DE3884262T2 - Vorrichtung zum Steuern der Wagenbewegung in einem Drucker. - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern der Wagenbewegung in einem Drucker.

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DE3884262T2 DE19883884262 DE3884262T DE3884262T2 DE 3884262 T2 DE3884262 T2 DE 3884262T2 DE 19883884262 DE19883884262 DE 19883884262 DE 3884262 T DE3884262 T DE 3884262T DE 3884262 T2 DE3884262 T2 DE 3884262T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/20Positive-feed character-spacing mechanisms
    • B41J19/202Drive control means for carriage movement

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druckgerät, daß zum Drucken in beiden Richtungen auf einer Druckzeilenbasis in der Lage ist, und speziell bezieht sie sich auf eine Druckvorrichtung bei der, wenn ein Dokument auf einer Mehrzahl von Druckzeilen gedruckt wird, Intervalle zwischen Zeichen in jeder Druckzeile konstant gehalten werden, zum Beispiel beim Wiederaufnehmen des Druckens nachdem das Drucken unterbrochen war.
  • Allgemein sind einige Druckgeräte wie elektronische Schreibmaschinen und Drucker so aufgebaut, daß, wenn von einem externen Gerät gesandte Druckdaten auf einer Mehrzahl von Druckzeilen gedruckt werden, in einer Richtung von der linken Randposition zu der rechten Randposition gedruckt wird, und einige der Druckgeräte sind so aufgebaut, daß in beiden, der rechten Richtung und der linken Richtung, zur Verbesserung der Druckgeschwindigkeit gedruckt wird.
  • Einige Druckgeräte, die zum Drucken in beiden Richtungen in der Lage sind, wurden vorgeschlagen, wobei, wie in U.S. Pat. No. 3,764,994 beschrieben, wenn das Drucken auf der folgenden Druckzeile ausgeführt wird, die linke Druckendposition (Zeilenkopfdruckposition) und die rechte Enddruckposition (Zeilenendedruckposition) dieser Zeile durch Rechenoperationen berechnet werden, und der Wagen wird von der letzten Druckposition der vorhergehenden Zeile zu der am nächsten liegenden Druckstartposition bewegt, welche entweder die linke Enddruckposition oder die rechte Enddruckposition ist (d. h. kürzester-Weg Steuerung), und dadurch wird die Druckgeschwindigkeit verbessert.
  • Zum Beispiel, wie in Fig. 9 gezeigt, wird in dem Fall, in dem das Drucken auf einer vorhergehenden Druckzeile (ein Zeilensegment F) in der rechten Richtung vollendet ist, wenn eine letzte Druckposition Ep dessen zwischen einer linken Enddruckposition Lp und einer rechten Enddruckposition Rp einer nachfolgenden Druckzeile (ein Zeilensegment S) angeordnet ist, zuerst ein Druckpapier um einen Betrag eines Zeilenraumes durch einen Zeilenvorschubbetriebsablauf vorgeschoben, und nachfolgend wird der Wagen zu der rechten Enddruckposition Rp bewegt, und das Zeilenendezeichen wird auf der rechten Enddruckposition Rp gedruckt, und danach wird die Steuerung so ausgeführt, daß das Drucken auf der folgenden Druckzeile S ausgeführt wird, während der Wagen sequentiell in die linke Richtung bewegt wird.
  • Bei den oben beschriebenen Druckgeräten, die zum Drucken in beiden Richtungen in der Lage sind, wurden verschiedene Schöpfungen für die Steuerung zur Verbesserung der Druckgeschwindigkeit inklusive der Steuerung zum Erreichen des kürzesten Bewegungsweges des Wagens gemacht. Zum Beispiel, wie in Fig. 9 gezeigt, wird in dem Fall, in dem das Drucken auf der vorhergehenden Druckzeile F in der rechten Richtung vollendet ist, der Wagen von der letzten Druckposition Ep davon zu der rechten Enddruckposition Rp bewegt, und das Zeilenendezeichen wird auf der rechten Enddruckposition Rp gedruckt, und danach wird das Drucken auf der nachfolgenden Druckzeile S ausgeführt, während der Wagen sequentiell in der linken Richtung bewegt wird, das Zeilenendezeichen wird in dem Zustand, daß der Wagen in die rechte Richtung bewegt wird, gedruckt, aber andere Zeichen als das Endzeichen werden in dem Zustand gedruckt, daß der Wagen in die linke Richtung bewegt wird.
  • In diesem Fall wird das Zeichenintervall zwischen dem Endzeichen und dem dem Endzeichen nachfolgenden Zeichen kleiner als das Zeichenintervall zwischen anderen Zeichen aufgrund der Verlängerung eines Drahtes oder Bandes und dem Spiel von Zahnrädern des Antriebsmittels zum Antreiben des Wagens, und daher werden die Zeichenintervalle auf derselben Druckzeile nicht konstant gehalten, und es findet auch eine positionsmäßige Verschiebung von gedruckten Zeichen zwischen vorhergehenden und nachfolgenden Druckzeilen statt, und derart existiert ein Problem.
  • Anderseits haben andere Geräte den folgenden Aufbau, wie in der japanischen Pat. vorläufigen Veröffentlichung No. 58-71185 offenbart. In dem Verlauf des Druckens von Textdaten, die in dem Textspeicher gespeichert sind, oder von einem externen Gerät gesandten Druckdaten wird das Drucken entsprechend dem Öffnen einer Abdeckung oder dem Betreiben einer Stopptaste zum Ersetzen eines Farbbandes oder eines Typenrades unterbrochen, und die Arbeit des Ersetzens des Farbbandes oder des Typenrades wird mit der geöffneten Abdeckung ausgeführt, und danach wird die Abdeckung geschlossen oder eine Neustarttaste wird zur Wiederaufnahme des Druckens betätigt, und dann wird der Wagen zu der Ursprungseinstellposition zum Einstellen der ursprünglichen Position des Wagens bewegt, und danach wird der Wagen zu der nachfolgenden Druckposition bewegt, und das Drucken wird wieder aufgenommen.
  • Bei den oben beschriebenen Druckvorrichtungen wird in dem Fall, in dem die Bewegungsrichtung des Wagens zu der vorhergehenden Druckrichtung entgegengesetzt ist, wenn der Wagen zu der vorhergehenden Druckposition zur Wiederaufnahme des Druckens nach Unterbrechung desselben bewegt wird, die Bewegungsrichtung des Wagens umgekehrt, nachdem er zu der vorhergehenden Druckposition bewegt wurde, und daher wird der Abstand zwischen dem zuvor gedruckten Zeichen und dem auf der nachfolgenden Druckposition gedruckten Zeichen verlängert und das folgende Zeichenintervall wird aufgrund des Spiels und der Drahtausdehnung des Wagenantriebsmittels reduziert, und derart existiert ein Problem.
  • EP-A-0068122 offenbart ein bidirektionales Druckgerät, in welchem ein Beurteilungsmittel beurteilt, ob die Druckendposition einer momentanen Druckzeile näher zu dem rechtsseitigen oder dem linksseitigen Ende der nächsten zu druckenden Zeile ist oder ob nicht, so daß der Druckkopf zum Fortschreiten zu dem näheren Ende zum Beginnen des Druckens ausgerichtet werden kann. Jedoch wird, wenn das Ende der momentanen Druckzeile zwischen den linken und rechten Enden der nächsten zu druckenden Zeile ist, obwohl der Druckkopf zu dem näheren Ende gerichtet wird, wenn das Drucken beginnt, irgendein Spiel in dem Druckkopfantriebsmechanismus zu Problemen mit ungleichmäßigen Zwischenräumen der gedruckten Zeichen führen, wie oben bezüglich der Fig. 9 diskutiert.
  • EP-A-0140389 offenbart ein Gerät zur Reduzierung positionsmäßiger Ungenauigkeiten von gedruckten Zeichen, die vom Zeitablauf der Druckbetriebsabläufe herrühren, speziell während Verzögerung und Beschleunigung des Druckkopfes an dem Ende und dem Anfang einer Zeile. Es ist auch nicht in der Lage, das oben diskutierte Problem mit ungleichmäßigen Zwischenräumen, die vom Spiel herrühren, zu verhindern.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgerät vorgesehen mit:
  • Speichermittel zum Speichern von Codedaten von zu druckenden Zeichen so, daß sie jeder Druckposition entsprechen;
  • Druckmittel mit einem Druckkopf, der auf einem Wagen montiert ist;
  • Wagenantriebsmittel zum Antreiben des Wagens entlang einer Druckzeile zum Drucken von Zeichen, die den in dem Speichermittel gespeicherten Codedaten entsprechen, auf ein Druckpapier; und
  • Druckrichtungssteuermittel zum Steuern der Bewegung des Wagens vorwärts und rückwärts während des Druckens entlang einer Druckzeile so, daß sich der Wagen entlang eines kürzesten Weges bewegt; dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgerät weiter, Beurteilungsmittel zum Beurteilen entsprechend den Daten in dem Speichermittel, ob die Druckendposition einer momentanen Druckzeile zwischen einer Druckstartposition und einer Druckendposition einer nachfolgenden Druckzeile angeordnet ist oder ob nicht; und
  • Steuermittel zum Steuern des Wagenantriebsmittels zum Bewegen des Wagens, wenn die Druckendposition der momentanen Druckzeile zwischen der Druckstartposition und der Druckendposition der nachfolgenden Druckzeile angeordnet ist, zu einer vorhergehenden Druckposition, die der Druckstartposition in der Druckrichtung der nachfolgenden Druckzeile vorangeht, und zum darauffolgenden Bewegen des Wagens in der Druckrichtung zu der Druckstartposition aufweist.
  • Bei dem Druckgerät entsprechend dem ersten Aspekt der Erfindung werden alle Zeichen einer Druckzeile während der Bewegung des Wagens in dieselbe Richtung gedruckt, und daher werden Abstände zwischen gedruckten Zeichen konstant gehalten, ohne durch Spiel, Drahtausdehnung oder ähnliches des Wagenantriebsmittels beeinflußt zu werden, und derart wird das gedruckte Dokument besser ausgeführt.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Druckgerät vorgesehen mit:
  • Speichermittel zum Speichern von Codedaten von zu druckenden Zeichen so, daß sie jeder Druckposition entsprechen;
  • Druckmittel mit einem Druckkopf, der auf einem Wagen montiert ist;
  • Wagenantriebsmittel zum Antreiben des Wagens entlang einer Druckzeile zum Drucken von Zeichen, die den in dem Speichermittel gespeicherten Codedaten entsprechen, auf ein Druckpapier;
  • Druckrichtungssteuerungsmittel zum Steuern der Bewegung des Wagens vorwärts und rückwärts während des Druckens entlang jeder Druckzeile so, daß sich der Wagen entlang eine kürzesten Weges bewegt; und
  • Ursprungspositionseinstellmittel zum Einstellen einer Ursprungsposition des Wagens an einer Bewegungsgrenzposition;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgerät weiter aufweist:
  • Druckaussetzungsmittel zum Steuern des Druckmittels zum Aussetzen des Druckens entsprechend einem Aussetzungsbefehlssignal;
  • Druckwiederaufnahmemittel zur Steuerung des Wagens, wenn das Druckaussetzungsmittel freigegeben wird, zu einer Druckwiederaufnahmeposition, an welcher das Drucken wieder aufzunehmen ist, nach dem Einstellen des Wagens an die Ursprungsposition durch die Ursprungspositionssetzmittel; und
  • Regelmittel zum Regeln von Spiel in dem Wagenantriebsmittel vor Wiederaufnehmen des Druckens, wenn die Richtung der Bewegung des Wagens von der Bewegungsgrenzposition zu der Druckwiederaufnahmeposition entgegengesetzt zu der Druckrichtung ist, in welcher das Drucken wieder aufzunehmen ist, durch Bewegen des Wagens von der Druckwiederaufnahmeposition in eine Richtung entgegengesetzt zu der, in welcher das Drucken wiederaufzunehmen ist, und dann Zurückbringen desselben zu der Druckwiederaufnahmeposition durch Bewegen desselben in der Richtung, in welcher das Drucken wiederaufzunehmen ist.
  • Wenn der Druckbetrieb durch das Druckaussetzungsmittel in dem Verlauf des Druckens unterbrochen wird, und dann das Druckaussetzungsmittel zur erneuten Fortsetzung des Druckens freigegeben wird, wird die Ursprungsposition des Wagens durch das Ursprungspositionseinstellmittel eingestellt, und danach bringt das Druckwiederaufnahmemittel den Wagen zu der folgenden Druckposition zurück. Dann wird, wo die Bewegungsrichtung des Wagens beim Zurückkehren zu der folgenden Druckposition entgegengesetzt zu der folgenden Druckrichtung ist, ein positionsmäßiger Fehler des Wagens aufgrund von Spiel und Ausdehnung des Drahtes oder Bandes durch das Regelmittel vor der Wiederaufnahme des Druckens korrigiert.
  • Unregelmäßige Zwischenräume zwischen gedruckten Zeichen, wenn das Drucken wieder aufgenommen wird, können verhindert werden, und dadurch kann ohne Ansehen der folgenden Druckrichtung akkurates Drucken ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen besser verstanden, die in den Zeichnungen dargestellt sind, in welchen:
  • Fig. 1 bis Fig. 6 sich auf eine erste Ausführungsform beziehen, und Fig. 1, Fig. 7 und Fig. 8 sich auf eine zweite Ausführungsform beziehen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer elektronischen Schreibmaschine;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems der elektronischen Schreibmaschine in Fig. 1;
  • Fig. 3(a), Fig. 3(b) und Fig. 3(c) sind Flußdiagramme einer Steuerroutine des Druckens in beiden Richtungen;
  • Fig. 4(a) bis Fig. 4(j) sind beispielhafte Ansichten, die Beziehungen von relativen Positionen einer vorhergehenden Druckzeile beziehungsweise einer folgenden Druckzeile zeigen;
  • Fig. 5 ist ein modifiziertes teilweises Flußdiagramm der Steuerroutine des Druckens in beiden Richtungen;
  • Fig. 6(a) beziehungsweise Fig. 6(b) sind modifizierte teilweise Flußdiagramme der Steuerroutine des Druckens in beide Richtungen;
  • Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines modifizierten Steuersystems der elektronischen Schreibmaschine in Fig. 1;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm einer Steuerroutine des Regelns eines Spiels;
  • Fig. 9 ist eine Ansicht in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik vergleichbar zu Fig. 4(b).
  • Die erste Ausführungsform (Fig. 1 bis Fig. 6(b)).
  • Im folgenden wird die Beschreibung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen gemacht.
  • Diese Ausführungsform ist von dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine elektronische Schreibmaschine angewendet wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Tastatur 3 in dem Fronteil eines Hauptrahmens 2 einer elektronischen Schreibmaschine 1 angeordnet, und ein Druckmechanismus PM ist hinter der Tastatur 3 in dem Hauptrahmen 2 installiert, und eine Eine-Zeile-Flüssigkristallanzeige 75 zum Anzeigen eingegebener Zeichen und Symbole ist in dem hinteren Teil der Tastatur 3 installiert.
  • Auf der Tastatur 3 sind Zeichentasten 10 inklusive Alphabettasten, Nummerntasten und Symboltasten, eine Druckstarttaste 11 zum Drucken von Textdaten aus einem Textspeicher 52, eine Returntaste 12 und andere verschiedene Funktionstasten 13, 14 wie auf normalen Schreibmaschinen installiert.
  • Wie in Fig. 1 und Fig. 2 illustriert, ist der Druckmechanismus PM vorgesehen mit mindestens einer Schreibwalze 20 zur Zuführung eines Druckpapiers 15, einem Zeilenvorschubmotor 89 zum Antreiben dieser und einer Zeilenvorschubtreiberschaltung 89a, einem Wagen 22, der durch eine Führung 21 parallel mit der Schreibwalze 20 gehalten wird, einem Wagenantriebsmotor 90 zum Antreiben des Wagens 22 rechts und links in einer hin und her gehenden Weise und einer Wagentreiberschaltung 90a, einem Typenrad 24, das in einer Radkassette 23 eingebaut ist, und einem Typenradantriebsmotor 96 zum Antreiben desselben und einer Typenradtreiberschaltung 96a, einem Druckfarbband 26, das von einer Farbbandkassette 25 aufgenommen ist, und einem Farbbandantriebsmotor 97 zum Aufwickeln desselben und einer Farbbandtreiberschaltung 97a, einem Druckhammer zum Hämmern eines Typenelementes 27 des Typenrads 24 und einem Hammersolenoid 28 zum Antreiben desselben und einer Hammertreiberschaltung 28a, einem Farbbandumschaltmechanismus, der selektiv das Druckfarbband 26 oder ein Korrekturband 29 an der Druckposition anordnet, und dieser Druckmechanismus PM ist vergleichbar zu dem Druckmechanismus von normalen elektronischen Schreibmaschinen. Zusätzlich bezeichnet die Nummer 4 eine Abdeckung, die öffnen und schließen kann, die den oberen Öffnungsteil eines Raumes, in dem sich der Wagen 22 bewegt, verschließt.
  • Der Wagen 22 wird so angetrieben, daß er sich vorwärts und rückwärts entlang einer Druckzeile auf dem Druckpapier 15 mittels eines wohlbekannten Wagenantriebsmittels CM, das zum Beispiel in U.S. Pat. No. 4,044,882 offenbart ist, hin- und herbewegt. Dieses Wagenantriebsmittel CM weist einen Wagenantriebsmotor 90, der nahe einer linksseitigen Wand des Rahmens 2 installiert ist, ein Antriebszahnrad 91 auf einer Motorwelle des Motors 90, ein Übertragungszahnrad 92, das mit dem Antriebszahnrad 91 in Eingriff steht, eine Antriebsriemenscheibe 93, die integral mit dem Zahnrad 92 ausgebildet ist, eine angetriebene Riemenscheibe (nicht gezeigt), die nahe einer rechtsseitigen Wand des Rahmens 2 angeordnet ist, und einen Draht 94, der mit den 2 Riemenscheiben in Eingriff steht und an den Wagen 22 an beiden Enden fixiert ist, auf.
  • Grundsätzlich ist die elektronische Schreibmaschine mit der Tastatur 3, dem Druckmechanismus PM, einem Darstellmechanismus D, einem Steuergerät C ausgebildet, und die Tastatur 3, der Druckmechanismus PM und der Darstellmechanismus D sind mit einer Haupt-CPU (zentrale Prozessoreinheit) 30 des Steuergeräts C über einen Bus 31 mit Datenbus und Adressbus verbunden.
  • Das Steuergerät C ist mit der Haupt-CPU 30, einem ROM (Nur-Lese- Speicher) 40 und einem RAN (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 50, die mit der CPU 30 über den Bus 31 verbunden sind, ausgebildet.
  • Ein Programmspeicher 41 des ROM 40 speichert ein Steuerprogramm zur Steuerung des Druckmechanismus PM und des Darstellmechanismus D entsprechend der Codedaten, die von jeder Zeichentaste 10 und jeder Funktionstaste 13, 14 auf der Tastatur 3 eingegeben werden, ein Steuerprogramm zur Steuerung des Druckens in beiden Richtungen wie später beschrieben.
  • Der RAM 50 ist versehen mit einem momentane Position Speicher 51 zum sequentiellen Erneuern und Speichern der momentanen Position eines Druckkopfes 27a des Wagens 22 von dem absoluten Ursprung entsprechend zu der Druckposition, einem gedruckte Daten Speicher 55 zum sequentiellen Speichern von ungefähr 500 Zeichen von Daten wie Zeichen, die in dem Schreibmaschinenmodus entsprechend zu der Druckposition gedruckt sind, einem Eingabepuffer 56 zur Speicherung von Daten wie Zeichen, die von der Tastatur 3 eingegeben werden oder aus einem Textspeicher 52 in dem Speichermodus (Darstellmodus) ausgelesen werden, dem Textspeicher 52 zum Speichern eingegebener Daten als Dateidaten, einem Cursordarstellpositionszähler 57 zum Zählen der Cursordarstellposition in Antwort auf eine Bewegung des Cursors entsprechend zu jeder Darstellposition auf dem Display 75, einem Cursorpositionszeiger 58 zum Zeigen der Adresse des Eingabepuffers 56 entsprechend zu Daten des Cursordarstellpositionszähler 57, einem Druckrichtungskennzeichen 53, das gesetzt wird, wenn Drucken in der rechten Richtung (Vorwärtsrichtung) ausgeführt wird, und zurückgesetzt wird, wenn Drucken in der linken Richtung (rückwärtige Richtung) ausgeführt wird, beim Drucken von Textdaten des Textspeichers 52, einem Druckpuffer 54 zum sequentiellen Lesen von Textdaten von einer zu druckenden Textzeile aus dem Textspeicher 52 oder einem externen Gerät und zum Speichern derselben, wenn die Druckstarttaste 11 betrieben wird, einem linker Randpositionsspeicher 59 zum Speichern der eingestellten linken Randposition, einem Abstandsspeicher 60 zum Speichern des eingestellten Druckabstands, und ähnlichem.
  • Zusätzlich speichert der Textspeicher 52 einen EOT (Ende des Textes) Code, der den letzten Daten der Textdaten folgt.
  • Die Haupt-CPU 30 veranlaßt den Druckmechanismus PM zum Drucken eines Zeichens oder Symbols entsprechend zu den Daten, die von jeder Zeichentaste 10 eingegeben werden, basierend auf dem Steuerprogramm, und veranlaßt den gedruckte Daten Speicher 55 zum Speichern der gedruckten Daten in Abfolge entsprechend zu der Druckposition. Des weiteren, in dem Speichermodus, veranlaßt die Haupt-CPU 30 den Eingabepuffer 56 zur Speicherung der eingegebenen Daten einer Druckzeile, veranlaßt das Display 75 zur Darstellung dieser Daten, und veranlaßt den Textspeicher 52 zum Speichern dieser Daten einer Druckzeile in Antwort auf einen Betrieb der Returntaste 12.
  • Der Darstellmechanismus D ist ausgebildet mit einer Schnittstelle 70, einer CPU 71 für das Display, einem Zeichengenerator 72, einer Displaysteuerung 73, und dem Flüssigkristall-Display 75, und die Verbindung derselben ist wie in dem Diagramm gezeigt.
  • Zusätzlich ist der Darstellmechanismus D vergleichbar zu dem öffentlich bekannten Mechanismus, und bezieht sich nicht direkt auf die vorliegende Erfindung, und daher wird die Beschreibung darüber weggelassen.
  • Als nächstes wird die Beschreibung der Steuerung des Druckens in beiden Richtungen, die durch das Steuergerät C der elektronischen Schreibmaschine 1 ausgeführt, unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm in Fig. 3(a) bis Fig. 3(c) zusammen mit Fig. 4(a) bis 4(j) gegeben. In Fig. 4(a) bis Fig. 4(j), zeigt ein Zeilensegment F eine Zeichenfolge, die auf eine vorhergehende Zeile gedruckt ist, und einen Liniensegment S zeigt eine Zeichenfolge, die auf eine nachfolgende Zeile gedruckt ist. Das Symbol Ep bezeichnet die letzte Druckposition der vorhergehenden Druckzeile, das Symbol Lp bezeichnet die linke Enddruckposition (Zeilenkopfdruckposition) der nachfolgenden Druckzeile, das Symbol Rp bezeichnet die rechte Enddruckposition (Zeilenenddruckposition) der nachfolgenden Druckzeile, eine gestrichelte Linie zeigt einen Druckpapiervorschub, ein Pfeil "→" zeigt Bewegung des Wagens 22 in der rechten Richtung und einen Pfeil "←" zeigt Bewegung des Wagens 22 in die linke Richtung.
  • Durch Anschalten des Leistungsschalters der Schreibmaschine 1 wird diese Steuerung gestartet, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt S1 fort (im folgenden einfach durch S1 dargestellt, und dasselbe gilt für die anderen Schritte) und die Initialisierung wird in einer solchen Weise ausgeführt, daß das Druckrichtungskennzeichen 53 zum Drucken von Zeichen auf der vorhergehenden Zeile in der rechten Richtung (Druckrichtungskennzeichenwert "1") eingestellt wird, und so weiter, und in S2 ist die Schreibmaschine 1 bereit für eine Tasteneingabe. Wenn eine Tasteneingabe gegeben wird, schreitet der Betriebsablauf zu S3 fort.
  • In S3 wird eine Beurteilung gemacht, ob es die Druckstarttaste 11 ist oder nicht, und falls es die Druckstarttaste 11 ist, schreitet die Verarbeitung zu S4 fort. In S4 werden Textdaten der ersten Druckzeile aus dem Textspeicher 52 gelesen, zum Schreiben in den Schreibpuffer 54. In dem folgenden S5 wird eine Beurteilung gemacht, ob Textdaten basierend auf Daten aus dem Textspeicher 52 existieren oder nicht, und falls Textdaten existieren, schreitet die Verarbeitung zu S6 fort. Zusätzlich wird nach dem Drucken der Druckkopf 27a um ein Zeichen nach rechts bewegt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die Haupt-CPU 30 ein Steuersignal zu jeder Treiberschaltung 89a, 90a, 96a, 28a, 97a, 99a des Druckmechanismus PM aus. Zusätzlich besteht der Druckkopf 27a aus einem Druckhammer, einem Typenelememt 27, das diesem Druckhammer gegenüber liegt, und das Druckfarbband 26 liegt diesem Typenelement 27 gegenüber.
  • Als nächstes wird in S7 ein als nächstes zu druckender Wert aus dem Schreibpuffer 54 gelesen. In S8 wird eine Beurteilung gemacht, ob dieser Wert ein Endwert (EOT Code) ist oder nicht, und falls es nicht der EOT Code ist, schreitet die Verarbeitung zu S9 fort. In S9 wird eine Beurteilung gemacht, ob dieser Wert der letzte Wert der Zeile ist oder nicht, das ist ein Wert der um ein Zeichen vor einem Return Code vorangeht, und falls NEIN, kehrt die Verarbeitung zu S6 zurück. Dann werden 56-59 wiederholt und zum Beispiel, wenn das Drucken ausgeführt wird bis zu einem Wert, der um ein Zeichen der letzten Druckposition Ep des Zeilensegments F vorangeht, wie in Fig. 4(a) bis 4(j) gezeigt, wird die Beurteilung zu JA ausgeführt, und die Verarbeitung schreitet zu S10 fort. In S10 wird der letzte Wert der Druckzeile auf die letzte Druckposition Ep gedruckt. Zusätzlich wird zu diesem Zeitpunkt der Druckkopf 27a an der letzten Druckposition Ep angeordnet.
  • In S11 werden Textdaten der folgenden einen Druckzeile aus dem Textspeicher 52 gelesen, zum Schreiben in den Druckpuffer 54. In S12 werden entsprechend den Daten des momentane Position Speichers 51, Daten von dem Druckpuffer 54 und Daten von dem Abstandsspeicher 60, die linke Endposition Lp und die rechte Enddruckposition Rp des Zeilensegments S der nachfolgenden Druckzeile durch einen Rechenvorgang ausgerechnet, und eine Beurteilung wird gemacht, ob die letzte Druckposition Ep zwischen der linken Enddruckposition Lp und der rechten Enddruckposition Rp angeordnet ist oder nicht, und falls die Beurteilung JA ist, ist es notwendig positionmäßige Fehler aufgrund von Spiel und Drahtverlängerung des Antriebsmittels, das den Wagen 22 antreibt, zu regulieren, und darum schreitet die Verarbeitung zu S13 fort. Zum Beispiel, wie in Fig. 4(b) und 4(e) gezeigt, ist die letzte Druckposition Ep zwischen der linken Enddruckposition Lp und der rechten Enddruckposition Rp des Zeilensegments S angeordnet.
  • In S13 wird eine Beurteilung gemacht, ob der Absolutwert der letzten Druckposition Ep minus der linken Enddruckposition Lp kleiner als der Absolutwert der letzten Druckposition Ep minus der rechten Enddruckposition Rp ist oder nicht, und falls die Beurteilung in JA resultiert, das ist, wenn die Bewegung des Wagens 22 von der letzten Druckposition Ep zu der linken Druckposition Lp kürzer im Weg als die Bewegung zu der rechten Enddruckposition Rp ist, schreitet die Verarbeitung zu S14 (Drucksteuerung des kürzesten Wegs) fort. Zum Beispiel ist ein solcher Fall in Fig. 4(e) gezeigt.
  • In S14 wird entsprechend zu der linken Enddruckposition Lp und Daten des momentane Position Speichers 51 der Druckkopf 27a (d. h. der Wagen 22) zu der Druckposition bewegt, die um ein Zeichen höher (in der Richtung des linken Randes) als die linke Endposition Lp ist. In dem folgenden S15 wird ein Zeilenvorschubvorgang ausgeführt, der das Druckpapier 15 um den Betrag eines eingestellten Zeilenabstandes vorschiebt. Des weiteren wird in S16 der Druckkopf 27a zu der linken Enddruckposition Lp (siehe Fig. 4(e)) bewegt.
  • In S17 wird entsprechend den Daten des Druckrichtungskennzeichens 53 eine Beurteilung gemacht, ob der vorhergehende Druck in der rechten Richtung ausgeführt wurde oder nicht, das heißt, der momentane Wert des Druckrichtungskennzeichens 53 "1". In diesem Fall ist der Wert des Kennzeichens 53 "1", und daher kehrt die Verarbeitung zu S6 zurück. Wenn der Wert des Druckrichtungskennzeichens 53 nicht "1" ist, bewegt sich die Verarbeitung zu S18, und wenn der Wert des Kennzeichens 53 invertiert wird (falls der Kennzeichenswert "1" ist, wird er auf "0" geändert, und falls "0" auf "1") und die Verarbeitung kehrt zu S6 zurück.
  • Andererseits schreitet, falls die Beurteilung in S13 in NEIN resultiert, das ist, wenn die Bewegung des Wagens 22 von der letzten Druckposition Ep zu der rechten Enddruckposition Rp kürzer im Weg als die Bewegung zu der linken Enddruckposition Lp ist, die Verarbeitung zu S19 fort. Zum Beispiel ist ein solcher Fall in Fig. 4(b) gezeigt.
  • In S19 wird entsprechend der rechten Enddruckposition Rp und Daten des momentanen Positionsspeicher 51 der Druckkopf 27a zu der Druckposition bewegt, die um ein Zeichen (in der Richtung des rechten Randes) niedriger als die rechte Enddruckposition Rp ist. In dem folgenden S20 wird ein Zeilenvorschubvorgang ausgeführt, der das Druckpapier 15 um einen Betrag eines eingestellten Zeilenabstands vorschiebt. In S6 wird der Druckkopf 27a zu der rechten Enddruckposition Rp bewegt (siehe Fig. 4(b)). Dann wird in 522 eine Beurteilung gemacht. Ob der vorhergehende Druck in der rechten Richtung ausgeführt wurde oder nicht, und falls er in der rechten Richtung ausgeführt wurde, schreitet die Verarbeitung zu dem oben erwähnten 518 fort, und falls in der linken Richtung, kehrt die Verarbeitung zu S6 zurück.
  • In S12 wird, falls die Beurteilung NEIN ist, das ist, wenn beurteilt wird, daß die letzte Druckposition Ep nicht zwischen der linken Enddruckposition Lp und der rechten Enddruckposition Rp angeordnet ist, nicht angefordert die positionsmäßigen Fehler des Wagens 22 zu regulieren, und daher schreitet die Verarbeitung zu S23 fort. Zum Beispiel, wie in Fig. 4(a), (c) und (d) gezeigt, ist die letzte Druckposition Ep nicht zwischen der linken Enddruckposition Lp und der rechten Enddruckposition Rp des Zeilensegments S angeordnet.
  • In S23 wird eine Beurteilung gemacht, ob der Absolutwert der letzten Druckposition Ep minus der linken Enddruckposition Lp kleiner als der Absolutwert der letzten Druckposition Ep minus der rechten Enddruckposition Rp ist oder nicht, und falls die Beurteilung in JA resultiert, das ist, wenn die Bewegung des Wagens 22 von der letzten Druckposition Ep zu der linken Enddruckposition Lp kürzer im Weg als die Bewegung zu der rechten Enddruckposition Rp (Drucksteuerung der kürzesten Weges) ist, schreitet die Verarbeitung zu S15 fort. Zum Beispiel ist ein solcher Fall in Fig. 4(d) gezeigt. Auch falls die Beurteilung in NEIN resultiert, das ist, wenn die Bewegung des Wagens 22 von der letzten Druckposition Ep zu der rechten Enddruckposition Rp kürzer im Weg als die Bewegung zu der linken Enddruckposition Lp ist, schreitet die Verarbeitung zu S20 fort. Zum Beispiel ist ein solcher Fall in Fig. 4(a) und (c) gezeigt.
  • Dann, wenn die Druckrichtung Links wird und der Kennzeichenwert "0" in das Druckrichtungszeichens 53 geschrieben wird, wird das Drucken durch S6-S23 ähnlich dem Fall des Druckens in der rechten Richtung gesteuert.
  • Das heißt, daß zum Beispiel in dem Fall aus Fig. 4(g), die Steuerung des Druckens in beiden Richtungen inklusive der Regulierung von positionsmäßigen Fehlern des Wagens 22 durch S6 bis S18 ausgeführt wird, und in dem Fall aus Fig. 4(j), die Steuerung der Druckens in beiden Richtungen inklusive Korrektur von positionsmäßigen Fehlern des Wagens 22 durch S6-S13 und S19-S22 ausgeführt wird. In dem Fall aus Fig. 4(f) und (h) wird die Steuerung des Druckens in beiden Richtungen ohne Regulierung von positionsmäßigen Fehlern des Wagens 22 durch S6-S12, S23 und S15-S18 ausgeführt, und weiter wird in dem Fall aus Fig. 4(e) die Steuerung des Druckens in beide Richtungen ohne Regulierung von positionsmäßigen Fehlern aufgrund von Spiel und Drahtverlängerung des Antriebsmittels des Wagens 22 durch S6-S12, S23 und S20-S22 ausgeführt.
  • Wenn alle Textdaten des Textspeichers 52 gedruckt sind, wird die Beurteilung in S8 zu JA ausgeführt, und die Verarbeitung schreitet zu S24 fort, ein Druckvollendungsbetriebsablauf wird ausgeführt, der Daten des Druckpuffers 54 löscht, und die Verarbeitung kehrt zu S2 zurück.
  • Zusätzlich schreitet, falls die Beurteilung in S5 zu NEIN gemacht wird, die Verarbeitung zu S25 fort, und ein Alarmbetriebsablauf wie ein Summerton wird ausgeführt, und die Verarbeitung kehrt zu S2 zurück. In S3 schreitet, falls die Beurteilung in NEIN resultiert, das ist, wenn eine andere Taste als die Druckstarttaste 11 betätigt wird, die Verarbeitung zu S26 fort, und die Verarbeitung entsprechend der betätigten Taste wird ausgeführt, und die Verarbeitung kehrt zu S2 zurück.
  • Wie oben beschrieben wird in dem Fall, in dem Drucken in beiden Richtungen auf einer Druckzeilenbasis auf einer Mehrzahl von Zeilen inklusive Drucksteuerung des kürzesten Weges ausgeführt wird und die letzte Druckposition Ep zwischen der linken Enddruckposition Lp und der rechten Enddruckposition Rp der nachfolgenden Druckzeile angeordnet ist, wenn der Druckkopf 27a zu der linken Enddruckposition Lp bewegt wird, der Druckkopf 27a zu der Druckposition einer um ein Zeichen höheren Ordnung als die linke Enddruckposition Lp bewegt, um danach zu der linken Enddruckposition Lp bewegt zu werden, und wenn der Druckkopf 27a zu der rechten Enddruckposition Rp bewegt wird, wird der Druckkopf 27a zu der Druckposition einer um ein Zeichen höheren Ordnung als die rechte Enddruckposition Rp bewegt, um danach zu der rechten Enddruckposition Rp bewegt zu werden. Darum wird jedes zu druckende Zeichen auf jeder Druckzeile durch Bewegen des Wagens 22 in dieselbe Richtung gedruckt. Das bedeutet, daß die Abstände zwischen Zeichen in derselben Zeile konstant gehalten werden, und daher ein wunderschöner Druck eines Dokuments ausgeführt werden kann.
  • Zusätzlich wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform zum Regulieren von positionsmäßigen Fehlern, die durch ein Spiel von Zahnrädern oder eine Verlängerung eines Drahtes in dem Antriebsmittel des Wagens 22 verursacht werden, wenn der Druckkopf 27a bewegt wird, der Druckkopf 27a um einen Betrag mit einem Extrazeichen bewegt und danach um ein Zeichen zu der normalen Position zurückbewegt, aber der Extrabetrag der Bewegung ist nicht auf ein Zeichen begrenzt, und kurz gesagt, der Betrag der Bewegung muß nur genügen, um die positionsmäßigen Fehler in dem Wagenantriebssystem zu regulieren.
  • Bei der Steuerung des Druckens in beiden Richtungen in der oben erwähnten ersten Ausführungsform wird, wenn Drucken auf der nachfolgenden Druckzeile durch Umkehren der Druckrichtung ausgeführt wird, der Wagen 22 mit einem eingestellten vorbestimmten Extrabetrag bewegt, und danach wird der Wagen 22 um den vorbestimmten Betrag in der entgegengesetzten Richtung zurückbewegt, und daher wird eine Auswirkung des Spiels danach verhindert, und die Intervall zwischen Zeichens werden konstant gehalten. Jedoch tatsächlich, wenn Drucken auf der nachfolgenden Druckzeile mit der umgekehrten Druckrichtung ausgeführt wird, weicht die Druckposition jedes Zeichens in der nachfolgenden Druckzeile von der in der vorhergehenden Druckzeile ab. Das bedeutet, daß jede Druckposition des Druckens in der linken Richtung nach Drucken in der rechten Richtung nach rechts von jeder Druckposition des Druckens in der rechten Richtung abweicht. Außerdem weicht jede Druckposition des Druckens in der rechten Richtung nach Drucken in der linken Richtung nach links von jeder Druckposition des Druckens in der linken Richtung ab.
  • Um diese positionsmäßige Abweichung zu verhindern, kann eine solche Konfiguration angepaßt werden, daß eine Steuerroutine des Druckens in beide Richtungen bei der ersten Ausführungsform teilweise wie in Fig. 5 gezeigt modifiziert wird, und wenn die Druckrichtung umgekehrt wird, nachdem die oben beschriebene Regulierung der positionsmäßigen Fehler ausgeführt wurde, wird der Betrag der Rotation des Wagenantriebsmotors 90, das heißt der Betrag der Korrektur des Spiels und der Drahtverlängerung, so gesteuert, daß die Druckposition jedes zu druckenden Zeichens in der linken Richtung (oder rechten Richtung) der Druckposition jedes zu druckenden Zeichens in der rechten Richtung (oder linken Richtung) entspricht.
  • Nun wird die Beschreibung einer Steuerroutine dieses modifizierten Druckens in beiden Richtungen unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagramm in Fig. 5 gegeben. In S18 wird der Wert des Richtungskennzeichens 53 invertiert, und die Verarbeitung schreitet zu S30 fort. In S30 wird eine Beurteilung gemacht, ob der Wert des Druckrichtungskennzeichens 53 von "1" auf "0" invertiert wurde oder nicht, das heißt, ob die Druckrichtung von rechts nach links invertiert wurde oder nicht, und wenn die Beurteilung in JA resultiert, schreitet die Verarbeitung zu S31 fort. In S31 wird der Wagenantriebsmotor 90 zum Ausführen einer umgekehrten Rotation um einen Betrag der Rotation des Wagenantriebsmotors 90 angetrieben, während welchem der Wagen 22 trotz der Rotation des Wagenantriebsmotors 90 nicht tatsächlich bewegt wird (Betrag der Regulierung der positionsmäßigen Fehler), und der Druckkopf 27a wird in der linken Richtung um einen vorbestimmten Abstand bewegt, und die Verarbeitung schreitet zu S6 fort.
  • Wenn die Beurteilung in S30 in NEIN resultiert, das heißt, wenn der Wert des Druckrichtungskennzeichens 53 "0" auf "1" invertiert wird, schreitet die Verarbeitung zu S32 fort. In S32 wird der Wagenantriebsmotor 90 zum Ausführen einer Vorwärtsrotation um einen Betrag der Regulierung der positionsmäßigen Fehler angetrieben, und der Druckkopf 27a wird in der rechten Richtung um einen vorbestimmten Abstand bewegt, und die Verarbeitung schreitet zu S6 fort.
  • Derart können Zeichen in vorbestimmten Positionen ohne sichtbare Abweichung auf allen Druckzeilen gedruckt werden. Zusätzlich kann der Betrag der Regulierung der positionsmäßigen Fehler durch Messen des Abstandes einer aktuellen positionsmäßigen Abweichung erhalten werden, in dem ROM 40 als Wert gespeichert werden, oder willkürlich durch den Betreiber eingestellt werden.
  • Diese Steuerroutinen des Druckens in beide Richtungen sind nicht auf die Ablaufdiagramme wie in Fig. 3(a) bis 3(c) und Fig. 5 gezeigt begrenzt, sondern sie können teilweise zu Routinen wie in Fig. 6(a) und (b) modifiziert werden.
  • Zweite Ausführungsform (Fig. 1, Fig. 7 und Fig. 8)
  • Diese zweite Ausführungsform ist eine Ausführungsform in dem Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Schreibmaschine ähnlich der elektronischen Schreibmaschine 1 in der oben erwähnten ersten Ausführungsform angewendet wird, und daher wird die Beschreibung darüber unter Verwendung derselben Nummern und Symbole zur Bezeichnung der Elemente mit derselben Funktion wie die der elektronischen Schreibmaschine 1 der oben erwähnten ersten Ausführungsform gegeben.
  • Als nächstes wird die Beschreibung der gesamten Konfiguration des Steuersystems der elektronischen Schreibmaschine basierend auf einem Blockdiagramm in Fig. 7 gemacht.
  • Grundsätzlich ist die elektronische Schreibmaschine 1 mit der Tastatur 3, dem Druckmechanismus PM, dem Darstellmechanismus D, dem Steuergerät CA, aufgebaut, und die Tastatur 3, der Druckmechanismus PM und der Darstellmechanismus D sind mit der CPU (zentrale Prozessoreinheit) 130 des Steuergerätes CA durch einen Bus 131 mit Datenbus und Adressbus verbunden.
  • An einen Eingangsanschluß der CPU 130 ist ein Abdeckungsschalter 80 zur Erkennung des Zustandes des Öffnens und Schließens der Abdeckung 4 zur Abdeckung des oberen Öffnungsabschnittes eines Raumes, in dem sich der Wagen 22 bewegt, durch eine Verbindungsleitung 81 verbunden, und das andere Ende des Abdeckungsschalters 80 ist auf Masse gelegt, und der Zwischenteil der Verbindungsleitung 81 ist mit einer 5V Referenzspannungsleitung Vc über einen Hochziehwiderstand 82 verbunden.
  • Dann, wenn die Abdeckung 4 geschlossen ist, ist der Abdeckungsschalter 80 geschlossen und ein "L"-Niveau Signal wird in den Eingangsanschluß eingegeben, und wenn die Abdeckung 4 geöffnet ist, ist der Schalter 80 geöffnet und ein "H" -Niveau Signal wird in den Eingangsanschluß eingegeben. Das Steuergerät CA ist mit der CPU 130, dem ROM (Nur-Lese-Speicher) 140 und dem RAN (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 150, die mit der CPU 130 über den Bus 131 verbunden sind, aufgebaut.
  • Ein Programmspeicher 41A des ROM 140 speichert im voraus ein Steuerprogramm zur Steuerung des Druckmechanismus PM und des Darstellmechanismus D entsprechend zu Codedaten, die von jeder Zeichentaste 10 und verschiedenen Funktionstasten 13, 14 auf der Tastatur 3 eingegeben werden, ein Steuerprogramm zum Einstellen der Ursprungspositionen des Typenrades 24 und des Wagens 22 in dem Zustand, daß der Wagen 22 in Kontakt mit einem Stopper 95 in der Umgebung der linksseitigen Wand des Rahmens 2 gebracht ist, ein Drucksteuerprogramm zum Veranlassen des Druckens in beide Richtungen, während der Wagen 22 vorwärts und rückwärts auf einer Druckzeilenbasis bewegt wird, ein Steuerprogramm zur Steuerung der Korrektur des Spiels und einer Drahtverlängerung wie später beschrieben, und ähnliches.
  • Der RAN 150 ist vorgesehen mit dem momentane Position Speicher 151 zum sequentiellen Erneuern und Speichern der momentanen Position des Wagens 22 (d. h. der momentanen Position des Druckkopfes 27a) von dem absoluten Ursprung entsprechend zu der Druckposition, einem Tastenpuffer 162 zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von der Tastatur 3 eingegeben werden oder aus dem Textspeicher 152 gelesen werden, einem Zeilenpuffer 160 zum Speichern von Daten von mindestens einer Druckzeile aus dem Tastenpuffer 162 oder dem Textspeicher 152 entsprechend zu der Druckposition, einem Rückpositionierungspositionsspeicher 161 zur Speicherung von Daten der letzten Druckposition, dem Druckrichtungskennzeichen 153, welches eingestellt wird, wenn die Druckrichtung rechts ist, und zurückgesetzt wird, wenn die Druckrichtung links ist, beim Drucken von Textdaten aus dem Textspeicher 152.
  • Zusätzlich speichert der Textspeicher 152 EOT (Ende des Textes) Code, der den letzten Daten desselben folgt.
  • Die CPU 130 veranlaßt den Druckmechanismus PM zum Drucken von Zeichen und Symbolen entsprechend den von jeder Zeichentaste 10 eingegebenen Daten, und veranlaßt simultan den Zeilenpuffer 160 sequentiell solche Daten entsprechend zu der Druckposition basierend auf dem Steuerprogramm in dem Schreibmaschinenmodus zu speichern. Des weiteren, in dem Speichermodus, veranlaßt die CPU 130 den Zeilenpuffer 160 zum Speichern eingegebener Daten einer Druckzeile, und veranlaßt simultan den Darstellmechanismus D zur Darstellung derselben, und veranlaßt den Textspeicher 153 zum Speichern der einen Zeile von Daten in Antwort auf einen Betrieb der Returntaste 12.
  • Der Darstellmechanismus D weist einen allgemeinen Aufbau mit dem Display 75, das aus einem Flüssigkristall-Darstellungsgerät besteht, und eine Displaysteuerung 73A, die ein Treibersignal an das Display 75 ausgibt, auf.
  • Als nächstes wird die Beschreibung eines Ablaufdiagramms einer Positionsfehlerregulierungssteuerung, die durch das Steuergerät CA der Schreibmaschine 1 ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf Fig. 8(a) und Fig. 8(b) gegeben. Zusätzlich wird die Beschreibung gemacht durch Erläuterung einer Speicherzwischenspeicherverarbeitungsroutine, die Textdaten, die in dem Textspeicher 152 gespeichert sind, zwischenspeichert bei der Ausführung des Druckens in beiden Richtungen.
  • Zuerst wird eine Fläche, das heißt ein Name einer Datei, die gewünschte zu druckende Textdaten speichert, durch Betrieb der Zeichentasten 10 und Funktionstasten 13, 14 spezifiziert. Dann wird, wenn die Druckstarttaste 11 zum Drucken der eingegebenen Daten, die in dem Textspeicher 152 gespeichert sind, betätigt wird, die Hauptroutine gestartet, und die Verarbeitung schreitet zu Schritt 1 (im folgenden einfach als S1 dargestellt, und dasselbe gilt für die anderen Schritte) fort, und eine Beurteilung wird gemacht, ob die zu druckenden Zeichendaten in der spezifizierten Datei des Textspeichers 152 gespeichert sind oder nicht, und falls die Beurteilung JA ist, schreitet die Verarbeitung zu S2 fort, und falls die Beurteilung NEIN ist, schreitet die Verarbeitung zu S3 fort, und alarmiert die Betreiber durch einen Summer, zurückkehrend zu der Hauptroutine.
  • In S2 werden die Textdaten einer Druckzeile, die in dem Textspeicher 152 gespeichert sind, in den Zeilenpuffer 160 geschrieben, und die Verarbeitung schreitet zu S4 fort. In S4 wird basierend auf einem OFFEN/GESCHLOSSEN Signal von dem Abdeckungsschalter 80 beurteilt, ob die Abdeckung 4 geöffnet ist oder nicht, und falls die Beurteilung NEIN ist, das heißt, wenn das "L"-Niveau Signal gegeben wird, schreitet die Verarbeitung zu S5 fort, und Textdaten eines Zeichens werden aus dem Zeilenpuffer 160 gelesen, und die Verarbeitung schreitet zu S6 fort. Dann wird in S6 eine Beurteilung gemacht, ob diese Textdaten die Enddaten sind oder nicht (die EOT Codedaten oder nicht), und falls die Beurteilung in NEIN resultiert, schreitet die Bearbeitung zu S7 fort, und es wird eine Beurteilung gemacht, ob diese Daten Zeilen Endcodedaten sind oder nicht (zum Beispiel Zeilenvorschubcode), das heißt, das Drucken einer Druckzeile wurde vollendet, und falls die Beurteilung NEIN ist, schreitet die Verarbeitung zu S8 fort, und Zeichen entsprechend den Textdaten werden gedruckt. Zu diesem Zeitpunkt gibt die CPU 130 ein Signal zu jeder Treiberschaltung des Druckmechanismus PM aus.
  • In dem folgenden S9 wird, basierend auf dem Druckrichtungskennzeichen 153, der Druckkopf 27a nach rechts bewegt, wenn das Kennzeichen 153 gesetzt ist, und nach links bewegt, wenn das Kennzeichen 153 zurückgesetzt ist, um ein Zeichen, und die Verarbeitung schreitet zu S10 fort, und die momentane Position des Druckkopfes 27a wird in dem Repositionierungspositionsspeicher 161 gespeichert, und die Verarbeitung schreitet zu 54 fort.
  • Derart werden durch Wiederholung von S4-S10 die Textdaten des Zeilenpuffers 160 in Folge gedruckt, und wenn die Daten des Zeilenendes gedruckt sind, werden die Zeilenendcodedaten aus dem Zeilenpuffer 160 gelesen, und falls die Beurteilung in JA resultiert, kehrt die Verarbeitung zu S2 zurück. Dann werden die folgenden Textdaten einer Druckzeile in dem Zeilenpuffer 160 gespeichert, und S4-S10 werden ähnlich zu dem oben Erwähnten wiederholt, und die Textdaten werden in Folge gedruckt. Zusätzlich wird, wenn die Textdaten die Zeilenendcodedaten sind, das Druckrichtungskennzeichen 153 von gesetzt auf nicht gesetzt oder von nicht gesetzt auf gesetzt umgestellt, und dadurch wird die Druckrichtung umgekehrt.
  • Wenn die Abdeckung 4 im Verlauf des Druckens des Textdaten zur Ausführung einer Arbeit wie Ersetzen des Druckfarbbandes 26 oder des Typenrades 24 geöffnet wird, wird der Abdeckungsschalter 80 geöffnet, und das "H"-Niveau Signal wird an die CPU 130 gesandt, und in S4 wird eine Beurteilung auf JA ausgeführt, und die Verarbeitung schreitet zu S11 fort. In S11 wartet die Verarbeitung bis das Druckfarbband 26 ausgetauscht ist und die Abdeckung 4 erneut geschlossen ist, das heißt, bis das "L"-Niveau Signal von dem Abdeckungsschalter 80 an die CPU 130 ausgegeben wird, und wenn die Abdeckung 4 geschlossen ist und das "L"-Niveau Signal an die CPU 130 ausgegeben ist, schreitet die Verarbeitung zu S12 fort.
  • In S12 wird die Ursprungsposition des Wagens 22 durch Bewegen des Wagens 22 und in Kontakt bringen desselben mit einem Stopper 95 in der Umgebung der linksseitigen Wand des Rahmens 2 eingestellt, und die Ursprungsposition des Typenrades 24 wird durch Drehen des Typenrades 24 in den Zustand des Kontaktes mit einem Stopper (nicht gezeigt) eingestellt, und danach schreitet die Verarbeitung zu S13 fort. In S13 wird, basierend auf Daten des Repositionierungspositionsspeichers 161, der Druckkopf 27a zu der Repositionierungsposition bewegt, und die Verarbeitung schreitet zu S14 fort. Zusätzlich ist die Beschreibung der mechanischen und elektrischen Konfigurationen und Steuerungen derselben zum Einstellen der Ursprungspositionen des Wagens 22 und des Typenrades 24 vergleichbar zu dem Druckradzurückführungsgerät, das in U.S. Pat. No. 4,264,220 oder U.K. Pat. Anmeldung No. 8800171 offenbart ist.
  • In S14 wird basierend auf dem Druckrichtungskennzeichen 153 beurteilt, ob die Druckrichtung links ist oder nicht, und die Beurteilung resultiert in JA in dem Fall der linken Richtung (das Druckrichtungskennzeichen 153 ist zurückgesetzt), und die Verarbeitung schreitet zu S15 fort. In S15 wird der Druckkopf 27a zu der um ein Zeichen niedrigeren (rechte Seite) Druckposition bewegt, und die Verarbeitung bewegt sich zu S16, und die Regulierung von Spiel und Drahtverlängerung wird durch erneutes Bewegen des Druckkopfes 27a zu der um ein Zeichen höheren (linke Seite) Druckposition ausgeführt, und die Verarbeitung schreitet zu S5 fort, und das Drucken wird von der Repositionierungsposition auf halbem Wege des Druckens wieder aufgenommen. Zusätzlich wird, wenn die Druckrichtung rechts ist, die Regulierung von Spiel und Drahtverlängerung nicht benötigt, und darum wird eine Beurteilung zu NEIN gemacht, und die Verarbeitung schreitet zu S5 fort.
  • So werden, wenn die Textdaten gedruckt sind und die letzten Textdaten gedruckt sind, die Enddaten (EOT Codedaten) gelesen, und die Verarbeitung schreitet zu S17 fort, und die Beendigungsverarbeitung wie das Löschen des Zeilenpuffers 152 wird ausgeführt, und so läuft die Verarbeitung durch eine Routine der Zwischenspeicherungsbearbeitung, zu der Hauptroutine zurückkehrend.
  • Derart wird, wenn eine Arbeit wie ein Ersetzen des Farbbandes 26 durch Öffnen der Abdeckung 4 ausgeführt wird, wenn die Druckrichtung links ist und dann die Abdeckung 4 geschlossen wird, der Druckkopf 27a nach der Regulierung der positionsmäßigen Fehler aufgrund von Spiel und Drahtverlängerung in die Repositionierungsposition zurückgebracht, und daher können die Zeichenzwischenräume an der Stelle, an der das Drucken wieder aufgenommen wird, konstant gehalten werden wie in dem Fall, in dem die Druckrichtung rechts ist, und dadurch kann akkurates Drucken ausgeführt werden.
  • Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform der Aufbau in einer Art ausgeführt, daß die Ursprungsposition des Wagens 22 durch Bringen des Wagens in Kontakt mit einem Stopper 95 in der Umgebung der linksseitigen Wand des Rahmens 2 eingestellt wird, aber der Aufbau kann in einer Art ausgeführt werden, daß die Ursprungsposition durch Bringen des Wagens 22 in Kontakt mit einem Stopper in der Umgebung der rechtsseitigen Wand des Rahmens 2 eingestellt wird, und in diesem Fall wird, nach Unterbrechen des Druckens durch Öffnen der Abdeckung 4, wenn die Druckrichtung rechts ist, die Regulierung von positionsmäßigen Fehlern ausgeführt.
  • Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform der Aufbau in einer Art ausgeführt, daß das Drucken auf der Basis des Offen/Geschlossen Signals der Abdeckung 4 unterbrochen und wieder aufgenommen wird, aber der Aufbau kann in einer Art ausgeführt sein, daß das Drucken auf der Basis eines Erkennungssignales von einem Farbbandendeerkennungsmittel, wenn das Druckfarbband 26 ausgeht, unterbrochen wird, und das Drucken wieder aufgenommen wird, wenn die Neustarttaste betrieben wird. In diesem Fall, wenn das Druckfarbband 26 ausgeht, wird das "H"-Niveau Signal zu dem oben erwähnten Eingangsanschluß der CPU 130 gesandt, und wenn die Neustarttaste betätigt wird, wird das "L"-Niveau Signal zu diesem Anschluß gesandt. Zusätzlich kann das oben erwähnte Farbbandendeerkennungsmittel mit einer Aluminiumreflektionsfolie, die an dem Farbbandende befestigt ist, und einem Lichtaussender und einem Fotoempfänger, die in dem Wagen 22 so installiert sind, daß sie der Aluminiumreflektionsfolie entsprechen, ausgebildet sein.
  • Zusätzlich ist es, wie in der japanischen Patentanmeldung No. 61- 269371, die durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, auch möglich, daß, wenn die Abdeckung 4 geöffnet wird, der Druckbetrieb sofort unterbrochen wird, und wenn die Abdeckung 4 geschlossen wird, die oben erwähnte Steuerung der Regulierung von positionsmäßigen Fehlern durch Interruptverarbeitung ausgeführt wird, und das Drucken von der der letzten gedruckten Position folgenden Druckposition fortgesetzt wird.
  • Es ist unnötig zu sagen, daß die vorliegende Erfindung auch auf verschiedenen Drucker mit einem Zahnradmechanismus in dem Wagenantriebssystem wie Thermokopfdrucker, Nadeldrucker, Tintenstrahldrucker und Laserdrucker neben den alltäglichen Typenradschreibmaschinen der oben erwähnten Ausführungsform anwendbar ist.

Claims (6)

1. Druckgerät (1) mit
Speichermittel (52) zum Speichern von Codedaten von zu druckenden Zeichen so, daß sie jeder Druckposition entsprechen;
Druckmittel (PM) mit einem Druckkopf (27a), der auf einem Wagen (22) angebracht ist;
Wagenantriebsmittel (CM) zum Antreiben des Wagens (22) entlang einer Druckzeile zum Drucken von Zeichen, die den in dem Speichermittel (52) gespeicherten Codedaten entsprechen, auf ein Druckpapier und
Druckrichtungssteuermittel (30, 40, 50) zum Steuern der Bewegung des Wagens (22) vorwärts und rückwärts während des Druckens entlang einer Druckzeile so, daß sich der Wagen (22) entlang eines kürzesten Weges bewegt;
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgerät (1) weiter aufweist: Beurteilungsmittel (30, 41, 51) zum Beurteilen gemäß den Daten in dem Speichermittel (52), ob oder ob nicht die Druckendposition einer gegenwärtigen Zeile (F) zwischen einer Druckstartposition und einer Druckendposition einer folgenden Druckzeile (S) angeordnet ist; und
Steuermittel (30, 40, 50) zum Steuern des Wagenantriebsmittels (CM) zum Bewegen des Wagens (22), wenn die Druckendposition der gegenwärtigen Druckzeile (F) zwischen der Druckstartposition und der Druckendposition der folgenden Druckzeile (S) angeordnet ist, zu einer vorhergehenden Druckposition, die der Druckstartposition in der Druckrichtung der folgenden Druckzeile (S) vorangeht, und zum darauffolgenden Bewegen des Wagens (22) in die Druckrichtung zu der Druckstartposition.
2. Druckgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem das Steuermittel (30, 40, 50) einen Druckrichtungsmarkenspeicher (53) zum Speichern von Druckrichtungsinformation aufweist.
3. Druckgerät (1) mit:
Speichermittel (52) zum Speichern von Codedaten von zu druckenden Zeichen so, daß sie jeder Druckposition entsprechen; Druckmittel (PM) mit einem Druckkopf (27a), der auf einem Wagen (22) angebracht ist;
Wagenantriebsmittel (CM) zum Antreiben des Wagens (22) entlang einer Druckzeile zum Drucken von Zeichen, die den in dem Speichermittel (52) gespeicherten Codedaten entsprechen, auf ein Druckpapier;
Druckrichtungssteuermittel (130, 140, 150) zum Steuern der Bewegung des Wagens (22) vorwärts oder rückwärts während des Druckens entlang jeder Druckzeile so, daß sich der Wagen (22) entlang eines kürzesten Weges bewegt; und
Ursprungspositionssetzmittel (95, 130, 140) zum Setzen einer Ursprungsposition des Wagens (22) an eine Bewegungsgrenzposition; dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgerät (1) weiter aufweist: Druckaussetzungsmittel (80, 130, 140) zum Steuern des Druckmittels (PM) zum Aussetzen des Druckens gemäß einem Aussetzungsbefehlssignal;
Druckwiederaufnahmemittel (130, 140) zum Steuern der Bewegung des Wagens (22), wenn das Druckaussetzungsmittel (80, 130, 140) freigegeben wird, zu einer Druckwiederaufnahmeposition, an der das Drucken wieder aufzunehmen ist, nach dem der Wagen (22) durch das Ursprungspositionssetzmittel (95, 130, 140) an die Ursprungsposition gesetzt ist; und
Regelmittel (130, 140, 150) zum Regeln eines Spieles in dem Wagenantriebsmittel (CM) vor Wiederaufnehmen des Druckens, wenn die Richtung der Bewegung des Wagens (22) von der Bewegungsgrenzposition zu der Druckwiederaufnahmeposition umgekehrt zu der Druckrichtung liegt, in der das Drucken wieder aufzunehmen ist, in dem der Wagen (22) von der Druckwiederaufnahmeposition in eine Richtung entgegengesetzt zu der, in der das Drucken wieder aufzunehmen ist, bewegt wird, und dann zu der Druckwiederaufnahmeposition zurückkehrt, indem er in die Richtung bewegt wird, in der das Drukken wieder aufzunehmen ist.
4. Druckgerät (1) nach Anspruch 3, bei dem das Aussetzungsbefehlssignal an das Druckaussetzungsmittel (80, 130, 140) auf das Öffnen in einer Abdeckung (4) ausgegeben wird, die eine obere Öffnung eines Raumes abdeckt, in dem der Wagen (22) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen angeordnet ist.
5. Druckgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das Ursprungspositionssetzmittel (95, 130, 140) so angeordnet ist, daß es an eine Ursprungsposition des Wagens (22) setzt, indem der Wagen (22) in Kontakt mit einem Anschlagselement (95) gebracht wird, das nahe einer Seitenwand eines Rahmens (2) des Druckgerätes (1) eingebaut ist.
6. Druckgerät (1) nach einem der Anspruch 3 bis 5, bei dem das Druckmittel (PM) mit einem Typenrad (24) versehen ist und das Ursprungspositionssetzmittel (95, 130, 140) weiter ein Mittel zum Setzen einer Ursprungsposition des Typenrades (24) enthält.
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