DE2216169A1 - Verfahren zum Vermindern der Phosphor konzentration in Phosphor enthaltendem Ab wasser - Google Patents

Verfahren zum Vermindern der Phosphor konzentration in Phosphor enthaltendem Ab wasser

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DE2216169A1
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Gerald Lynwood Sandy Burns Donald Edward Salt Lake City Utah Shell (V St A ) P
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Description

PATKNTANWAlVTE
DK. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF IiR. Λ. ν. FÜNBK DIPL. ING. P. StBEHL'
MÜNCHEN »Ο MARIAHILFPIjATZ S R 8 2 2 1 6 "Ü 6 Q
DA -- Κ855
Be se hrei b υ. η ρ, zu der Patentanmeldung der Firma
EIiVIROTEOH CORPORATION
537 West Sixth South Salt Lake City, Utah, USA
betreffend
Verfahren zun Vermindern der Phosphorkonzentration in Phosphor enthaltendem Abwasser
Priorität: 5. April 1971, Nr. 130 956, USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vermindern der Konzentration an Phosphor in einer Phosphor enthaltenden Ablauge.
Der zur Zeit in Abwässern vorliegende Phosphor stellt eine reichhaltige und leicht zugängliche Nährstoffquelle für das Wachstum von Viasserpflanzen dar. Die Entfernung von Phosphor aus diesen Abwässern bietet daher einen bequemen V/eg, das
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Wachstuni dieser Pflanzen zu bekämpfen, wodurch direkt die Verunreinigung des Wassers vermieden wird, die durch die abgestorbenen Pflanzen verursacht wird.
Das Entfernen von Phosphor, und insbesondere von löslichen Phosphorverbindungen aus einer Abfallflüssigkeit, kann entweder durch chemische oder biologische Mittel oder durch eine Korabination beider Möglichkeiten erreicht v/erden. Das chemische Entfernen von Phosphor umfaßt dns Behandeln der Flüssigkeit mit Verbindungen von Calcium, lanthan, Aluminium, Eisen oder dergleichen, wodurch der Phosphor durch Ausfällen und/oder Adsorption an einem hydratisieren flockigen Niederschlag entfernt v/ird. Es wird allgemein angenommen, daß bei der Anwendung von Chemikalien, wie Kalk, das Entfernen des Phosphors hauptsächlich durch Ausfällung stattfindet, jedoch bei Verwendung von Chemikalien, die dreiwertige Metallkationen enthalten, die Entfernung durch ein Adsorptionsmodell erklärt v/erden kann.
Die Verwendung von Chemikalien zum Entfernen von Phosphor erfreut sich wachsender Beliebtheit, vor allem deshalb, weil die Phosphorentfernung mit höherer Geschwindigkeit erreicht v/erden kann, speziell dann, wenn die Phosphorkonzentration in der Abfallflüssigkeit mehr als 7 bis 10 mg/1 beträgt. Gegner des chemischen Verfahrens betonen jedoch, daß die Phosphorentfernung mit Hilfe chemischer Methoden im allgemeinen teuerer ist. In manchen JTällen kann dies stimmen, die höheren Kosten sind jedoch vorherrschend auf ungeeignete und/oder verschwen-
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deriijche Anwendung von Chemikalien zurückzuführen. Beispielsweiße werden in manchen Fällen Chemikalien in konstanten Mengen zugesetzt, ohne daß die stets schwankenden chemischen Eigenschaften dec Abwasser-Zuflusses in Betracht gezogen werden, die Veränderungen der Phosphorkonzentration einschließen. In diesen Fällen stellt die zudosierte Menge der chemischen Mittel tatsächlich eine Durehschnittsdosierung dar und führt dn;;u, daß überschüssige Kengen an Chemikalien während Perioden mit geringem Cheinikalienbedarf und im allgemeinen unzureichende Mengen während Perioden mit hohem Cheraikalienbedarf zugesetzt werden. In anderen Fällen werden die Chemikalien zugesetzt, um Verbrauehsmaxinsa zu befriedigen. Das bedeutet; deß während Perioden mit hohem Chemikalienbedarf eine ausreichende !''enge an Chemikalien zugesetzt wird, Jedoch während Perioden mit niedrigem Cbemiknlienbedarf eine wesentliche Überdosierung stattfindet.
Es ist daher Ziel der Erfindung, Kittel und Wege für eine wirtschaftliche und v/irksame Verminderung des Phosphorgebaltes von Abwässern durch chemische Methoden zu schaffen. Erfindungsgemäß soll außerdem ein vorbestimmter V.'ert der Phosphorentfernung bei wesentlich geringerein Chexaikalienbedarf erreicht werden.
Es ist außerdem Aufgabe der Erfindung, ein.System zur kontinuierlichen Entfernung von Phosphor aus Abwässern durch chemische Mittel zugänglich zu machen, in welchem der Einsatz
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BAD C
von Chemikalien so geregelt wird, daß er dem Chemikalienbedarf direkt entspricht.
Diese Ziele und andere wünschenswerte Ergebnisse können erfindungGgeitiäß du2x:h die Verwendung eincß Systems erreicht werden, daf: mehrere aufeinanderfolgende Zonen oder Kammern aufweist, die eine Endreaktionozone und mindestens eine vorhergehende Reaktionszone umfassen, Mittel zum Führen eines Phosphor enthaltenden Flüssigkeitsctroms nacheinander durch jede. der Reaktionszonen, wobei ein Abstrom mit einem geringen Restphosphorgehalt gebildet wird, und Mittel zum Einstellen und Aufrechtorhalten eines chemischen Gleichgewichts zum Erreichen einer wirksamen Phosphorentfernung, aufweist. Mit Hilfe dienes Systems wird der Phor/phor stufenweise aus jeder der Reaktionszonen entfernt, indem kontinuierlich der Endreaktionazone eine solche Menge eines chemischen Mittels zugesetzt wird, die zur Reaktion mit dem löslichen Phosphor ausreicht, λ'/obei ein adsorptiv wirksamer Schlamm erzielt wird, der Phosphor enthält, und dieser adsorptiv v/irksame Schirm^ sich in chei.ii scheu Gleichgewicht mit dem in dem Abstrom enthaltenen Restphosphor befindet. Der adsorptiv wirksame Schlamm wird aus der Endreaktionszone entfernt und kontinuierlich in eine vorhergehende Reaktionszone eingeführt, um v/eiteren Phosphor zu adsorbieren und zu entfernen.
Wenn auch von Adsorption und adsorptiv wirksamen Schämmen gesprochen wird, muß 'doch beachtet v/erden, daß gleichzeitig mit der offensichtlichen Adsorptionserecheinung auch eine gewisse
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chemische Ausfällung stattfinden kann.
Um die v/eitere Beschreibung der Erfindung zu erleichtern, wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin bedeuten
Figur 1 ein Fließschema, das allgemein ein zweistufiges System zur Phosphorentfernung veranschaulicht,
Figur 2 ein Fließschema, das ein automatisch betriebenes zweistufiges System zur Phosphorentfernung verdeutlicht.
In Figur 1 ist ein zweistufiges System gezeigt, in welchem eine Phosphor enthaltende Ablaugebeschickung kontinuierlich durch eine Zuführung 13 in eine erste Reaktionszone 11 eingeführt wird. Über leitung 15 wird die Beschickung kontinuierlich und gleichmäßig mit einem adsorptiven Schlamm in Berührung gebracht, der in der zweiten Reaktionszone 17 durch Einführung eines chemischen Mittels durch Leitung 19 in dieser Zone gebildet wurde. Das chemische Mittel wird in Mengen zugesetzt, die ausreichen, einen Phosphor enthaltenden adsorptiven Schlamm zu bilden, der zur Adsorption von zusätzlichem löslichen Phosphor befähigt ist. Wie in Figur 1 gezeigt ist, wird der Abstrom aus der ersten Reaktionszone 11 kontinuierlich über leitung 25 in die zweite Reaktionszone 17 eingeführt, während ein klarer Abstrom mit niederem Restphosphorgehalt aus der zv/eiten Reaktionszone durch leitung 21 ent-fernt wird. Gleichzeitig wird ein Abfallschlamm aus der ersten Zone durch die
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Austrittsöffnung 23 in Mengen entfernt, die im wesentlichen gleich den Mengen des der ersten Zone zugesetzten adsorptiven Schlamms sind.
Figur 2 verdeutlicht eine andere Ausführungsform eines zweistufigen Systems, in welchem eine Phosphor enthaltende Abfallflüssigkeit aus einer Beschickungsquelle 10 zugeführt und durch eine leitung 12 in eine erste oder vorhergehende Reaktionszone 14 geleitet wird. Ein Phosphor-Meßfühler 16 und/oder Strömungs-Meßfühler 18, die zwischen der Beschickungsquelle und der ersten Reaktionszone angeordnet sind, messen und zeigen den Phosphorgehalt und/oder die Ströraungsrate der Beschickung an. Primäre Signale dieser beiden Meßfühler werden pneumatisch oder elektrisch oder durch andere geeignete Mittel durch Leitungen 20 bzw. 22 übermittelt. Zwei Umformer 24 und 26 wandeln das primäre Signal in einen elektrischen Impuls um, der geeignet ist, um durch leitungen 30 bzw. 32 in einen Prozeßregler eingespeist zu werden.
Die Beschickung, die in die erste oder vorhergehende Reaktionszone eingeführt wird, wird mit Hilfe von Leitung 38 und Pumpe 40 kontinuierlich und gleichmäßig mit einem adsorptiven Schlamm zusammengegeben, der aus einer zweiten oder Endreaktionszono 46 erhalten wurde. Gewünschtenfalls kann der Schlamm zuerst in einem Schlammverdicker weiter konzentriert oder durch einen Ausgleichstank 36 geleitet werden, bevor er in die erste Reaktionszone eingeführt wird. Der Schlamm vird aus der ersten Reaktionszone durch Leitung 42 abgezogen und verworfen.
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Eel diesem System wird ein Teil des Phosphors in der Beschickung in der ersten Reaktionszone durch den Schlamm entfernt. Der in Lösung verbleibende Anteil wird durch Überfließen durch eine Leitung 44 in die zweite Reaktionszone 46 gebracht. Vorbei?timmte Anteile eines metallhaltigen chemischen Mittels, wie eines Aluminium- oder Eisencalzes und dergleichen, die ausreichen, ein chemisches Gleichgewicht einzustellen und aufrechtzuerhalten, werden aus einer Chemikalien-Beschickungsvorrichtung 48 durch Leitungsn 50 und 44 in die zweite Reaktionszone eingeführt. Der Abstrom, der einen niederen Restphosphorgehnlt enthält, wird durch Leitung 52 entfernt. Ein Keßfühler 54 für den Phoephor mißt die Kon Ei antration des in dem Abstrom vorliegenden Restphosphors und übermittelt in Übereinstimmung damit ein primäres Signal durch Leitung 58 zu einem Umwandler 56. Der Umwandler formt wiederum das primäre Signal in einen geeigneten elektrischen Impuls um, der über Leitung 60 zu dem Prozeßregler 28 geleitet wird. Der Prozeßregler nimmt alle erhaltenen elektrischen Impulse auf und gibt ein Signal an die Chemikalien-Beschickungsvorrichtung 48 und ein weiteres Signal an die Pumpe 40. Diese Signale geben die Menge des chemischen Kittels, das der zweiten oder Endreaktionszone zugegeben werden sollte und die Menge des Schlammes an, der in die erste oder vorhergehende Reaktionszone zurückgeführt werden soll, um ein chemisches Gleichgewicht zwischen dem im Abstrom vorliegenden Restphosphorgehalt und dem an den adsorptiven Schlamm gebundenen Phosphor einzustellen und/oder aufrechtzuerhalten.
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Wenn auch in Figur 2 ein vollständig automatieiertes System dargestellt wird und wenn auch diese automatische Einrichtung bevorzugt wird, ißt sie jedoch für die Zwecke der Erfindung nicht wesentlich, da manuelle Regelung und andere Meßmethoden insgesamt oder zum Teil anstelle des vorstehend beschriebenen hochentwickelten Systems verwendet werden können. Wenn das System ganz oder teilweise manuell geregelt wird, sollte beachtet werden, daß sorgfältige Überwachung des Systems, mindestens zu Beginn, erforderlich ist. Einstellungen können periodisch erforderlich sein, um die Menge der zugesetzten Chemikalie und/oder die Rate des rückgeführten Schlamms zu verändern, so oft angezeigt wird, daß dao System beginnt, von dem eingestellten chemischen Gleichgewicht abzuweichen.
Der adsorptive Schlamm, das heißt, der aus der zweiten oder Endreaktionszone entfernte Schlamm, der im Gegenstrom einer vorhergehenden oder ersten Reaktionszone zugeführt wird, weist einen niederen Phosphorgehalt auf. Dies ißt deshalb der Fall, weil der in eine Endreaktionszone aus der vorhergehenden Reaktionszone eingeführte Abstrom einen relativ niederen Gehalt an löölichem Phosphor aufweist. Da der Schlamm einen niederen Phosphorgehalt hat, besitzt er hohe Adsorptionslahigkeit und hat daher die adsorptive Befähigung, zusätzliche Kengen an Phosphor aus einer Flüssigkeit mit einer höheren Konzentration an löslichem Phosphor zu entfernen. Der aus der vorhergehenden oder ersten Heaktionszone am Punkt 42 entfernte Schlamm hat eine wesentlich höhere Phosphorkonzentretion als der aus der
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zweiten oder Endreaktionszone entfernte Schlamm und "besitzt im allgemeinen eine "begrenzte Fähigkeit, zusätzlichen Phosphor zu adsorbieren, selbst wenn er in andere Zonen geleitet wird, die Flüssigkeiten mit noch höheren Phosphorkonzentrationen enthalten.
Es wurde gefunden, daß ein wesentlicher Vorteil erzielt wird, wenn von einem einstufigen zu einem zweistufigen System, übergegangen wird. Wenn jedoch die Anzahl der Stufen auf 4 oder mehr erhöht wird, sind die anfänglich erhaltenen Vorteile nicht so bedeutend. In den meisten Fällen ist daher für die meisten industriellen Prozesse ein System mit zweistufiger, vorzugsweise nicht mehr als dreistufiger Reaktionszone zu empfehlen.
Die hier verwendete Bezeichnung "chemisches Gleichgewicht" bezieht sich auf ein Gleichgewicht, das zwischen dem in der flüssigen Phase vorliegenden gelösten Phosphor und dem an den adsorptiven Schlamm gebundenen Phosphor existiert. Es hat sich gezeigt, daß dieses Gleichgewicht im allgemeinen der Isothermengleichung nach Freundlich X/M -- KC n genügt, v/obei X die Menge des an die feste Phase (adsorptiver Schlämm) gebundenen Phosphors, M die Menge der vorliegenden festen Phase, C die Konzentration des in der flüssigen Phase vorliegenden Restphosphors, wenn das Gleichgewicht erreicht ist, und E und η empirische Konstanten für eine spezielle Beschickung an Abfallflüssigkeit sind.
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Die Bezeichnung "adsorptiver Schlamm" bedeutet einen chemisch aktiven Schlamm, der Phosphor enthält und befähigt ist, Phosphor in Mengen zu adsorbieren, die größer sind als die anfänglich an den Schlamm gebundene Menge.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung wird in dem nachfolgenden Beispiel gezeigt.
Beispiel
Eine entnommene Probe aus einem ersten Abwasser einer Kläranlage hatte einen Gehalt an löslichem Orthophosphat von 7,4 mg/1 und einen pH-Wert von 7,5. Dieser Abstrom wurde in mehrere einheitliche Proben von Je 700 ml unterteilt und in folgender Weise behandelt.
Die erste Probe wurde mit 75 mg/l Alaun behandelt und rasch 1 Minute gemischt und danach während 5 Minuten langsam gemischt, um das Ausflocken zu fördern. Der dabei gebildete Alaunschlamm-Phosphatschlamm wurde durch Filtration abgetrennt und zu einer zweiten 700 ml-Probe gegeben. Dieses Gemisch wurde langsam 5 Minuten gemischt und absitzen gelassen. Nach etwa 10 Minuten wurde der Schlamm abgetrennt und das klare Filtrat mit 75 mg/1 Alaun behandelt und rasch 1 Minute gemischt und danach langsam während 5 Minuten gemischt.
Der beschriebene Vorgang wurde noch einige Male mit verschiedenen Proben wiederholt, bis bleibende Bedingungen (chemisches Gleichgewicht) erreicht waren, wonach noch einige Versuche
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durchgeführt wurden und dabei ein Durchschnittsergebnis erhalten wurde. Der durchschnittliche Abstrom aus der zweiten Stufe 'hatte einen Gehalt an löslichem Phosphat von 1,7 mg/l, während der durchschnittliche Abstrom aus der ersten Stufe, wie gefunden wurde, einen löslichen Phosphatgehalt von 5»9 mg/l hatte. Die beschriebenen Versuche zeigten, daß mit Hilfe von 75 mg/l Alaun 5,7 mg/l des löslichen Phosphats entfernt wurden, wenn ein zweistufiges Gegenßtrombehandlungesystem. angewendet wurde. Die Ergebnisse zeigten außerdem, daß ein einstufiges System die Verwendung von 110 mg/l Alaun erforderte, um einen Abstrom zu erhalten, der einen löslichen Phosphorgehalt von 1,7 mg/l hatte. Außerdem zeigten diese Versuche, daß bei Fehlen von Gleichgewichtsbedingungen höhere Mengen an Alaun erforderlich waren, um einen Phosphatgehalt von 1,7 mg/1 zu erreichen, selbst wenn ein zweistufiges Gegenstromsyßtem angewendet wurde.
Aus dem Vergleich der oben beschriebenen Systeme ist ersichtlich, daß ein zweistufiges System zur Gegenstrombehandlung, in dem ein adßorptiver Schlamm im chemischen Gleichgewicht mit dem Refitphoephor in dem Abstrom benutzt wird, zu einem System führt, das eine wesentliche Verminderung des Chemikalienverbrauches bewirkt.
Obwohl das System und das Verfahren gemäß der Erfindung wirksam und effektvoll angewendet werden kann, λ-zenn mehr als 50 # und vorzugsweise mehr als 75. cdes löslichen Phosphors in der Beschickung entfernt werden, ist die Erfindung besonders
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nutzbringend, ν elin 90 fo oder mehr des in der Beschickung vorliegenden löslichen Phosphors entfernt werden. Anders ausgedrückt, enthält der Abstrom eine Restphosphorkonzentration von weniger als 10 #· des in der Beschickung vorhandenen Gesaintanteils al. löslichem Phosphor. Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemUßen Systems und Verfahrene* ist außerordentlich günstig, wenn der resultierende Abstrom so gereinigt wurde, daß er weniger als 6 mg/l Phosphor und vorzugsweise weniger als 'u mg/1 Phosphor gemäß üblichen analytischen Methoden enthält.
Das beschriebene erfindungsgemäße Verfahren und System können j η Verbindung mit oder als zusätzliche Stufe zu üblichen Ab-waEser-KeiuiguiigBsyfitenien angewendet werden, gleichgültig ob chemischer oder biologischer Ratür. Venn die Erfindung auf AbfallflÜHsigkeiteii mit hohem Gehalt an löslichen und unlöslichen organischen Bestandteilen angewendet wird, hat sich gezeigt, daß wesentliche Mengen dieser organischen Materialien ebenfalls zusammen mit dem vorliegenden löslichen Phosphor entfernt worden. Obwohl die Gesamtmenge an Chemikalien, die zur Ausbildung des adsorptive!! Schlamms verwendet wird, der Endreaktionszone zugesetzt wird, kann sie auch unterteilt und teilweise allen Reaktionszonen zugesetzt v/erden. In a]J.cn Fällen wird Jedoch der aus einer Zone entnommene adsorptive Schlamm in eine vorhergehende Reaktionszone eingeführt, die einen höheren Gehalt an löslichem Phosphor aufweint.
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Die für die Zwecke dei? J-lrfindung geeigneten Chemikalien oder Metallverbindungen sind Salze von Aluminium, Eisen, Kupfer, Magnesium, Lanthan, Titan, Chrom, Kobalt, Nickel, Silicium, Blei, Zinn, Zink: und dergleichen und Kombinationen dieser Salze. Bevorzugte Chemikalien sind die Salze von Eisen und Aluminium, wie Ferrichlorid, Aluminiumsulfat oder hydratisierter, natürlich auftretender Alaun. Die maximale Wirksamkeit der hydrolyseerbaren Metallsalze wird erreicht, wenn der pH-Wert der Flüssigkeit auf den für das spezielle, verwendete chemische Mittel optimalen Wert gebracht wird.
In den meisten industriellen Prozessen, bei denen das beschriebene Verfahren und System angewendet v/erden, umfaßt die zweite oder Endreaktionezone im allgemeinen eine Vorrichtung zur Trennung von flüssiger und fester Phase, wie die handelsüblichen Einheiten mit üblichen Einrichtungen zum Kombinieren und Vermischen einer Flüssigkeit mit chemischen Reaktanten. Schnellmischvorrichtungen (flash mix units), AusfIockungsvorrichtungen, Klärvorrichtungen, Feststoffkontaktvorrichtungen, Au sf1ο ckungs"Klärvorri chtungen, FiItrat i ons einri chtungen für körnige Mittel und dergleichen keimen angewendet werden. In der ersten oder vorhergehendem Reaktionszone oder -Kammer können im wesentlichen die gleichen Arten von Flüssig-Fes-t- : Abscheidern angewendet werden, wie sie vorstehend beschrieben wurden. : .
Die Meßfühler für den Abwasaerzuatrom und den Phosphorgehalt haben ebenfalls den handelsüblichen Aufbau und sind im Handel
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erhältlich. Dazu gehören beispielsweise Vorrichtungen, wie ein automatischer Phosphat-Analysator Hach CR-2 und/oder eine übliche Parshall-öchwiminervorrichtung (Pax'ühnll fluine with float). Der Prozeßregler kann unterschiedlichen Typen angehören ir Abhängigkeit von der gewünschten Kompliziertheit. Beispielsweise können ein BIF-ElecIronie Sumaator oder eine nquivf-lonte Einrichtung nngowemlet werden.
Ed ist ersichtlich, daß die beschriebenen speziellen AusführungßXormen der Erfindung zahlroiclien Abänderungen und Kodifikationen unterwerfen weiden können, ohne daß voiü Wesen der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE AtZ O O «1 Γ* 1 r» Λ
    ^Ό /4J 6 ι b
    DR.O.DITTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. STREHL
    eingegangen
    PATENTANWALT!! SMUNCHBNt)B POSTFACH OB Ol βθ 8 MÜNCHEN 90
    MAHIAHILFPLATZ 2 & 3
    TELEFON: (0811) 45 83 54
    TELEGR.: BUROMARCPAT MÜNCHEN
    ■:.ei:;r. : 'JrA-.eiitanineldun-j P 22 IG 159.9 -Ü.Juli 1972
    i-nvirctccli Corporation KLS/B
    Unnere Akte JOA-KC5-5 (3LS)
    (lleiier) Patentanspruch 1
    Verfahren *vur.i Vermindern der Phonphorkon^entration in einer Phosphor enthaltenden wäaserr.cn Abfallf lü~«x.rke
    «je]-:ennzeichnet# dar man die Phosphor enthaltende keit 3irche5.ar.ndcr dxirch eine oder mehrere VorreaktionG-zonen unc. anschlief-end durch eine Endx"GaTctionn';one zur r.nteilv.'eiaen Entfernung des Phosphorn leitet, der Endreaktionsaone l'ontinuierlich ein ^ur..Ausbildung einer Phosphor enthaltenden Ausfällung· befähigtes chemisches ritzel zuführt und unter Bildung eines Phosphor enthaltenden rdsorptiv wirksamen Schlammes, der in chemischen Gleichjev/icht nlt dem Restphosphorgehalt der als Abatron vcrl.ilcibenden Lösung steht, auf den Phosphor der Lösun eiiv.'irken la nt,
    den orhcltcnen adsorptiv wirksamen Schlamm aus der Cndrealchioninonc entfernt, kontinuierlich «und gleichinä/vi-v in die vorhergehende Vorreaktionn^one einführt und dort •-v--r'tzlichen Phosphor durch Adsorption entfernt.
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    Pa
    ir;
    einer Phosphor enthaltenden Flüssigkeit mit Hilfe einep chemischen Pällungsmittels, dadurch g e k e η η ζ ιέ ich net, daP man die Phosphor enthaltende Flüssigkeit nacheinander durcli eine oder mehrere Vorreaktiomraonen und anschließend durch eine ilndreaktioiissone zur* anteilweisen Entfernung des Phosphors leitet,
    der Endreaktionnzonc kontinuierlich" ein zur Ausbildung einer Phosphor enthaltenden Aufwallung befähigtes chemisches Mittel zuführt und wntev Bildung eines Phosphor enthaltenden adsorptiv wirksamen Schlammes, der im chemischen Gleichgewicht/mit dem Restphosphorgehalt der als Abstrom verbleibenden Lösung steht, auf den Phosphor der Lösung einwirkt läßt,
    den erhaltenen adsorptiv wirksamen Schlamm aus der Endreaktionczone entfernt, kontinuierlich und gleichmäßig in äi/o vorhergehende Vorreatrtj onszone einführt und dort Z—t.
  2. 2. Verfahren nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß man als chemisches Pällungsraittel ein zur Ausfällung von Phosphorverbindungen befähigtes Metallsalz verwendet.
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  3. 3. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 man als chemisches Fällungsmittel ein hydrolysierbares I-Ietallkation verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminium-, Eisen-, Chroia-Kationen oder Gemische dieser Kationen verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß man in der oder den Vorreaktionszonen mindestens 50 $ des in der Phosphor enthaltenden Flüssigkeit vorliegenden, löslichen Phosphors durch Behandeln mit dem aus der Endreaktionszone erhaltenen adsorptiv wirksamen Schlamm entfernt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Ansprüchen 1 bis 5, g ekennz e i ohne t durch mehrere aufeinanderfolgende Reaktionszonen, die mindestens eine erste und zweite Reaktionszone umfassen, Einrichtungen zum Einführen der Phosphor enthaltenden Flüssigkeit in die erste Zone, Einrichtungen zum Überführen eines praktisch schlammfreien Abstroms aus der ersten Zone in die zweite Zone, Einrichtungen zum Entfernen und Verwerfen von Schlamm aus der ersten Zone, Einrichtungen zum Einführen vorbestimmter Mengen eines chemischen Mittels in die zweite Zone zur Bildung eines adsorptiv wirksamen Schlammes, Einrichtungen zur kontinuierlichen und gleichmäßigen
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    Überführung des in der zweiten Zone gebildeten adsorptiv wirksamen Schlammes in die erste Zone und Einrichtungen zum Entfernen eines Abstroms mit niedrigem Restphospho:,-*-- gehalt aus der zweiten Zone.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß jede der aufeinanderfolgenden Reaktiorjszonon eine Zuführung und eine Abführung aufweist und die zweite Zone mit einer Schlammabführung und die erste Zone mit einer Schlammzuführung und -abführung versehen ist, wobei die Flüssigkeitsabführung aus der ersten Zone mit der Flüssigkeitseinführung der zweiten Zone verbunden ict und die Schlammabführung der zweiten Zone zur Einführung vc_v; Schlamm in die Zuführung der ersten Zone befähigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß sie Meßeinrichtungen zum Bestimmen der Zuflußrate in die Zuführung der ersten Reaktionszono, Einrichtungen zum Feststellen der Zuflußrate, einen auf diese Zuflußrate ansprechenden Prozeßregler, Einrichtungen zum Messen der Phosphorkonzentration des entnommenen Abstroms und zum Übermitteln dieser Information als der Phosphorkonzentration des Abstronis proportionales Signal zu dem Pi^ozeßregler, eine Beschickungsvorrichtung für das chemische Mittel, die auf das von dem Prozeßxeglcr aufgenommene und v/eiter übermittelte Signal anspricht und Mittel zum Überführen von Schlamm aus der zweiten Reakt.i ons-
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    BAD ORIGJNAL
    zone in die erste Reaktionszone in Mengen, die einem von dem Prozeßregler abgegebenen Signal entsprechen, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einenzweiten Meßfühler für den Phosphorgehalt der zuströmenden Flüssigkeit und Einrichtungen zum Übermitteln eines dieser Phosphorkonzentrntion proportionalen Signals an den Prozeßregler und für die anschließende Weiterleitung dieses Signals zu der Beschickungsvorrichtung für das chemische Mittel und zu der Vorrichtung zum Überführen von Schlamm aus eier zweiten Reaktionszone in die erste Reaktionszone aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 oder 9> dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Umformer zum Umwandeln der primären Signale aus jedem der Meßfühler in elek-i.rißcbe Impulse aufweist, die sur Übermittlung an den Frozeßreglor geeignet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 bis 10, dadurch g e Ic e η τα-zeichnet , daß sie eine im V/eg der Überführung von Schlamm aus der zweiten in die erste Reaktionszone angeordnete Ausgleichsvorrichtung aufweist, in der der Schlamm vor Einführung in die erste Retiktionszone gehalten wird.
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