DE3885796T2 - Polyimid Harzzubereitung. - Google Patents

Polyimid Harzzubereitung.

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L79/04Polycondensates having nitrogen-containing heterocyclic rings in the main chain; Polyhydrazides; Polyamide acids or similar polyimide precursors
    • C08L79/08Polyimides; Polyester-imides; Polyamide-imides; Polyamide acids or similar polyimide precursors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Harzzusammensetzung und insbesondere eine Polyimidharzzusammensetzung für geformte Erzeugnisse, die hochtemperaturstabil ist und eine verbesserte Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit, mechanische Festigkeit und Farmbarkeit aufweist.
  • Polyimide, die durch Umsetzung des Dianhydrids einer Tetracarbonsäure mit einem Diamin erhalten werden, haben nicht nur eine hohe Temperaturstabilität, sondern auch eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und Formbeständigkeit und gute Brandschutz- und elektrische Isoliereigenschaften. Daher werden sie gegenwärtig für Anwendungen und Ausrüstungen auf den Gebieten der Elektrotechnik/Elektronik, Luft- und Raumfahrtfahrzeuge und des Luft- und Raumfahrttransports und in Zukunft wahrscheinlich in breitem Umfang bei Hochtemperaturanwendungen eingesetzt.
  • Zur Zeit ist eine Vielzahl von Polyimiden mit ausgezeichneten Eigenschaften verfügbar. Was seine Eigenschaften betrifft, weist jedoch das Polyimid sowohl Vor- als auch Nachteile auf. Beispielsweise verfügt es über eine gute Hitzebeständigkeit, hat jedoch keine definierte Glasübergangstemperatur und muß deshalb, wenn es beispielsweise als zu verformendes Material verwendet werden soll, durch Sinterformen verarbeitet werden. Polyetherimide sind gut verarbeitbar, haben jedoch eine schlechte Hitze-und Lösungsmittelbeständigkeit, da ihre Glasübergangstemperatur niedrig ist und sie in halogenierten Kohlenwasserstoffen löslich sind.
  • Von den Erfindern ist ein Polyimid gefunden worden, das ausgezeichnete mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften aufweist und Lösungsmittel-und Hitzebeständigkeit besitzt, und das wiederkehrende Einheiten umfaßt, die durch die Formel
  • dargestellt sind, in welcher X eine direkte Bindung oder einen Rest bedeutet, der aus den zweiwertigen Kohlenwasserstoffresten mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Isopropylidenhexafluorid, dem Carbonyl-, Thio- und Sulfonylrest ausgewählt ist und R einen vierwertigen Rest bedeutet, der unter den aliphatischen Resten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen, cycloaliphatischen, monocyclischen aromatischen, kondensierten polycyclischen aromatischen und polycyclischen aromatischen Resten, in denen die aromatischen Ringe durch eine direkte Bindung oder über eine Brückengruppe miteinander verbunden sind, ausgewählt ist, und die beispielsweise in den veröffentlichten japanischen Patentschriften Nr. 14378/1986, 68817/1987 und 86021/1987 und in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 076475/1986 und 274206/1986 offenbart sind.
  • Ferner haben die Erfinder ein weiteres Polyimid gefunden, das ausgezeichnete mechanische, thermische und elektrische Eigenschaften aufweist und Lösungsmittel- und Hitzebeständigkeit besitzt, und das wiederkehrende Einheiten umfaßt, die durch die Formel
  • dargestellt sind, in welcher R ein vierwertiger Rest ist, der aus den aliphatischen Resten mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen, cycloaliphatischen, monocyclischen aromatischen, kondensierten polycyclischen aromatischen und polycyclischen aromatischen Resten, in denen die aromatischen Ringe durch eine direkte Bindung oder über eine Brückengruppe miteinander verbunden sind, ausgewählt ist (beispielsweise wie in der veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 50372/1987.
  • Andererseits besteht auf dem Gebiet der Elektronik die Forderung nach einer noch höheren Hitzebeständigkeit. Außerdem hat die Luft-und Raumfahrtindustrie zusätzlich zur hohen Hitzebeständigkeit einen ständigen Bedarf nach verringertem Gewicht, verbunden mit erhöhter Festigkeit.
  • Die obengenannten Polyimide sind thermoplastische Harze mit Hitzebeständigkeit, guter Formbarkeit und ihnen eigenen vorteilhaften physikalischen Eigenschaften, wobei ihre Hitzebeständigkeit und mechanische Festigkeit jedoch, verglichen. mit einem kommerziell erhältlichen aromatischen Polyamidimid wie TORLON (Amoco Chemicals Corp., USA), nicht hoch genug ist.
  • In US-A-4 225 686 ist das Mischen bestimmter aromatischer Copolyamidimide mit bestimmten speziellen Copolyimiden offenbart. Das erfolgt, um die Dehnung und Reißfestigkeit von Folien, die aus den Gemischen hergestellt werden, im Vergleich zu jenen aus den Copolymeren allein erhaltenen, zu verbessern. Auch ist ihr Erweichungspunkt höher als derjenige der Polyamidimide allein.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Polyimidharzzusammensetzung bereitzustellen, die außer den ihr eigenen anderen vorteilhaften Eigenschaften eine erhöhte Hitzebeständigkeit und/oder mechanische Festigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Harzzusammensetzung bereitgestellt, die als erste Komponente 99,9 bis 50 Gew.% eines Polyimids, das im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten besteht, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt sind
  • worin X eine direkte Bindung bedeutet, oder
  • ist, und R einen aliphatischen Rest mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen, einen cycloaliphatischen Rest, einen monocyclischen aromatischen Rest, einen kondensierten polycyclischen aromatischen Rest oder einen polycyclischen aromatischen Rest, in welchen die aromatischen Ringe durch eine direkte Bindung oder über eine Brückengruppe verbunden sind, bedeutet, und als zweite Komponente 0,1 bis 50 Gew.% eines aromatischen Polyamidimids umfaßt, welches verschieden von dem die erste Komponente bildenden Polyimid ist und im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten der Formel
  • und/oder der Formel
  • besteht.
  • Die Polyimide für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung können beispielsweise durch das Verfahren hergestellt werden, das in der obengenannten veröffentlichten japanischen Patentschrift Nr. 143478/1986 offenbart ist, das die Umsetzung eines Etherdiamins der Formel
  • in weicher X wie zuvor definiert ist, mit wenigstens einem Tetracarbonsäuredianhydrid umfaßt.
  • Beispiele für auf diese Weise verwendbare Diamine sind 4,4'-Bis(3-aminophenoxy)biphenyl, Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]sulfid; 1,4-Bis[4-(3-aminophenoxy)benzoyl]benzol und 1,3-Bis[4-(3-aminophenoxy)benzoyl]benzol.
  • Damit gemischt kann ein anderes Diamin als die obengenannten Etherdiamine verwendet werden, vorausgesetzt, sein eingesetzter Anteil ist nicht so hoch, daß er die gewünschten physikalischen Eigenschaften des Polyimids verschlechtert. Beispiele solcher Diamine sind m-Phenylendiamin, o-Phenylendiamin, p-Phenylendiamin, m-Aminobenzylamin, p-Aminobenzylamin, Bis(3-aminophenyl)ether, 3-Aminophenyl-4-aminophenylether, Bis(4-aminophenyl)ether, Bis(3-aminophenyl)sulfid, 3-Aminophenyl-4-aminophenylsulfid, Bis(4-aminophenyl)sulfid, Bis(3-aminophenyl)sulfoxid, 3-Aminophenyl-4-aminophenylsulfoxid, Bis(4-aminophenyl)sulfoxid, Bis(3-aminophenyl)sulfon, 3-Aminophenyl-4- aminophenylsulfon, Bis(4-aminophenyl)sulfon, 3,3'-Diaminobenzophenon, 3,4'-Diaminobenzophenon, 4,4-Diaminobenzophenon, Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]methan, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]methan, 1,1-Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]ethan, 1,1- Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]ethan, 1,2-Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]ethan, 1,2-Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]ethan, 2,2- Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]propan, 2,2-Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]propan, 2,2-Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]butan, 2,2- Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]butan, 2,2-Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]-1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan, 2,2-Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]-1,1,1,3,3,3-hexafluorpropan, 1,3-Bis(3-aminophenoxy)benzol, 1,3-Bis(4-aminophenoxy)benzol, 1,4-Bis(3-aminophenoxy)benzol, 1,4-Bis(4-aminophenoxy)benzol, 4,4'-Bis(4- aminophenoxy)biphenyl, Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]keton, Bis- [4-(4-aminophenoxy)phenyl]keton, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]sulfid, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]sulfoxid, Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl)sulfon, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl)sulfon, Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]ether, Bis[4-(4-aminophenoxy)phenyl]ether usw.
  • Die bei der Herstellung der Polyimide für die erfindungsgemäße Zusammensetzung verwendeten Tetracarbonsäuredianhydride sind dargestellt durch die Formel
  • in welcher R dasselbe wie zuvor bedeutet. Für sie typische Beispiele sind Ethylentetracarbonsäuredianhydrid, Butantetracarbonsäuredianhydrid, Cyclopentantetracarbonsäuredianhydrid, Pyromellithsäuredianhydrid, 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid, 2,2',3,3'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid, 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid, 2,2',3,3'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid, 2,2-Bis(3,4-dicarboxyphenyl)propandianhydrid, 2,2-Bis(2,3-dicarboxyphenyl)propandianhydrid, Bis(3,4-dicarboxyphenyl)etherdianhydrid, Bis- (3,4-dicarboxyphenyl)sulfondianhydrid, 1,1-Bis(3,4-dicarboxyphenyl)ethandianhydrid, Bis(2,3-dicarboxyphenyl)methandianhydrid, Bis(3,4-dicarboxyphenyl)methandianhydrid, 4,4'-(p- Phenylendioxy)-diphthalsäuredianhydrid, 4,4'-(m-Phenylendioxy)- diphthalsäuredianhydrid, 2,3,6,7-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid, 1,4,5,8-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid, 1,2,5,6-Naphthalintetracarbonsäuredianhydrid, 1,2,3,4-Benzoltetracarbonsäuredianhydrid, 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäuredianhydrid, 2,3,6,7-Anthracentetracarbonsäuredianhydrid und 1,2,7,8-Phenanthrentetracarbonsäuredianhydrid. Diese können allein oder in einer Kombination von zweien oder mehreren verwendet werden.
  • Besonders bevorzugte Reste, dargestellt durch R wie oben definiert, sind
  • Ein Beispiel eines für diese zweite Komponente geeigneten aromatischen Polyamidimids ist kommerziell unter dem Warenzeichen TORLON (Amoco Chemicals Corp., USA), erhältlich.
  • Die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung besteht aus obengenanntem Polyimid in einem Anteil von 99,9 bis 50 Gew.% und dem aromatischen Polyamidimid in einem Anteil von 0,1 bis 50 Gew.%, wobei die Summe 100 Gew.% ergibt.
  • Die aus dem Polyimid und dem aromatischen Polyamidimid bestehende erfindungsgemäße Zusammensetzung kann mit nur einem geringen Anteil des letzteren hergestellt werden, um die gewünschte Erhöhung der Hitzebeständigkeit und/oder mechanischen Festigkeit zu erreichen. Die untere Grenze dieses letzteren beträgt 0,1 Gew.% und vorzugsweise 0,5 Gew.%.
  • Aromatische Polyamidimide weisen jedoch, verglichen mit herkömmlichen thermoplastischen Harzen, eine sehr hohe Schmelzviskosität auf, deshalb führt zuviel aromatisches Polyamidimid in der Harzzusammensetzung zu nachteiligen Ergebnissen, d. h. die Formbarkeit des Polyimids sinkt auf ein ungenügendes Niveau, was ebenfalls mit einer Verringerung der Bruchdehnung einhergeht. Daher ist der maximale Anteil des aromatischen Polyamidimids begrenzt, er beträgt 50 Gew.% oder weniger.
  • Die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung kann durch bekannte Verfahren hergestellt werden, beispielsweise:
  • 1) Polyimidpulver und Pulver aus aromatischem Polyamidimid werden durch Vermengen und/oder Kneten mittels eines Mörsers, Henschel-Mischers, Trommelmischers, Taumelmischers, einer Kugelmühle oder eines Bandmischers zur Herstellung des gewünschten Pulvers miteinander vermischt.
  • 2) Das Polyimidpulver wird in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst oder suspendiert. Zu der Lösung oder Suspension wird das aromatische Polyamidimid gegeben und gleichmäßig dispergiert oder aufgelöst. Anschließend wird das Lösungsmittel entfernt, um das gewünschte Pulver zu erhalten.
  • 3) Das aromatische Polyamidimid wird in einer Lösung einer Polyamidsäure, welche die Vorstufe des Polyimids ist, in einem organischen Lösungsmittel aufgelöst oder suspendiert und danach die Vorstufe durch Erhitzen auf 100 bis 400 ºC oder durch eines der üblichen Imidisierungsmittel in das Imid überführt. Anschließend wird das Lösungsmittel entfernt, um das gewünschte Pulver zu erhalten.
  • Die so hergestellte pulverförmige Polyimidzusammensetzung kann, vorzugsweise nach dem Schmelzmischen, verschiedenen Formverfahren, beispielsweise dem Spritzgießen, Formpressen, Spritzpressen oder Strangpressen, unterworfen werden. Ein einfaches und wirkungsvolles Verfahren zur Herstellung der Harzzusammensetzung ist das Schmelzmischen der beiden pulver- oder granulatförmigen Komponenten, es kann auch eine in Pulver- und die andere in Granulatform vorliegen.
  • Das Schmelzmischen kann mittels der üblichen Einrichtungen für das Vermischen von Kautschuk oder Kunststoffen wie dem Heißkalander, Banbury-Mischer, Brabender oder Extruder durchgeführt werden. Die Schmelztemperatur sollte sich innerhalb des Temperaturbereichs von üblicherweise 280 bis 420 und vorzugsweise von 300 bis 400 ºC, befinden, in dem die Mischung schmelzen kann, ohne sich thermisch zu zersetzen.
  • Für die Formgebung der erfindungsgemäßen Harzzusammensetzung sind Spritzgießen und Strangpressen, welche die Herstellung einer einheitlichen Schmelzmischung mit hoher Produktivität ermöglichen, bevorzugt. Außerdem können Spritzpressen, Formpressen oder Sinterformen oder Strangpressen von Folien eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung kann als einen Zusatzstoff wenigstens ein festes Gleitmittel wie Molybdändisulfid, Graphit, Bornitrid, Blei(II)-oxid, Bleipulver usw. und wenigstens einen Verstärkungsstoff wie Glas-, Kohlenstoff-, Siliciumcarbid- und Kaliumtitanatfasern, Fasern aus aromatischem Polyamid, Glaskügelchen usw. enthalten. Auch kann die erfindungsgemäße Harzzusammensetzung einen oder mehrere der üblichen Zusatzstoffe enthalten, die unter Antioxidantien, thermischen Stabilisatoren, Absorbentien für ultraviolette Strahlen, Feuerschutzmitteln, Verstärkungsmitteln für die Feuerschutzmittel, antistatischen Mitteln, Schmiermitteln, Farbmitteln usw. ausgewählt sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung ausführlicher anhand von Synthese-, Zusammensetzungs- und Vergleichsbeispielen beschrieben.
  • Synthese 1
  • Es wurden 3,66 kg (10 mol) 4,4'-Bis(3-aminophenoxy)biphenyl und 52,15 kg N,N-Dimethylacetamid und anschließend 2,11 kg (9,7 mol) Pyromellithsäuredianhydrid unter Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur in einen Reaktionskolben gegeben, der mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und einer Stickstoffleitung ausgerüstet war, wobei sorgfältig darauf geachtet wurde, daß sich die Temperatur der Lösung nicht erhöhte. Danach wurde etwa 20 Stunden lang bei Raumtemperatur weitergerührt.
  • In die so dargestellte Polyamidsäurelösung wurden 2,20 kg (20 mol) Triethylamin und 3,06 kg (30 mol) Acetanhydrid unter Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur zugetropft. Nach zwanzigstündigem Rühren war eine gelbe Aufschlämmung hergestellt, die abfiltriert wurde, um ein hellgelbes Polyimidpulver zu erhalten. Zu dem hergestellten Pulver wurde Methanol gegeben, um eine Aufschlämmung zu bekommen, die abfiltriert und 8 Stunden lang unter Unterdruck bei 180 ºC getrocknet wurde, um 5,36 kg Polyimidpulver zu erhalten.
  • Das so hergestellte Polyimidpulver wies eine logarithmische Viskosität von 0,50 dl/g auf, die nach folgendem Verfahren gemessen wurde. 0,5 g Polyimidpulver wurden in 100 ml Lösungsmittel (eine Mischung aus p-Chlorphenol und Phenol (90 : 10 Gewichtsteile)) unter Erhitzen gelöst, anschließend auf 35 ºC abkühlen gelassen und vermessen.
  • Die Glasübergangstemperatur des Pulvers betrug 256 ºC, gemessen durch Differentialscanningkalorimetrie (DSC), und die Temperatur der thermischen Zersetzung (5 %) 560 ºC, gemessen durch Differentialthermoanalyse-Thermogravimetrie (DTA-TG).
  • Synthesen 2 bis 4
  • Mit verschiedenen Diaminen und verschiedenen Tetracarbonsäuredianhydriden in abgeänderten Kombinationen wurden mit demselben Verfahren wie in Synthese 1 mehrere Polyimidpulver hergestellt.
  • Die Synthesen 1 bis 4, die Arten und Mengen der eingesetzten Ausgangsstoffe und die logarithmischen Viskositäten der hergestellten Polyimidpulver sind in Tabelle 1 zusammengefaßt. Tabelle 1 Synthese Nr. Diamin Bezeichnung, kg (mol) Tetracarbonsäuredianhydrid Bezeichnung, kg (mol) Logarithmische Viskosität dl/g 4,4'-Bis(3-aminophenoxy)biphenyl Bis[4-(3-aminophenoxy)phenyl]sulfid Pyromellithsäuredianhydrid 4,4'-(p-Phenylendioxy)-diphthalsäuredianhydrid 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid
  • Synthese 5
  • In einen dem in Synthese 1 verwendeten ähnlichen Reaktionskolben wurden 5 kg (10 mol) 1,3-Bis[4-(3-aminophenoxy)benzoyl]benzol und 40,1 kg N,N-Dimethylacetamid gegeben, anschließend unter Stickstoffatmosphäre in 5 Teilen insgesamt 2,082 kg (9,55 mol) Pyromellithsäuredianhydrid hinzugefügt, wobei sorgfältig darauf geachtet wurde, daß sich die Temperatur der Lösung nicht erhöhte, und das Gemisch auf etwa 0 ºC abgekühlt. Das Rühren wurde etwa zwei Stunden lang fortgesetzt. Danach wurde die Lösung auf Raumtemperatur abgekühlt und unter Stickstoffatmosphäre etwa 20 Stunden lang weitergerührt.
  • In die so dargestellte Polyamidsäurelösung wurden 2,20 kg (20 mol) Triethylamin und 2,55 kg (25 mol) Acetanhydrid unter Stickstoffatmosphäre bei Raumtemperatur zugetropft. Nach zwanzigstündigem Rühren war eine gelbe Aufschlämmung hergestellt, die abfiltriert wurde, um ein hellgelbes Polyimidpulver zu erhalten. Zu dem hergestellten Pulver wurde Methanol gegeben, um eine Aufschlämmung zu bekommen, die abfiltriert und 8 Stunden lang unter Unterdruck bei 150 ºC getrocknet wurde, um 6,5 kg (eine Ausbeute von etwa 97,5 %) eines hellgelben Polyimidpulvers zu erhalten. Die Glasübergangstemperatur des Pulvers betrug 235 ºC, gemessen durch Differentialscanningkalorimetrie (DSC), und die logarithmische Viskosität 0,53 dl/g.
  • Synthesen 6 bis 9
  • Mit verschiedenen Diaminen und verschiedenen Tetracarbonsäuredianhydriden in abgeänderten Kombinationen wurden mit demselben Verfahren wie in Synthese 5 mehrere Polyimidpulver hergestellt.
  • Die Synthesen 5 bis 9, die Arten und Mengen der eingesetzten Ausgangsstoffe und die logarithmischen Viskositäten der hergestellten Polyimidpulver sind in Tabelle 2 zusammengefaßt. Tabelle 2 Synthese Nr. Diamin Bezeichnung, kg (mol) Tetracarbonsäuredianhydrid Bezeichnung, kg (mol) Logarithmische Viskosität dl/g 1,3-Bis[4-(3-aminophenoxy)benzoyl]benzol. Bis(4-aminophenyl)ether 1,4-Bis[4-(3-aminophenoxy)benzoyl]benzol. 4,4'-Bis(3-aminophenoxy)biphenyl Pyromellithsäuredianhydrid 3,3',4,4'-Benzophenontetracarbonsäuredianhydrid 3,3',4,4'-Biphenyltetracarbonsäuredianhydrid, Bis(3,4-dicarboxyphenyl)etherdianhydrid
  • Zusammensetzungsbeispiele 1 bis 25
  • Zur Herstellung eines gleichmäßig gemischten Granulats wurden Trockenmischungen der verschiedenen, durch die Synthesen 1 bis 9 gewonnenen Polyimidpulver mit dem kommerziell erhältlichen aromatischen Polyamidimidpulver TORLON 4203L (Amoco Chemicals Corp., USA) in den verschiedenen Zusammensetzungen, die in den Tabellen 3 bis 8 gezeigt sind, unter gleichzeitigem Schmelzen, Mischen und Kneten extrudiert.
  • Anschließend wurde das so gebildete gleichmäßig gemischte Granulat in einer Spritzgießmaschine (Arburg All-Round A-20) bei einer Metallformtemperatur von 220 ºC und einer Spritzgehäusetemperatur von 380 bis 400 ºC geformt. Die physikalischen und thermischen Eigenschaften der geformten Prüflinge wurden gemessen.
  • Die gewonnenen Ergebnisse sind in den Tabellen 3 bis 8 zusammengefaßt, welche auch die einzelnen Mindestspritzgießdrücke enthalten.
  • Die Tabellenwerte wurden wie folgt bestimmt. Zugfestigkeit und Bruchdehnung gemäß ASTM D-638, Biegefestigkeit und Elastizitäts-Biegemodul gemäß ASTM D-790, Izod-Kerbschlagzähigkeit gemäß D-256 und Wärmeformbeständgkeit gemäß ASTM D-648.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Mit nicht-erfindungsgemäßen Zusammensetzungen wurden auf dieselbe Weise wie mit den Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 25 geformte Erzeugnisse hergestellt, die Meßergebnisse ihrer physikalischen und thermischen Eigenschaften sind in den Tabellen 3 bis 8 zusammengefaßt. Tabelle 3 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Vergleich Erzeugnis der Synthese * Niedrigere Schmelzviskosität, niedrigerer Mindesteinspritzdruck, der Rest bleibt gleich. Tabelle 4 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Erzeugnis der Synthese Tabelle 5 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Erzeugnis der Synthese Tabelle 6 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Erzeugnis der Synthese * Niedrigere Schmelzviskosität, niedrigerer Mindesteinspritzdruck, der Rest bleibt gleich. Tabelle 7 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Erzeugnis der Synthese Tabelle 8 Polyimid Beispiel Aromatisches Polyamidimid TORLON 4203L Anteil Mindesteinspritzdruck kg/cm² * Zugfestigkeit kg/cm² Bruchdehnung % Biegefestigkeit kg/cm² Elastizitätsbiegemodul kg/cm² Izod-Kerbschlagzähigkeit kgcm/cm² Wärmeformbeständigkeit ºC (18,6 kg/cm²) Erzeugnis Anteil Erzeugnis der Synthese

Claims (3)

1. Harzzusammensetzung, enthaltend, als erste Komponente, 99,9 bis 50 Gew.-% eines Polyimids, das im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten besteht, die durch die folgende allgemeine Formel dargestellt sind:
worin X eine direkte Bindung darstellt, oder
ist, und R einen aliphatischen Rest mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, einen cycloaliphatischen Rest, einen monocycliscnen aromatischen Rest, einen kondensierten polycyclischen aromatischen Rest oder einen polycyclischen aromatischen Rest, in welchen die aromatischen Ringe durch direkte eine direkte Bindung oder über eine Brückengruppe verbunden sind, bedeutet, und, als zweite Komponente, 0,1 bis 50 Gew.-% eines aromatischen Polyamidimids, welches verschieden von dem die erste Komponente bildenden Polyimids ist, und welches im wesentlichen aus wiederkehrenden Einheiten der Formel
und, oder der Formel
besteht.
2. Harzzusammensetzung gemäß Anspruch 1, in der R
3. Harzzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, in der der Gehalt der ersten Komponente 99,5 bis 50 Gew.-% und der Gehalte der zweiten Komponente 0,5 bis 50 Gew.-% betragt.
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