DE3885350T2 - Überwachtes wechselwirkendes Alarmmeldersystem. - Google Patents

Überwachtes wechselwirkendes Alarmmeldersystem.

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DE3885350T2
DE3885350T2 DE88305368T DE3885350T DE3885350T2 DE 3885350 T2 DE3885350 T2 DE 3885350T2 DE 88305368 T DE88305368 T DE 88305368T DE 3885350 T DE3885350 T DE 3885350T DE 3885350 T2 DE3885350 T2 DE 3885350T2
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Description

    Hinterarund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fernalarmmeldesysteme und insbesondere eine überwachtes Alarmmeldesystem, das verbesserte Sicherheit bieten kann.
  • Es sind vielfältige Sicherheitssysteme entwickelt worden, um die ständig zunehmende Nachfrage nach Fernüberwachung verschiedener Örtlichkeiten, einschließlich geschäftlicher und privater Anwendungen, zu befriedigen. Im allgemeinen wird dies erreicht, indem die Örtlichkeiten mit einem lokalen Endgerät oder einer Meldeeinheit ausgestattet werden, das bzw. die in der Lage ist, Signale von verschiedenen über die Örtlichkeiten verteilten Sensoren zu empfangen, solche Signale zu interpretieren und durch Dialogverkehr mit einem zentralen Büro oder einer Zentralstation die Zentraleinrichtung hinsichtlich potentieller Alarmbedingungen zu informieren. Die mit dem lokalen Endgerät kommunizierenden Sensoren können zur Bereitstellung einer Vielzahl von Funktionen, z.B. Rauch- und Branderkennung, Erkennung von Eindringlingen (d.h. möglichen Einbrüchen) oder zur Überwachung lokaler Bedingungen, wie Temperatur, Druck oder sonstiger gewünschter Parameter eingesetzt werden. Bei der entsprechenden Zentraleinrichtung kann es sich um eine beliebige Organisation aus einer Anzahl von Privatfirmen handeln, die zum Zweck der Sicherheit oder anderer Überwachungsaufgaben gegründet worden sind. Der Schlüssel zur Wirksamkeit und Integrität des bereitgestellten Systems hängt oft von den Mitteln ab, welche zum Aufbau der Datenübertragung zwischen dem in den örtlichkeiten vorgesehenen lokalen Endgerät und der in der Zentraleinrichtung bereitgestellten Überwachungsausrüstung verwendet werden. Aus diesem Grund sind eine Anzahl von Systemen entwickelt worden, um einen solchen Datenaustausch zu gewährleisten.
  • Das wahrscheinlich am häufigsten verwendete Kommunikationsmittel zwischen dein lokalen Endgerät und der Zentraleinrichtung ist das Telephonleitungswählnetz, das diese beiden Orte verbindet. Das in den entfernten Örtlichkeiten vorgesehene lokale Endgerät ist an das den Örtlichkeiten zugeordnete Telephonleitungswählnetz angeschlossen, um Fernkommunikation einzurichten. Häufig wird eine solche Kommunikation durch das lokale Endgerät veranlaßt, welches die Zentraleinrichtung automatisch anwählt, wenn ein potentielles Alarmereignis erkannt worden ist (einseitige Datenübermittlung). Obwohl eine derartige Kommunikation mittels Sprache (eine aufgezeichnete Meldung) erfolgen kann, ist der derzeitige Trend bei solchen Übermittlungen in Richtung digitaler Kommunikation, wodurch detailliertere Informationen bezüglich des potentiellen Alarmzustands möglich sind. Die Datenübertragung über das Telephonleitungswählnetz ist weitverbreitet, da sie kostengünstig, bewährt und zuverlässig ist. Darüber hinaus ist das Telephonleitungswählnetz bereits vorhanden, leicht zugänglich und wird durch Dritte gewartet. Dies resultiert in einem kostenkünstigen Sicherheitssystem.
  • Derartige Systeme bieten jedoch wegen der freien Zugänglichkeit durch Dritte zum Telephonleitungswählnetz nur begrenzte Sicherheit. Die Leitungen sind nicht gesichert und können versehentlich oder mit Absicht durchtrennt werden, wodurch die Verbindung zwischen lokalem Endgerät und Zentraleinrichtung unterbrochen wird. Tatsächlich sind im allgemeinen regelmäßige Unterbrechungen durch die seitens der Versorgungsunternehmen, die solche Telephonleitungen installieren und warten, vorgeschriebenen Prüfanforderungen notwendig. Da im Falle der einseitigen Datenübermittlung die Zentraleinrichtung keinerlei Möglichkeit hat, festzustellen, ob die Kommunikationsleitungen funktionsfähig sind oder nicht, ist es möglich, daß vom lokalen Endgerät gemeldete Alarmzustände unerkannt bleiben.
  • Aus diesem und anderen Gründen wurden Anstrengungen unternommen, überwachte Kommunikationssysteme zu entwickeln, die für die Verwendung in Telephonleitungswählnetzen angepaßt werden können (wechselseitige Datenübermittlung). Aufgrund ihrer Betriebsweise sind solche Systeme in der Lage, eine Anzeige sowohl hinsichtlich des Zustands der Übertragungstelephonleitungen als auch des lokalen Endgeräts zu liefern. Ein Beispiel eines solchen Systems findet sich in der US-Patentschrift Nr. 4,442,320 von Base 10 Systems, Inc., die das Alarmmeldesystem "Subscriber Terminal Unit" beschreibt. Solche Alarmmeldesysteme, die allgemein als abgeleitete Kanalsysteme bekannt sind, modifizieren das obenbeschriebene einseitige System, indem Einrichtung bereitgestellt werden, die es der Zentraleinrichtung gestatten, die Integrität des Systems und der Übertragungstelephonleitungen zu prüfen. In Zusammenhang mit dem "Subscriber Terminal Unit" Alarmmeldesystem wird dies auf zweierlei Weise erreicht. Erstens wird es der Zentraleinrichtung gestattet, das lokale Endgerät an den entfernten örtlichkeiten regelmäßig abzufragen, um dessen Zustand zu bestimmen. Zusätzlich zur Meldung, ob irgendwelche Alarmzustände vorliegen oder nicht, bringt dies den Vorteil mit sich, daß geprüft wird, ob die Übertragungsleitungen intakt sind. Zweitens wird zusätzlich ein Ton mit einer Frequenz unterhalb des hörbaren Bereichs erzeugt, der vom lokalen Endgerät zu vorgeschriebenen Zeiten übertragen wird. Auch hier ist zusätzlich zur Meldefunktion dieses Tons ein Mittel zur Prüfung der Integrität der Übertragungstelephonleitungen gegeben.
  • Solche abgeleiteten Kanalsysteme haben deshalb den Vorteil, dar sie eine Anzeige liefern, ob das System betriebsbereit ist oder nicht und seinen Zustand korrekt meldet. Damit werden die einseitigen Kommunikationssystemen inhärenten "Blackouts", also Gesamtausfälle, vermieden, wodurch die Sicherheit erheblich verbessert wird.
  • Allerdings hat sich herausgestellt, dar diese Überwachungsfunktion eine weitere Schwierigkeit verursacht. Wenn - aus welchem Grund auch immer - das lokale Endgerät die Meldung seines Zustands einstellt, ist die zugehörige Zentraleinrichtung gezwungen, einen Einbruch zu deklarieren, da sie nicht sicher sein kann, ob die Einstellung von Operationen auf einen Geräteausfall, eine Prüfung der Telephonleitungen durch das örtliche Versorgungsunternehmen oder einen tatsächlichen Einbruch zurückzuführen ist. Dies resultiert zwangsläufig in einer erheblichen Anzahl von Fehlalarmmeldungen, da Geräteausfälle unvermeidlich sind und die Versorgungsunternehmen ihre Anlagen in regelmäßigen Abständen prüfen müssen. Solche Fehlalarmmeldungen haben zu einer gewissen Gleichgültigkeit seitens der Polizei geführt, und einige Polizeireviere sogar veranlaßt, die Anzahl von Reaktionen auf Alarmmeldungen seitens einer gegebenen Örtlichkeit zu begrenzen.
  • Ein weiteres allgemein übliches System ist das Direktverdrahtungssystem. Bei diesem System wird die Datenübertragung (entweder einseitig oder wechselseitig) über eine private (Gemeinschafts- oder Standleitung) Leitung eingerichtet, die direkt zwischen dem lokalen Endgerät und der zentralen Überwachungseinrichtung verläuft. Da dieses System nicht mehr vom Telephonleitungswählnetz abhängt, ist ein höheres Mab an Veraussagbarkeit gegeben. Insbesondere ist es nicht mehr erforderlich, die Prüfung des Kommunikationssystems durch Dritte zu berücksichtigen. Es besteht jedoch nach wie vor die Möglichkeit der Kommunikationsunterbrechung aufgrund entweder eines Geräteausfalls, einer versehentlichen Durchtrennung der Leitung oder eines tatsächlichen Einbruchs, was wiederum zu den obenbeschriebenen Problemen führt. Die Zentraleinrichtung muß erneut Maßnahmen aufgrund angenommener Informationen veranlassen, indem sie einen Einbruch deklariert, wenn dies in Wirklichkeit nicht der Fall sein dürfte. Außerdem werden jegliche durch ein solches System erzielten Verbesserungen der Sicherheit durch erhebliche Kostensteigerungen ausgeglichen, da die Übertragungsleitungen des Systems sowohl eine spezielle Installation als auch spezifischen Service und Wartung erfordern.
  • Ein anderes System beinhaltet Funkverbindung anstelle verdrahteter Leitungen. Wenn es auch erheblich schwieriger ist, die Funkverbindung zwischen dem lokalen Endgerät und der Zentraleinrichtung zu "trennen", gibt es solche Störtechniken durchaus. Folglich ist ein einseitiges Funksystem, auch wenn es zuverlässiger ist als ein einseitiges verdrahtetes System, immer noch mit dem Nachteil behaftet, dar der Zentraleinrichtung nicht mitgeteilt wird, ob das System in Betrieb ist oder nicht. Ein wechselseitiges Funksystem würde das Hinzufügen einer Überwachungsfunktion ermöglichen. Dies erfordert jedoch die kontinuierliche wechselseitige Kommunikation per Funk. Solche Systeme unterliegen deshalb erheblichen Beschränkungen hinsichtlich der geltenden gesetzlichen Vorschriften bezüglich der Nutzung von Funkwellen und hinsichtlich der für ein bestimmtes System verfügbaren Anzahl von Frequenzen (was die Anzahl möglicher Installationen begrenzt). Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor sind die erheblichen Installations- und Wartungskosten, die ein solches System notwendigerweise mit sich bringt.
  • Weiterhin besteht ein jedem der obenbeschriebenen Systeme gemeinsamer Einwand darin, dar ungeachtet der Eleganz des Systems unterbrochene Signale vom lokalen Endgerät nicht interpretiert werden können. Dies erfordert im allgemeinen die Deklarierung eines Einbruchs, wenn dies in Wirklichkeit nicht der Fall sein dürfte. Nachdem die Übertragungsleitung (verdrahtet oder drahtlos) durchtrennt worden ist, ist es der Zentraleinrichtung nicht möglich, die genaue Art des Problems zu bestimmen. Aus diesem Grund besteht für die Polizei ein erhebliches Risiko, grundlos zu einer bestimmten Örtlichkeit geschickt zu werden. Was die Sachlage noch weiter kompliziert, ist die Tatsache, daß es in Zusammenhang mit Systemen, die in der Lage sind, mehr als einen Alarmbedingungstyp zu melden, passieren kann, daß die falsche Hilfsorganisation zu der Örtlichkeit geschickt wird, da die genaue Art des Alarms nicht bestimmt werden kann. So kann beispielsweise die Polizei zu einer Örtlichkeit geschickt werden, obwohl die unterbrochenen Signale eigentlich durch einen Brand, einen medizinischen Notfall oder eine notwendige Reparatur verursacht sind. Es ist selbstverständlich unvernünftig, alle diese Hilfsorganisationen immer dann zu einer bestimmten Örtlichkeit zu schicken, wenn die Kommunikation mit dieser aufhört.
  • Aus diesem Grund sind Anstrengungen unternommen worden, Systeme auf Basis dualer Technologie zu entwickeln, die zwei der obenbeschriebenen Systeme in einer einzigen Einheit verbinden. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß ein verdrahtetes und ein drahtloses System kombiniert werden. Falls eine der Einheiten aufhört zu arbeiten, übermittelt die andere Einheit Informationen an die Zentraleinrichtung. Solange jedoch das verdrahtete System und das drahtlose System nicht überwacht sind, besteht nach wie vor die Möglichkeit des Auftretens vieler der obenbeschriebenen Probleme. Letztendlich kann dies behoben werden, indem ein überwachtetes verdrahtetes System und ein überwachtes drahtloses System bereitgestellt werden. Obwohl damit eine hohes Mab an Sicherheit gegeben ist, verbietet sich ein solches System aufgrund seiner hohen Kosten von selbst, wobei es nach wie vor unter den erheblichen Einschränkungen aufgrund der geforderten konstanten wechselseitigen Funkverbindung leidet. Die EP-A-11444 beschreibt ein Alarmmeldesystem (Fig. 1, 2) zur Bereitstellung der Kommunikation zwischen einem oder mehreren Ereignissensoren, die zu einem mobilen Ort (Motorrad) gehören und einer Einrichtung zur Überwachung der Ereignissensoren an diesem mobilen Ort, welches ein Endgerät zum Empfang von Signalen von diesen Ereignissensoren eine Einrichtung zur Herstellung der Kommunikation zwischen dem Endgerät und der Überwachungseinrichtung aufweist.
  • Die FR-A-2295506 beschreibt ein Alarmmeldesystem mit einem überwachten, abgeleiteten Kanalkommunikator und einem einseitigen Funkkommunikator, die durch eine Steuereinheit verbunden sind, welche für den interaktiven Betrieb der abgeleiteten Kanaleinheit und des Funksenders gemäß den an der Örtlichkeit evtl. auftretenden Alarmbedingungen sowie dem bestehenden Zustand der das lokale Endgerät enthaltenden Ausrüstung sorgt.
  • Zusammenfassung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Es ist deshalb die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein überwachtes interaktives bzw. wechselwirkendes Alarmmeldesystem bereitzustellen, das ein hohes Maß an Sicherheit bieten kann, ohne mit den erheblichen Nachteilen einiger der früher verfügbaren Systeme behaftet zu sein.
  • Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein überwachtes interaktives Alarmmeldesystem bereitzustellen, welches in der Lage ist, die genaue Art eines signalisierten Ereignisses selbst nach einem schwerwiegenden Ausfall des Systems oder nach unbefugten Eingriffen an diesem anzuzeigen.
  • Es ist weiterhin eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein überwachtes interaktives Alarmmeldesystem bereitzustellen, das aufgrund technischer oder gesetzlicher Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl an das System anschließbarer Teilnehmer nicht erheblich eingeschränkt ist.
  • Des weiteren ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein überwachtes interaktives Alarmmeldesystem bereitzustellen, das zwar die obigen Fähigkeiten aufweist, jedoch kostengünstig zu installieren, zu warten und zu pflegen ist.
  • Außerdem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein überwachtes interaktives Alarmmeldesystem bereitzustellen, das vorhandenen Alarmmeldesystemen angepaßt und/oder zu diesen im möglichen Umfang hinzugefügt wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst, indem ein überwachtes interaktives Alarmmelde-System für die Kommunikation zwischen einem oder mehreren zu einer Örtlichkeit gehörigen Ereignissensoren und einer Zentraleinrichtung zur Überwachung dieser Sensoren an der Örtlichkeit bereitgestellt wird, das folgendes umfaßt: eine erste Einrichtung zur Herstellung der Kommunikation zwischen den Sensoren und der Zentraleinrichtung unter Verwendung verdrahteter Verbindungsleitungen; eine zweite Einrichtung zur Herstellung der Kommunikation zwischen den Sensoren und der Zentraleinrivhtung unter Verwendung von drahtloser Übertragung; und eine Einrichtung zur Verbindung der ersten und zweiten Einrichtung zur Steuerung des Betriebs der ersten und zweiten Einrichtung gemäß dem Zustand des der Örtlichkeit zugehörigen Ereignissensors und dem Zustand der ersten und zweiten Einrichtung, bei dem die erste Einrichtung eine abgeleitete Kanaleinheit und die zweite Einrichtung ein Funksender ist, und bei dem die Verbindungseinrichtung die Aufgabe der Kommunikationsherstellung zur Zentraleinrichtung unter Verwendung der abgeleiteten Kanaleinheit bei normalen Betriebsbedingungen hat, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung zur periodischen Prüfung des Funksenders in Abhängigkeit von der periodischen Prüfung in Zusammenhang mit der abgeleiteten Kanaleinheit enthält.
  • Normalerweise (beide Einheiten sind betriebsbereit) besteht die Aufgabe der überwachten, abgeleiteten Kanaleinheit darin, die Bedingungen in bzw. an der überwachten Örtlichkeit an die zugehörige Zentralstation zu melden. Im Fall des Ausfalls der abgeleiteten Kanaleinheit wird der Funksender aktiviert, um die Zentralstation über den aktuellen Zustand des Systems zu informieren. Dies weist die Zentralstation auf den Ausfall hin und zeigt außerdem den vorliegenden Zustand der Örtlichkeit an. Befinden sich die Örtlichkeiten in einwandfreiem Zustand, so wird ein Geräteausfall angezeigt, und es werden Maßnahmen ergriffen, um den Fehler unverzüglich zu beseitigen.
  • Liegt in bzw. an der Örtlichkeit eine Alarmbedingung vor, so wird die Zentralstation durch den Funksender darüber informiert, so dar geeignete Maßnahmen ergriffen werden können. Für den Fall, dar beide Einheiten aufhören zu arbeiten, wird die Zentralstation über den gleichzeitigen Ausfall informiert, da die überwachte, abgeleitete Kanaleinheit aufhört zu arbeiten und der Funksender auf diese Aktivitätseinstellung nicht mit einer entsprechenden Meldung reagiert. Dies resultiert in einem deklarierten Einbruch. Da es jedoch extrem unwahrscheinlich ist, daß beide Einheiten gleichzeitig ausfallen, ist ein deklarierter Einbruch gerechtfertigt.
  • Des weiteren wird gemäß der vorliegenden Erfindung die verwendete einseitige Funkverbindung vorzugsweise mittels des Zelltelephonnetzes verwirklicht. Damit werden nicht nur die obenerläuterten Funktionen bereitgestellt, sondern es wird ein vorhandenes Netz genutzt, das von Dritten installiert und gewartet wird. Da die tatsächliche Nutzung des Zelltelephonnetzes aufgrund der Betriebsweise des Systems auf einem Minimum gehalten wird, werden die die geringfügigen Kosten der Nutzung des Zelltelephonnetzes auf einem Minimum gehalten. Darüber hinaus bringt die Nutzung des Zelltelephonetzes den zusätzlichen Vorteil mit sich, dar gleichzeitige Kommunikation sowohl mit der die Örtlichkeiten überwachenden Zentralstation las auch mit den der Zentralstation zugehörigen mobilen Einheiten möglich ist. Solche mobilen Einheiten können mobile Streifenfahrzeuge oder mobile Servicefahrzeuge sein, die sich in die Verantwortung der Wartung einer erheblichen Anzahl von Installationen teilen.
  • Dies resultiert in einem Alarmsystem, das einer großen Anzahl von Teilnehmern ein hohes Mab an Sicherheit zusammen mit verkürzten Reaktionszeiten bieten kann, das jedoch mit minimalen Kosten zu installieren ist und problemlos an vorhandene Alarm-Systeme, einschließlich abgeleiteter Kanalsysteme als auch direkt verdrahteter Systeme angepaßt werden kann. Weitere Einzelheiten hinsichtlich des Aufbaus eines überwachten interaktiven Alarmmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den folgenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des überwachten interaktiven Alarmmeldesystems der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht des Aufbaus der Steuerschnittstelle.
  • Fig. 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der interaktiven Funktionsweise der obigen Komponenten.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm mit den in der Zentralstation ausgeführten Schritten zur Interpretation der vom lokalen Endgerät empfangenen Signale.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm mit den seitens der Zentralstation möglichen Schritten zur periodischen Prüfung der einwandfreien Beschaffenheit des Systems.
  • In den vorliegenden verschiedenen Ansichten kennzeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Strukturen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Fig. 1 ist eine allgemeine Darstellung eines überwachten interaktiven Alarmmeldesystems 1 der vorliegenden Erfindung. Diejenigen Abschnitte des Systems 1, die sich in bzw. an zu überwachenden Örtlichkeiten 2 befinden, enthalten im allgemeinen einen oder mehrere Sensoren 3, welche in der Lage sind, ein Örtliches Endgerät 4 mit Signalen zu beliefern. In Zusammenhang mit einem solchen System können beliebige Sensoren aus einer Vielzahl verschiedener Typen von Sensoren 3 verwendet werden, einschließlich Rauchdetektoren, Branddetektoren, verschiedene Detektoren zur Bestimmung von widerrechtlichem Eindringen wie Kontaktschalter, lichtempfindliche Schaltungen und Ultraschallschaltungen sowie beliebige Sensoren aus einer Anzahl von Parametersensoren wie Temperatur-, Drucksensoren, Zeitschaltgeräte oder dergl. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dar nur ein einziger Sensor oder eine beliebige Anzahl operativ kombinierter verschiedener Sensoren eingesetzt werden können. In jedem Fall wären diese Sensoren mit dem lokalen Endgerät 4 zur abschließenden (seriellen) Verarbeitung, die im einzelnen weiter unten beschrieben wird, operativ verbunden.
  • Das Endgerät 4 besteht im wesentlichen aus drei interaktiven Einheiten. Bei der ersten dieser Einheiten-handelt es sich um eine abgeleitete Kanaleinheit 5, die mit einer Zentralstation 10 über ein Telephonleitungswählnetz 8 kommunizieren kann. Zu diesem Zweck könnte jede Einheit aus einer Vielzahl abgeleiteter Kanaleinheiten 5 verwendet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch bevorzugt als abgeleitete Kanaleinheit 5 eine "Subscriber Terminal Unit" des Typs verwendet, wie er von Base 10 Systems, Inc., Trenton, New Jersey, hergestellt wird. Diese Einheit ist im Hinblick auf die von ihr gebotenen Überwachungsfähigkeiten bevorzugt. Diese Überwachungsfähigkeiten werden unter Bezugnahme auf die US-Patentschrift Nr. 4,442,320 beschrieben, deren Gegenstand damit in vollem Umfang Bestandteil der vorliegenden Erfindung bildet. Das lokale Endgerät 4 enthält außerdem einen Funksender 6, der zur drahtlosen Übertragung mit der Zentralstation 10 in der Lage ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet der Funksender 6 vorzugsweise so, daß er Signale über ein Zelltelephonnetz 9 überträgt, wobei die Gründe hierfür aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden. Schließlich beinhaltet das lokale Endgerät 4 eine Steuerschnittstelle 7, die die abgeleitete Kanaleinheit 5 und den Funksender 6 operativ verbindet, um einen überwachten interaktiven Alarmsignalprozessor bereitzustellen, dessen Funktionsweise nunmehr ausführlich erläutert wird.
  • Unter normalen Betriebsbedingungen ist anzunehmen, dar sowohl die abgeleitete Kanaleinheit 5 als auch der Funksender 6 funktionsfähig sind und in ihrem Normalmodus arbeiten. In der bevorzugten Ausführungsform des lokalen Endgeräts 4 ist die abgeleitete Kanaleinheit 5 vorzugsweise eine überwachte Einheit, während der Funksender 6 vorzugsweise als ein nichtüberwachter, einseitiger Sender konfiguriert ist. Dies begründet sich darauf, dar im normalen Betriebsverlauf die kostengünstigen, überwachten Meldefunktionen einer abgeleiteten Kanaleinheit 5 ausreichen und die relativ teuren Betriebskosten für den Funksender 6 unnötig sind. Die überwachte, abgeleitete Kanaleinheit 5 wird deshalb normalerweise in Betrieb sein, um die Zentralstation 10 auf eine kostengünstige Weise hinsichtlich des Zustandes der Örtlichkeiten 2 auf dem laufenden zu halten. Sofern nicht ein Alarmereignis zu melden ist, bleibt der Funksender 6 im wesentlichen in Bereitschaft, um den Einfluß (Auslastungsgrad) auf das Funkübertragungsnetz, im vorliegenden Fall vorzugsweise das Zelltelephonnetz, auf einem Minimum zu halten. Zusätzlich zur Verringerung der Kosten gestattet dies, eine maximale Anzahl lokaler Endgeräte operativ mit einer bestimmten Zentralstation zu koppeln, ohne die Fähigkeiten einer solchen drahtlosen Übertragung zu beeinträchtigen.
  • Es sei nunmehr angenommen, dar die abgeleitete Kanaleinheit 5 die Meldungen einstellt. Dies kann das Ergebnis eines Geräteausfalls der abgeleiteten Kanaleinheit 5, einer Unterbrechung oder eine Bruchs im Telephonleitungswählnetz 8 bedingt durch Wartungsmaßnahmen, Unfall oder dergl. oder eines möglichen Einbruchs sein.
  • Für den Fall, daß die Aktivitätseinstellung das Ergebnis eines Geräteausfalls in der abgeleiteten Kanaleinheit 5 ist, ist die abgeleitete Kanaleinheit 5 nicht mehr in der Lage, ihre überwachende Abfragefolge abzuschließen. Als Resultat liefern die internen Prüfsysteme der abgeleiteten Kanaleinheit 5 (in diesem Fall die "Subscriber Terminal Unit", vertrieben durch Base 10 Systems, Inc.) einen das Auftreten eines Fehlers anzeigenden Ausgang. Dieser Ausgang kann dann zur Entwicklung eines Fehlersignals herangezogen werden, das an 11 in der Fig. 2 der Zeichnungen gelegt wird. Das Fehlersignal 11 wird gleichzeitig an den Eingang einer Freigabeschaltung 12 und an den Eingang eines programmierbaren Kippgenerators 13 gelegt. Die Freigabeschaltung und der programmierbare Kippgenerator sind im wesentlichen monostabile Schaltungen, welche geeignete Impulse als Reaktion auf das Fehlersignal 11 zu entwickeln in der Lage sind, was nachstehend ausführlicher beschrieben wird, die wiederum an die ersten und zweiten Eingänge einer AND-Schaltung 14 gelegt werden. Koinzidenz zwischen den von der Freigabeschaltung 12 ünd dem programmierbaren Kippgenerator 13 erzeugten Signalen bewirkt die Entwicklung eines Ausgangs an der AND-Schaltung 14, der dann an den ersten Eingang einer OR- Schaltung 15 gelegt wird. Dieses Signal wird seinerseits durch die OR-Schaltung 15 geschickt und liegt als Ausgang an 16 vor.
  • Der Ausgang 16 wiederum wird an den Funksender 6 gelegt, wodurch er diesen aktiviert. Die Aktivierung des Funksenders 6 bewirkt (vorzugsweise sofort), daß der Zustand der Örtlichkeiten 2 über das Zelltelephonnetz 9 an die Zentralstation 10 übertragen wird. Dementsprechend wird die Zentralstation 10 hinsichtlich des Fehlers in der abgeleiteten Kanaleinheit 5 des Endgeräts 4 sowie des aktuellen Zustand der zu den Örtlichkeiten 2 gehörigen Sensoren 3 informiert. Aufgrund dieser Information kann die Zentralstation 10 eine Entscheidung dahingehend treffen, ob eine Alarmbedingung vorliegt, die eine Reaktion erfordert oder nicht oder ob es sich einfach um einen Fehler handelt, der zu gegebener Zeit behoben werden muß. Es ist zu beachten, dar der Funksender 6 verfügbar bleibt, um die Zentralstation 10 über eventuelle Änderungen des Zustands der örtlichen Sensoren 3 (d.h. Alarmereignisse) zu informieren.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Funksender 6 vorzugsweise um eine nichtüberwachte einseitige Einheit. Demgemäß könnte der Funksender 6 nach der erstmaligen Informationsübertragung, wie zuvor beschrieben, unbefugten Eingriffen ausgesetzt sein, ohne daß der Zentralstation 10 solch unbefugtes Eingreifen gemeldet wird. Durch geeignete Programmierung des programmierbaren Kippgenerators 13 kann dieses Problem jedoch wie folgt überwunden werden.
  • Es sei nunmehr auf die Fig. 3 verwiesen, in der verschiedene Zeitabläufe in Zusammenhang mit der Steuerschnittstelle 7 dargestellt sind. Wie zuvor erwähnt, wird bei einer Betriebsunterbrechung der abgeleiteten Kanaleinheit 5 das Fehlersignal 11 erzeugt. Als Reaktion auf das Fehlersignal 11 tritt die Freigabeschaltung 12 zur Entwicklung eines an den ersten Eingang der AND-Schaltung 14 zu legenden Freigabesignals 17 in Funktion, während der programmierbare Kippgenerator 13 wie folgt in Funktion tritt, um seine eigene programmierte Abfolge zum Anlegen an den zweiten Eingang der AND-Schaltung 14 zu entwickeln.
  • Falls die Bereitstellung einer Funkübertragung nur bei Ausfall der abgeleiteten Kanaleinheit 5 gewünscht ist, so könnte der Ausgang des programmierbaren Kippgenerators 13 gemäß der in der Fig. 3 dargestellten Abfolge aufgebaut werden. Dies würde eine erste Anzeige des Fehlers liefern und die Funkübertragung aufrechterhalten, jedoch keinerlei Überwachungsfunktion bereitstellen. Für den Fall, daß zur Erhöhung der Sicherheit Überwachungsfunktionen gewünscht sind, könnte der Ausgang des programmierbaren Kippgenerators 13 modifiziert werden, um eine in der Fig. 3 dargestellte Abfolge 18 aufzubauen. Dies liebe sich erreichen, indem der programmierbare Kippgenerator 13 mit einer vorgeschriebenen Dauer (T), Frequenz (f) und Impulsbreite programmiert wird, die vorzugsweise variabel (seitens des Teilnehmers) sind, um den spezifischen Anforderungen des Benutzers zu entsprechen. Die Erhöhung der Dauer und/oder Frequenz würde die gebotene Sicherheit erhöhen bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Kosten in Zusammenhang mit der periodischen Prüfung des Funksenders 6. Die Verringerung der Dauer und/oder Frequenz hätte den gegenteiligen Effekt. Dessen ungeachtet, würde eine Überwachungsfunktion resultieren, wie im folgenden erläutert.
  • Unter der Annahme, die abgeleitete Kanaleinheit 5 sei ausgefallen, beginnt die Zentralstation 10, Kommunikationen vom Funksender 6 zu empfangen. Wie nachstehend ausführlich erläutert wird, wird die Zentralstation 10 über die periodischen erneuten Übertragungen informiert (programmierte Erwartung), die gemäß der innerhalb des programmierbaren Kippgenerators 13 entwickelten gewählten Abfolge stattfinden sollen. Die Zentralstation 10 erwartet deshalb diese periodischen Übertragungen, um sicherzustellen, daß am Funksender 6 keine unbefugten Eingriffe vorgenommen worden sind. Dies dient außerdem der regelmäßigen Information der Zentralstation 10 bezüglich des Zustandes der Örtlichkeiten 2. Das Ausbleiben des Empf angs einer planmäßigen Übertragung (oder, falls gewünscht, eines zusammenhängenden Übertragungspaares) zeigt an, daß der Funksender 6 nicht mehr betriebsbereit ist. Obwohl dies bewirkt, dar die Zentralstation 10 den Kontakt mit den Örtlichkeiten 2 verliert, ist die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Ausfalls der abgeleiteten Kanaleinheit 5 und des Funksenders 6 hinreichend gering, so daß die Zentralstation 10 annimmt, dar in den Örtlichkeiten 2 ein Einbruch stattfindet, der sofortiges Eingreifen rechtfertigt. Danach könnte geeignetes Personal on Ort und Stelle geschickt werden.
  • Es ist zu beachten, dar die periodischen Übertragungen des programmierbaren Kippgenerators 13, falls gewünscht, über eine erhebliche Zeitspanne anhalten könnten. Die periodischen Übertragungen könnten in der Tat unendlich lang aufrechterhalten werden, vorausgesetzt, das Freigabesignal 17 (das dem das System Installierenden die Begrenzung der Funküberwachung gestattet) wird entsprechend aufrechterhalten, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Reparatur der abgeleiteten Kanaleinheit 5 abgeschlossen ist.
  • Solche periodischen Übertragungen erfolgen aufgrund der Koinzidenz des Freigabesignals 17 und eines der vom programmierbaren Kippgenerator 13 entwickelten Impulses innerhalb der AND-Schaltung 14. Damit wird ein Signal an die OR-Schaltung 15 geschickt, das seinerseits wie zuvor beschrieben an den Funksender 6 weitergegeben wird. Nach der Korrektur des Fehlers innerhalb der abgeleiteten Kanaleinheit 5 wird eine Rückführsignal, wie in einer-Abfolge 19 der Fig. 3 dargestellt, bei 20 gemäß Fig. 2 zum Rücksetzen des programmierbaren Kippgenerators 13 bereitgestellt. Dieses bewirkt die Beendigung des Aus- gangs an der AND-Schaltung 14, wodurch das Endgerät 4 in seinen normalen Betriebszustand zurückgeführt wird.
  • Wie zuvor erläutert, müssen die obigen Operationen durch Operationen an der Zentralstation 10 ergänzt werden, die dazu dienen, die Übertragungen des Endgeräts 4 zu interpretieren. Die Fig. 4 stellt die Art dieser Operationen dar. Wie daraus zu ersehen ist, beginnt die Aktivität an der Zentralstation 10, wenn bei 21 bestimmt ist, daß eine der abgeleiteten Kanaleinheiten 5 nicht mehr antwortet. In einem solchen Fall würde die Zentralstation 10 dann nach der entsprechenden Funkübertragung suchen, die aus dem identifizierten Ausfall der abgeleiteten Kanaleinheit 5 resultiert, sofern der betreffende Teilnehmer über eine solche Funktion verfügt, was bei 22 bestimmt wird (einige Teilnehmer verfügen eventuell nur über überwachte abgeleitete Kanaleinheiten ohne die Verbesserung eines zusätzlichen Funkgeräts). Unter der Annahme, daß ein Teilnehmer mit dem Alarmmeldesystem 1 der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist (an diesem angeschlossen ist), erfolgt dann bei 23 ein Test, um zu bestimmen, ob die erwartete Übertragung empfangen worden ist oder nicht (innerhalb einer festgelegten Toleranz) . Es versteht sich von selbst, daß die Zeitabfolge dieses Tests deshalb programmiert sein muß, um mit der Abfolge des in den programmieren Kippgenerator 13 gemäß den Anforderungen des Teilnehmers eingegebenen Ablaufs übereinzustimmen. Nach Empfang der ersten Funkübertragung vom Endgerät 4, die bei 24 erkannt wird, wird eine Meldung 25 angezeigt, um die Zentralstation 10 auf den Ausfall der abgeleiteten Kanaleinheit 5 hinzuweisen, so daß geeignete Schritte zur rechtzeitigen Behebung des Problems unternommen werden können. Anschließend werden während einer Zeitdauer, die so festgelegt wird, dar sie mit dem Freigabesignal 17 übereinstimmt, Übertragungen gesucht, die, wie zuvor beschrieben, den anhaltenden Betrieb des Funksenders 6 verifizieren, indem zum Test 22 zurückgegangen wird und die vorigen Prozeduren wiederholt werden. Für den Fall, daß die erwarteten Funkübertragungen bei 26 nicht empfangen werden, wird bei 27 ein Einbruch deklariert und geeignetes Personal zur Örtlichkeit 2 geschickt.
  • In der obigen Erläuterung wird ein Ausfall der abgeleiteten Kanaleinheit 5 angenommen. Wie bereits erwähnt, kann jedoch die abgeleitete Kanaleinheit 5 ihre Meldungen auch aufgrund einer Unterbrechung oder eines Bruchs des Telephonleitungswählnetzes 8 oder aufgrund unbefugter Eingriffe im Zuge eines Einbruchs einstellen. Die erste dieser Möglichkeiten resultiert in einer nichtreagierenden abgeleiteten Kanaleinheit 5, wodurch die Abwicklung weiterer Operationen wie zuvor beschrieben bewirkt wird, bis der Fehler der Übertragungsleitung repariert ist. Während der Störung arbeitet der Funksender 6, um die Zentralstation 10 über dem Zustand der Örtlichkeiten 2 auf dem laufenden zu halten. Nach der Instandsetzung des Fehlers setzt die wiederaufgebaute Kommunikation mit der abgeleiteten Kanaleinheit 5 das Endgerät 4 (am Reset 20) zurück, wodurch das lokale Endgerät 4 in seinen normalen Betriebszustand zurückgeführt wird. Die zweite dieser Möglichkeiten bewirkt das Auftreten eines Alarmzustands, welcher durch den Funksender 6 an die Zentralstation 10 übertragen wird, wodurch die Entsendung geeigneten Personals zur Örtlichkeit 2 möglich ist.
  • Nunmehr sei angenommen, daß der Funksender 6 ausgefallen ist. Im Prinzip braucht das lokale Endgerät 4 in einem derartigen Fall keine weitere Maßnahme zu ergreifen, da die abgeleitete Kanaleinheit 5 vollüberwacht ist. Somit bleibt die Zentralstation 10 in ständigem Kontakt mit der Örtlichkeit 2 und wird über deren Zustand informiert. Falls die abgeleitete Kanaleinheit 5 dann ihren Betrieb einstellt, kann die Zentralstation nicht mehr die zuvor beschriebene Abfolge ausführen, da die erste Funkübertragung nicht zum vorgeschriebenen Zeitpunkt empfangen werden wird. Da die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Ausfalls des Funksenders 6 und der abgeleiteten Kanaleinheit 5 recht gering ist, ist auch hier ein deklarierter Einbruch gerechtfertigt, und geeignetes Personal wird entsendet.
  • Die Zuverlässigkeit und damit die Voraussagbarkeit dieser Abfolge können weiter erhöht werden, wenn der Funksender 6 regelmäßig geprüft wird, um seine Betriebsfähigkeit zu verifizieren. Dies kann mittels des anhand der Fig. 5 beschriebenen Prüfverfahrens erfolgen. Wie bereits erwähnt, ist die abgeleitete Kanaleinheit 5 überwacht und wird deshalb regelmäßig zur Sicherstellung ihrer einwandfreien Betriebsfähigkeit geprüft. Eine Prüfung, welche herkömmlicherweise in Zusammenhang mit der zuvor beschriebenen "Subscriber Terminal Unit" von Base 10 Systems, Inc., vorgesehen ist, beinhaltet die periodische (üblicherweise nach Ablauf von jeweils 24 Stunden) Übertragung eines "Close"-(Schleißen)-Signals an die "Subscriber Terminal Unit", die ihrerseits eine Quittierung dieses Signals liefert. Dieses Quittierungssignal wird außerdem bei 27 vorteilhaft an die Steuerschnittstelle 27 gelegt, um eine periodische Kontrolle des Funksenders 6 zu ermöglichen, indem das bei 27 gelieferte Signal durch die OR-Schaltung 15 und zum Funksender 6 geschickt wird. Wie die Fig. 5 zeigt, wird diese Kontrolle bei 28 veranlaßt, gefolgt von einer Kontrolle bei 29 zur Verifizierung des Empfangs der Funkübertragung (innerhalb einer vorgeschriebenen Toleranz). Ist dies der Fall, so ist die Kontrolle bis zur nächsten Prüfperiode abgeschlossen. Ist dies nicht der Fall, so wird der Funksender 6 bei 30 als nicht betriebsbereit deklariert, und es werden Schritte ergriffen, um geeignetes Personal zur Reparatur der Einheit zu entsenden. Andere verfügbare Signale können wie gewünscht zur Ausführung ähnlich gearteter Prüfungen herangezogen werden.
  • Natürlich wird in dem Fall, in dem sowohl die abgeleitete Kanaleinheit 5 als auch der Funksender 6 aufhören zu arbeiten, angenommen, daß in bzw. an der Örtlichkeit 2 ein schwerwiegendes problem vorliegt, und es wird unverzüglich ein Einbruch deklariert. Dann wird geeignetes Personal zur Örtlichkeit 2 geschickt, um sich der Situation anzunehmen. Allerdings sind die abgeleitete Kanaleinheit 5 und der Funksender 6 vorzugsweise batteriegesichert, um Netzausfälle und dergl. zu berücksichtigen, so daß die Wahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Geräteausfalls extrem gering sein wird. Somit kann der Einbruch mit einem hohen Mab an Zuverlässigkeit deklariert werden, wodurch Fehlalarmmeldungen vermieden werden.
  • Dementsprechend bleibt die Zentralstation 10 aufgrund der vorangegangenen Operationen selbst während Geräteausfällen voll über den Zustand der Örtlichkeit 2 informiert. Es werden Bedingungen aufrechterhalten, welche eine Überwachung der Örtlichkeit 2 selbst dann zulassen, wenn unbefugte Eingriffe in erheblichem Umfang erfolgt sind. Bedingt durch die Redundanz des Systems kommen als einziger Grund eines Systemausfalls (im Gegensatz zu einem Ausfall eines der Sensoren 3 oder der Zentralstation 10) praktisch nur unbefugte Eingriffe in erheblichem Umfang in Frage, was die Deklaration eines Einbruchs mit der erforderlichen Wahrscheinlichkeit gestattet. Hierbei ist zu beachten, daß dies unter einer nur minimalen Inanspruchnahme des drahtlosen Systems erreicht wird, wodurch die Kosten auf einem Minimum gehalten werden und eine mögliche Überbe-Steuerung des drahtlosen Übertragungssystem vermieden wird.
  • Der Einsatz drahtloser Kommunikation in der zuvor beschriebenen Weise, insbesondere die Nutzung des Zelltelephonnetzes, bieten noch eine weitere im folgenden beschriebene Erhöhung der Sicherheit. Gemäß den zuvor beschriebenen Operationen veranlassen andere Geräteausfälle als die den Funksender 6 betreffenden das Absetzen einer Funkübertragung. Allerdings kann das an die Zentralstation 10 übertragene Signal möglicherweise auch von anderen Stellen empfangen werden. Aus diesem Grund sowie entsprechend der vorliegenden Erfindung ist das erfindungsgemäße überwachte interaktive Alarmmeldesystem 1 vorzugsweise außerdem mit mobilen Einheiten 35 ausgerüstet, welche in der Lage sind, die obenbeschriebenen Funktionen zu ergänzen. In bzw. an der Örtlichkeit 2 auftretende Gerätefehler können deshalb sofort an eine mobile Einheit 35 übermittelt werden, die sich in einer Position befindet, in der sie noch rascher auf das potentielle Problem reagieren kann. Damit kann sogar die Notwendigkeit entfallen, wonach die Zentralstation 10 Kontakt mit dem Personal aufnehmen muß, das zur Ausführung der notwendigen Reparatur gebraucht wird (möglicherweise kann sogar die Notwendigkeit der Zentralstation 10 selbst entfallen), was zu einer erheblichen Einsparung an Reaktionszeit führt. Dessen ungeachtet, wird es für die mobilen Einheiten 35 als vorteilhaft erachtet, in Kontakt mit der Zentralstation 10 zu stehen, eine Fähigkeit, die sich wiederum in vorteilhafter Weise durch das Zelltelephonnetz 9 erzielen lädt.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn der Funksender 6 veranlaßt wird, immer dann, wenn in bzw. an der Örtlichkeit 2 eine Alarmbedingung erkannt wird, parallel mit der abgeleiteten Kanaleinheit 5 zu arbeiten. Dies dient dazu, die mobilen Einheiten 35 sofort über den erkannten Alarm zu informieren, womit eine unmittelbare und positive Reaktion in der kürzestmöglichen Zeit gegeben ist.
  • Somit können die mobilen Einheiten 35 Servicefahrzeuge zur Behebung von Fehlern im System und/oder Sicherheitsfahrzeuge zur Reaktion auf Alarmmeldungen oder deklarierte Einbrüche umfassen. Diese Funktion wird ohne zusätzliche Besteuerung des Zelltelephonnetzes 9 oder der übrigen Komponenten des Alarmmeldesystems 1 bereitgestellt. Obwohl auch Sprachkommunikation möglich ist, werden die obengenannten Fähigkeiten vorteilhaft verwirklicht, indem die mobilen Einheiten 35 mit einem geeigneten Computer/Sender-Empfänger ausgestattet sind. Ein solcher Computer/Sender-Empfänger kann durch Kombination eines geeigneten tragbaren Computers mit einem mobilen Wandler, wie er derzeit von der Motorola Corporation vermarktet wird, entwickelt werden. In jedem Fall werden die mobilen Einheiten 35 sofort über die Situation in bzw. an der Örtlichkeit 2 informiert und entweder angewiesen, sofortige Maßnahmen entsprechend der empfangenen Meldung zu ergreifen oder sich mit der Zentralstation 10 in Verbindung zu setzen, um eine angemessene Vorgehensweise zu bestimmen.
  • Daraus ist ersichtlich, dar das obenbeschriebene überwachte interaktive Alarmmeldesystem zur Erfüllung jeder der zuvor genannten Aufgaben dient. Darüber hinaus kann das beschriebene System eingeführt werden, ohne daß das bestehende Alarminelde-System der Örtlichkeit (d.h. die abgeleitete Kanaleinheit 5) zu modifizieren ist. Des weiteren ist ersichtlich, daß das überwachte interaktive Alarmmeldesystem der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann, ohne vom Geist und Rahmen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zahlreiche dieser Änderungen sind bereits früher in Zusammenhang mit den verschiedenen Elementen des Systems beschrieben worden. Des weiteren sollte Klarheit darüber bestehen, daß jede Einheit aus einer Vielzahl verfügbarer abgeleiteter Kanaleinheiten 5 oder Funksender 6 abgesehen von denjenigen verwendet werden könnten, welche als bevorzugt für den Einsatz in Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen System 1 beschrieben worden sind.
  • Eine weitere Änderung ermöglicht es, für mobile Einrichtungen wie z.B. Landfahrzeuge, Flugzeuge und Ozeanschiffe ein hohes Mab an Sicherheit bereitzustellen. Zu diesem Zweck kann die mobile Einrichtung mit einem gewünschten Sicherheitssystem (Diebstahl, Brand etc.) ausgerüstet werden, dessen lokales Endgerät dann über das Zelltelephonnetz mit einer Zentralstation oder mobilen Sicherheitseinheiten kommuniziert. Dies gestattet der mobilen Einrichtung, ihren Zustand ungeachtet ihrer Position in entsprechender Weise selbst während der Bewegung zu melden.
  • Es liegt damit auf der Hand, dar verschiedene Änderungen der Einzelheiten, Materialien und Anordnungen der hierin zur Erläuterung des Wesens dieser Erfindung beschriebenen und zeichnerisch dargestellten Teile durch den Fachmann innerhalb der Prinzipien und des Rahmens der Erfindung gemäß den nachfolgenden Ansprüchen vorgenommen werden können.

Claims (11)

1. Interaktives Überwachungsalarmberichtssystem (1) zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen einem oder mehreren Ereignissensoren (3), die einer Prämisse (2) zugeordnet sind, und einer zentralen Einrichtung (10) zum Beobachten der Sensoren unter der Prämisse mit:
einer ersten Einrichtung (5) zum Einrichten einer Kommunikation zwischen den Sensoren und der zentralen Einrichtung mittels verdrahteten Kommunikationsleitungen;
einer zweiten Einrichtung (6) zum Einrichten einer Kommunikation zwischen den Sensoren und der zentralen Einrichtung mittels Funkübertragungen; und
einer Einrichtung (7), die die erste Einrichtung und die zweite Einrichtung für eine Steuerungsoperation der ersten Einrichtung und der zweiten Einrichtung entsprechend des Zustandes der Ereignissensoren, die den Prämissen zugeordnet sind, und des Zustandes der ersten Einrichtung (5) und der zweiten Einrichtung (6), verbindet, worin die erste Einrichtung (5) eine abgeleitete Kanaleinheit ist und die zweite Einrichtung (6) ein Funksender ist, und worin die Verbindungseinrichtung (7) arbeitet, um eine Kommunikation mit der zentralen Einrichtung (10) mittels der abgeleiteten Kanaleinheit (5) während normaler Operationsbedingungen zu errichten, und worin die abgeleitete Kanaleinheit periodisch getestet wird, wobei das System (1) dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungseinrichtung (7) eine Einrichtung (27, 28, 29, 30) zum periodischen Testen des Funksenders (6) abhängig vom periodischen Testen, welches der abgeleiteten Kanaleinheit (5) zugeordnet ist, beinhaltet.
2. System nach Anspruch 1, bei dem eine erste Einrichtung über ein geschaltetes Telefonleitungsnetz (8) arbeitet.
3. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Einrichtung nur ein Sender ist.
4. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zweite Einrichtung über ein zellenförmiges Telefonnetz arbeitet.
5. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kommunikation durch die zentrale Einrichtung (10) überwacht wird.
6. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verbindungseinheit (7) arbeitet, um eine Kommunikation mit der zentralen Einrichtung (10) mittels der zweiten Einrichtung (6) während einem sensierten Alarmereignis einzurichten.
7. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Einrichtung (5) eine Einrichtung zum Bestimmen eines Fehlers in der Kommunikation mit der zentralen Einrichtung beinhaltet, bei dem die Fehlerbestimmungseinrichtung arbeitet, um die Verbindungseinrichtung mit einem Fehlersignal auszustatten, und bei dem die Verbindungseinrichtung die zweite Einrichtung (6) dazu veranlaßt, in Abhängigkeit von dem Fehlersignal zu arbeiten,
8. System nach Anspruch 7, bei dem die Verbindungseinrichtung (7) beim Vorhandensein des Fehlersignals damit fortfährt, die zweite Einrichtung (6) zu bedienen, und bei dem die fortgesetzte Operation eine Funkübertragung, die abhängig von dem sensierten Alarmereignis auftritt, und/oder eine periodische Funkübertragung, die abhängig von einer vorausgewählten Zeitverlaufsequenz auftritt, beinhaltet.
9. System nach Anspruch 8, bei dem die Sequenz bezüglich Frequenz und Zeitdauer variabel ist.
10. System nach Anspruch 8, bei dem die zentrale Einrichtung eine Einrichtung zum Suchen nach irgendeiner periodischen Funkübertragung abhängig von der Detektion eines Fehlers in der ersten Einrichtung beinhaltet.
11. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zentrale Einrichtung (16) örtlich fixiert ist, und wobei das System ferner eine mobile Einheit in Kommunikation mit dem Rest des Alarmberichtssystems beinhaltet.
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