schad
stoffhaltigen Rauchgase werden in einem modifizierten Flieh
kraftabscheider 1 fraktioniert. In der Fraktionierung
erfolgt die Abtrennung der groben Fraktionen des Flug
staubes (ca. 70% des Gesamtstaubes). Die feinen Fraktionen
werden gemeinsam mit dem Schadgas im Rauchgas einem zwei
stufigen Naßabscheider 2 zugeführt.
Hier erfolgt die Entbindung des Staubes, des Schwefel
dioxides und anderer löslicher Schadgase sowie der latenten
und sensiblen Wärme aus dem Rauchgasstrom. Dem Naßabscheider
2 wird Ca(OH)2-haltige Sorptionsflüssigkeit zugeführt.
Die letzte Wäscherstufe arbeitet mit einem Soll-pH-Wert
von 5,3. Bei der Rauchgasreinigung werden Staubabscheide
grade von <95% und eine SO2-Abscheidung <80% erreicht.
Die Trübe gelangt von dem Naßabscheider 2 in das Trübe
becken 3, dem die Gipsbildung abgeschlossen wird und die
festen Substanzen durch Schwerkraft absinken.
Diese wird gewährleistet durch eine Strömungsgeschwindigkeit
von 0,6 cm/s und eine Verweilzeit von 10 min. Diskonti
nuierlich wird der Dünnschlamm über Bodenabläufe 4
des Trübebeckens 3 in einen Nachreaktionsbehälter 5
abgelassen. In diesem Nachreaktionsbehälter 5 wird durch
ein Rührwerk 6 der Dünnschlamm mit dem Grobstaub aus dem
modifizierten Fliehkraftabscheider 1 vermischt, so daß der
pH-Wert über 8 ansteigt. Durch diese Erhöhung des
pH-Wertes werden im Nachreaktionsbehälter 5 die
im Dünnschlamm gelösten Schwermetalle gefällt. Durch die
Zumischung des Grobstaubes werden gleichzeitig die Filtra
tionsvorgänge in der Kammerfilterpresse 7 verbessert, in
welche der konditionierte Dünnschlamm diskontinuierlich
gepumpt wird. Bei der Filtration entsteht ein transport
fähiger und deponiefähiger Filterkuchen 8 und eine
alkalische Klarflüssigkeit, die in den Trübekreislauf
zurückgeführt wird. Der Filterkuchen 8 hat einen Fest
stoffgehalt von ca. 60%.
Claims (1)
- Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen mit Hilfe von Naß reinigungsprozessen, wobei das Schwefeldioxid der Rauch gase zu Gips umgewandelt und dieser gemeinsam mit dem Staub aus der Sorptionslösung entbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rauchgas vorhandene Flugstaub von der eigentlichen Naßreinigung fraktioniert wird und die beiden Fraktionen an unterschiedlichen Stellen in den Trübekreislauf des Naßabscheiders eingebunden werden, wobei die feine Fraktion zusammen mit den Schadgasen in einer ein- oder mehrstufigen Naßwäsche mit einer Sorptions flüssigkeit, die Calciumhydroxid und/oder Calciumcarbonat enthält, in Berührung gebracht wird und pH-Werte von 5 . . . 6 eingehalten werden, daß das Kristallisieren des Gipses und das Sedimentieren von Gips und Staub in einem Trübe becken bei Verweilzeiten von 3 . . . 20 min und Strömungsge schwindigkeiten von 0,3 . . . 2,0 cm/s erfolgt, daß die grobe Fraktion des Flugstaubes unter Rühren mit aus dem Trübe becken abgezogenen Dünnschlamm so gemischt wird, daß eine Auslaugung der alkalischen Bestandteile des Grobstaubes erfolgt und damit der pH-Wert auf 8 angehoben wird, daß das Gemisch anschließend in einem Trennapparat, vorzugsweise in einer Kammerfilterpresse, von den Feststoffen befreit und die alkalische Klarflüssigkeit in den Trübekreis lauf zurückgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD88312604A DD297887A7 (de) | 1988-02-02 | 1988-02-02 | Verfahren zur reinigung von rauchgasen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3901184A1 true DE3901184A1 (de) | 1989-08-10 |
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Family Applications (1)
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DE3901184A Withdrawn DE3901184A1 (de) | 1988-02-02 | 1989-01-17 | Verfahren zur reinigung von rauchgasen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3901184A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106237A1 (de) * | 1999-05-17 | 2001-06-13 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung von abgasen |
DE10101510A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-25 | Bbp Environment Gmbh | Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser |
CN107551773A (zh) * | 2017-07-25 | 2018-01-09 | 桐昆集团股份有限公司 | 一种脱硫塔喷淋系统及其改进工艺 |
-
1988
- 1988-02-02 DD DD88312604A patent/DD297887A7/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-01-17 DE DE3901184A patent/DE3901184A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106237A1 (de) * | 1999-05-17 | 2001-06-13 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung von abgasen |
EP1134195A3 (de) * | 1999-05-17 | 2002-08-28 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Entschwefelung von Abgasen |
EP1106237A4 (de) * | 1999-05-17 | 2002-08-28 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung von abgasen |
DE10101510A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-25 | Bbp Environment Gmbh | Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser |
CN107551773A (zh) * | 2017-07-25 | 2018-01-09 | 桐昆集团股份有限公司 | 一种脱硫塔喷淋系统及其改进工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD297887A7 (de) | 1992-01-30 |
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