DE2408332B2 - Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus verbrennungsabgasen - Google Patents
Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus verbrennungsabgasenInfo
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- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
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- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Verbrennungsabgasen, bei dem die Verbrennungsabgase mit einer wäßrigen Lösung von Calciumoxid und >o
einem Teil der zuvor durch den Wäscher geleiteten und danach geklärten wäßrigen Lösung gewaschen werden.
Bei der Verbrennung von schwefelhaltigen Brennstoffen, z. B. schwefelhaltigen Kohlen, wird bekanntlich
Schwefeldioxid erzeugt, das früher in die Atmosphäre entlassen wurde. Strenge Bestimmungen über das
Ablassen von Schwefeldioxid wurden jedoch gerade zu einer Zeit erlassen, als sich die Quellen für Kohlen mit
niedrigem Schwefelgehalt verringerten, so daß es erforderlich wurde, Kohlen mit hohem Schwefelgehalt
zu verwenden und den Schwefel entweder vor der Verbrennung zu entfernen oder nach der Verbrennung
in Form von Schwefeldioxid aus den Gichtgasen abzuscheiden, wobei die letztgenannte Methode das zur
Zeit bevorzugte Verfahren darstellt.
Gichtgase aus der Verbrennung schwefelhaltiger Kohlen enthalten Flugasche und Schwefeldioxid. Es
wurden verschiedene Systeme zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Gichtgasen entwickelt, von denen
das eine darauf beruht, die Gase durch ein Wäschersystern zu leiten. Derartige Naßwäschersysteme bewirken
eine Absorption von Schwefeldioxid in Wasser und verwenden in der Regel zusätzlich dazu wäßrige
Lösungen von Calciumcarbonat, Dolomit oder Kalk, um eine chemische Reaktion mit dem Schwefeldioxid und
eine erhöhte Entfernung von Schwefeldioxid aus den Gasen zu bewirken.
Wird Calciumoxid in Form einer wäßrigen Lösung der Wäscherflüssigkeit zugesetzt, so bilden sich
Calciumsalze, z. B. Carbonate, Sulfite und Sulfate. Diese so
haben eine begrenzte Löslichkeit, um Sulfit-, Carbonat und Bicarbonationen zu bilden, die mit dem im Wäscher
vorliegenden Schwefeldioxid reagieren. Derartige calciumhaltige
Naßwäschersysteme sind daher in ihrer Wirksamkeit begrenzt durch die Löslichkeit der
Calciumsalze in der wäßrigen Lösung. Außerdem wirft die Bildung von Calciumsulfat in übersättigtem Zustand
in derartigen Systemen Probleme in bezug auf Abblättern oder Ablagerung anorganischer Feststoffe
im Wäscher und in damit verbundenen Leitungen auf, <>o die zu Störungen beim Betrieb der Schwefeldioxid-Entfernungsanlage
führen.
Ferner sind Verfahren zum Entschwefeln von Verbrennungsabgasen bekannt, bei denen Magnesium
verwendet wird. Hiermit sind jedoch hohe Kosten und <>5 die Tatsache verbunden, daß die entstehenden Magnesiumsalze
hochlöslich sind und zur Umweltverschmutzune beitragen, wenn sie ins Abwasser geleitet werden.
Aus diesem Grunde wurden ferner Verfahren entwikkelt,
um das Magnesium entweder als Salz oder als rezyklisierbares Magnesiumoxid unter nachfolgender
Aufbereitung wiederzugewinnen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
einen erhöhten Wirkungsgrad aufweist und bei dem Verkrustungen vermieden werden und das Auftreten
von hohen Konzentrationen von gelösten Magnesiumsalzen im Abwasser verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine wäßrige Lösung von Calciumoxid verwendet wird, die
Magnesiumoxid in einer Menge von 2-10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge von Calciumoxid und
Magnesiumoxid, enthält.
Bei diesem Verfahren wird das Problem der Ausfällung der Calciumsalze durch den Einsatz von
Magnesiumoxid behoben, wobei letzteres jedoch in so geringen Mengen eingesetzt wird, daß keine großen
Anteile von gelösten Magnesiumsalzen vorhanden sind.
Hierbei wird insbesondere der Hauptteil der Naßflüssigkeit im Kreislauf geführt, während nur ein Teil der
aus dem Wäscher kommenden Waschflüssigkeit zu einer Kläreinrichtung geführt wird, von der die geklärte
Flüssigkeit wieder zu dem Wäscher zurückgeführt wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher veranschaulicht, die ein das erfindungsgemäße Verfahren
zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen erläuterndes Fließschema darstellt.
Dieses Fließschema deutet schematisch an, auf welche Weise nach dem Verfahren der Erfindung die
Schwefeldioxid-Entfernung aus Gasen verbessert wird, die bei der Verbrennung von schwefelhaltigen Brennstoffen
entweichen. Typische derartige Brennstoffe sind z. B. Kohle und öl, doch können derartige Schwefeldioxid
enthaltende Gase auch aus Erzschmelzoperationen stammen. Der Brennstoff, z. B. Kohle, wird einem Boiler
oder einer anderen Energie erzeugenden Einheit zugeführt, wo er verbrannt wird und wo nicht nur Hitze
für Energiezwecke erzeugt, sondern auch Gase entwickelt werden, die Flugasche und Schwefeldioxid
enthalten. Diese Gase werden sodann durch eine Naßskrubbereinheit, z. B. einen Naßskrubber vom
Venturi-Typ, geleitet, wo die Gase gewaschen werden zur Entfernung von teilchenförmigem Material (Flugasche)
sowie von der erforderlichen Menge an Schwefeldioxid, worauf die Gase in Form von Abgas in
die Atmosphäre entlassen werden.
In der Skrubbereinheit wird da> Schwefeldioxid enthaltende Gas mit einer wäßrigen Lösung von
Calciumsalzen in Kontakt gebracht. Das aus dem Skrubber ausströmende Gas ist rein und wird in die
Atmosphäre ausgestoßen, während die wäßrige Lösung, die in der Regel etwa 3 bis 10% Feststoffe enthält, einer
Klärvorrichtung oder einem Haltetank zugeführt wird. In der Klärvorrichtung werden die vorhandenen
Feststoffe, z. B. Flugasche, Calciumsulfit und Calciumsulfat, absitzen gelassen, so daß sich in der Klärvorrichtung
durch Absetzen dieser Feststoffe während einer vorbestimmten Lagerzeit ein Schlammaterial und eine
geklärte Flüssigkeit bildet. Das Schlammaterial, das die ausgefällten Feststoffe enthält, weist in der Regel einen
Feststoffgehalt von etwa 30 bis 50% auf und wird aus der Klärvorrichtung abgezogen und verworfen oder zu
einem brauchbaren Material weiter verarbeitet. Die geklärte Flüssigkeit, die in der Klärvorrichtung die
wäßrige Phase darstellt, wird aus der Klärvorrichtung abgezogen und zur Verwendung in der Skrubbereinheit
in diese zurückgeleitet, wo das Wasser der wäßrigen Lösung wieder verwendet und gegebenenfalls eine
ausreichende Menge Auffüllwasser zugesetzt wird, um im Skrubber die gewünschten Bedingungen aufrechtzuerhalten.
Beim soeben beschriebenen System handelt es sich um ein bekanntes System zur Schwefeldioxid· Entfernung,
das die aufgezeigten zwei Hauptprobleme aufweist, nämlich die begrenzte Verfügbarkeit von
Carbonat-, Bicarbonat- und Sulfitionen in wäßrigen Lösungen, was einen begrenzenden chemischen Faktor
bei der Bestimmung der Wirksamkeit der Skrubbereinheit darstellt, sowie das im Skrubber erfolgende
Abblättern, das hauptsächlich aus der Ablagerung von Calciumsulfat im Skrubber resultiert, wobei dieses Sulfat
mit der gesättigten geklärten Flüssigkeit bei der Recyclisierung in den Skrubber zurückgeführt wird.
Erfindungsgemäß sind diese Nachfeile überwindbar, da sich zeigte, daß die Löslichkeit der Calciumsaize in
der Skrubbereinheit erhöht und das in der Skrubbereinheit vorkommende Abblättern vermindert wird duich
Zugabe von etwa 2 bis 10% Magnesiumoxid zum Calciumoxid, das in Form einer wäßrigen Lösung dem
Skrubber zugeführt wird. Mit »wäßriger Lösung« wird hier bei der Beschreibung des Calciumoxid-Zusatzes
eine Aufschlämmung von Calciumoxid in Wasser bezeichnet, da Calciumoxid bekanntlich nur wenig
löslich ist. Das Calciumoxid ist, als Aufschlämmung, gelöschter Kalk, d. h. Ca(OH)2 in der Hydratform.
Die Zugabe von weniger als etwa 2% Magnesiumoxid zur Calciumoxidlösung führt offensichtlich zu keinem
nennenswerten Effekt auf die Skrubberwirksamkeit, wohingegen die Zugabe von größeren Mengen als 10%
Magnesiumoxid zwar einen Effekt bewirkt, andererseits jedoch andere Probleme aufwirft, z. B. das Vorliegen
von überschüssigen gelösten Magnesiumsulfittn und -sulfaten, die in der Kläreinheit durch weitere Zugabe
von Kalk ausgefällt werden müssen.
Die Zugabe der angegebenen Mengen an Magnesiumoxid zu dem in der Skiubbereinheit verwendeten
Calciumoxid kann bewirkt werden durch Vermischen der Materialien in einem Ofen zur Erzeugung der
erforderlichen Aufschlämmung, z. B. durch Zumischen vorbestimmter Mengen von dolomithaltigem Kalk zu
calciumreichem Kalk, um das gewünschte Verhältnis zu erzielen. Es können natürliche Kalksteinablagerungen
mit einer hohen Konzentration an Carbonaten und einem Magnesium-Calcium-Verhältnis im angegebenen
Bereich verarbeitet werden oder calciumreicher Kalkstein kann mit dolomitischem Gestein vermischt werden
oder Magnesiumoxid kann mit Calciumoxid in einem Kalkaufschlämm-Beschickungstank vermischt werden.
Zur beispielsweisen Erläuterung des Effekts, den die Zugabe einer kontrollierten Menge von Magnesiumoxid
zu Calciumoxidlösungen, die einer Skrubbereinheit zugeführt werden, hat, wurden die folgenden Versuche
durchgeführt.
Zur Versuchsdurchführung wurden 6 unterschiedliche Kalkzusammensetzungen in einer Naßskrubbereinheit
verwendet. Die chemische Analyse der 6 Kalkzusammensetzungen wurde durchgeführt und das Analysenergebnis
ergab den in der folgenden Zusammenstellung aufgeführten Gehalt an Komponenten (wobei RjOi in
geringer Menge vorliegende Metalloxide bedeutet, bei denen es sich um andere ah; die aufgeführten
Metalloxide handelt).
Zusammensetzung (%) | Λ | IS | C | I) | F. | 1; |
Verfügbarer Kalk | 92,2 | 90,2 | 90,4 | 91,8 | 87,5 | 82,7 |
CaO, gesamt | 96,1 | 94,2 | 94,2 | 94,8 | 93,4 | 90,5 |
Verlust beim Glühen | 1,2 | 3,0 | 3,0 | 1,0 | 3,5 | 3,0 |
SiO2 | 1,4 | 1,35 | 1,3 | 1,8 | 2,9 | 2,0 |
R-O, | 0,9 | 0,85 | 0,8 | 12 | 1,4 | 2,6 |
MgO | 0,6 | 0,55 | 0,6 | 1,0 | 0,9 | 4,3 |
Physikalischer Zustand | Kiesel | Kiesel | Fe in produkt | Kiesel | pulverisiert | vermählend |
Kiesel | ||||||
Teilchengröße | 35% + 1/2" | 10% + 1/2" | 1 "■;, + 4M | 15% + 3/8" | 5% + lOOM | 2",. f 3OM |
55% 8M | 80% 3OM | S(VV1, 200 | 75% 1/4 | 30"/,. 200 | 37% 325 | |
χ 1/2" | χ 1/2" | χ 4M | χ 3/8" | χ HX)M | χ 30Μ |
Die Durchführung der Versuche erfolgte unter Verwendung der angegebenen Kalkmassen wie folgt:
Das Abgas von einem Kohleheizungsboiler, das in der Regel 1234 ppmSO2Und 13,1 mg/dm3 (5,71 grains/cu.ft)
Staub enthielt, wurde bei einer Temperatur von etwa 135°C und einer Fließrate von 41,8mJ/min (1475
cu.ft/min) durch einen Skrubber vom Venturi-Typ (Stufe-1-Separator) geleitet, wo das Gas mit einem
Strom von Kalklösung (227 l/min [60 gallons/min]) in Kontakt gebracht wurde. Die Kalklösung wurde aus
dem Stufe-1-Separator abgezogen und einem Stufe-1-Recyclisierungstank
zugeführt. Das Abgas wurde sodann bei einer Temperatur von etwa 53"C einem
zweiten Venturityp-Skrubber (Stufe-2-Separator) zugeführt, wo das Gas mit einem zweiten Strom von
Kalklösung in einer Rate von 227 l/min (b0 gallons/min) in Kontakt gebracht wurde. Das gereinigte Abgas
wurde aus dem System abgelassen, wobei die Temperatur des Gases etwa 45,5" C bet rug.
Die den Separatoren zugesetzten Kalklösungen (von denen jede aus dem gewünschten Kalk bereitet wurde)
wurden hergestellt durch Bildung einer Löschkalklösung mit einem Gehalt zwischen 1,1 bis 1,6% Ca(OH)2 in
Wasser (kombiniert mit dem Eindickerüberlauf, wie im folgenden beschrieben) bei einer Rate von etwa
10,2 l/min (2,7 gallons/min) zu den Recyelisicrungstanks
der Separatoren. Diese 10,2-l-Lösung pro Minute wurden mit etwa 4,5 l/min (1,2 gallons/min) dem
Recyclisierungstank des Stufe-2-Sepatators eingespeist, der 227 l/min (60 gallons/min) Lösung durch den
Stufe-2-Venturi Skrubber recyclisierte, wo die Lösung
mit Sknibberflüssigkeit kombiniert wurde und vom
Stufe^-Separator-Recyclisicrungstank in den Stufe-1-Separator-Rccyclisierungstank
in einer Rate von 4,5 1/min (1,2 gallons/min) strömte. Der Stufe-1-Recyclisierungstank
recyclisierte 2271/min (60 gallons/min) Lösung durch den Stufe-1-Venturiskrubbcr. Der Stufc-1-Recyclisierungstank
wurde ferner versetzt mit dem restlichen Anteil von 5,7 1/min (1,5 gallons/min) Kalklösung.
Der pH-Wert des Ablaufs vom Stufe-2-Separalor-Recyclisierungstank betrug etwa 7,4, und der Ablauf
vom Stufe-l-Separator-Recyclisierungstank hatte einen
pH-Wert von etwa 6,6.
Aus der Abflußleitung des Stufe-1-Recyclisierungstanks
wurden etwa 8,3 1/min (2,2 gallons/min) Lösung (mit etwa 5% Feststoffgehalt) abgezogen, und dieser
abgezogene Anteil wurde in eine Eindick- oder Klärvorrichtung eingespeist. Im Eindicker wurden die
Feststoffe absetzen gelassen und der Überlauf wurde in die Kalkbeschickungstanks eingespeist in einer Rate
von 7,2 l/min (1,9 gallons/min), und die Unterströmung oder die eingedickten Anteile (etwa 1,1 l/min [0,3
gallons/min] mit 44% Feststoffen) wurden als Abfall entfernt.
Vergleichbare Versuche wurden unter Verwendung des angegebenen Systems mit den verschiedenen
anderen Kalkzusammensetzungen durchgeführt und die Auswaschleistung der -Wirksamkeit der getesteten
Kalkaufschlämmungen wurde bestimmt bei stöchiometrischen Kalkverhältnissen von 105, 110, 115, 120, 135
bzw. 150% (beim CaO/SO2-Einlaß zum Skrubber). Die
gefundenen SCh-Entfernungsleistungen oder -Wirksamkeiten
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Auswaschlcistungcn von Kalkaufschlämmungcn
Kalkprobc | Kalk-Sttfchiomctric (%) CaO/SOi | 110 | am IlinlaB | 120 | 135 | 150 |
105 | 75 | ILS | 77 | 79 | 82 | |
Λ | 73 | 77 | 76 | 78 | 79 | 81 |
B | 76,5 | 70 | 77.5 | 72 | 75 | 78 |
C | 69 | 78,5 | 71 | 79 | 80 | 81 |
D | 78 | 71 | 78,5 | 72 | 73,5 | 75 |
F. | 70,5 | 79 | 71,5 | 81 | 84 | 87 |
I' | 78 | 80 | ||||
Die gefundenen Werte für die prozentuelle SO2-Emfcrnung
zeigen, daß die Kalkprobe F, also diejenige Kalkaufschlämmung, die die erforderliche Menge an
Magnesiumoxid enthielt, bei den meisten stöchiometrischen Verhältnissen im Vergleich zu den anderen
Kalkaufschlämmungen zu verbesserten Ergebnissen führt, selbst in Anbetracht der Tatsache, daß diese
Kalkprobe einen vergleichsweise hohen Siliciumdioxidgehait aufweist und nur 82,7% verfügbarer Kalk im
Ausgangsmaterial vorliegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren verbessert^mit
die Wirksamkeit der Schwefeldioxid-Abtrennung aus Verbrennungsabgasen aufgrund der Verwendung einer
Kalkaufschlämmung, die eine genau definierte Menge an Magnesiumoxid enthält. Dabei ist zu beachten, daß
selbst geringe Verbcsserungen in der Wirksamkeil kritisch sein können, wenn ein festgesetzter Standardwert
von den Umwcltvcrschmutzungs-Bckämpfungs Vorschriften gefordert wird, da dann ein Untcrschiei
von wenigen Prozent Wirksamkeit eine Verletzung bzw. das Einhalten derartiger Vorschriften bedeutet
kann. . «.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen, bei dem die Verbrennungsabgase mit einer wäßrigen Lösung von Calciumoxid und einem Teil der zuvor durch den Wäscher geleiteten und danach geklärten wäßrigen Losung gewaschen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung von Calciumoxid ω verwendet wird, die Magnesiumoxid in einer Menge von 2-10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge von Calciumoxid und Magnesiumoxid, enthält.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |