DE10101510A1 - Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem AbwasserInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser aus der Rauchgasreinigung, insbesondere der Rauchgasreinigung von mit Schweröl, Destillations- oder Konversionsrückständen o. dgl. betriebenen Raffineriekraftwerken, bei dem das Abwasser einer Alkalisierung, danach einer Fällung/Flockung und danach einer Schwerkraftabscheidung unterzogen wird und bei dem der Schlamm aus der Schwerkraftabscheidung einer Schlammentwässerung zugeführt wird, bei dem für die Gipsrückgewinnung vorgesehen ist, dass vor, während und/oder nach der Alkalisierung Calciumchlorid zugegeben wird und vor der Fällung/Flockung aus dem Abwasser Gips abgetrennt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art.
Bei dem aus der DE-Z VGB KraftwerksTechnik 8/99 S. 61-76 bekannten
Verfahren wird gemäß S. 75, Bild 9 Abwasser einer Alkalisierung mit Kalkmilch
unterzogen. Die Alkalisierungssupension wird in einen Fällungs/Flockungs
behälter überführt, dem Fällungsmittel und Flockungshilfsmittel zugesetzt
werden. Das so behandelte Abwasser wird einer Sedimentation zugeführt. Bei
dem bekannten Verfahren werden also alle Festoffe einschließlich des sich
bildenden Gipses über die Sedimentation entfernt und müssen gemeinsam
deponiert werden. Bei dem bekannten Verfahren wird auch schwerlich eine
Herabsetzung des Sulfatgehalts im hinter der Sedimentaion abzugebenden
Klarwasser auf kleiner 2000 mg/l, erreicht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der genannten Art anzugeben,
bei dem Gips zurück gewonnen und damit die zu deponierende Menge an
Feststoffen verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass vor, während und/oder nach der
Alkalisierung dem Abwasser Calciumchlorid zugegeben wird und vor der
Fällung/Flockung aus dem Abwasser Gips abgetrennt wird.
Durch die die ausreichende zur Verfügungstellung von Ca-Ionen kann eine
Abtrennung von Gips vor der Fällung/Flockung erreicht werden, so daß die zu
deponiender Feststoffmenge auf z. B. 1/3 herabgesetzt werden kann.
Gleichzeitig wird sichergestellt das die vorgebenen Einleitwerte für das
abzugebende Wasser hinsichtlich des Sulfatgehalts erreicht werden.
Falls das zu behandelnde Abwasser stark rußhaltig ist, ist es zweckmäßig,
wenn das Abwasser vor der Alkalisierung und vor Zugabe des Calciumchlorids
filtriert wird, um die Rußpartikel zu entfernen.
Die Alkalisierung erfolgt vorzusgweise zu einem pH-Wert von 3-6, weiter
bevorzugt 3,5-4.5
Auch ist es zweckmäßig, wenn in der Fällungs/Flockungsstufe eine weitere
Alkaliserung erfolgt, und zwar weiter bevorzugt zu einem pH-Wert von 8,5-
9,5.
Als Mittel für die Alkalisierung eignet sich insbesondere Kalkmilch. Es kann
aber auch Kalkstein (CaCO3) oder eine andere alkalische Ca-Verbindung
eingesetzt werden
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figur näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Fließbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahren.
Das Abwasser A aus der Rauchgasreinigungsanlage eines mit Schweröl
betriebenen Kraftwerks is sehr stark sulfathaltig und mit Rußpartikeln und
anderen ungelöste Bestandteile beladen und wird daher zunächst über einen
Filter 1 geführt, in dem die Rußpartikel aus dem Abwasser entfernt werden. Die
Rußpartikeln werden über eine Leitung 2 zur Verbrennung oder einer
Weiterbehandlung zurückgeführt.
Danach fließt das Abwasser in einen Neutralisationsbehälter 3, in dem durch
Zugabe von Ca(OH)2 eine pH-Wert Einstellung auf einen Wert von
vorzugsweise 3,7 erfolgt. Durch eine Umsalzungsreaktion entsprechend dem
Löslichkeitsprodukt fällt Gips (CaSO4 × H2O) aus. Da die vorhandenen
Magnesium-, Natrium und Kaliumionen und Schwermetallionennbei diesem pH-
Wert nicht ausfallen und auch nicht ihren Sulfatanteil freigegeben, wird vor,
während und/oder nach der Zugabe von Ca(OH)2 Calciumchlorid (CaCl2)
zugeben Damit wird die notwendige Menge an Caclcium für die Sulfate
bereitgestellt und gleichzeitig die benötigten Anionen für die Kationen
Mg2+, Na+ und K+.
Das so neutralisierte Abwasser fließt in einen Umsalzungs- und
Kristallisationsbehälter 4, in dem durch eine ausreichend große Verweilzeit ein
weiteres Kristallwachstum der Gipskristalle erreicht wird. Aus dem Behälter 4
wird die Suspension über eine Pumpe 5 einem Hydrozyklonen 6 zugeführt. Der
konzentrierte Unterlauf 7 des Hydrozyklons 6, der die größeren Gispkristalle
enhält, wird dem nicht gezeigten Gipssuspensionsbehälter der
Rauchgasreinigungsnalage zugeführt.
Der klare Überlauf 8, der den Feinanteil des Gips enthält, wird in einen
Sammelbehälter 9 überführt. Ein Teilstrom 8a des Überlaufs kann in
Abhängigkeit vom Niveau in den Umsalzungsbehälter 4 zurückgeführt werden.
Der Hauptstrom 8b des Überlaufs mit einem pH-Wert von ca. 3,7 wird in eine
erste Kammer 10a eines Reaktionsbehälters 10 geleitet. Der ersten Kammer
10a wird Kalkmilch Ca(OH)2 zugeleitet, um in ihr einen pH-Wert zwischen 9
und 9,5 einzustellen, der für die Ausfällung der meisten Schwermetalle aus
dem Abwasser günstig ist. Die Einstellung höherer pH-Werte ist möglich und
hängt von den im Wasser gelösten Schwermetallen ab. Unter Bildung von
schwerlöslichen Hydroxiden werden 2- und 3-wertige Schwermetallionen aus
dem Wasser ausgefällt. Jedes Element hat einen anderen Fällungs-pH-Wert.
Das auf den höheren pH-Wert alkalisierte Abwasser fließt in die zweite Kammer
10b des Reaktionsbehälters 10. Da sich nicht alle Schwermetalle als Hydroxide
optimal ausfällen lassen, wird in die zweite Kammer ein SM-Fällungsmittel wie
z. B. TMT 15 zudosiert. Es bildet vor allem mit Hg und Cd schwerlösliche
Komplexe.
Die im Abwasser ausgefällten Hydroxide und Komplexe, sowie die
möglicherweise nicht der Verbrennung zugeführten, sondern in den 10
eingebrachten abgeschiedenen Festoffe (vgl. gestrichelte Verbindungslinie 2a
zwischen Filter 1 und Reaktionsbehälter 10), sind fein verteilt und
sedimentieren schlecht. Zur Verbesserung des Flockungsverhaltens wird ein
Flockungshilfsmittel FHM wie z. B. FeCl3 zudosiert.
Das behandelte Abwasser strömt in einen Eindicker 11. Das geklärte Abwasser
strömt in einen Klarwasserbehälter 12. Ein Teil des Schlammes 13 wird als
Überschußschlamm 13a in einer Kammerfilterpresse 14 entwässert und der
Filterkuchen 14a einem Silobehälter 15 zugeleitet. Das Filtrat 14b der
Kammerfilterpresse 14 wird über einen Filtratbehälter 16 dem
Reaktionsbehälter 10 zugeführt. Ein anderer Teil 13b des Schlammes 13 wird
in die erste Kammer 10a der Reaktionsbehälters zurückgeführt. Durch die
rückgeführten Kristallisationskeime wird die Einstellung der
Lösungsgleichgewichte beschleunigt.
Ein Teil der aus dem Behälter 4 abgezogen Suspension wird vor dem Zyklon 6
abgezweigt und einem Hydrozyklon 17 zugeleitet, dessen feststoffreicherer
Unterlauf 18 in den ersten Behälter 3 und dessen feststofformerer Überlauf 19
in den zweiten Behälter 4 eingeleitet wird, um im ersten Behälter 3 die
Festoffkonzentration einstellen zu können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser aus der
Rauchdasreinigung, insbesondere der Rauchgasreinigung von mit
Schweröl, Destillations- oder Konversionsrückständen od. dgl. betriebenen
Raffineriekraftwerken, bei dem das Abwasser einer Alkalisierung, danach
einer Fällung/Flockung, und danach einer Schwerkraftabscheidung
unterzogen wird und bei dem der Schlamm aus der
Schwerkraftabscheidung einer Schlammentwässerung zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass vor, während und/oder nach der Alkalisierung Calciumchlorid
zugegeben wird und vor der Fällung/Flockung aus dem Abwasser Gips
abegtrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abwasser vor der Alkalisierung und vor der Zugabe des
Calciumschlorids filtriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Alkalisierung zu einem pH-Wert von 3-6, weiter bevorzugt 3,5
4,5 erfolgt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Fällung/Flockung eine weitere Alkalisierung erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die weitere Alkalisierung zu einem pH-Wert von 8,5-9,5 erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10101510A DE10101510A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10101510A DE10101510A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10101510A1 true DE10101510A1 (de) | 2002-07-25 |
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ID=7670570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10101510A Ceased DE10101510A1 (de) | 2001-01-12 | 2001-01-12 | Verfahren zur Behandlung von stark sulfathaltigem Abwasser |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10101510A1 (de) |
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CN105084604A (zh) * | 2015-09-10 | 2015-11-25 | 中国科学院重庆绿色智能技术研究院 | 一种绿色高效的污染物超临界水氧化方法 |
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2001
- 2001-01-12 DE DE10101510A patent/DE10101510A1/de not_active Ceased
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