DE69911513T2 - Autosynchrones Ausgangsmodul und System - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B26/00Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station
    • G08B26/001Alarm systems in which substations are interrogated in succession by a central station with individual interrogation of substations connected in parallel

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Feuer- bzw. Brandmeldeanlage oder eines Feuer- bzw. Branderkennungs- und Meldesystems des Typs, der beispielsweise bereits in einer der auf den Anmelder übertragenen, verwandten Anmeldungen beschrieben ist, mit dem Titel "Live Monitor for Two Wire Data Transmission", nunmehr Patent 5 670 937. Insbesondere betrifft die Erfindung die Fähigkeit, den Strom, der von verschiedenen Quellen den verschiedenen Alarm- bzw. Meldevorrichtungen der Anlage zugeführt wird, automatisch zu synchronisieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • US-A-5 751 210 beschreibt eine synchronisierte Alarmanlage mit einer Vielzahl von Einheiten, die jedoch von der gleichen Stromversorgung versorgt werden. Die Stromversorgung wird "unterbrochen", um entweder ein Synchronisationssignal oder ein Funktionssteuersignal zu erzeugen, wobei sie gleichzeitig als Datenleitung arbeitet. Diese Anlage funktioniert nicht über große Bereiche hinweg.
  • Weitere Beispiele für bekannte Anlagen dieses allgemeinen Typs können beurteilt werden, wenn man folgende Dokumente heranzieht: US-Patente 4 568 919, 4 752 698, 4 850 018, 4 954 809 und 4 962 308. Die meisten dieser US-Patente beschreiben Anlagen, die eine Schleifensteuervorrichtung oder dergleichen aufweisen, die die Bestimmung der Zustände der Einheiten oder Transponder in verschiedenen Zonen oder Stationen in der Anlage auslösen, normalerweise durch wiederholtes Abfragen der Stationen, wodurch aufeinanderfolgend auf die Schleife oder Leitungen Adressen gesendet werden, um zu bestimmen, welche Einheiten, wenn überhaupt, in einem Alarmzustand sind; jede Einheit, die einen Alarmzustand meldet, empfängt von der Schleifensteuervorrichtung als Rückmeldung einen Relaisaktivierungsbefehl. In den meisten dieser Anlagen sind auch Vorkehrungen getroffen, um Störungszustände zu ermitteln und zu melden.
  • Bei der Bereitstellung von Alarmsignalen an bestimmten Stationen oder Orten ist es allgemeine Praxis, Strom an Stroboskoplampen, die ein Blinklicht erzeugen, oder an Hupen, die unterbrochene Töne erzeugen, zu liefern. Es entsteht jedoch ein Problem, wenn die Licht- und Schallquellen so funktionieren, daß der Strom, der an die Quellen geliefert wird, nicht synchronisiert ist; daher führen diese während einer Alarmsituation zur Verwirrung. Beispielsweise kann ein anormales Gemisch aus nichtsynchronisierten Lichtimpulsen oder Huptondruckwellen Anlaß dazu geben, daß Signale verwechselt werden, wobei eine effiziente Warnung der Beteiligten vor dem Notzustand verhindert wird.
  • Man wird anerkennen können, daß die gewünschte Synchronisation von Alarmsignalen der oben erwähnten normalen Stroboskoplampen oder Hupen. und dergleichen schwierig ist, wenn sie über große Bereiche hinweg durchgeführt werden muß, da nämlich solche Ausgabevorrichtungen von verschiedenen Stromversorgungen versorgt werden müssen, die sich in ihrer Betriebscharakteristik unterscheiden.
  • Demzufolge ist es die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bereits bekannten Feuermeldeanlagen des im US-Patent 5 670 937 beschriebenen Typs zu verbessern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das oben benannte schwierige Problem zu lösen, das heißt, die Forderung nach einer geeigneten Synchronisation von Alarmvorrichtungen zu erfüllen, die durch eine Anzahl von Stromversorgungen versorgt werden, die dazu neigen, zu variieren oder sich zu verschieben, so daß, wenn sie sich selbst überlassen sind, sie nicht in der Lage sind, vollständig synchron zu bleiben.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, Module zu verbessern, die man in früheren Brandschutzanlagen vorfindet, indem spezialisierte, intelligentere Module bereitgestellt werden, die mitunter als autosynchrone Ausgabemodule bezeichnet werden, die die notwendige Synchronisation über viele getrennte Alarmzonen hinweg realisieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor wir mit der Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung fortfahren, ist es zweckmäßig, bestimmte Definitionen zu beachten: ein Modul ist in der nachstehenden Beschreibung eine elektronische Schaltung, die in einer Anzahl von Zonen in einer Alarmanlage vorgesehen ist und die über das gleiche Kabel oder Leiterpaar, das sich durch eine Vielzahl oder Mehrzahl von Zonen erstreckt, miteinander verbunden ist.
  • Man beachte insbesondere, daß normalerweise eine Vielzahl von Modulen in entsprechenden Zonen einer Alarmanlagenschleife in acht Gruppen bestehen, wobei sechzehn Module in jeder Gruppe sind und einzelne Einheiten angesprochen oder gewählt werden können.
  • Bei der Lösung der bereits aufgeführten Aufgaben besteht ein fundamentaler Aspekt der vorliegenden Erfindung darin, daß Vorkehrungen zur Beseitigung der mangelnden Synchronisation von Alarmvorrichtungen getroffen werden, insbesondere wenn es sich um Stroboskoplampen und Hupenvorrichtungen handelt, die sonst beim Ertönen des Alarmtons, das dazu bestimmt ist, Beteiligte eindeutig auf vorhandene Gefahrzustände hinzuweisen, eine ausufernde Verwirrung bewirken würden.
  • Ein erstes Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die vollständige Anlage definiert:
  • Eine Anlage zur Synchronisation des Stroms, der an Alarmausgabevorrichtungen in verschiedenen Zonen in einer lebensrettenden sicherheitstechnischen Anlage geliefert wird, wobei die Ausgabevorrichtungen von autosynchronen Ausgabemodulen in den jeweiligen Zonen gesteuert werden und wobei die Ausgabevorrichtungen mit Strom von verschiedenen Stromquellen versorgt werden, umfaßt: eine Schleifensteuervorrichtung an einem zentralen Ort; die Module mit einer Stromquelle und Ausgabevorrichtungen; die Module, die in Gruppen entlang einer Datenschleife verbunden sind, um zuerst Aktivierungsbefehle, gefolgt von Synchronisationsbefehlen, in Form von Steuersignalen von der Schleifensteuervorrichtung zu empfangen, um die Ausgabevorrichtungen zu aktivieren, als Antwort auf die Schleifensteuervorrichtung, die Alarmzustände in den Zonen erfaßt; die Module mit Einrichtungen, die betriebsfähig sind, wenn der Synchronisationsbefehl empfangen wird, zum Unterbrechen der Zuführung des Stroms zu Ausgabevorrichtungen für ein vorbestimmtes Zeitintervall, so daß alle aktivierten Ausgabevorrichtungen synchronisiert werden.
  • Ein weiteres Merkmal besteht im Vorhandensein einer Anordnung einer Einrichtung, die dazu dient, zu erkennen, sobald die getrennten und verschiedenen Stromversorgungen einer ersten Gruppe von Modulen synchronisiert worden sind, daß ein nachfolgender Synchronisationsbefehl oder ein nachfolgendes Synchronisationssignal nunmehr an zusätzliche Module gesendet wird, und darauf zu antworten, indem die erste Gruppe von Modulen neu synchronisiert wird.
  • Noch ein weiteres Merkmal besteht in einer Maßnahme oder Einrichtung zur Bereitstellung einer periodischen Neusynchronisation lediglich auf der Grundlage des Ablaufs eines vorbestimmten Zeitintervalls, so daß die Neusynchronisation des Stromes, der den Ausgabevorrichtungen von getrennten Quellen zugeführt wird, kontinuierlich aktualisiert wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Funktionsblockschaltbild, das einen vereinfachten Überblick über eine Anlage in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer einmaligen Gruppe von Transpondermodulen bietet.
  • 2 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Anordnung mit zwei Eingängen der Klasse B für ein universelles Modul der Klasse A/B gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Teils einer Anlage und stellt insbesondere eine Vielzahl verschiedener Vorrichtungen in Form von Rauchdetektoren und andere Vorrichtungen dar, die mit einem universellen Transpondermodul in einer gegebenen Zone oder Station verbunden sind.
  • 4 ist ein schematisches Schaltbild eines Transponders mit einem Modul.
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht der Mikrosteuervorrichtung des universellen Moduls in 4A.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm, das das Anlegen von Eingangssignalen an die Datenleitungen von der Schleifensteuervorrichtung darstellt.
  • 7 ist ein Flußdiagramm der Firmware im Mikroprozessor, die Teil des autosynchronen Ausgabemoduls der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei diese Firmware die Synchronrelaisroutine einbezieht, die vom Mikroprozessor oder von der Mikrosteuervorrichtung als Antwort auf die Anweisungen durchzuführen ist, die in der programmierten Firmware dargestellt sind.
  • 8A ist ein Zeitdiagramm des Aktivierungsbefehls- und des Synchronisationsbefehlssignals, die von der Schleifensteuervorrichtung gesendet werden; 8B ist ein Zeitdiagramm des Ausgabevorrichtungsstroms, der vom autosynchronen Ausgabemodul gesteuert wird; 8C ist der Zeitzyklus für den Strom der Vorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN ANLAGEN- UND GEMEINSAME MODULSCHALTUNGSANORDNUNG
  • Wenn wir nun 1 bis 4 und insbesondere 1 der Zeichnung betrachten, dann ist dort eine vereinfachte Darstellung des Kontextes der Anlage zu sehen, in der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Stromquellen in den Schleifen der Feuermeldeanlage synchronisiert, um das Abweichen vom Synchronismus zu vermeiden, das naturgemäß stattfinden würde.
  • In 1 ist die Schleifensteuervorrichtung 10 über ein abgehendes und zurückkehrendes Mehrleiterkabel 12 mit einer ersten Transpondereinheit 16 verbunden, die wiederum über ein Mehrleiterkabel 14 mit der nächsten Einheit 16 usw. mit weiteren Einheiten verbunden ist.
  • In der obersten Einheit 16 ist ein Block mit der Bezeichnung 22 zu sehen, der gemeinsame Komponenten eines Transpondermoduls 24 darstellt, dessen Eingänge/Ausgänge durch Leitungspaare 18 und 20 dargestellt sind, die normalerweise mit 24 Volt Gleichstrom versorgt werden und auf verschiedene Weise durch das Modul verbunden werden können, um verschiedene Betriebsmodi für den Transponder 16 bereitzustellen. Ebenfalls erkennbar verbunden mit dem unteren Teil der gemeinsamen Komponenten 22 des Moduls 24 sind verschiedene Funktionsmerkmale, die Teile der Modulschaltungsanordnung bilden: eine "Personalität"-Funktionsmerkmal 26, bei dem es sich um eine selektive Programmierung einer Mikrosteuervorrichtung handelt, die das Zentrum des Moduls 24 bildet, so daß durch das gegebene Modul in Abhängigkeit vom gewählten Konfigurationscode verschiedene vorgeschriebene Funktionen realisiert werden können. Dieses Personalitätsmerkmal ist im US-Patent 5 701 115 beschrieben und als Anspruch formuliert.
  • Wenn wir nunmehr 2 der Zeichnung betrachten, so ist dort das Modul 24 dargestellt, das ein universelles Modul ist und in diesem Beispiel so eingerichtet sein kann, daß es als Modul mit zwei Eingängen in der Klasse B arbeitet. Außerdem ist in dieser Figur zu sehen, daß Verbindungen der Leitungen "Dateneingang" und "Datenausgang" zu Klemmenleisten am unteren Teil der Module hergestellt sind, wobei diese Leitungen jeweils den Leitungen 12 und 14 in 1 entsprechen. Nicht zu sehen in 1 sind jedoch die bestimmten Verbindungen der Eingänge der Klasse B in 2, die durch die Schalterkontakte 40, die normalen Auslösungsvorrichtungen darstellen, in der Eingangsschaltung 1 bewirkt werden, und ebenso die Kontakte 42 in der Eingangsschaltung 2.
  • Wenn beiden Eingangsschaltungen, die in 2 zu sehen sind, ein bestimmter Personalitätscode, zum Beispiel der Personalitätscode 1, zugewiesen ist, dann konfiguriert dieser entweder den einen oder den anderen oder beide Schaltungen für Klasse B als normalerweise offen, wobei es sich um Schwachstromkontakt-Auslösungsvorrichtungen, zum Beispiel Zugschalterauslöser, Wärmedetektoren usw., handelt. Wenn ein Eingangskontakt geschlossen wird, dann wird daher ein Alarmsignal an die Schleifensteuervorrichtung gesendet, und der Alarmzustand wird im Modul 24 elektrisch verriegelt.
  • 3 stellt die Anlage dar, bei der der Schwerpunkt auf der gewählten Schaltungsanordnung oder auf Schaltungsanordnungsleitungen liegt, die sich vom universellen Modul 24 erstrecken, der, wie bereits beschrieben, ein Teil einer Transpondereinheit 16 ist, die sich in einer gegebenen Zone oder Station befindet. Das Modul 24 ist in Verbindung mit vielen verschiedenen Vorrichtungen beispielsweise in Eingangsschaltungen dargestellt. Solche Vorrichtungen können als Paket mit einem solchen universellen Modul 24 gewählt werden, oder das Modul kann in eine bereits vorhandene Anlage einbezogen werden, das heißt, nachträglich in eine Anlage älterer Bauart eingebaut werden, um sie auf den aktuellen Stand zu bringen. Wie in 3 gezeigt, erstrecken sich also zwei Schleifen vom oberen Abschnitt des Moduls. Eine Schleife weist einen Wärmedetektor 50, einen Leitungsabschlußwiderstand 52 und einen herkömmlichen Rauchdetektor 54 auf. In der anderen Schleife ist ein manueller Auslöser 56 und zwei herkömmliche Rauchdetektoren 58, 60 mit einem Leitungsabschlußwiderstand 62 für diese andere Schleife vorhanden.
  • Ebenfalls verbunden mit dem universellen Modul 24 in noch einer weiteren Schleife ist eine Vielzahl von intelligenten Vorrichtungen, nämlich ein Monitormodul 70 und damit verbunden ein manueller Auslöser 72 und einen Schleifenabschlußwiderstand 74. In einer weiteren Schleife erstrecken sich ebenfalls von dem bereits beschriebenen Monitormodul 70 ein intelligenter analoger Wärmedetektor 80, ein intelligenter analoger Rauchdetektor 82 und analoge manuelle Auslöser 84 und 86.
  • 4A bis 4D und 4A' bis 4C' sind zu einer schematischen Darstellung des Moduls 24 zusammenzufügen. Die Modulschaltungsanordnung hat unten rechts in 4C' die Verbindung von der Schleifensteuervorrichtung zu den "Dateneingang"-Leitungen 12 an den Anschlüssen, die mit TB 1–4, TB 1–3 bezeichnet sind; sowie die Verbindung mit der nächsten Transpondereinheit an einem anderen Ort (siehe ganz unten in der Figur) über die "Datenausgang"-Leitungen 14 von den Anschlüssen TB 1–2, TB 1–1.
  • Man wird anerkennen, daß die Datenkommunikation über die vorstehend beschriebenen Leitungen erfolgt sowie als synchrone Großsignalübertragung. Zum Beispiel werden Interrupt-(Befehls-)Signale von der Schleifensteuervorrichtung zum Modul 24 über die "Dateneingang"-Leitungen (in 1 mit 12 bezeichnet) übertragen, wobei drei Pegel von Interrupt-Befehlsspannungen verfügbar sind; das heißt, es können 0 Volt, 9 Volt oder 19 Volt von der Schleifensteuervorrichtung 10 übertragen werden.
  • Die Schleifensteuervorrichtung sendet Meldungen aus, indem sie die Leitungsspannung zwischen 0, 9 und 19 Volt ändert. Die Vorrichtungen antworten, indem sie während spezifischer Zeitperioden 9 mA Strom ziehen. Die Grundzeitperiode des Protokolls ist gegeben durch: T = 64/32768 = 1,953 Millisekunden
  • Die Schleifensteuervorrichtung verwendet eine Grundzeitperiode von 1/2 T (0,976 Millisekunden), da sie die Schleifenspannung und den Strom in der Mitte der Daten-Bits abtasten muß.
  • Die Startmeldung oder der Intenupt-Mechanismus ist spezifisch und durch das Modul wie folgt erkannt: (siehe auch 6).
    • 1. Die Leitungsspannung (zwischen den Datenleitungen 12) ist anfänglich für mindestens zwei Zeitperioden 19 Volt.
    • 2. Die Leitung wird für drei Zeitperioden auf 0 Volt gehalten.
    • 3. Die Leitung geht für eine Zeitperiode auf 9 Volt – dies ist das Weck- oder Interrupt-Bit und die Module synchronisieren sich bei dieser Flanke.
    • 4. Die Leitungen wechseln für n T-Perioden zwischen 9 und 19 Volt, wobei n die Anzahl der Daten-Bits in der Meldung ist.
    • 5. Das Paritäts-Bit (geradzahlig) folgt den Daten-Bits.
    • 6. Das Stoppbit setzt die Leitung für 2 T-Perioden auf 19 Volt, dann kann die nächste Meldung gesendet werden.
  • Die oben angegebenen Spannungen werden über eine interne Verbindung 90 an eine Diskriminatorschaltung 92 oben links in 4 übertragen, deren Ausgang vom obersten Knoten 94 der Schaltung 92 über die Eingänge 13 und 42 mit Eingangskanälen einer Mikrosteuervorrichtung 96 verbunden ist. Die Diskriminatorschaltung 92 weist außerdem einen weiteren Ausgang, der am Knoten 98 abgeht, zu einem Anschluß 43 der Mikrosteuervorrichtung auf. Diese Mikrosteuervorrichtung ist so gewählt, daß sie einen NEC-Mikroprozessor sowie einen EEPROM 126 hat, der von EXCEL hergestellt ist.
  • Wie man anerkennen wird, stellt die Diskriminatorschaltung sicher, daß, wenn 19 Volt von der Schleifensteuervorrichtung empfangen werden, ein solcher Wert ausreicht, um die obere Schwelle zu überschreiten, die von der Schaltung festgelegt ist, und somit sind die Eingänge 13 und 42 aktiv, wogegen nur der Eingang 42 aktiv ist, wenn nur 9 Volt anliegen.
  • Man beachte, daß das Zentrum oder die Steuervorrichtung für das Modul 24 die Mikrosteuervorrichtung 96 ist. Eine Anzahl von Eingangs/Ausgangsanschlußkanälen (PO.O usw.), an denen Verbindungsanschlüsse vorgesehen sind, sind auf jeder Seite der Mikrosteuervorrichtung dargestellt, sowie Verbindungen, die oben und unten vorhanden sind. Man beachte, daß eine Masseverbindung (Vss) an der Mikrosteuervorrichtung unten und eine Vorspannungsverbindung (3,3 Volt) an den oberen Anschlüssen 25 und 28 sowie eine Verbindung vom Anschluß 25 zum Anschluß 29 auf der rechten Seite der Mikrosteuervorrichtung hergestellt sind.
  • Eine Gruppe von Anschlüssen 22 bis 27 ist zum Rücksetzen und zur Zeitsteuerung der Mikrosteuervorrichtung vorgesehen, wobei die Zeitsteuerungsverbindung zu einer Taktschaltung 100 führt, die mit zwei Taktgebern 102 und 104 versehen ist.
  • Eine weitere Gruppe von Anschlüssen wird für manuelle Verbindungen für Referenz- und mittlere Vorspannungen verwendet, die folgendermaßen bezeichnet sind: Anschlüsse 30, 31 und 40 für die Vorspannung von 3,3 Volt, der Anschluß 30 zu einem Eingangs/Ausgangsanschlußkanal am Anschluß 5; und die Anschlüsse 31 und 40 zur Masse.
  • Gruppen von analogen/digitalen Anschlußkanälen sind mit den Anschlüssen der Mikrosteuervorrichtung verbunden, die mit 33, 37 bis 39 bezeichnet sind, wobei der erste ein Vektoreingang von der Schaltung 112 ist; die letzten drei Überwachungsanschlüsse sind, wie später beschrieben wird.
  • Eine weitere Gruppe von Anschlüssen 18 bis 21 sind mit Eingangs/Ausgangsanschlußkanälen der Mikrosteuervorrichtung 96 verbunden, die wiederum mit Relaiskarten verbunden sind, deren Zweck später beschrieben wird. Ein weiterer Anschluß auf der rechten Seite der Mikrosteuervorrichtung ist der Anschluß 48, der mit einer "Endlastungs"-Leitung 101 versehen ist, deren Zweck in Verbindung mit einem Entlastungsfunktionsmerkmal gemäß der verwandten Erfindung beschrieben ist, die im US-Patent 5 786 757 beschrieben ist.
  • Weitere Gruppen von Anschlüssen, die mit Ausgangsanschlußkanälen verbunden sind, sind auf der linken Seite der Mikrosteuervorrichtung zu sehen. Die Gruppe 53 bis 55 ist mit einer Schaltungsanordnung im unteren Teil von 4 verbunden dargestellt und wird später beschrieben. Diese Ausgangsanschlußkanäle ermöglichen die Übertragung zurück zum Haupt- oder Steuerfeld, wobei der Anschluß 53 durch die Verbindungseinrichtung 110 mit dem Ausgang der Schaltung 112 im unteren Teil der Figur verbunden ist und somit der Anschluß 53 eine Verbindung zu einem Eingangsanschlußkanal der Mikrosteuervorrichtung herstellt; wogegen 54 und 55 mit den entsprechenden Schaltungen 114 und 116 verbunden sind, die LED-Schaltungen sind, das heißt, Schaltungen, die dazu dienen, LEDs zu entsprechenden Zeiten leuchten zu lassen. Bei weiteren Anschlüssen der Schaltungsanordnung handelt es sich um einen Spitzenwertdetektor 118 und eine Vorspannungsschaltung 120, die, wie man sehen kann, einen Knoten 122 hat und die Vorspannung von 3,3 Volt für die Mikrosteuervorrichtung 96 liefert. Eine Zeitüberwachungsschaltung 124 ist unmittelbar über der Vorspannungsschaltung 120 zu sehen, mit einer Verbindung 121 zur Mikrosteuervorrichtung am Anschluß 62. Eine weitere Gruppe von vier Eingangs/Ausgangsanschlußkanälen ist über entsprechende Anschlüsse 57 bis 60 mit Anschlüssen eines 64-Bit-Registers 126 verbunden. Man kann erkennen, daß eine Verbindung vom Anschluß 8 der Mikrosteuervorrichtung zum Anschluß 8 des Registers 126 hergestellt ist, damit ein "Strobe-Impuls" an das Register 126 geliefert werden kann, um die Identifikationsnummer der Einheit zu lesen, die in diesem Register gespeichert ist.
  • Eine Rücksetzschaltung 130 liefert ein Signal Reset+ über die Verbindung 132 an die Taktgeberschaltung 100, wobei der Verstärker 133 in dieser Schaltung von der 3,3-Volt-Stromversorgung, die am Knoten 122 anliegt, vorgespannt wird.
  • Man beachte, daß sich die Ausgangsanschlüsse 18 bis 21 der Mikrosteuervorrichtung 96 durch entsprechende Verbindungen 150, 152, 154 und 156 bis zu entsprechenden Operationsverstärkern 160, 162, 164 und 166 erstrecken. Die ersteren beiden, das heißt 160 und 162, sind mit entsprechenden Enden einer Spule 168 und einer Störungsschaltung 170 verbunden (die bei Bedarf in Klasse A betrieben werden kann), während die Operationsverstärker 164 und 166 mit entgegengesetzten Enden einer Relaisspule 172 verbunden sind, wobei eine Alarmschaltung 174 gebildet wird.
  • Jedes der Relais in den Störungs- und Alarmschaltungen ist ein doppelpoliges Umschaltkontaktrelais, das jeweils vier Relaiskontakte aufweist, wobei in jeder Schaltung zwei offen und zwei geschlossen dargestellt sind.
  • Der Rauchdetektor 201 ist in der Darstellung an die Anschlüsse TB 3–11 und TB 3–12 angeschlossen; von dort über eine Verbindungseinrichtung 203 und 205 mit entsprechenden Punkten zwischen Paaren von Alarmrelaiskontakten 207 und 209 verbunden, Alternative Vorrichtungen, zum Beispiel eine Klingel oder ein Lautsprecher 211, werden bei Bedarf einfach angeschlossen, indem – wenn sie realisiert sind – entsprechende Zustände für die Relaiskontakte 203, 205, 207 und 209 gewählt werden.
  • Es versteht sich, daß dieser spezifische Typ von Vorrichtung, nämlich Klingel, Telefon, Wärmedetektor, manueller Zugschalterauslöser usw., der selektiv mit dem Modul verbunden wird, von der zugewiesenen Personalität oder von einer Gruppe von Konfigurations-Bits abhängig ist, die zur Zeit der Installation an die Modulspeicher gesendet werden (wobei diese Bit-Gruppe zweckmäßig zu einer späteren Zeit geändert werden kann, wie bereits ausgeführ). Wenn beispielsweise die Personalität, die an das Modul gesendet wird, ein "Zweileiter-Rauchdetektor" ist, dann würden nichtintelligente herkömmliche Zweileiter-Rauchdetektoren mit den Anschlüssen 11 und 12 verbunden werden. Wenn umgekehrt die gewünschte Personalität bestimmen soll, während eines Alarmzustands Klingeln zu betätigen, würde die Personalität "Signalausgang der Klasse B oder Klasse A" zugewiesen und es würden Klingeln mit den Anschlüssen 11 und 12 verbunden, und es wären keine Zweileiter-Rauchdetektoren bei diesem Modul erlaubt. Ebenso würden andere gewählte Personalitäten für das Modul andere Betriebsmodi für diesen Abschnitt der Schaltungsanordnung vorschreiben, in der die Vorrichtungen selektiv verbunden sind.
  • AUTOSYNCHRONES MODULFUNKTIONSMERKMAL
  • Wenn wir nunmehr 7 und 8 betrachten, so ist dort in der ersten dieser Figuren ein Floßdiagramm zu sehen, das die logischen Schritte oder Arbeitsabläufe in einer Routine darstellt, die entsprechend einer Programmierung durchgeführt wird, die mitunter als "Firmware" bezeichnet wird und die in die Mikrosteuervorrichtung 96 eingebettet ist, der in 4A zu sehen ist.
  • Wie bereits ausgeführt, wird ein entsprechender Aktivierungsbefehl (8), zum Beispiel ein Befehlssignal von annähernd 19 Volt, von der Schleifensteuervorrichtung 10, die in 1 zu sehen ist, an die Module 24 in jeder der Zonen gesendet, die über eine gegebene Schleife oder über eine Zweileiter-Leitung, zum Beispiel 12-12 oder 14-14, versorgt werden. Insbesondere werden die Signale, die einem Aktivierungsbefehl entsprechen, auf der Schleife oder Leitung ausgesendet, und zwar als Antwort darauf, daß ein oder mehrere Module der Schleifensteuervorrichtung anzeigen, daß jedes von ihnen im Alarmzustand ist.
  • Es versteht sich, daß, nachdem ein Alarmzustand derartig angezeigt worden ist, ein gegebenes Modul dann einen Schritt oder Arbeitsschritt durchführt, der im Block 500 in 7 dargestellt ist, nämlich die Überwachung der Datenleitung oder Schleife für einen Aktivierungsbefehl, von dem erwartet wird, daß er folgt. Wenn der Aktivierungsbefehl tatsächlich empfangen wird (Ja-Ausgang des Entscheidungsblocks 502), erfolgt der nächste Arbeitsschritt, der im Block 504 dargestellt ist, wobei ein Standardvorgabe-Zeitgeber gestartet wird und 5 Sekunden lang läuft, bevor ein Synchronisationsbefehl empfangen wird. Wenn der Standardvorgabe-Zeitgeber die vollen angezeigten 5 Sekunden lang läuft, dann wird ein Ausgangssignal von der Steuervorrichtung 96 an das Relais 172 übertragen, das in 4C gezeigt ist. Das Schließen von normalerweise offenen Kontakten des Relais bewirkt, daß 24 Volt von einer getrennten Stromquelle an die elektronischen Hupen und Stroboskoplampen 211 der gegebenen Installation angelegt werden. In diesem Fall wird der gewünschte Synchronismus der Stromquellen nicht realisiert.
  • Wie bereits ausgeführt, erfolgt ein Standardvorgabe-Arbeitsschritt, wenn der Synchronisationsbefehl dem Aktivierungsbefehl nicht innerhalb der Standardvorgabeperiode folgt. Während der Überwachungsschritt, der im Block 506 ausgeführt wird, durchgeführt wird, erwartet das Modul 24 jedoch einen Synchronisationsbefehl (8) von der Schleifensteuervorrichtung 10. Das Synchronisationsbefehlssignal erzeugt schließlich die erforderliche Synchronisation mehrerer Module, die in den Alarmzustand versetzt worden sind und die sich in vielen verschiedenen Schleifen oder Datenleitungen befinden können. Ohne dieses Merkmal besteht das bereits beschriebene Problem, daß Verwirrung gestiftet wird, und zwar aufgrund der Tatsache, daß verschiedene Stromversorgungen Strom an mit Abstand angeordnete Ausgabevorrichtungen, zum Beispiel Stroboskoplampen und Hupen, im Anlagen liefern. Wie bereits beschrieben, ist dies zurückzuführen auf die Tatsache, daß verschiedene Stromquellen dazu neigen, geringfügig voneinander abzuweichen und somit mit der Zeit den Synchronismus zu verlassen.
  • Im nächsten Schritt oder Arbeitsschritt der Programmierungsroutine, der im Entscheidungsblock 508 dargestellt ist, wird bestimmt, nämlich ob der Synchronisationsbefehl empfangen worden ist. Es versteht sich insbesondere unter Bezugnahme auf 8A und 8B und insbesondere für den Moment auf 8B, daß, wenn der Synchronisationsbefehl zur Zeit t1 empfangen wird, eine Zeitverzögerung von 2 Millisekunden vorliegt, bevor ein Synchronisationsimpuls von 20 Millisekunden Dauer vom Modul 24 auftritt, dessen Wirkung darin besteht, einen Stromunterbrechung zu bewirken. Die Stromunterbrechungsperiode ist in 8B dargestellt und erstreckt sich von der Synchronisationsimpulsflanke 600 bis zur Flanke 602. Während dieser Periode, in der das Relais 172 nicht mit Strom versorgt ist und seine Kontakte daher offen sind, wird kein Strom an die Ausgabevorrichtungen 211 geliefert. Diese Unterbrechungsperiode endet jedoch, wenn die Spannung, wie durch die Flanke 602 dargestellt, auf den Wert von 24 Volt steigt. Man beachte, daß der Entscheidungsblock 510 den Arbeitsschritt des Prüfens durchführt, nämlich ob die Periode des Standardvorgabe-Zeitgebers abgelaufen ist.
  • Der Schritt oder Arbeitsschritt, der im Block 512 dargestellt ist, ist logisch verbunden mit 508 und 510, so daß in beiden Fällen, das heißt, wenn die Standardvorgabezeit abgelaufen ist oder wenn der Synchronisationsbefehl empfangen worden ist, die Aktivierung einer Rücksetzfolge erfolgt. Wenn eine Standardvorgabezeit abgelaufen ist, wird den Ausgabevorrichtungen von der Steuervorrichtung 96 durch das Schließen der Kontakte des Relais 172 Strom zugeführt; aber wenn der Synchronisationsbefehl empfangen worden ist, führt der Synchronisationsimpuls, der in 8B gezeigt ist, seine Funktion aus, nämlich eine Stromunterbrechung zu bewirken, wie bereits ausgeführt, mit der elementaren Wirkung, daß alle Module, die aktiviert worden sind, zurückgesetzt werden und somit zu annähernd dem gleichen Zeitpunkt synchronisiert werden. Dies wird durch die Arbeitsschritte angezeigt, die mit "Rücksetzfolge aktivieren" (512) und "Signale zurückgesetzt" (514) bezeichnet sind.
  • Mehrere zusätzliche Synchronisationspläne oder -schemata sind auch Merkmale der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die nachfolgenden Schritte oder Arbeitsschritte, die mit den Blöcken 516 und 518 dargestellt sind, werden sonst ausgeführt, wobei eine Neusynchronisation der bisher synchronisierten Gruppe von autosynchronen Ausgabemodulen erreicht wird, wenn ein weiteres Modul oder weitere Module in der gleichen Schleife synchronisiert werden. Dies wird man unter Bezugnahme auf 8A erkennen, die ein Zeitdiagramm über eine erheblich längere Periode zeigt als diejenige, die in 8B zu sehen ist. In diesem Diagramm sieht man die Aktivierung einer Serie oder Gruppe von ASO-Modulen ASO Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 3 sowie ASO Nr. N – 1 und ASO Nr. N. Das Zeitdiagramm geht weiter mit ASO Nr. N + 1. Man erkennt also, daß der Impuls 'Synchronisationsbefehle alle aktiv' 604 die Synchronisation der Module ASO Nr. 1 bis N bewirkt, die bereits aktiviert worden sind. Nach einer Periode von 5 Minuten wird gleichfalls ein periodischer Synchronisationsbefehl übertragen, so daß, wenn seit der ursprünglichen Synchronisation durch 604 eine Verschiebung erfolgt ist, dieser weitere Impuls, der als periodischer Impuls 606 bezeichnet wird, eine Neusynchronisation von ASO Nr. 1 bis ASO Nr. N (zum Beispiel alle 5 Minuten) bewirkt.
  • Weiter mit Bezug auf das Zeitdiagramm von 8A erkennt man, daß an einem bestimmten Punkt ein weiteres Modul ASO Nr. N + 1 aktiviert werden kann, und dies bewirkt eine Neusynchronisation aller vorheriger Module ASO Nr. 1 bis ASO Nr. N, weil dieses ASO N + 1 mit anderen Modulen in seiner Gruppe oder Schleife synchronisiert wird. Um den normalen Takt der Stromzuführung zu den Ausgabevorrichtungen, das heißt, zu den Stroboskoplampen und Hupen 211, nicht zu behindern, wird die gewünschte Neusynchronisation so getaktet, daß sie, wie in 8C gezeigt, in einem "Zwischenraum" (Zeitintervall) zwischen den Huptönen sowie zwischen dem Aufleuchten der Stroboskoplampe auftritt.
  • Der Fachmann wird verstehen, daß das Floßdiagramm in 7 die Softwareaspekte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine Serie von logischen Schritten oder Arbeitsschritten entsprechend dem Prozeß sowie die Einrichtung zur Durchführung solcher Schritte ist in den Blöcken 500 bis 518 dargestellt. Es ist offenkundig, daß die bestimmte Hardware viele verschiedene Formen haben kann, aber im wesentlichen bekannt ist und daß herkömmliche Vorrichtungen, zum Beispiel eine Speichereinrichtung (zum Beispiel die Speichereinrichtung 126, die in 4A zu sehen ist) benutzt werden, sowie Flipflops, Zeitsteuervorrichtungen und eine Vielzahl von logischen Schaltungen, um die erforderlichen Funktionen zu erfüllen, um dadurch die primäre Aufgabe zu lösen, nämlich die mangelnde Synchronisation der Ausgabevorrichtungen zu beseitigen, die sonst auftreten könnte.
  • Nachdem die Erfindung also mit besonderem Bezug auf ihre bevorzugten Formen beschrieben worden ist, ist offenkundig, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Modul (24) zur Verwendung in irgendeiner aus einer Vielzahl von Zonen in einem Feuermeldesystem zum selektiven Steuern eines Stroms, der von einer Stromversorgung mindestens einer Ausgabevorrichtung (211) zugeführt wird, um hörbare und/oder sichtbare Signale bereitzustellen, wobei das Modul umfaßt: eine Stromaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Strom von der Stromversorgung; Ausgabevorrichtungsverbindungseinrichtungen (203, 205, 207, 209) zum Verbinden mit der mindestens einen Ausgabevorrichtung (211); eine Schleifensteuervorrichtungskommunikationseinrichtung (12) zur Verständigung mit einer Schleifensteuervorrichtung (10); und eine Steuereinrichtung (96) zum Steuern der Ausgabevorrichtungsverbindungseinrichtungen (203, 205, 207, 209), um der mindestens einen Ausgabevorrichtung (211) bei Empfang eines Aktivierungsbefehls von der Schleifensteuervorrichtung (10) über die Schleifensteuervorrichtungskommunikationseinrichtung (12) als Antwort auf einen Alarmzustand Strom von der Stomversorgung zuzuführen, wobei die Steuereinrichtung (96) nach dem Aktivierungsbefehl auf einen Synchronisationsbefehl anspricht, der von der Schleifensteuervorrichtung (10) kommend empfangen wird, um der mindestens einen Ausgabevorrichtung (211) Strom zuzuführen, und zwar synchron mit der Zuführung von Strom durch mindestens ein anderes Modul von mindestens einer anderen Stromquelle zu mindestens einer anderen Ausgabevorrichtung.
  2. Modul nach Anspruch 1, wobei die Steuereinrichtung (96) geeignet ist, auf den Synchronisationsbefehl anzusprechen, um der mindestens einen Ausgabevorrichtung (211) Strom zuzuführen, und zwar synchron mit der Zuführung von Strom durch mindestens ein anderes Modul von mindestens einer anderen Stromquelle mindestens zu einer anderen Ausgabevorrichtung, indem der Strom an die mindestens eine Ausgabevorrichtung (211) für ein vorbestimmtes Intervall unterbrochen wird und dann erneut Strom zugeführt wird.
  3. System zur Synchronisation von Strom, der Alarmausgabevorrichtungen (211) in einer Vielzahl von Zonen in einem lebenserhaltenden Sicherheitssystem zugeführt wird, wobei das System umfaßt: eine Schleifensteuervorrichtung (10); eine Vielzahl von Modulen (24) nach Anspruch 1 oder 2 zur Verwendung in der Vielzahl von Zonen; und eine Datenschleife (12) zum Verbinden der Module (24) mit der Schleifensteuervorrichtung (10); wobei die Schleifensteuervorrichtung (10) auf Alarmzustände anspricht, um Aktivierungsbefehle und anschließende Synchronisationsbefehle über die Datenschleife (12) an die Module (24) zu übertragen, und die Module (24) geeignet sind, Aktivierungsbefehle zu empfangen, um die Ausgabevorrichtungen (211) als Antwort auf einen Alarmzustand in den Zonen zu aktivieren und den Ausgabevorrichtungen (211) als Antwort auf empfangene Synchronisationsbefehle Strom synchron zuzuführen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Schleifensteuervorrichtung (10) geeignet ist, den Synchronisationsbefehl über die Datenschleife (12) periodisch zu übertragen, und Module (24) geeignet sind, die Synchronisationsbefehle zu empfangen und den Ausgabevorrichtungen (211) Strom synchron zuzuführen.
  5. System nach Anspruch 3 oder 4 mit einer Vielzahl der Datenschleifen (12), wobei die Schleifensteuervorrichtung (10) geeignet ist, mit einer Vielzahl von Gruppen der Module (24) über die Vielzahl von Datenschleifen (12) verbunden zu werden und die Aktivierungsbefehle und die Synchronisationsbefehle an jede Gruppe von Modulen (24) über jede Datenschleife (12) zu übertragen.
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