DE3888103T2 - Bilderzeugungsgerät mit einer Tonerdichte-Steuerungsvorrichtung. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät mit einer Tonerdichte-Steuerungsvorrichtung.

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DE3888103T2
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Mita Industrial Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsgerät der Art, auf die jeweils im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 Bezug genommen wird. Ein derartiges Bilderzeugungsgerät ist aus der US-A-4 108 545 bekannt.
  • Im folgenden erfolgt eine Erklärung anhand eines Kopiergeräts mit einer beweglichen Originalauflage als Beispiel für das Bilderzeugungsgerät.
  • Ein Kopiergerät dieses Typs ist mit einem Tonersensor zum Erfassen der in der Entwicklungssektion gespeicherten Tonerdichte ausgestattet.
  • Im allgemeinen tritt während der Bilderzeugung am gesamten Gehäuse des Kopiergeräts eine mechanische Vibration auf, wenn die Originalauflage ihre Bewegungsrichtung von der Rücklaufrichtung in die Belichtungsrichtung und nach Beendigung der Belichtung umgekehrt, von der Belichtungsrichtung in die Rücklaufrichtung ändert. Diese Vibration beeinträchtigt den Tonerfluß in der Entwicklungssektion und verursacht dadurch ein fehlerhaftes Erfassen der Tonerdichte durch den Tonersensor und eine Unregelmäßigkeit in der Wellenform von dessen Ausgabesignal (diese Unregelmäßigkeit wird allgemein als Whisker bezeichnet).
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel des Einflußes der oben beschriebenen Vibration auf die Ausgabe des Tonersensors. Fig. 7 ist ein Graph, der einen Teil der Form der Ausgabewelle des Tonersensors in einem Fall zeigt, in dem kontinuierlich mehrere Kopiervorgänge für ein einzelnes Dokument durchgeführt werden, wobei die Koordinaten auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Ausgabespannung darstellen. Die durch den Teil i dieses Graphen dargestellte Unregelmäßigkeit der Wellenform wird durch die Vibration verursacht, die erzeugt wird, wenn die Originalauflage ihre Rücklaufbewegung einleitet, um den Kopiervorgang einzuleiten, die durch den Teil ii dargestellte Unregelmäßigkeit der Wellenform wird durch die Vibration verursacht, die erzeugt wird, wenn die Originalauflage ihre Rücklaufbewegung beendet, und die durch den Teil iii dargestellte Unregelmäßigkeit der Wellenform wird durch die Vibration verursacht, die zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem sich die Originalauflage für die Belichtung in Bewegung setzt.
  • Wie oben beschrieben beeinträchtigt mechanische Vibration in einem Kopiergerät häufig die Ausgabe eines Tonersensors, d.h. mechanische Vibration verursacht eine fehlerhafte Erfassung der Tonerdichte, wodurch entsprechend der Ausgabe des Tonersensors aufgrund der oben beschriebenen fehlerhaften Erfassung eine fehlerhafte Tonerzufuhr verursacht wird. Dies vermindert die Genauigkeit der Steuerung der Tonerdichte beträchtlich.
  • Eine derartige Qualitätsminderung tritt nicht nur bei der oben beschriebenen Art von Kopiergerät mit beweglicher Originalauflage auf, sondern auch bei Kopiergeräten mit beweglicher Belichtungslampe und beweglichem Spiegel sowie bei Faksimilegeräten und ähnlichem.
  • Die US-A-4 108 545 offenbart ein Bilderzeugungsgerät, bei dem mehrere Prozesse für die Bilderzeugung ausgeführt werden, und bei dem durch Formen eines latenten elektrostatischen Bildes, auf das Toner aufgebracht wird, ein Originalbild entwickelt wird, wobei das Bilderzeugungsgerät eine Auflage zum Auflegen des Originaldokuments, eine Belichtungslampe zum Belichten des Originaldokuments, das auf die Auflage aufgelegt ist, eine Schaltvorrichtung zur Erzeugung der relativen Bewegung zwischen der Auflage und der Belichtungslampe, einen Tonersensor zum Erfassen der Tonerdichte in einer Entwicklungssektion, eine Tonerzufuhrvorrichtung zur Tonerzufuhr zur Entwicklungssektion, eine Vergleichsvorrichtung zum Vergleich, ob die von dem Tonersensor erfaßte Dichte über oder unter einem Referenzwert liegt, und eine Einstellvorrichtung, um aufgrund des Vergleichs der Vergleichsvorrichtung festzulegen, ob Toner zugeführt oder die Tonerzufuhr eingestellt werden soll, besitzt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, das in der Lage ist, die fehlerhafte Erfassung aufgrund der oben beschriebenen mechanischen Vibration zu verhindern und eine sehr genaue Steuerung der Tonerdichte zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bilderzeugungsgerät nach den Ansprüchen 1 bzw. 2 gelöst.
  • Abhängige Ansprüche betreffen die Merkmale bevorzugter Ausführungen der vorliegenden Erfindung.
  • Mechanische Vibration in einem Bilderzeugungsgerät wird durch Umschalten der Bewegungsrichtung zwischen der Dokumentauflage und der Belichtungslampe verursacht.
  • Daher unterbricht die Abstellvorrichtung zum Zeitpunkt des Umschaltens der Operationen vorübergehend die Ausgabe des Tonersensors oder die Funktion der Tonerzufuhrvorrichtung, wodurch eine fehlerhafte Tonerdichtesteuerung aufgrund der fehlerhaften Erfassung der Tonerdichte verhindert wird. Dementsprechend ist es möglich, Unzulänglichkeiten wie zu dunkle oder zu schwache Stellen eines erzeugten Bildes aufgrund der mechanischen Vibration beim Ändern der Bewegungsrichtung zu verhindern.
  • Die Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A ein Ablaufdiagramm ist, das Tonerdichte-Steuervorgänge nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 1B ein Diagramm eines Speicherbereichs für die Tonerdichtesteuerung ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung ist, die den gesamten Aufbau eines Kopiergeräts mit einer beweglichen Originalauflage nach dieser Ausführung zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung ist, die das Verhältniss der Positionen des Positionerfassungs-Schalterpaars und der Vorsprünge zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau der Steuersektion des Kopiergeräts nach dieser Ausführung zeigt;
  • Fig. 5A und Fig. 5B sind Ablaufdiagramme, die gesamten Vorgänge im Kopiergerät nach dieser Ausführung zeigen;
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Tonerdichte- Steuerungsvorgang nach einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Überblick über die Wellenform, der das Verhältnis zwischen der Wellenform einer Ausgabe des Tonersensors und der mechanischen Vibration in einem Kopiergerät mit beweglicher Originalauflage zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung der Ausführungen der Erfindung wird ein Kopiergerät mit einer Lampe und einer kleinformatigen und beweglichen Originalauflage erklärt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf ein Kopiergerät der oben genannten Art beschränkt, sondern kann in vollem Umfang an alle Arten von Bilderzeugungsgeräten angepaßt werden, bei denen bei der Bilderzeugung durch den Wechsel der Vorgänge (beispielsweise bei einem Bewegungsvorgang einer Belichtungslampe in einem Kopiergerät mit einer beweglichen Belichtungslampe) mechanische Vibration erzeugt wird.
  • Fig. 2 ist die schematische Darstellung eines Querschnitts, die den gesamten Aufbau eines Kopiergeräts zeigt, für das eine Ausführung der vorliegenden Erfindung ausgelegt ist. Am oberen Teil des Gehäuses des Kopiergeräts ist eine bewegliche Originalauflage 1 angebracht, auf die ein Original aufgelegt wird. Gegenüber der Originalauflage 1 ist innerhalb des Gehäuses ein optisches System angebracht, das eine Belichtungslampe 2 zur Belichtung eines Originals und eine Fokuslinse 3 zum Fokussieren des bei der Belichtung reflektierten Lichts umfaßt.
  • Eine photosensitive Trommel 4 zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes mittels des von der Fokuslinse 3 fokussierten Lichts und ein Koronaentlader 5, eine Einwicklungsvorrichtung 6, ein Übertragungskoronaentlader 7 und eine Reinigungsvorrichtung 8 sind in der angegebenen Reihenfolge um die photosensitive Trommel 4 angeordnet vorgesehen. Der Koronaentlader 5 ist vorgesehen, um die photosensitive Schicht auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 4 gleichmäßig aufzuladen, und das Licht von der Fokuslinse 3 wird auf die gleichmäßig aufgeladene photosensitive Schicht gestrahlt, wodurch latentes elektrostatisches Bild erzeugt wird, daß dem aufgestrahlten Licht entspricht. Die Entwicklungsvorrichtung 6 zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes durch Aufbringen von Toner auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 4 verfügt über eine Tonerzufuhrwalze 11 zur Zufuhr des in einem Trichter 9 gelagerten Toners in einen Entwicklertank 10 und einen Tonersensor 12 zum Erfassen der Dichte des Toners in dem Entwicklertank 10. Der Übertragungskoronaentlaser 7 überträgt ein auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 4 erzeugtes Tonerbild auf ein Blatt Kopierpapier und die Reinigungsvorrichtung 8 nimmt den auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 4 verbliebenen Toner auf.
  • Das Kopiergerät besitzt ferner einen Kopierpapier-Zufuhrmechanismus. Dieser Mechanismus umfaßt eine Papierzufuhrwalze 14 zur Entnahme eines Blatts Kopierpapier aus einer Kassette 13, in der Kopierpapier aufgewahrt wird, ein Zufuhrwalzenpaar zur Zufuhr eines entnommenen Blatts Kopierpapier, mannuelle Papierzufuhrwalzen 17 zur Aufnahme eines Blatts Kopierpapier, das von einem Tablett zur manuellen Papierzufuhr 16 eingeführt wurde, ein Gegendruckwalzenpaar 18 zur Bestimmung der zeitlichen Abstimmung der Papierzufuhr zur photosensitiven Trommel 4, ein Zufuhrband 19 zur Zufuhr eines Blatts Kopierpapier mit einem darauf übertragenen Tonerbild, eine Schmelzvorrichtung zum Aufschmelzen eines übertragenen Tonerbildes, ein Entladewalzenpaar 21 zum Entladen eines Blatts Kopierpapier mit einem darauf fixierten Tonerbild auf ein Kopienauffangtablett 22.
  • Der Kopierpapier-Zufuhrmechanismus besitzt mehrere Schalter zum Festlegen der zeitlichen Abstimmung der Zufuhr von Kopierpapier. Insbesondere sind ein Papiererfassungsschalter 23 zur Ermittlung des Vorhandenseins/Fehlens eines Blatts Kopierpapier in der Kassette 13, ein Stapelschalter 24 für die manuelle Papierzufuhr, ein Gegendruckschalter 25 zum Erfassen des Vorhandenseins eines Blatts Kopierpapier, das der photosensitiven Trommel 4 zugeführt werden soll, ein Entladeschalter 26 zum Erfassen des Entladens eines Blatts Kopierpapier und ähnliches vorgesehen.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Fig. 3 der Positionserfassungsmechanismus während der Bewegung der Originalauflage 1 erklärt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, sind auf der oberen Fläche des Gehäuses des Kopiergeräts ein Positionserfassungsschalterpaar 27a und 27b zum Erfassen der Position der Originalauflage 1 und auf der unteren Fläche der Originalauflage 1 fünf Vorsprünge 28 bis 32 an den jeweils vorbestimmten Stellen vorgesehen. Das Verhältnis der Positionen der Positionserfassungsschalter 27a und 27b und der fünf Vorsprünge 28 bis 32 wird in der Draufsicht in Fig. 3 gezeigt. Genauer verfügt der Positionserfassungsmechanismus über den Vorsprung 28, damit der Positionserfassungsschalter 27a gedrückt wird, wenn die Originalauflage 1 in der Ausgangsposition ist, über den Vorsprung 29, damit der Positionserfassungsschalter 27b gedrückt wird, wenn sich die Originalauflage 1 in die Rücklaufrichtung 51 bewegt und die Position zum Einleiten der Belichtung erreicht, über den Vorsprung 30, damit der Positionserfassungsschalter 27a gedrückt wird, um festzustellen, daß die Vorderkante eines Originals die Position zum Einleiten der Belichtung erreicht, unmittelbar nachdem die Originalauflage 1 die Bewegung in die Belichtungsrichtung 52 eingeleitet hat, und über die Vorsprünge 31 und 32, damit die Positionserfassungsschalter 27a und 27b gedrückt werden, wenn die Originalauflage 1 ihre Bewegung in die Belichtungsrichtung 52 beendet hat.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Steuersektion des Kopiergeräts und der Peripherievorrichtungen.
  • Ein analoges signal wird vom Tonersensor 12 in die CPU 33 eingegeben und von einem Analog/Digital-Umwandler (A/D-Umwandler) 34 in ein digitales Signal umgewandelt. Am Kopierpapierzufuhrmechanismus bereitgestellte Ein-/Aus- Signale vom Gegendruckschalter 25 und von den Positionserfassungsschaltern 27a und 27b zum Erfassen der Position der Originalauflage 1 werden in die CPU 33 eingegeben. Signale von einer Taste für die Kopienzahl 35 und einer Taste für das Drucken 36, die beide von einem (in der Figur nicht gezeigten) Bedienerpanel bereitgestellt werden, werden ebenfalls in die CPU eingegeben.
  • Die CPU 33 führt als Reation auf verschiedene Eingangssignale wie die oben beschriebenen Steuervorgänge aus und aktiviert eine Originalauflage-Belichtungskupplung 37 und eine Originalauflage-Rücklaufkupplung 38, wodurch sie die Bewegung der Originalauflage 1 in die Belichtungsrichtung 52 bzw. in die Rücklaufrichtung 51 veranlaßt. Die CPU 33 aktiviert auch einen Tonermotor 39 und dreht die in Fig. 2 gezeigte Tonerzufuhrwalze 11, wodurch der in dem Trichter 9 gelagerte Toner dem Entwicklertank 10 zugeführt wird. Ferner steuert die CPU 33 das Ein- und Ausschalten der Belichtungslampe 2 und eine erste Papierzufuhrkupplung 40 und eine zweite Papierzufuhrkupplung 41, wodurch die vom Kopierpapierzufuhrmechanismus ausgeführt Zufuhr von Kopierpapier gesteuert wird (siehe Fig. 2).
  • Die CPU 33 besitzt einen Speicher 42 zum Speichern von Programmen und Daten, die für die oben genannten Steuervorgänge erforderlich sind und eine für die zeitliche Abstimmung erforderliche Uhr 43.
  • In dem Blockdiagramm in Fig. 4 sind nur die Schalter und die gesteuerten Elemente gezeigt, die für die Beschreibung der Ausführung erforderlich sind, und die Darstellung anderer Elemente, die für die Erklärung der Ausführung nicht im besonderen erforderlich sind, wurde vermieden.
  • Fig. 5A und Fig. 5B sind Ablaufdiagramme, die den Steuervorgang der in Fig. 4 dargestellten CPU 33 zeigen. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis Fig. 4 und anhand von Fig. 5A und Fig. 5B wird die der Größe des Kopierpapiers entsprechend Bewegungsänderung der Originalauflage 1 beschrieben.
  • Die CPU 33 beginnt den Steuervorgang mit dem Eistellen der Anzahl der Kopiervorgänge im Speicher 42 in Übereinstimmung mit einem Eingangssignal von der Taste für die Kopienzahl 35 und ermittelt dann, ob die Taste für das Drucken 36 gedrückt wurde oder nicht (Schritte S1, S2 und S3). Wenn die CPU 33 feststellt, daß die Taste für das Drucken 36 gedrückt wurde, wird die Originalauflage-Rücklaufkupplung 38 aktiviert, um die Originalauflage 1 in die Startposition für das Belichten zu bewegen, und die erste Papierzufuhrkupplung wird aktiviert und treibt die Papierzufuhrwalze 14 und das Zufuhrwalzenpaar 15 an, wodurch die Papierzufuhr zur Gegendruckwalze 18 eingeleitet wird (Schritte S4 und S5).
  • Wenn in den Schritten S1 und S3 die Taste für das Drucken 36 ohne Drücken der Taste für die Kopienzahl 35 gedrückt wurde, führt die CPU 33 die Kopiervorgänge für die Anzahl von Blättern (z.B. ein Blatt) aus, die vorher im Speicher 42 gesetzt wurde.
  • Dann stellt die CPU 33 fest, ob der Gegendruckschalter 25 gedrückt wurde und die Originalauflage 1 ihre Bewegung zur Startposition für das Belichten abgechlossen hat oder nicht (Schritte S6, S8). Die Beendigung der Bewegung der Originalauflage 1 zur Startposition für das Belichten wird durch ein Signal vom Positionserfassungsschalter 27b festgelegt, da der Positionserfassungsschalter 27b bei der Beendigung von dem Vorsprung 29 eingeschaltet wird. In der Zwischenzeit wird, wenn ein aus der in Fig. 2 gezeigten Kassette 13 entnommenes Blatt Kopierpapier zugeführt wird und seine Vorderkante die Gegendruckwalze 18 erreicht, der genau vor der Gegendruckwalze 18 angebrachte Gegendruckschalter 25 von der Vorderkante des Kopierpapiers eingeschaltet. Durch das Einschalten des Gegendruckschalters 25 setzt die CPU 33 einen im Speicher 42 vorgesehenen Zeiger für die Beendigung der Papierzufuhr (Schritt S7).
  • Wenn die Bewegung der Originalauflage 1 zur Startposition für die Belichtung mit dem Anschalten des Positionserfassungsschalters 27b und die Papierzufuhr zur Gegendruckwalze mit dem Setzen des Zeigers für die Beendigung der Papierzufuhr abgeschlossen sind (Schritte S8, S9), schaltet die CPU 33 die Belichtungslampe 2 an und wartet dann 200 msek., bis die Helligkeit der Belichtungslampe 2 stabilisiert ist. Während die Uhr 43 "1 sek." zu zählen beginnt, werden der Belichtungsvorgang und eine Reihe zugehöriger Vorgänge eingeleitet (Schritte S10, S11, S12 und S13). Die genannte Reihe von Vorgängen bedeutet Vorgänge zur Aktivierung der Originalauflage-Belichtungskupplung 37 zum Bewegen der Originalauflage 1 in die Belichtungsrichtung 52 und zur Aktivierung der zweiten Papierzufuhrkupplung 41 zum Transport eines Blatts Kopierpapier durch die Gegendruckwalze 18 zur photosensitiven Trommel 4.
  • Im folgenden Schritt S14 wartet die CPU 33, bis die Uhr 43 eine Sekunde gezählt hat und setzt bei der Beendigung des Zählens einen Tonersteuerungszeiger im Speicher 42 (Schritt S15). Das Zählen einer Sekunde durch die Uhr 43 und das Setzen des Tonersteuerungszeigers bei der Beendigung des Zählens sind bei dieser Ausführung entscheidend für die Steuerung der Tonerdichte und werden daher im Zusammenhang mit Fig. 1 genauer beschrieben.
  • Als nächstes wartet die CPU 33, bis der Gegendruckschalter 25 ausgeschaltet wird (Schritt S16). Wie oben beschrieben, ist der Gegendruckschalter 25 unmittelbar vor der Gegendruckwalze 18 angebracht, und wird eingeschaltet, wenn die Vorderkante eines Blatts Kopierpapier die Gegendruckwalze 18 erreicht und ausgeschaltet, wenn die Gegendruckwalze 18 die Hinterkante des Blatts Kopierpapier entläd, das von der Gegendruckwalze 18 zugeführt wurde (siehe Fig. 2). Dementsprechend stellt die CPU 33 durch das Ausschalten des Gegendruckschalters 25 fest, daß die zweite Zufuhr eines Blatts Kopierpapier abgeschlossen ist.
  • Die CPU 33 löscht als Reaktion auf das Aus-Signal vom Gegendruckschalter 25 den Zeiger für die Tonersteuerung im Speicher 42 (Schritt S19), beginnt wieder, durch die Uhr 43 eine Sekunde zu zählen (Schritt S20), schaltet nach einer Verzögerungsdauer von 100 msek. die Belichtungslampe 2 aus (Schritte S21, S22), beschließt die Belichtung durch Beendigung der Bewegung der Originalauflage 1 in der Belichtungsrichtung 52 (Schritt S23) und leitet nach einer Verzögerungsdauer von 200 msek. den Rücklauf der Originalauflage 1 ein (Schritt S25). Die Verzögerungsdauer von 100 msek. in Schritt S21 wird ausgeführt, um die vollständige Belichtung von der Vorderkante bis zur Hinterkante des Originals zu gewährleisten, damit ein perfektes Bild erzeugt wird, und die Verzögerungsdauer von 200 msek. in Schritt S24 wird ausgeführt, um abzuwarten, bis die Originalauflage-Belichtungskupplung 37 vollständig entregt ist, so daß die Übertragung von Antriebsenergie abgeschnitten ist.
  • In Schritt 26 ermittelt die CPU 33, ob die Anzahl von kopierten Blättern die vorher gesetzte Anzahl von Kopien, die in den Speicher 42 eingegeben wurde, erreicht hat oder nicht, und wenn diese Anzahl erreicht wurde, fährt die CPU 33 mit Schritt S27 fort, in dem der Positionserfassungsschalter 27a eingeschaltet wird, wenn die Originalauflage 1 die Ausgangsposition erreicht und die Originalauflage 1 dann durch Abkoppeln der Originalauflage-Rücklaufkupplung 38 in der Ausgangsposition angehalten wird, womit der Steuervorgang abgeschlossen ist.
  • Wenn andererseits die Anzahl der kopierten Blätter nicht die vorher gesetzte Anzahl von Kopien erreicht hat, wartet die CPU 33, bis die Uhr 43 1 sek. gezählt hat (Schitt S28), setzt den Tonersteuerungszeiger im Speicher 42 für die nächste Folge von Kopiervorgängen (Schitt S29) und löscht, wenn die Originalauflage 1 bei ihrer Bewegung in die Rücklaufrichtung 51 die Ausgangsposition passiert, den Tonersteuerungszeiger wieder (Schritte S30, S31, S32). Dann werden die vorangegangenen Schritte ab Schritt S5 wiederholt.
  • Vorangegangenes ist der Überblick über den Kopiervorgang bei der Verwendung des Kopiergeräts.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1A und Fig. 1B wird im folgenden unter Verwendung des Kopiergeräts die Tonerdichtesteuerung beschrieben.
  • Fig. 1A ist ein Ablaufdiagramm, das eine Übersicht über die Tonerdichtesteuerung durch die CPU 33 zeigt, die durch einen Unterbrechungsvorgang ausgeführt wird, und Fig. 1B ist ein Diagramm, das den Speicherbereich zeigt, der für die Tonerdichtesteuerung verwendet wird.
  • Nach Fig. 1A, Fig. 1B und Fig. 4 führt die CPU 33 beispielsweise in Intervallen von 2 msek. einen Unterbrechungsvorgang aus, wodurch ein analoges Signal vom Tonersensor 12 durch den A/D-Umwandler 34 in ein digitales Signal umgewandelt (Schritt S51) und der umgewandelte Wert mit einem im Speicher 42 gespeicherten Referenzwert verglichen wird (Schritt S52). Die CPU 33 löscht einen Übertragungszeiger, so daß dieser auf Null gesetzt ist, wenn der umgewandelte Wert größer als der Referenzwert ist und setzt den Wert des Übertragungszeigers auf 1, wenn der umgewandelte Wert dem Referenzwert entspricht oder kleiner ist als dieser (Schritte S53, S54 und S55).
  • In diesem Fall ist der Übertragungszeiger im Speicher 42 vorgesehen und stellt die 1-Bit-Daten "0" oder "1" dar.
  • Die CPU 33 fährt mit Schritt S56 fort. Im folgenden wird vor der Erklärung des Schritts S56 ein Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung beschrieben. Der Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung befindet sich im Speicher 42 und besteht wie in Fig. 1B gezeigt beispielsweise aus Bereichen zum Speichern von 8-Bit-Daten.
  • Im Schritt S56 verschiebt die CPU 33 in Interwallen von 2 msek. gleichzeitig alle Daten im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung um eine Stelle nach links, der Inhalt des Übertragungszeigers wird in den Bereich am rechten Ende des Speicherbereichs für die Tonerdichtesteuerung eingebeben. Dementsprechend werden, wenn der im vorhergehenden beschriebene Vorgang durchgeführt wird, im Falle von Fig. 1B (a) alle 8 Bits im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung auf "0" gesetzt. Ferner werden, im Falle von Fig. 1B (b), alle 8 Bits im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung auf "1" gesetzt, und im Falle von Fig. 1B (c), wo "0" und "1" zusammen in einem Datenfeld existieren, auf "10011101".
  • Im Schritt S57 ermittelt die CPU 33, ob der Tonersteuerungszeiger im Speicher 42 in einem gesetzten Status ist oder nicht, und wenn der Tonersteuerungszeiger gelöscht wurde, fährt das Programm mit "Rücklauf" fort. Wie in Fig. 5A und Fig. 5B beschrieben, erfolgt das Umschalten des Tonersteuerungszeigers in den gesetzten Status oder in den gelöschten Status in Übereinstimmung mit den Kopiervorgängen des Kopiergeräts.
  • Genauer befindet sich der Tonersteuerungszeiger während der Bewegung der Originalauflage 1 aus der Ausgangsposition in die Startposition für die Belichtung und für eine Sekunde nach Beginn der Belichtung in gelöschtem Status. Der Tonersteuerungszeiger befindet sich auch unmittelbar vor der Beendigung der Belichtung für eine Sekunde in gelöschtem Status (genauer wird vor der Beendigung der Belichtung eine Sekunde von 100 msek. gezählt), d.h. der Tonersteuerungszeiger befindet sich in gelöschtem Status, während die Bewegung der Originalauflage 1 von der Belichtungsrichtung 52 auf die Rücklaufrichtung 51 umgeschaltet wird. Die Tonersteuerungszeiger befindet sich zu allen anderen Zeitpunkten als den oben genannten in gesetztem Status. Dies bedeutet, daß in dem Kopiergerät nach dieser Ausführung mechanische Vibration erzeugt wird, wenn die Bewegungsrichtung der Originalauflage 1 geändert wird, so daß der Tonersteuerungszeiger so aufgebaut ist, daß er sich während der Erzeugung der erwähnten Vibration in gelöschtem Status befindet.
  • Wie oben beschrieben, ist der von der Uhr 43 gezählte Zeitraum in dieser Ausführung auf eine Sekunde gesetzt, ist jedoch nicht auf eine Sekunde beschränkt, sondern kann auf jeden beliebigen Zeitraum gesetzt werden, vorausgesetzt, daß dieser für das Aussetzen des Tonerdichte-Steuerungsvorgangs ausreicht. Genauer wird dieser Zeitraum in Abhängigkeit von der Zeit festgelegt, in der die durch das Umschalten der Bewegungsrichtung der Originalauflage 1 verursachte mechanische Vibration anhält.
  • Wenn der Tonersteuerungszeiger gesetzt ist, fährt die CPU 33 mit Schritt S58 fort.
  • Im Schritt S58 ermittelt die CPU 33, ob alle 8 Bits im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung auf "1" gesetzt sind, und wenn dies der Fall ist, aktiviert die CPU 33 den Tonermotor 39, um die Tonerzufuhrwalze 11 zu drehen, wodurch der in dem Trichter 9 gelagerte Toner dem Entwicklertank 10 zugeführt wird (siehe Schritt S59 in Fig. 2). Wenn andererseits alle 8 Bits im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung auf "0" gesetzt sind, hält die CPU 33 den Tonermotor 39 an und beendet dadurch die Zufuhr von Toner in den Entwicklertank 10 (Schritte S60, S61).
  • Wie oben beschrieben wird die CPU 33 dazu veranlaßt, ins Hauptprogramm zurückzukehren, wenn der Tonersteuerungszeiger in Schritt S57 in Fig. 1A nicht gesetzt wird. In anderen Worten, die Entscheidung, ob Toner zugeführt oder die Zufuhr von Toner beendet werden soll, wird als Reaktion auf die Richtungsänderung der Originalauflage 1 vorrübergehend unterbrochen. Dementsprechend kann im Falle, daß der Tonersensor aufgrund der mechanischen Vibration oder ähnlichem die Tonerdichte fehlerhaft erfaßt, eine fehlerhafte Tonerdichtesteuerung aufgrund dieser fehlerhaften Erfassung vermieden werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführung umfaßt der Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung 8 Bits, und wenn alle diese Bits auf "1" gesetzt werden, wird die Tonerzufuhr eingeleitet, und wenn alle diese Bits auf "0" gesetzt werden, wird die Tonerzufuhr beendet. Daher kann eine fehlerhafte Tonerdichtesteuerung vermieden werden, wenn aufgrund einer unvermittelten Störung der Ausgabe des Tonersensors, die bei gesetztem Tonersteuerungszeiger durch eine versehentliche mechanische Vibration bei der Bewegung der Originalauflage 1 verursacht wird, ein von der tatsächlichen Tonerdichte abweichendes Signal eingegeben wird.
  • Der Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung nach der oben beschriebenen Ausführung umfaßt 8 Bits, kann aber beispielsweise auch aus 4 Bits bestehen.
  • In der oben beschriebenen Ausführung wird die umgewandelte Ausgabe des Tonersensors 12 mit einem Referenzwert verglichen, ein Übertragungszeiger wird gesetzt oder gelöscht, alle im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung gespeicherten Daten werden um eine Stelle nach links verschoben, die Daten des Übertragungszeigers werden in den Bereich am rechten Ende des Speicherbereichs eingegeben und anschließend wird festgestellt, ob der Tonersteuerungszeiger gesetzt ist oder nicht (Schritte S51 bis S57). Dementsprechend werden, selbst wenn der Tonersteuerungszeiger gelöscht ist, die im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung gespeicherten Daten aufgrund der Ausgabe des Tonersensors 12 verändert. Daher werden, wenn der Tonersensor 12 aufgrund mechanischer Vibration oder ähnlichem eine fehlerhafte Erfassung ausführt, die im Speicherbereich für die Tonerdichtesteuerung gespeicherten Daten durch die fehlerhaften Tonerdichtedaten ersetzt.
  • Eine derartige Unzulänglichkeit kann durch die Feststellung verhindert werden, ob der Tonersteuerungszeiger unmittelbar nach dem Beginn des Unterbrechungsvorgangs gesetzt oder gelöscht ist. Genauer kann sie durch die Ausführung des Vorgangs in Schritt S57 unmittelbar nach dem Beginn des Unterbrechungsvorgangs und die sofortige Rückkehr ins Hauptprogramm verhindert werden, wenn der Tonersteuerungszeiger wie in Fig. 6 gezeigt neu gesetzt wird. Mit dem vorher genannten Vorgang kann die Ausgabe des Tonersensors gelöscht werden. Dementsprechend kann, im Falle, daß der Tonersensor aufgrund mechanischer Vibration oder ähnlichem die Tonerdichte fehlerhaft erfaßt, eine fehlerhafte Steuerung der Tonerdichte aufgrund der Ausgabe der fehlerhaften Ermittlung verhindert werden, wodurch die Genauigkeit des Tonerdichte- Erfassungsvorgangs erheblich verbessert wird.

Claims (3)

1. Bilderzeugungsgerät, bei dem mehrere Prozesse zur Bilderzeugung ausgeführt werden und bei dem durch Bilden eines latenten elektrostatischen Bildes, auf das Toner aufgebracht wird, ein Bild eines Originals entwickelt wird, wobei das Bilderzeugungsgerät eine Auflage (1) zum Auflegen eines Originaldokuments, eine Belichtungslampe (2) zum Belichten des auf die Auflage (1) aufgelegten Originaldokuments, eine Schaltvorrichtung (37, 38) zum Erzeugen einer relativen Bewegung zwischen der Auflage (1) und der Belichtungslampe 2, einen Tonersensor (12) zum Erfassen der Tonerdichte in einer Entwicklungssektion (6), eine Tonerzufuhrvorrichtung (39) zur Zufuhr von Toner an die Entwicklungssektion (6), eine Vergleichsvorrichtung (33, S53) zum Vergleich, ob die vom Tonersensor (12) erfaßte Dichte höher oder geringer als ein Referenzwert ist, und eine Einstellungsvorrichtung (33, S58, S60) zum Festlegen, ob aufgrund des Vergleichsergebnisses der Vergleichsvorrichtung (33) Toner zugeführt oder die Tonerzufuhr beendet werden soll, umfaßt, gekennzeichnet durch eine Abstellvorrichtung (33, S57) zum Unterbrechen der Funktion der Einstellungsvorrichtung (33, S58, S60) für einen vorbestimmten Zeitraum, wobei der vorbestimmte Zeitraum eine für die Schaltvorrichtung (37, 38) erforderliche Schaltdauer zum Umschalten der Bewegung zwischen der Auflage (1) und der Belichtungslampe (2) umfaßt.
2. Bilderzeugungsgerät, bei dem mehrere Prozesse zur Bilderzeugung ausgeführt werden und bei dem durch Bilden eines latenten elektrostatischen Bildes, auf das Toner aufgebracht wird, ein Bild eines Originals entwickelt wird, wobei das Bilderzeugungsgerät eine Auflage (1) zum Auflegen eines Originaldokuments, eine Belichtungslampe (2) zum Belichten des auf die Auflage (1) aufgelegten Originaldokuments, eine Schaltvorrichtung (37, 38) zum Erzeugen einer relativen Bewegung zwischen der Auflage (1) und der Belichtungslampe (2), einen Tonersensor (12) zum Erfassen der Tonerdichte in einer Entwicklungssektion (6), eine Tonerzufuhrvorrichtung (39) zur Zufuhr von Toner an die Entwicklungssektion (6), eine Vergleichsvorrichtung (33, S53) zum Vergleich, ob die vom Tonersensor (12) erfaßte Dichte höher oder geringer als ein Referenzwert ist, und eine Einstellungsvorrichtung (33, S58, S60) zum Festlegen, ob aufgrund des Vergleichsergebnisses der Vergleichsvorrichtung (33) Toner zugeführt oder die Tonerzufuhr beendet werden soll, umfaßt, gekennzeichnet durch eine Abstellvorrichtung (33, S57) zum Unterbrechen der Funktion der Vergleichsvorrichtung (33, S53) für einen vorbestimmten Zeitraum, wobei der vorbestimmte Zeitraum eine für die Schaltvorrichtung (37, 38) erforderliche Schaltdauer zum Umschalten der Bewegung zwischen der Auflage (1) und der Belichtungslampe (2) umfaßt.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Einstellungsvorrichtung (33, S58, S60) einen Speicherbereich zum Speichern einer vorbestimmten Anzahl von Daten umfaßt, die jeweils das von der Vergleichsvorrichtung (33) ausgegebene Vergleichsergebnis darstellen, und anhand aller Daten im Speicherbereich, die einen gleichen Status oder keinen gleichen Status darstellen, bestimmt, ob Toner zugeführt oder die Tonerzufuhr beendet werden soll.
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